DE649296C - Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei BrennkraftmaschinenInfo
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- DE649296C DE649296C DEB169349D DEB0169349D DE649296C DE 649296 C DE649296 C DE 649296C DE B169349 D DEB169349 D DE B169349D DE B0169349 D DEB0169349 D DE B0169349D DE 649296 C DE649296 C DE 649296C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/10—Couplings with means for varying the angular relationship of two coaxial shafts during motion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum~ selbsttätigen Verstellen . des
Einspritzzeitpunktes der Brennstoffpumpe bei Einspritzbrennkraftmaschinen.
Es ist bekannt, im Antrieb der Einspritzpumpe von Einspritzbrennkraftmaschineri zwecks Erhöhung von Leistung und Wirkungsgrad der Maschine eine Kupplung mit einem Fliehkraftregler anzuordnen, der je nach der Drehzahl der Maschine ein selbsttätiges Vor- bzw. Nacheilen der Einspritzbeginns bewirkt. Die Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt dabei durch Änderung der Winkeleinstellung zwischen treibender und getriebener Welle.
Es ist bekannt, im Antrieb der Einspritzpumpe von Einspritzbrennkraftmaschineri zwecks Erhöhung von Leistung und Wirkungsgrad der Maschine eine Kupplung mit einem Fliehkraftregler anzuordnen, der je nach der Drehzahl der Maschine ein selbsttätiges Vor- bzw. Nacheilen der Einspritzbeginns bewirkt. Die Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt dabei durch Änderung der Winkeleinstellung zwischen treibender und getriebener Welle.
Man hat bei den bekannten Einrichtungen schon vorgeschlagen, die federbelasteten Fliehgewichte
des Reglers zwischen an den beiden Wellen befestigten Gleitbahnen radial verschiebbar
anzuordnen. Dabei stehen die Fliehgewichte miteinander über die Gleitbahnstücke unabhängig von ihrer jeweiligen radialen
j Einstellung stets in kraftschlüssiger Verbindung.
Die erwähnten Ausführungsformen haben aber gewisse Nachteile, die insbesondere auf
mangelndes dynamisches Gleichgewicht der Kupplung infolge der verschiedenartigen Gestaltung
der Gewichte und Gleitbahnstücke zurückzuführen sind, abgesehen davon, daß
die Formverschiedenheit der genannten Teile erhebliche Kosten für die Anfertigung, Lagerhaltung
und Wartung der Kupplung erfordert.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und ermöglicht die Verwendung jeder geraden
Zähl gleichgeformter Fliehgewichte und
gleichgeformten Führungsstücke oder Anschläge für die Reglergewichte. Infolgedessen
ergibt sich vollkommene Symmetrie der Kupplung und damit ein erheblich besseres
dynamisches Gleichgewicht derselben, weil die Schwerpunkte der Fliehgewichte immer
am Umfang eines Kreises zu liegen kommen, und ferner die durch die radialen Symmetrieebenen der Gewichte eingeschlossenen Winkel
im Betriebe nicht verändert werden.
Die,Erfindung besteht darin, daß auf der treibenden oder der getriebenen Welle ein
oder mehrere Paare von Führungsstücken und auf der getriebenen oder treibenden Welle
eine gleiche Anzahl von Führungsstücken zwischen den erstgenannten Führungsstücken
derart vorgesehen ist, daß benachbarte Führungsstücke radial sich erweiternde oder verengernde
Führungsbahnen für die Reglergewichte bilden und sich erweiternde bzw. verengernde
Führungsbahnen in der Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgen und die in den verschiedenen Führungsbahnen
gleitenden Reglergewichte einander gleich
und mitsamt ihrem Tragkörper gegenüber den beiden Wellen frei einstellbar sind.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß
Reglergewichte mittels Rollen, Kugeln ^J gelenkigen Schuhen mit den Führungsbahn^
in Berührung stehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Führungsstücke durch
ίο Verdrehen in einer mit Bezug auf die Achse der Kupplung rechtwinkligen Ebene einstellbar
sind.
Xach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gewichte an ihren Enden mit
Ansätzen versehen, die in Schlitzen von Führungsplatten gleitbar eingreifen, um das Kippen
der Gewichte zu verhindern.
Erfindungsgemäß sind schließlich noch besondere Vorkehrungen getroffen, z. B. durch
Anordnung eines Umlaufgetriebes, die eine Vergrößerung der durch die Führungsstücke
herbeigeführten Winkelbewegung gestatten. Selbstverständlich können die Zahnräder
durch ein Hebel system ersetzt werden, das die Winkelbewegung im gewünschten Verhältnis
vergrößert.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigt:
Fig. ι einen Querschnitt einer Ausführungsform nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen axialen Schnitt nach Linie II-II-IP-IP-IP der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-IIP-IIP der Fig. 2,
Fig. 4 einen halben axialen Schnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen' halben Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4 einer Abänderung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht der antreibende Teil aus einer
Scheibe c, aus deren Innenseite eine zentrale hohle Nabe g herausragt·. Die Scheibe c trägt
an ihrem Umfang zwei diametral gegenüberliegende Anschläge a. Den angetriebenen Teil
bildet die Scheibe d, die lose auf der zentralen
Nabe g aufsitzt und an ihrem Umfang ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende Anschläge
a1 trägt.
Zwischen den antreibenden und angetriebenen Scheiben ist auf- der zentralen Nabe ein
Armkreuz k lose gelagert. Dieses besitzt vier radial angeordnete Arme 11, an welchen Reglergewichte
b gegen die Wirkung von Druckfedern / verschiebbar sind, die radial nach
innen auf die Gewichte drücken. Auf die äußeren Enden der Arme sind abnehmbare Scheiben / aufgesetzt, die die Federn in ihrer
Lage sichern.
Nach Zusammenstellung der antreibenden und angetriebenen Scheiben und des gewichttragenden
Armkreuzes kommen die Gewichte inzwischen je zwei Anschläge α und α1 zu liegen,
T'de^en einer auf der angetriebenen Scheibe
Ij'jijtia deren anderer auf der antreibenden
'""Scheibe befestigt ist.
Die Berührung zwischen den Gewichten b und den Anschlägen α, α1 wird durch RoI-len
h1 hergestellt, die durch die Gewichte getragen
sind und auf die ebenen Flächen il der Anschläge aufliegen. Die Anschläge bilden·
besondere Stücke und besitzen eine viertelkreisförmige Gestalt. Das Anschlagpaar a, a
ist mit der antreibenden Scheibe c und das Paar a1, α1 mit der angetriebenen Scheibe d
verbunden, und zwar jeder Anschlag mit Hilfe eines Zapfens n1 und zwei Bolzen ml. Die
Anschläge sind so angeordnet, daß gegenüberliegende Paare ihrer Auflageflächen i1
abwechselnd abnehmende und zunehmende Kanäle für die Reglergewichte aufweisen.
Außerdem dringen die Bolzen m1 mit einem
Seitenspielraum durch Löcher in den Scheiben c und d hindurch, so daß die Anschläge
zwischen Grenzen verschwenkt werden können, um den Neigungswinkel ihrer Flächen mit Bezug auf Radialebenen von der Achse
der Kupplung verändern zu können. Demzufolge kann der Grad der Winkelverschiebung
zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Glied mit Bezug auf die Drehzahlveränderung
eingestellt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzen die Gewichte Führungsansätze j an ihren Seiten,
die in Radialschlitzen der Führungsplatten j1 gleiten.
Auf jedes Gewicht wirken drei Federn 1 ein, eine äußere Primärfeder, die allein wirkt,
bis während der Bewegung des Gewichtes nach außen der axiale Spielraum einer mittleren
Sekundärfeder aufgenommen wird, die dann zusammen mit der Primärfeder wirkt, bis im Verlaufe der weiteren Bewegung des
Gewichtes nach außen der größere axiale Spielraum einer inneren Tertiärfeder aufgenommen
wird, worauf der weiteren Bewegung nach außen alle drei Federn zusammen Widerstand leisten. Die Widerstandskurve u0
des Federsatzes wird daher durch drei gerade Linienteile von zunehmender Steigung gebildet,
und die Kurve schmiegt sich dicht an die parabolische Kurve der Fliehkraft an, so
daß die Bewegung der Gewichte nach außen u^ in linearem Verhältnis mit der zunehmenden
Motordrehzahl steht.
Jedes Gewicht b ist so angeordnet, daß der radiale Arm u des Ärmkreuzes lose durch die
Mitte desselben hindurchgeht, und in jedem iao Gewicht ist ein Hohlraum für die Aufnahme
der Federn / vorgesehen. Tn der Radiairich-
tung werden die Gewichte durch die Federn und in der Richtung des Drehmoments durch
die Rollen b1 und in der Axialrichtung durch-Ringe
e gestützt, die an beiden Seiten der Gewichte, zwischen diesen und der antreibenden
und angetriebenen Scheibe angeordnet sind.· An den Ringen sind symmetrisch Stifte w angeordnet,
und die Gewichte sind an beiden Seiten mit entsprechenden Stiften χ versehen.
ίο Jeder Stift χ der Gewichte ist mit einem
Stift w an einem der Ringe e mittels eines Gelenkes / verbunden, welches (in der Ruhelage,
Fig. 3) tangential zum Ring gestellt ist, so daß, wenn die Gewichte sich bewegen, die
is Ringe verdreht werden und die Verbindungsgelenke bewirken, daß die Bewegung aller
Gewichte genau gleich ist und gleichzeitig erfolgt.
Fig. 4 · und 5 zeigt eine Abänderung, bei welcher Mittel, wie oben beschrieben, vorge-Λ
sehen sind, um eine Winkelverdrehung zwischen der antreibenden Scheibe c und der angetriebenen
Scheibe d herbeizuführen. Es sind auch weitere Mittel vorgesehen, um eine
multiplizierte Verschiebung eines letzten angetriebenen Gliedes zu bewirken. -
Am Ende der zentralen Nabe g der antreibenden Scheibe c, außerhalb der angetriebenen
Scheibe d, ist ein Sonnenrad r auf die Nabe gekeilt. Eine Anzahl von kleineren
Umlaufrädern, 0 ist auf Drehzapfen gekeilt, die frei in der angetriebenen Scheibe und in
einem Deckel 3 gelagert sind. Die Drehzapfen sind mit y angedeutet, und sie tragen auch
einen Satz von Umlaufzahnbogen p von größerem Halbmesser, die mittels Zapfen s
mit Flanschen ν verbunden sind, die ebenfalls mit den Drehzapfen y verkeilt sind, so
daß die kleineren und größeren Umlaufräder gemeinsam drehen. Am Ende der zentralen
Nabe g ist frei drehbar ein angetriebener Kupplungsflansch q gelagert, der ein kleines
Sonnenrad trägt, welches mit den größeren Umlaufzahnbogen p kämmt. Somit wird die
kleine Winkelbewegung des Sonnenrades r zweimal ins Schnelle übersetzt, während sie
über die Umlaufräder auf das mit dem angetriebenen Kupplungsflansch q verbundene
Sonnenrad übertragen wird.
Die zentrale Nabe g der angetriebenen Scheibe c ist hohl ausgebildet und wird durch
dieselbe ein Befestigungsbolzen g1 gesteckt, welcher die zusammengestellte Kupplung zusammenhält,
obwohl sich ihre Glieder unabhängig voneinander verdrehen können. Der ganze Mechanismus ist durch eine äußere
Hülle dl umgeben, die sich zusammen mit der angetriebenen Scheibe d dreht.
Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um den toten Gang in den Zahnrädern zu beseitigen.
Die größeren Umlaufräderzahnbogen tragen die Zapfen s, die mit einem Spielraum
durch Löcher in den Flanschen ν hindurchgehen. Nach Lösen der Zapfen können die
Zahnbogen etwas dem genauen Eingriff gegenüber verdreht werden, hierauf werden die
Zapfen wieder fest angezogen. Infolge der sich ergebenden Verriegelungswirkung der
verschiedenen Umlauf räder wird jeder tote Gang im Getriebe beseitigt. ·
Die Konstruktion kann in verschiedenster Weise abgeändert werden, _ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
So z. B., wie Fig. 6 zeigt, können die Reglergewichte b gelenkige Schuhe h 'tragen, die
mit den Daumenflächen f der Anschläge in Flächenberührung stehen, im Gegensatz zu
den Rollen h1 (Fig. 1), die die genannten
Flächen mit Linienkontakt berühren.
Claims (5)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes der
Brennstoffpumpe einer Einspritzbrennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahl durch Änderung der Winkeleinstellung
zwischen treibender und getriebener Welle mittels zwischen an den beiden Wellen befestigten-Gleitbahnen radial
verschiebbar angeordneter federbelasteter Fliehgewichte, die miteinander über die
Gleitbahnstücke unabhängig von ihrer jeweiligen radialen Einstellung stets in kraftschlüssiger Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der treibenden oder der getriebenen Welle (c, d)
ein oder mehrere Paare von Führungs- g stücken (a) und auf der getriebenen oder
treibenden Welle (d, c) eine gleiche Anzahl von Führungsstücken (ä1) zwischen
den erstgenannten Führungsstücken (α) derart vorgesehen ist, daß benachbarte
Führungsstücke (a, a1) radial sich erweiternde oder verengernde Führungsbahnen
für die Reglergewichte (b) bilden, und' sich erweiternde bzw. verengende Führungsbahnen
in der Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgen, und die in den verschiedenen Führungsbahnen glei- no
tenden Reglergewichte einander gleich und mitsamt ihrem Tragkörper (K) gegenüber den beiden Wellen (c, if) frei
einstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglergewichte
mittels Rollen, Kugeln oder gelenkiger Schuhe mit de;i Führungsbahnen
in Berührung stehen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstücke (a, a1) durch Verdrehen
in einer mit Bezug auf die Achse der Kupplung rechtwinkligen Ebene einstellbar
sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichte an ihren Enden mit Ansätzen (j) versehen sind, die in
Schlitzen von Führungsplatten (j1) gleitbar
eingreifen, um das Kippen der Gewichte zu verhindern.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Mittel, z. B. ein Umlaufgetriebe (o-g), zur Vergrößerung der durch die
Führungsstücke (a, a1) herbeigeführten Winkelbewegung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB649296X | 1934-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649296C true DE649296C (de) | 1937-08-21 |
Family
ID=10490018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB169349D Expired DE649296C (de) | 1934-04-26 | 1935-04-09 | Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649296C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944909C (de) * | 1951-06-09 | 1956-06-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine |
EP0194992A2 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-17 | Friedmann & Maier Aktiengesellschaft | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten Bauteilen |
-
1935
- 1935-04-09 DE DEB169349D patent/DE649296C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944909C (de) * | 1951-06-09 | 1956-06-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine |
EP0194992A2 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-17 | Friedmann & Maier Aktiengesellschaft | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten Bauteilen |
EP0194992A3 (de) * | 1985-03-07 | 1987-07-15 | Friedmann & Maier Aktiengesellschaft | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten Bauteilen |
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