AT76503B - Getriebe für stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis. - Google Patents

Getriebe für stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis.

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AT76503B
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  Getriebe für stetig veränderliches   Übersetzungsverhältnis.   



   Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Erzielung eines stetig veränderlichen Übersetzungsverhältnisses, also zur Umsetzung der gegebenen, meist unveränderlichen Drehzahl der treibenden Welle in eine beliebig feinstufig regelbare Drehzahl der getriebenen Welle weisen sämtlich Nach- 
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 vorliegenden Bedarf entsprechen wurde, ungeeignet machen. Es sind z. B. jene Systeme, die auf der Umwandlung der Energie in eine andere, für Drehzahlregelung besser geeignete Form beruhen, wie z. B. der   Föttinger-Transformator,   das hydraulische Pittler-Getriebe, die LeonardUmformung   usw.,     infolge ihrer verhältnismässig verwickelten Bauart   und hohen Anschaffungs- 
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 durch die   zweimalige Energieumformung bedingten   Verlusten. 



   Andere, auf dem Reibungstrieb beruhende Ausführungen, wie   Reibrädergetriebe,   Doppelkegelgetriebe usw., sind nur für ganz geringe Leistungen verwendbar, weil sich die Forderungen einerseits nach Betriebssicherheit, grossen Eingriffsflchen, andererseits   nach gutem Wirkungs-   grad, geringer innerer Reibung in den Eingriffsflächen bei   den bekannten Ausführungen   direkt entgegenwirken. 



   Andere mit Klinkwerken, Sperrahntrieb usw. wirkende Ausführungen können auch nicht 
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 vorerwähnten Nachteile, also auf rein mechanischem, möglichst   einfachem   Wege erreichen und dabei genügende   Betriebssicherheit und günstigen Wirkungsgrad ergeben.   



   Das Getriebe besteht (Fig. l) aus vier Hauptteilen :
1. dem   Primärteil.   bestehend aus der treibenden, in der Pfeilrichtung umlaufenden Hohlwelle a, welche in b gelagert ist, und eine fest   aufgekeilte, nach   einem exzentrischen Kreisbogen oder dgl. geformte, unrunde Scheibe d trägt ;
2. dem   Sekundärteil ; bestehend   aus der getriebenen, in m gelagerten Welle   !,   die in der Pfeilrichtung umlaufen soll und mit der die Kurbel k fest verbunden ist ; 
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 Spannung von p entsprechenden Druck aufsetzt.

   Dann ist also der elastische Verbindungsteil einerseits mit dem Primärteil im Berührungspunkt von   d und f,   andererseits mit dem Sekundär teil in i und q in Verbindung und läuft mit diesem mit der   Sekundä, rdrehzahl   um. 



   Infolge der Drehzahldifferenz zwischen dem Primär- und Sekundärteil, die immer positiv sei, ergibt sich ein Voreilen von   d   gegen f, so dass die Scheibe f durch den ansteigenden Umfang von d angehoben wird, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht. Hiebei ist (Fig. 3) der Be-   rührungsdruck   N zwischen   d   und f nicht durch die Achse gerichtet, sondern ergibt mit dem Hebelarm H ein Drehmoment, das   auf f   und damit auch   auf t, t,   in der Umlaufrichtung treibend wirkt. Gleichzeitig wird durch das Anheben von f die Feder gespannt.

   Die Grösse des Berührungdruckes N wächst mit zunehmender Federspannung, der Mittelwert von N betreffend das ganze   Anheben und der Mittelwert des auf l übertragenen Drehmomentes kann durch EtnsteUung der Vorspannung der Feder oder dgl. beliebig verändert werden.   



   Ist das Anheben beendet (Fig. 2), so wird zunächst der elastische Verbindungsteil in seiner gespannten Höchstlage verriegelt und hierauf f durch eine Steuervorrichtung nach links bis in die Ebene von e verschoben. Sodann wird die Verriegelung freigegeben und f rollt auf dem Umfang von e ab, wobei es sich der Achse nähert, somit der elastische Verbindungsteil unter Entspannung der Feder in seine   ursprüngliche   Form zurückkehrt. Der infolge der Federspannung hiebei zwischen f und e auftretende   Berührungsdruck   ergibt wieder nach Fig. 3 ein Drehmoment, das auf f und i, k, l in der Umlaufrichtung treibend wirkt. Ist das Ablaufen beendet, so wird   f   wieder nach rechts in die Ebene von   d     zurückverschoben   und das Spiel beginnt von vorne. 



   Der Vorgang vollzieht sich also, zusammenfassend gesagt, derart, dass zuerst Primär-und Sekundärteil in geeigneter Weise durch den elastischen Verbindungsteil miteinander verbunden werden, hiebei letzterer infolge des Schlupfes zwischen   Primär-und Sekundärteil   eine elastische Formänderung erfährt, dieser durch Änderung der Federspannung einen in seiner Grösse beliebig einstellbaren Widerstand entgegensetzt, hiebei ein diesem Widerstand entsprechendes Drehmoment auf den Sekundärteil überträgt, gleichzeitig die dem Schlupf entsprechende Form- änderungsarbeit in sich aufspeichert,

   hierauf in geeigneter Weise mit dem Sekundärteil und dem feststehenden Teil in Verbindung gebracht wird und dabei unter Rückkehr in seine ur-   sprüngliche Form und Abgabe der aufgespeicherten Schlupfenergie ein treibendes Drenmoment auf den Sekundärteil ausübt, dessen Grösse wieder abhängig ist von der beliebig eingestellten   Federspannung. 



   Es ist also durch diese Kupplungsvorrichtung möglich, trotz der beliebig grossen Drehzahldifferenz zwischen Primär-und Sekundärteil auf letzteren ein in seiner Grösse beliebig einstellbares Drehmoment zu   übertragen,   ohne dass die Schlupfenergie verloren geht, wie dies 
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 Arbeit, welcher der Sekundärdrehzahl proportional ist, durch die als direkte Verbindung wirkenden Teile f, h,   k   übertragen, wogegen jener Teil, welcher dem Schlupf proportional ist, auf dem Umweg über den als Akkumulator wirkenden elastischen Verbindungsteil übertragen wird. 



   In Fig. 4, 5, 6,9 ist eine Ausführung dieser Kupplungsvorrichtung dargestellt, aus der auch die Wirkungsweise der vorher allgemein   erwähnten Steuerorgane ersichtlich ist. Sowohl   die treibende Welle a als die getriebene Welle   I   sind als Hohlwellen ausgebildet, in welche die 
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 gesichert ist. An Stelle der Kurbel tritt hier eine mit l verbundene Scheibe k, die durch Bolzen y mit einer zweiten Scheibe s verbunden ist. In diesen Scheiben sind mehrere elastische Verbindungsteile in den Lagern i gelagert. Sie bestehen aus dem rahmenförmigen zweiarmigen Hebel h, der um i schwingen kann, an einem Ende die verschiebbare Roller trägt, am anderen von der Feder p nach aussen gezogen wird.

   Die Änderung des Formänderungswiderstandes des elastischen Ver- 
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 erreicht und angehoben wird. 



   Es ergibt sich selbstverständlich eine grosse Zahl von Ausführungsformen, wenn man die   Ausführung   der einzelnen angeführten vier Hauptteile oder deren Verbindung mit- 
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 die Art und Weise wie die Federspannung geändert und wie diese Änderung von aussen bewirkt wird oder mehrere dieser Faktoren gleichzeitig ändert. Es ist weiter selbstverständlich, dass man statt der Federn auch andere elastische Mittel verwenden kann, dass statt eines elastischen 
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 elastischen Verbindungsteile sondern auch dadurch bewirkt werden kann, dass, z.

   B. durch zeitweiliges Beiseiteschieben der Sperrvorrichtungen, einzelne der elastischen Verbindungsteile zeitweilig ausser Tätigkeit gesetzt werden, wogegen die übrigen mit ihrem vollen Formänderungswiderstand weiter arbeiten oder auch dadurch, dass statt der unrunden Scheiben fester Form solche verwendet werden, deren Hubhöhe oder Steilheit verändert werden kann. 



   Im folgenden seien noch einige   Ausführungsformen   beschrieben. 



   Fig. 7. Die Anordnung ist wie bei Fig. 1, nur erfolgt das Abstützen der Rolle beim Entspannen der Feder nicht gegen eine feststehende sondern gegen eine mit der Sekundärwelle   zwangläufig   derart verbundene unrunde Scheibe, dass diese hinsichtlich der Sekundärwelle entgegengesetzt   umläuft,   somit beim Entspannen der Feder einen Druck in der gewünschten Umlaufrichtung empfängt. 



   Fig. 8. Die Anordnung ist wie bei Fig. 7, nur ist die unrunde Scheibe, gegen die sich der 
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 an die Sekundärwelle weitergegeben, sondern auch teilweise an die Primärwelle zurückgegeben wird. 



   Fig. 10. Der elastische Verbindungsted ist in seinem Punkte   i   nicht in dem Sekundärteil, sondern im Primärteil gelagert, andererseits berührt seine Rolle nicht eine mit dem Primärteil, sondern eine mit dem Sekundärteil verbundene unrunde Scheibe. Danach wird zuerst beim 
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 anderes, als dass der Verdrehungswinkel der Feder und damit das mittlere Drehmoment und das gesamte Drehmoment der Kupplung beliebig geändert werden kann. Die Verdrehung des 
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   Schliesslich sei noch bemerkt, dass die verschiedenen Ausführungsformen   selbstverständlich   verschiedene Betriebseigenschaften, z. B. hinsichtlich des Verlaufes des Drehmomentes über den Bereich verschiedener   Übersetzungsverhältnisse,   hinsichtlich des Anlaufmomentes, der   Grösse   des max malen Drehmomentes bei gegebenen Hauptabmessungen usw. aufweisen. 



   Um nun den Eingangs angegebenen Zweck stetiger Drehzahlregelung zu erreichen, wird die   ; m   vorstehenden in ihren   verschiedenen Ausfihrungsformen   beschriebene Kupplungsverrichtung, welche die Übertragung eines auf beliebige Grösse einstellbaren Drehmomentes gestattet, mit dem bekannten Regelungsverfahren in der Welse vereinigt, dass unter Zuhilfenahme von sekundären Schwungmassen ein von der   Sekundärwelle   angetriebener   selbsttätiger   
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 er eingestellt ist, aufrecht hält. Soll die Sekundärdrehzahl auf einen beliebigen anderen Betrag geändert werden, so ist durch Betätigung der Drehzahleinstellvorrichtung dem Regler eine neue, der gewünschten neuen Sekundärdrehzahl entsprechende Gleichgewichtslage vorzuschreiben, auf die er dann in bekannter Weise übergeht.

   Selbstverständlich kann die Funktion des selbst- tätigen Reglers auch von einem die Sekundärdrehzahl beobachtenden Wärter besorgt werden, sofern die   sekundären Schwungmassen   genügend gross sind. Auch ist der Ersatz des Drehzahl- reglers durch eine andere Anzeigevorrichtung denkbar, die auf eine mit der   Sekundärdrehzahl   zusammenhängende Wirkung (z. B. Druck, der von einer durch die Kupplung angetriebenen 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Getriebe für stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, dass in stetiger Folge der treibende Teil mit dem getriebenen durch einen oder mehrere in ihrer Form elastisch änderbare Verbindungsteile in geeigneter Weise verbunden wird, wobei letztere infolge des Schlupfes zwischen beiden Getriebehälften eine elastische Formänderung erfahren, hiebei auf den getriebenen Teil ein ihrem Formänderungswiderstand entsprechendes Dreh- moment übertragen und gleichzeitig die dem Schlupf entsprechende Formänderungsarbeit in sich aufspeichern, worauf sie, in geeigneter Weise mit dem.
    getriebenen Teil und einem fest- stehendm Teil in Verbindung gebracht, unter Entspannung auf ihre ursprüngliche Form und Abgabe der aufgespeicherten Schlupfenergie ein Drehmoment auf den getriebenen Teil aus- üben, so dass die Arbeitsübertragung trotz der beliebigen, auch sich ändernden Drehzahldifferenz zwischen beiden Getriebehälften ohne Verlust der Schlupfenergie erfolgt. @ <Desc/Clms Page number 5> 2. Getriebe nach Anspruch 1, mit der Abänderung, dass die elastischen Verbindungsteile bei ihrer Entspannung einerseits mit dem getriebenen Teil, andererseits mit einem mit dem getriebenen Teile gegenläufig verbundenen Teil in Verbindung gebracht werden.
    3. Getriebe nach Anspruch 1, mit der Abänderung, dass die elastischen Verbindungsteile bei ihrer Entspannung einerseits mit dem getriebenen Teil, andererseits mit einem mit dem treibenden Teile gegenläufig verbundenen Teil in Verbindung gebracht werden.
    4. Getriebe nach Anspruch 1, mit der Abänderung, dass die elastischen Verbindungsteile bei ihrer Entspannung einerseits mit dem treibenden Teil, andererseits mit einem feststehenden Teil in Verbindung gebracht werden.
    5. Getriebe nach Anspruch 1, mit der Abänderung, dass die elastischen VerbindungsteiJe bei ihrer Entspannung einerseits mit dem treibenden Teil, andererseits mit einem mit dem getriebenen Teile gegenläufig verbundenen Teil in Verbindung gebracht werden.
    6. Getriebe nach Anspruch 1, mit der Abänderung, dass die elastischen Verbindungstse bei ihrer Entspannung einerseits mit dem treibenden Teil, andererseits mit einem mit dem treibenden Kupplungsteil gegenläufig verbundenen Teil in Verbindung gebracht werden.
    7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Formänderungswiderstandes der einzelnen elastischen Verbindungsteile oder deren Summe oder die Grösse der Formänderung von aussen beliebig eingestellt werden kann, so dass die Grösse des mittleren, auf den getriebenen Teil übertragenen Drehmomentes beliebig, auch während des Ganges, geändert werden kann.
    8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des übertragenen Dredmomentes durch einen selbsttätigen Drehzahlregler mit einer dem gewüns hten Regelungs- bereich entsprechenden Verstellungsmöglichkeit oder dgl. beeinflusst wird, so dass fortwährend unter Aufrechthaltung des Gleichgewichtes zwischen der übertragenen und der abgenommenen Leistung und unter Zuhilfenahme von Schwungmassen die Drehzahl der getriebenen Welle in einem um den gewünschten, beliebig veränderbaren Betrag pendelnden Gleichgewichts- zustand erhalten bleibt.
AT76503D 1915-01-02 1915-01-02 Getriebe für stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis. AT76503B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151998B (de) * 1960-02-17 1963-07-25 Heinrich Ganahl Getriebe zum selbsttaetigen Ausgleichen von Antriebskraft und Belastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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