DE2423134A1 - Massenausgleichseinrichtung - Google Patents

Massenausgleichseinrichtung

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DE2423134A1
DE2423134A1 DE2423134A DE2423134A DE2423134A1 DE 2423134 A1 DE2423134 A1 DE 2423134A1 DE 2423134 A DE2423134 A DE 2423134A DE 2423134 A DE2423134 A DE 2423134A DE 2423134 A1 DE2423134 A1 DE 2423134A1
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DE
Germany
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crank
crankshaft
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machine
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Withdrawn
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DE2423134A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Ing Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/261Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system where masses move linearly

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Description

  • Massenausgleichseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung von 4 Zylinder-Reihen-Kurbelwellenmaschinen mit zwei symmetrisch zur Längsmitte der Maschine angeordneten, über Kurbeltriebe angetriebenen Ausgleichsmassen.
  • Bei einer bekannten Ausgleichseinrichtung dieser Bauart (G3-PS 909 435) sind die die Ausgleichsmassen bildenden Pleuel auf einer gemeinsamen Kurbel'xröpfung.der Kurbelwelle angeordnet, so daß die von diesen Ausgleichsmassen hervorgerufenen Massenkräfte I. Ordnung durch besondere Gegengewichte ausgeglichen werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, die Nassenausgleichseinrichtung der eingangs genannten Bauart weiter zu vereinfachen, so daß mit möglichst wenig Bufwand ein Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung einer 4 Zylinder-Viertakt-Reihen-Kurbelwellenmaschine, erreichbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Ausgleichsmassen im wesentlichen parallel zu den Kolben der Kurbelwellenmaschine geführt sind und daß die Kurbelkröpfungen der Ausgleichskurbeltriebe einander gegenüberstehend und jeweils einen Winkel von 900 gegenüber den Kurbelkröpfungen des Haupt-Kurbeltriebs bildend angeordnet sind. Dadurch, daß gemaß der Erfindung die Kurbelkröpfungen des Ausgleichs triebs einander gegenüberliegend angeordnet sind, ergibt sich automatisch ein Ausgleich der von diesen erzeugten Massenkräfte I. Ordnung, Erst bei den Massenkräften II. Ordnung, die mit dem doppelten Kurbelwinkel umlaufen, ergibt sich eine Summierung. Die Resultierende der von den Ausgleichsmassen hervorgerufenen Nassenkräfte II. Ordnung ist jedoch aufgrund der 90°-Verdrehung der Ausgleichskurbelkröpfungengegenüber den Kurbelkröpfungen des Hauptkurbeltriebs gerade der Resultierenden der Massenkräfte II. Ordnung des Hauptkurbeltriebs entgegengerichtet. Bei entsprechender Größe der Ausgleichsmassen kann dann der gewünschte Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung erzielt werden.
  • Um zu erreichen, daß die von den Massenkräften I. Ordnung der Ausgleichsmasse hervorgerufenen freien Momente möglichst klein bleiben, sollen die Ausgleichs-Kurbeltriebe beidseitig unmittelbar neben dem mittleren Eurbelwellenhauptlager angeordnet sein.
  • Dabei können die dem Eurbelwellenhauptlager benachbarten Kurbelwangen des Hauptkurbeltriebs als die Kurbelkröpfungen des Ausgleichskurbeltriebs bildende Exzenterscheiben ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise soll jede Ausgleichsmasse aus einem von dem Ausgleichs-Kurbeltriebangetriebenen Pleuel bestehen, dessen freies Ende von einem an dem Kurbelmaschinengehäuse angelenkten Hebel geführt ist. Um dabei möglichst große Massenkräfte zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn das Pleuel mit möglichst kurzer Länge und mit im wesentlichen am freien Ende konzentrierter Nasse ausgeführt ist. Damit die am freien Ende des Pleuels konzentrierte Ausgleichsmasse auf einer möglichst geraden Bahn geführt ist, soll der Führungshebel möglichst lang ausgeführt sein, so daß sich nur eine schwach gekrümmte Bahn für die Führung der Ausgleichsmasse ergibt. Die anlenkung der den beiden Pleuel zugeordneten Fuhrungshebel kann entweder auf einer Seite des Kurbelmaschinengehäuses erfolgen oder aber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1 ein Schemabild einer mit der erfindungsgemäßen Massenausgleichseinrichtung ausgerüsteten 4 Zylinder-Viertakt-Reihen-Kurbelwellenmaschine, Figur 2 in ebenfalls schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Massenausgleichseinrichtung, Figur 3 einen Längsschnitt durch den Zylinderblock und das Kurbelgehäuse einer 4 Zylinder-Viertakt-Reihen-Maschine, bei der die dem mittleren Eurbelwellenhauptlager benachbarten Kurbelwangen als Sxzenterscheiben zum Antrieb der erfindungsgemäßen Massenausgleichseinrichtung ausgebildet sind und Figur 4 eine seitliche Draufsicht auf eine dieser Kurbelwangen gemäß den Schnittlinien IV-IV nach Figur 3.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eine Kurbelwelle einer 4 Zylinder-Viertakt-Rei hen-Erennkraftmaschine bezeichnet, deren Hauptkurbelkröpfungen 5a bis 5d zum Antrieb der mit den Kolben 3 verbundenen Pleuel 2 in der bei diesen Maschinentypen üblichen und güntigsten Weise angeordnet sind. So entsprechen sich die beiden äußeren Kurbelkröpfungen 5a und 51 ebenso wie die beiden inneren Kurbelkröpfungen 5b und 5c hinsichtlich ihrer Winkelstellung. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine unausgeglichenen Momente an dem Kurbeltrieb entstehen.
  • Die Kurbelwelle 1 ist in fünf Lagern 4 gelagert, wobei das mittlere Kurbelwellenhauptlager mit 4m bezeichnet ist. Diesem mittleren Kurbelwellenhauptlager 4m zu beiden Seiten benachbart sind die Ausgleichs-Kurbeltriebe angeordnet, wobei mit 6a und 6b die bezogen auf die Kurbelwellenmitte einander gegenüberstehenden Kurbelkröpfungen bezeichnet sind, die gegenüber den Eurbelkröpfungen 5a bis 5d des Rauptkurbeltriebs jeweils einen Winkel von 900 bilden. Mit 7 sind die von den Kurbelkröpfungen 6 angetriebenen Pleuel und mit 8 die an den freien Sonden der Pleuel konzentrierten Ausgleichsmassen bezeichnet.
  • Wie aus der Figur 2 näher hervorgeht, dient zur Fuhrung der Ausan gleichsmasse 8 ein Führungshebel 9, der einerseits an der Ausgleichsmasse 8 und andererseits an dem Kurbelmaschinengehäuse 15 angelenkt ist. Die Führung der Ausgleichsmasse erfolgt also niEt exakt auf einer Vertikalen, sondern auf einem Kreisbogen, dessen ErALnmDngvon der Länge des Führungshebels 9 abhängt. Um dabei eine möglichst schwache Krümmung zu ersielen, ist es vorteilhaft, wenn der Führungshebel 9 möglichst lang ausgefuhrt ist.
  • Um die bei der bogenartigen Führung der beiden Ausgleithsmaasen 8a und 8b entstehenden Querkräfte gegeneinander auszugleichen, wäre es zweckmäßig die Führungshebel 9a bzw. 9b der beiden Ausgleichsmassen 8a und 8b auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kurbelmaschinengehäuses anzulenken. Dementsprechend ist in der Figur 2 die Lage des zweiten FührungshebeLs 9b mit unterbrochenen Linien angedeutet.
  • Die Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine 4 Zylinder Viertakt-Reihenmaschine, bei der die erfindungsgemäße Massenausgleichseinrichtung zum Ausgleich der Nassenkräfte II. Ordnung eingebaut ist. Die die Ausgleichsmassen antreibenden Kurbelkröpfungen werden dabei durch als Exzenterscheiben ausgebildete Kurbelwangen gebildet, und zwar durch die beiden dem- mittleren Kurbelwellenhauptlager 4m benachbarten Kurbelwangen 11.
  • Die beiden Exzenterscheiben sind dabei bezogen auf die Eurbelwellenachse mit einander gegenüberliegenden Exzentrizitäten angeordnet, und zwar -so, daß diese Exzentrizitäten gegenüber den Kurbelkröpfungen 5 der Kurbelwelle einen Winkel von 900 bilden. An der Exzenterscheibe greift dann ein sehr kurzes Pleuel 12 an, das in seinem freien Ende mittels eines Bolzens 14 mit einem an dem Kurbelmaschinengehäuse angelenkten Furungshebel 13 gelenkig verbunden ist.
  • Die Ausgleichsmasse wird demnach durch einen Teil der Pleuelmasse und einem Teil des Prrungshebels 13 gebildet und ist im wesentlichen am freien Ende des Pleuels 12 konzentriert.
  • BeimUmlauf der Kurbelwelle 1 ergibt sich dann eine auf einer schwach gekrümmten Bahn erfolgende oszi1sende Bewegung der Ausgleichsmasse, wodurch Massenkräfte undMassenmomente entstehen. Da die Exzenterscheiben 11 bezogen auf die Eurbelwellenachse einander gegenüberliegend angordnet sind, sind die Massenkräfte I. Ordnung ständig ausgeglichen. Die von diesen Nassenkräften verursachten Mas-senmomente um die Maschinenmitte sind, da nur extrem kleine Hebelarme vorhanden sind, relativ niedrig. Die von den Ausgleichsmassen hervorgerufenen Massenkräfte II. Ordnung addieren sich und wirken, da die Exzenterscheiben gegenüber den Kurbelkröpfungen der Kurbelwelle um 900 versetzt sind, den freien Massenkräften II. Ordnung des Haupteurbeltriebs entgegen, so daß bei entsprechender Bemessung der Ausgleichsmassen ein Ausgleich dieser Kräfte erreicht wird.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Ei urichtung zum Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung von 4 Zylinder-Reihen-Kurbelwellenmaschinen mit zwei symmetrisch zur Längsmitte der Maschine angeordneten, über Kurbeltriebe angetriebenen Ausgleichsmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (8a, 8b) im wesentlichen parallel zu den Kolben (3) der Kurbelwellenmaschine geführt sind und daß die Kurbelkröpfungen (6a, 6b) der Ausgleichs-Kurbeltriebe einander gegenüberstehend und jeweils einen Winkel von 90°gegenüber den Kurbelkröpfungen (5a bis 5d) des Hauptkurbeltriebes bildend angeordnet sind.
2. Einrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichs-Kurbeltriebe beidseitig unmittelbar neben dem mittleren Kurbelwellenhauptlager (4m) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren Kurbelwellenhauptlager (4m) benachbarten Kurbelwangen (11) des Hauptkurbeltriebes als Exzenterscheiben ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (8a, 8b) jeweils aus einem von der Exsenterscheibe (11) angetriebenen Pleuel (12) bestehen, dessen freies Ende von einem an dem Kurbelmaschinengehäuse (15) angelenkten Hebel (13) geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Pleuel (12) mit möglichst kurzer Länge und/im W entlichen am freien Ende konzentrierter Masse ausgeführt ist;
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (13) möglichst lang ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß de Führungshebel (13) der beiden Pleuel (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Kurbelmaschinengehauses (15) angelenkt sind.
DE2423134A 1974-05-13 1974-05-13 Massenausgleichseinrichtung Withdrawn DE2423134A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497146A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Warnke Umformtech Veb K Dispositif d'entrainement de presse
EP0077634A1 (de) * 1981-10-15 1983-04-27 Paul Greville Morton Vorrichtungen für die Verminderung der Schwingungen von Kolbenmotoren
US4470387A (en) * 1981-09-24 1984-09-11 Volkswagenwerk Aktiengesellschaft Mass balancing arrangement for a reciprocating-piston engine
DE3642487A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Volkswagen Ag Einrichtung zum ausgleich von wechselmomenten

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