DE972485C - Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme - Google Patents

Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme

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DE972485C
DE972485C DEC2255D DEC0002255D DE972485C DE 972485 C DE972485 C DE 972485C DE C2255 D DEC2255 D DE C2255D DE C0002255 D DEC0002255 D DE C0002255D DE 972485 C DE972485 C DE 972485C
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DE
Germany
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maltese cross
gear
flywheel
drive pulley
single gear
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Expired
Application number
DEC2255D
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English (en)
Inventor
Frederic Mathieu
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CIE RADIO CINEMA
Original Assignee
CIE RADIO CINEMA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/38Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof embodying Geneva motion, e.g. Maltese-cross gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/06Mechanisms with driving pins in driven slots, e.g. Geneva drives

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme Die Erfindung betrifft ein Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme, bei dem das das Malteserkreuz periodisch fortschaltende Einzahnrad mit einer Geschwindigkeit umläuft, die während eines Bruchteils seiner Umdrehung wächst, dagegen während des anderen Bruchteils abnimmt und bei dem die Mitnahme des Malteserkreuzes dann stattfindet, wenn das Einzahnrad Geschwindigkeiten annimmt, die im Nahbereich seiner Maximalgeschwindigkeiten liegen, wobei das Einzahnrad von einer mit einer Führungsnut versehenen Antriebsscheibe nach Art einer umlaufenden Kurbelschleife angetrieben wird, die mit konstanter Geschwindigkeit umläuft. Derartige Getriebe sind bereits bekannt. Die bekannten Getriebe weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Schwerpunkt der Schwungmasse der gleichförmig umlaufenden Antriebsscheibe einen gewissen axialen Abstand von der Ebene des Einzahnrades hat und daß die infolge der hohen Beschleunigungen auftretenden Stöße und Vibrationen, denen der Einzahn unterliegt, über ein verbindendes Wellenstück auf die Schwungmasse übertragen werden; hierdurch treten Kräftepaare auf, die eine stoßartige Belastung der Lager bewirken und daher einen geräuschvollen Lauf und einen raschen Verschleiß des Getriebes verursachen. Darüber hinaus wird das übertragende Wellenstück auf Torsion beansprucht, was das Auftreten schädlicher Schwingungen begünstigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Malteserkreuzgetriebe zu schaffen, das so gestaltet ist, daß seine Lager u. dgl. stoßartigen Belastungen nicht ausgesetzt sind, um beim Lauf die Geräuschbildung nach Möglichkeit zu verringern. Erfindungsgemäß ist die Antriebsscheibe mit einem Schwungring versehen, dessen Form so gewählt ist, daß sein Schwerpunkt sich ungefähr in der mittleren Ebene des Einzahnrades befindet, so daß Stöße und Vibrationen, denen der Einzahn unterliegt, durch den Schwungring absorbiert werden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird das in der Schwerpunktsebene des Schwungringes befindliche Einzahnrad von einem Stift oder Daunen angetrieben, der eine Verlängerung des das Malteserkreuz treibenden Einzahnes darstellt und in einen in einer Führungsnut der Antriebsscheibe gleitbeweglichen Schieber eingreift, wobei die Antriebsscheibe in bezug auf das Einzahnrad in an sich bekannter Weise exzentrisch gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die den Antrieb des Einzahnrades bewirkenden Kräfte auf kürzestem Wege auf das Malteserkreuz übertragen werden, wodurch das Auftreten weiterer schädlicher Kräftepaare und einer damit verbundenen stoßartigen Beanspruchung der Lager, welche naturgemäß Vibrationen und Geräusche zur Folge hätte, weitgehend vermieden wird.
  • Der Schieber besteht vorzugsweise aus einem Stoff, der einen hohen Widerstand gegen Abnutzung besitzt und die Fähigkeit hat, infolge großer innerer Dämpfung Schwingungen wirksam zu unterdrücken.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I ist eine schematische Aufsicht auf das Getriebe in Achsrichtung; Fig. 2 ist eine ähnliche Aufsicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform; Fig. 3 ist ein Schnitt nach X-Y der Fig. I bzw. X-Y' der Fig. 2; Fig. 4, 5 und 6 sind perspektivische Darstellungen, die lediglich der Erläuterung der fortschrittlichen Wirkung des Erfindungsgegenstandes dienen.
  • Das Malteserkreuz I ist um die Achse 2 drehbar. Es wird durch den Einzahn 3 angetrieben, der an dem Einzahnrad 4 befestigt ist. Das Einzahnrad 4 ist um die zur Achse 2 parallele Achse 5 drehbar. Die Achse 5 befindet sich auf der gleichen Seite des Einzahnrades 4 wie das Malteserkreuz. Das Einzahnrad wird durch einen Stift oder Daumen 3' angetrieben, der eine Verlängerung des Einzahnes 3 darstellt. Der Daumen 3' greift in eine Bohrung eines Schiebers 6 ein, der in einer Führungsnut einer Antriebsscheibe 7 gleitet. Die Antriebsscheibe 7 ist um eine Achse 8 drehbar, die gegenüber der Achse 5 versetzt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. I befindet die Achse 8 sich in der Ebene der Achsen 2 und 5, bei der Ausführungsform nach Fig. 2 außerhalb dieser Ebene. Die Antriebsscheibe 7 wird über ein Zahnrad II von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben.
  • Mit der Antriebsscheibe 7 ist ein Schwungrad 7' fest verbunden. Die Form des Schwungrades ist so gewählt, daß es das Einzahnrad 4 und das Malteserkreuz I umgreift. Sein Schwerpunkt liegt ungefähr in der mittleren Ebene Z-Z' des Einzahnrades.
  • Das Schwungrad 7' besteht vorzugsweise aus Bronze, um bei kleinen Abmessungen eine verhältnismäßig große Masse zu haben. Der Schieber 6 besteht aus einem Stoff, der einen hohen Widerstand gegen Abnutzung besitzt und die Fähigkeit hat, infolge großer innerer Dämpfung Schwingungen wirksam zu unterdrücken.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Die aus der Antriebsscheibe 7 und dem Schieber 6 bestehende Einheit erteilt dem Daumen 3' und daher dem Einzahn 3 eine bei jeder Umdrehung des Schwungrades abwechselnd beschleunigte und verzögerte Bewegung, wenn das Schwungrad mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß beispielsweise im Falle der Fig. 2 der Einzahn 3 in das Malteserkreuz eingreift, wenn er sich einerseits in der Periode der Beschleunigung befindet und andererseits seine augenblickliche Geschwindigkeit seine mittlere Geschwindigkeit übertrifft, und daß er das Malteserkreuz verläßt, wenn er die volle Geschwindigkeit hat.
  • Wenn das Malteserkreuz nicht mehr mitgenommen wird, kommt der Film infolge der Reibung zum Stillstand. Bei der nächsten Umdrehung greift der Einzahn 3 dann abermals in das Malteserkreuz ein, so daß der Film von neuem mitgenommen wird.
  • Wenn der Einzahn 3 in das Malteserkreuz eingreift, wirkt dies so, als ob sich der Drehung des Schwungrades 7' ein plötzliches Hindernis entgegenstellt. Infolge der in dem Schwungrad aufgespeicherten lebendigen Kraft entsteht dabei ein Kräftepaar, dessen eine Kraft die Kraft ist, die der Einzahn auf das Malteserkreuz ausübt, und dessen andere Kraft über die Achse des Schwungrades auf das Lager derselben einwirkt.
  • Fig. 4 zeigt die Auswirkung dieser Kräfte bei der bisher bekannten Anordnung, während Fig. 5 die Auswirkung derselben bei einer Anordnung nach der Erfindung zeigt. (Das Einzahnrad 4 ist der- Einfachheit halber fortgelassen, was jedoch nichts an den prinzipiellen Verhältnissen ändert.) Wie aus Fig.4 zu ersehen, nimmt das Lager die Kraft R' auf, während bei Fig. 5 die gleiche Kraft, die durch den Schwerpunkt des Schwungrades 7' geht, durch die Trägheit desselben aufgenommen wird. Die Trägheit des Schwungrades verhindert daher einen harten Schlag auf das Lager. Gleichzeitig wird bei dieser Anordnung verhindert, daß die Welle 8 in rascher Folge wechselnden Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den weiteren Vorzug, daß die Antriebskraft auf kürzestem Wege von dem Daumen 3' auf den Einzahn 3 übertragen wird. Dies ist in Fig. 6 erläutert. Das Einzahnrad 4 hat praktisch keinerlei Energie zu übertragen und wirkt lediglich als Führung. Im Moment der Mitnahme des Malteserkreuzes entsteht zwar ein Kräftepaar, dessen Kräfte R und R' am Daumen 3' bzw. am Einzahn 3 angreifen. Das Kippmoment dieser Kräfte ist jedoch verhältnismäßig gering, da es von den Lagern der Welle 5 aufgenommen wird, die einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander haben, so daß die auf die Lager ausgeübten Kräfte r und r' vernachlässigbar sind und praktisch keine Schwingungen hervorrufen.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die vorstehend erwähnten Gesichtspunkte eine große Bedeutung haben, da die Beschleunigung des Films die Größenordnung von Kilometern pro Quadrat der Sekunde hat.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes nach der Erfindung wird noch weiter verbessert, wenn der Schieber 6 aus einem Stoff hergestellt wird, der einen hohen Widerstand gegen Abnutzung und die Fähigkeit hat, infolge großer innerer Dämpfung Schwingungen wirksam zu unterdrücken.
  • Bei einer Bildfolge von 24 Bildern pro Sekunde muß das Malteserkreuz in 1/9B Sekunde vom Stillstand auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden, die einer Umdrehung von 3500 Umdrehungen pro Minute entspricht, worauf es wieder zum Stillstand kommt.
  • Zwischen dem Schwungrad und der Fortschaltvorrichtung (Malteserkreuz mit den in den Film eingreifenden Zahnrädern) erfolgen daher starke und plötzliche Energiewanderungen, durch die auf den Einzahn erhebliche Kräfte ausgeübt werden. Diese Kräfte erzeugen bei der vorbekannten Ausführungsform Gegenkräfte gleicher Größenordnung, die sich auf die Lager auswirken. In ähnlicher Weise wird dabei die Welle des Schwungrades rasch aufeinanderfolgenden, starken Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt, die gefährliche Schwingungen hervorrufen.
  • Bei jeder Vergrößerung der Laufgeschwindigkeit des Films steigen die genannten Stöße und Schwingungen rapide an, wobei der erzeugte Lärm sich außerordentlich stark vergrößert, da ein gewisses Lagerspiel des leichten Ganges wegen nicht entbehrt werden kann und der Ölfilm in den Lagern des Schwungrades und des Malteserkreuzes infolge der plötzlichen, starken Stöße zerreißt. Durch die Anordnung nach der Erfindung werden diese Stöße und deren nachteilige Folgen jedoch weitgehend verringert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme, bei dem das das Malteserkreuz periodisch fortschaltende Einzahnrad mit einer Geschwindigkeit umläuft, die während eines Bruchteils seiner Umdrehung wächst, dagegen während des anderen Bruchteils abnimmt, und bei dem die Mitnahme des Malteserkreuzes dann stattfindet, wenn das Einzahnrad Geschwindigkeiten annimmt, die im Nahbereich seiner Maximalgeschwindigkeit liegen, wobei das Einzahnrad von einer mit einer Führungsnut versehenen Antriebsscheibe nach Art einer umlaufenden Kurbelschleife angetrieben wird, die mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (7) mit einem Schwungring (7') versehen ist, dessen Form so gewählt ist, daß sein Schwerpunkt sich ungefähr in der mittleren Ebene (Z-Z') des Einzahnrades (4) befindet, so daß Stöße und Vibrationen, denen der Einzahn andernfalls unterliegt, durch den Schwungring absorbiert werden.
  2. 2. Malteserkreuzgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schwerpunktsebene des Schwungringes (7') befindliche Einzahnrad (4) von einem Stift oder Daumen (3') angetrieben wird, der in der Verlängerung des das Malteserkreuz treibenden Einzahnes (3) liegt und in einen in einer Führungsnut der Antriebsscheibe (7) gleitbeweglichen Schieber (6) eingreift, wobei die Antriebsscheibe (7) in bezug auf das Einzahnrad (4) in an sich bekannter Weise exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Malteserkreuzgetriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) aus einem Stoff besteht, der einen hohen Widerstand gegen Abnutzung besitzt und die Fähigkeit hat, infolge großer innerer Dämpfung Schwingungen wirksam zu unterdrücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 698 625; französische Patentschrift Nr. 647 748.
DEC2255D 1939-02-18 1940-01-20 Malteserkreuzgetriebe zum beschleunigten Schalten kinematographischer Filme Expired DE972485C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR647748A (fr) * 1927-12-22 1928-11-30 Perfectionnements apportés aux appareils cinématographiques
DE698625C (de) * 1937-03-31 1940-11-14 Leitz Ernst Gmbh Malteserkreuz-Schaltgetriebe fuer Laufbildwerfer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR647748A (fr) * 1927-12-22 1928-11-30 Perfectionnements apportés aux appareils cinématographiques
DE698625C (de) * 1937-03-31 1940-11-14 Leitz Ernst Gmbh Malteserkreuz-Schaltgetriebe fuer Laufbildwerfer

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