DE602005003660T2 - Zug-druck-kette und stellglied - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics
    • F16G13/20Chains having special overall characteristics stiff; Push-pull chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/1884Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.] with sprocket wheel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Druck-Zug-Ketten zur Verwendung in Betätigungselementen, insbesondere Druck-Zug-Ketten, die sich nur in eine Richtung biegen können. Die Erfindung betrifft ferner ein Betätigungsmittel, das eine solche Druck-Zug-Kette aufweist.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Die DE 102 06 274 offenbart eine Druck-Zug-Kette, die durch eine Vielzahl von Paaren von inneren Verbindungselementen und äußeren Verbindungselementen gebildet ist, wobei alternierende Paare der inneren Verbindungselemente durch parallele Antriebsstifte mit Laufrollen aufeinanderfolgend mit alternierenden Paaren der äußeren Verbindungselementen gekoppelt sind. Die Enden der Verbindungselemente sind mit Flächen versehen, die in einer Weise gegeneinander anliegen, um zu verhindern, dass sich die Kette bei Drehung der Verbindungselemente in eine Richtung um diese Gelenke biegt, es aber ermöglicht wird, dass sich die Kette in der anderen Richtung frei biegen kann. Die Flächen haben eine komplementäre Form zueinander, so dass dann, wenn die Kette unter Druck steht, diese direkt gegeneinander anliegen, um eine Biegebewegung zu verhindern. Die Kette kann in einem Betätigungselement mit einer Kettenführung verwendet werden, die zu einem Kettenausgang führt und die Kette über ein Kettenrad führt, das mit den Laufrollen eingreift, um die Kette anzutreiben. Die Laufrollen laufen auf den Führungsoberflächen der Kettenführung. Die Kettenführung hat einen bogenförmigen Abschnitt, der konzentrisch mit dem Kettenrad ist, um die Kette entlang des antreibenden Kettenrades zu führen, wobei die Laufrollen mit der Führungsoberfläche ein greifen. Durch das Eingreifen zwischen den Laufrollen und dem Kettenrad wird verhindert, dass sich die Laufrollen drehen, und somit sind die Laufrollen nicht in der Lage zu rollen, wenn sie sich durch den bogenförmigen Abschnitt der Kettenführung bewegen. Wenn die Kette unter Last steht, dann werden die Laufrollen mit einer hohen Kraft in Richtung auf die Führungsoberfläche der Kettenführung in dem bogenförmigen Abschnitt gedrückt, d. h. dort, wo die Laufrollen mit den Zähnen des Kettenrades eingreifen und sich nicht drehen können. Die Laufrollen werden somit unter Last über den bogenförmigen Abschnitt gezogen, und durch die resultierenden Reibungsverluste wird der mechanische Wirkungsgrad des Betätigungselements reduziert.
  • Das Dokument US 3,976,166 offenbart eine Hebevorrichtung mit einer Druck-Zug-Kette, die mit mittleren Laufrollen versehen ist, um mit einem Kettenrad einzugreifen, und mit einer gekrümmten Führungsoberfläche, die die Kette um das Kettenrad herumdrückt. Das gleichzeitige Eingreifen des Kettenrades und der Führungsoberfläche bewirkt das vorstehend beschriebene Problem, dass die Laufrollen an der Stelle über die Führungsoberfläche gezogen werden, wo die Laufrollen einer hohen Belastung ausgesetzt sind, wodurch Reibungsverluste entstehen.
  • Das Dokument US 5,895,880 offenbart eine Projektil-Rammvorrichtung mit einer Druck-Zug-Kette, die mit seitlichen Laufrollen versehen ist, die geführt sind, um mit zwei Kettenrädern und einem gekrümmten Kanal einzugreifen, durch den die Kette um die Kettenräder herumgedrückt wird. Das gleichzeitige Eingreifen des Kettenrads und der Führungsoberfläche führt zu dem vorstehend beschriebenen Problem der Reibungsverluste, die durch das Ziehen der feststehenden Laufrollen bewirkt werden.
  • Die EP 0 829 659 offenbart eine Hybrid-Übertragungskette, die eine Struktur aus sowohl Laufrollen als auch einer geräuscharmen Kette aufweist. Die innere Kette weist Lagerbuchsen auf, die entlang der Zähne des Kettenrades laufen, und die äußere Kette weist eine Verbindungsplatte mit invertierten Zähnen auf, die mit zwei anderen, unterschiedlich großen und geformten Kettenrädern eingreifen. Dieser Typ von Kette ist für die Verwendung in einem Betätigungselement nicht geeignet, aber er kombiniert die Vorteile der Abnutzungsbeständigkeit einer Laufrollen-Kette mit der Geräuscharmut einer geräuscharmen Kette. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit, mit der die Ketten des Betätigungselements betrieben werden, ist jedoch keiner dieser Vorteile auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung relevant.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Mit diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druck-Zug-Kette des Typs zur Verfügung zu stellen, auf den anfänglich Bezug genommen wurde, der verwendet werden kann, um einen höheren mechanischen Wirkungsgrad bei Betätigungselementen mit Druck-Zug-Ketten zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch Vorsehen einer Druck-Zug-Kette zur Verwendung in einem Betätigungselement gelöst, das ein Kettenrad aufweist, um die Kette anzutreiben, wobei die Kette umfasst: eine Vielzahl von Paaren innerer Verbindungselemente und äußerer Verbindungselemente, wobei alternierende Paare der inneren Verbindungselemente durch parallele Antriebsstifte mit Laufrollen aufeinanderfolgend mit alternierenden Paaren der äußeren Verbindungselemente gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente derart ausgebildet sind, dass sich die Kette nur in eine Richtung verbiegen kann, und mindestens zwei Laufrollen, die auf jedem der Antriebsstifte angeordnet sind, wobei eine der mindestens zwei Laufrollen auf einem gegebenen Antriebsstift nur mit dem Kettenrad eingreift, während gleichzeitig die andere der mindestens zwei Laufrollen nur mit einer Führungsoberfläche des Betätigungselements eingreift.
  • Jeder Antriebsstift ist somit mit mindestens zwei Laufrollen versehen, die unabhängig voneinander rotieren können.
  • Beide der mindestens zwei Laufrollen können den gleichen Außendurchmesser haben. Alternativ können die Antriebsstifte mit einer Laufrolle mit einem großen Durchmesser und einer Laufrolle mit einem kleinen Durchmesser versehen sein. Die Laufrollen mit großem Durchmesser dienen dazu, mit einer Führungsoberfläche einzugreifen, und die Laufrollen mit kleinem Durchmesser dienen dazu, mit einem Kettenrad einzugreifen. Daher kann die Laufrolle mit großem Durchmesser frei auf der Führungsoberfläche rollen, während die Laufrollen mit kleinem Durchmesser aufgrund ihres Eingriffs mit dem Kettenrad festgehalten sind, und die Kette kann über das Kettenrad bewegt werden, ohne dass blockierte Rollen über eine Führungsoberfläche gezogen werden.
  • Die maximale Schubkraft des Betätigungselements ist häufig durch die maximale Kraft begrenzt, die die Antriebseinheit des Betätigungselements an die Kette liefern kann. Durch Erhöhen des mechanischen Wirkungsgrads des Betätigungselements können höhere Schubkräfte mit der gleichen Antriebseinheit gehandhabt werden.
  • Die Laufrollen mit großem Durchmesser und die Laufrollen mit kleinem Durchmesser sind vorzugsweise von Antriebsstift zu Antriebsstift versetzt angeordnet. Dies ermöglicht einen größeren Durchmesser der großen Laufrollen, wodurch der mechanische Wirkungsgrad weiter erhöht wird.
  • Die Laufrollen mit kleinem Durchmesser können höher sein als die Laufrollen mit großem Durchmesser, vorzugsweise zwei- bis viermal so hoch, so dass zwischen den versetzt angeordneten Laufrollen mit großem Durchmesser Platz für das Kettenrad vorhanden ist.
  • Die inneren Verbindungselemente und/oder die äußeren Verbindungselemente haben eine zueinander komplementäre Form, so dass dann, wenn die Kette unter Druck steht, ihre Enden in Längsrichtung direkt gegeneinander anliegen, um eine Verbiegungsbewegung der Kette in einer Richtung zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind die Bohrungen für die Antriebsstifte zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente versetzt, und Vorsprünge an einem Ende in Längsrichtung auf der von den Stiften entfernt liegenden Seite sind komplementär zu dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements.
  • Die Laufrollen mit großem Durchmesser können an einer Seite die Höhe der Verbindungselemente überragen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Betätigungselement mit Druck-Zug-Kette zur Verfügung zu stellen, das einen verbesserten mechanischen Wirkungsgrad hat. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 13 durch Vorsehen eines Betätigungselements mit einer Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gelöst, mit einem Kettenrad und einem Gehäuse für das Betätigungselement, das mit einer Kettenführung versehen ist, die mit einer Kettenausgangsöffnung in Verbindung steht, wobei die Kettenführung eine Führungsoberfläche aufweist, die Kette zumindest teilweise in der Kettenführung aufgenommen ist, das Kettenrad nur mit einer der mindestens zwei Laufrollen auf einem vorgegebenen Antriebsstift eingreift, während gleichzeitig die Führungsoberfläche nur mit der anderen der mindestens zwei Laufrollen auf dem vorgegebenen Antriebsstift eingreift.
  • Bei diesem Betätigungselement können die Laufrollen, die mit der Führungsoberfläche eingreifen, immer frei rollen, während die anderen Laufrollen mit dem Kettenrad in Eingriff stehen. Der mechanische Wirkungsgrad wird dadurch verbessert, dass es keine Laufrollen gibt, die über die Führungsoberfläche gezogen werden.
  • Die Führungsoberflächen sind durch zwei gegenüberliegend angeordnete und vorzugsweise als nutenförmige Schienen ausgebildet.
  • Die Kettenführung kann einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen, der die Kette entlang des Kettenrades führt, wobei die Laufrollen mit kleinem Durchmesser mit dem Kettenrad eingreifen und die Laufrollen mit großem Durchmesser mit einer gebogenen Führungsoberfläche eingreifen.
  • Die Führungsoberfläche in dem bogenförmigen Abschnitt kann eine Breite haben, die kleiner oder gleich der Breite der anderen der mindestens zwei Laufrollen ist, die mit der Führungsoberfläche in dem bogenförmigen Abschnitt eingreift.
  • Der bogenförmige Abschnitt der Kettenführung kann mit einem vertieften Abschnitt neben der Führungsoberfläche versehen sein, wobei der vertiefte Abschnitt einen Raum bereitstellt, um die Zähne des Kettenrades aufzunehmen.
  • Die Führungsfläche kann eine Breite haben, die gleich oder etwas kleiner ist als die Breite von zwei der mindestens zwei Laufrollen zusammen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Druck-Zug-Kette des Typs zur Verfügung zu stellen, auf den anfänglich Bezug genommen wurde, der verwendet werden kann, um einen höheren mechanischen Wirkungsgrad bei Druck-Zug-Ketten-Betätigungselementen zu erreichen. Diese Aufgabe wird nach Anspruch 19 gelöst, indem eine Druck-Zug-Kette zur Verwendung in einem Betätigungselement zur Verfügung gestellt wird, das mit einem Kettenrad versehen ist, um die Kette anzutreiben, wobei die Kette eine Vielzahl von Paaren innerer Verbindungselemente und äußerer Verbindungselemente aufweist, wobei alternierende Paare der inneren Verbindungselemente durch parallele Antriebsstifte, die mit Laufrollen versehen sind, um mit einer Führungsoberfläche einzugreifen, die die Kette um das Kettenrad führt, aufeinanderfolgend mit alternierenden Paaren der äußeren Verbindungselemente gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente derart ausgebildet sind, dass die Kette nur zu einer Seite hin verbiegen kann, und wobei die Kontur der Verbindungselemente auf der einen Seite derart ausgebildet ist, dass eine Eingriffsoberfläche gebildet ist, um mit einem Kettenrad einzugreifen.
  • Durch Verwendung der Verbindungselemente, um mit dem Kettenrad einzugreifen, können sich die Laufrollen zu jedem Zeitpunkt frei drehen und sanft über die Führungsoberfläche des jeweiligen Betätigungselements rollen, und zwar auch dort, wo das Kettenrad mit der Kette eingreift. Die Kette kann sich über das Kettenrad bewegen, ohne dass blockierte Laufrollen über eine Führungsoberfläche gezogen werden, wodurch der mechanische Wirkungsgrad des Betätigungselements verbessert wird, bei dem die Kette verwendet wird.
  • Die Eingriffsoberfläche kann eine Vertiefung zwischen den Bohrungen in den Verbindungselementen bilden, die die Antriebsstifte oder Lagenbuchsen aufnehmen. Die Eingriffsoberfläche kann konvexe Vorsprünge um jede der Bohrungen bilden, die die Antriebsstifte oder Lagenbuchsen auf nehmen. Die Vertiefung zwischen den Bohrungen ist geeignet, um einen Zahn von einem Antriebskettenrad aufzunehmen, und die Vorsprünge sind geeignet, um in den Vertiefungen zwischen den Zähnen eines Antriebskettenrades aufgenommen zu werden.
  • Die Laufrolle hat vorzugsweise einen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Der Abschnitt mit großem Durchmesser und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser sind vorzugsweise von Antriebsstift zu Antriebsstift versetzt angeordnet, um so eine Überlappung der Abschnitte mit großem Durchmesser von benachbarten Laufrollen in radialer Richtung zu ermöglichen. Dies ermöglicht die Verwendung von noch größeren Durchmessern für die Abschnitte mit großem Durchmesser, wodurch der mechanische Wirkungsgrad weiter erhöht wird.
  • Der Abschnitt mit großem Durchmesser und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser können durch separate Laufrollen gebildet sein, was es ermöglicht, die Laufrolle aus vorzugsweise gesenkgestanzten Ringen herzustellen.
  • Die Enden in Längsrichtung der inneren Verbindungselemente und/oder der äußeren Verbindungselemente können eine zueinander komplementäre Form haben, so dass ihre Enden in Längsrichtung direkt gegeneinander anliegen, wenn die Kette unter Druck steht, um eine Verbiegungsbewegung der Kette in einer Richtung zu verhindern.
  • Die Bohrungen für die Stifte können zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente versetzt sein, und Vorsprünge an einem Ende in Längsrichtung auf der von den Antriebsstiften entfernt liegenden Seite sind komplementär zu dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselement.
  • Die Kontur der Vorsprünge kann einen Teil einer Vertiefung in der Eingriffsoberfläche zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen bilden, die geeignet ist, um einen Zahn von einem Antriebskettenrad aufzunehmen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Druck-Zug-Ketten-Betätigungselement mit einem verbesserten mechanischen Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 36 gelöst, indem ein Betätigungselement mit einer Kette nach einem der Ansprüche 19 bis 35 zur Verfügung gestellt wird, mit einem Gehäuse für das Betätigungselement, das mit einer Kettenführung versehen ist, die mit einer Kettenausgangsöffnung in Verbindung steht, wobei die Kette in ihrer zurückgezogenen Position zumindest teilweise in der Kettenführung aufgenommen ist, wobei ein Antriebskettenrad mit der Eingriffsoberfläche eines oder mehrerer Verbindungselemente eingreift.
  • Bei diesem Betätigungselement kann die Kette eine einzelne Laufrolle mit großem Durchmesser aufweisen, die immer frei über die Führungsoberfläche der Kettenführung rollt, da sie nie mit dem Kettenrad in Eingriff steht. Der mechanische Wirkungsgrad wird dadurch verbessert, dass es keine Laufrollen gibt, die über die seitliche Oberfläche gezogen werden, da sie durch den Eingriff eines Kettenrades blockiert werden.
  • Die Führungsoberfläche kann durch eine vorzugsweise nutenförmige Schiene gebildet sein.
  • Vorzugsweise hat die Kettenführung einen bogenförmigen Abschnitt, durch den die Kette entlang des Antriebskettenrades geführt wird, wobei die Verbindungselemente mit dem Kettenrad eingreifen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Druck-Zug-Ketten und Betätigungselemente der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In dem nachfolgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausgestaltungen in größerem Detail erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht von einer Druck-Zug-Kette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn diese gerade ist,
  • 1b ist eine detaillierte Seitenansicht von einem äußeren Verbindungselement,
  • 1c ist eine detaillierte Seitenansicht von einem inneren Verbindungselement,
  • 1d ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht der Kette aus 1a, wenn diese gebogen ist,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht durch die Kette aus 1a,
  • 3 ist eine Draufsicht der Kette aus 1a,
  • 4 ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht von einem Betätigungselement mit einer Kette aus 1a,
  • 5a ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht auf eine Druck-Zug-Kette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5b ist eine detaillierte Seitenansicht von einem äußeren Verbindungselement des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 5c ist eine detaillierte Seitenansicht von einem inneren Verbindungselement des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 5d ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht der Kette aus 5a, wenn diese gebogen ist,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht durch die Kette aus 5a,
  • 7 ist eine Draufsicht der Kette aus 5a,
  • 8 ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht von einem Betätigungselement mit einer Kette aus 5a,
  • 9 ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht von der Kette gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 10 ist eine perspektivische weggeschnittene Ansicht von einem Betätigungselement mit einer Kette aus 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1a bis 1d, 2 und 3 zeigen eine Kette gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung. Die Kette 1 ist durch ein Paar innere Verbindungselemente 4 und äußere Verbindungselemente 5 gebildet. Die inneren und äußeren Verbindungselemente sind durch Metallplatten gebildet, die vorzugsweise in einem Gesenkstanzprozess hergestellt sind.
  • Die inneren Verbindungselemente 4 sind mit Paaren von Bohrungen 6 ausgebildet, die Lagerbuchsen 7 aufnehmen, die die Paare innerer Verbindungselemente verbinden. Die äußeren Verbindungselemente 5 sind mit Paaren von Bohrungen 8 ausgebildet, die Antriebsstifte 9 aufnehmen, die die Paare äußerer Verbindungselemente verbinden. Die Antriebsstifte 9 sind drehbar in den Lagerbuchsen 7 aufgenommen und dienen somit der gelenkigen Verbindung der Paare innerer Verbindungselemente 5 mit den Paaren äußerer Verbindungselemente 5.
  • Die Bohrungen 6, 8 sind zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente 4, 5 versetzt, und Vorsprünge 10 an einem Ende in Längsrichtung an der von den Stiften entfernten Seite sind komplementär zu den Vertiefungen 11 an der gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements. Wenn die Kette 1 gerade ist, wie in 1 gezeigt, dann stoßen die Vorsprünge 10 gegen die Vertiefungen 11 an. Die Verbindungselemente haben somit eine komplementäre Form zueinander, so dass dann, wenn die Kette unter Druck steht, ihre Enden in Längsrichtung direkt gegeneinander anliegen, um zu verhindern, dass sich die Kette in eine Richtung biegt, was in 1 konkav nach oben wäre.
  • Zwei Laufrollen sind auf jeder Lagerbuchse 7 angeordnet, und zwar eine Laufrolle 12 mit kleinem Durchmesser und eine kleine Laufrolle 13 mit großem Durchmesser. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Rolle 12 mit kleinem Durchmesser höher als die Rolle 13 mit großem Durchmesser. Die Rollen 12 mit kleinem Durchmesser und die Rollen 13 mit großem Durchmesser sind versetzt zueinander angeordnet, wodurch ein großer Durchmesser der Laufrollen 13 mit großem Durchmesser ermöglicht wird, ohne dass die Laufrollen 13 mit großem Durchmesser miteinander eingreifen, d. h. um ein Überlappen von benachbarten Laufrollen 13 mit großem Durchmesser in radialer Richtung zu ermöglichen. Ohne die versetzte Anordnung können die Laufrollen mit großem Durchmesser keinen Durchmesser haben, der größer ist als die Teilung der Kette. Mit der versetzten Anordnung kann ein Durchmesser der großen Laufrolle von 5/4 der Kettenteilung und mehr kann erreicht werden. Große Laufrollen rollen besser und bewirken geringere Reibungsverluste. Große Laufrollen erleichtern ferner die Herstellung einer Kette, bei der die Laufrollen zumindest an einer Seite über die Höhe der Kette vorstehen.
  • Zwischen den versetzt angeordneten Laufrollen mit großem Durchmesser ist Platz zur Aufnahme eines Kettenrades vorhanden, und zwar infolge der versetzten Anordnung und der Tatsache, dass die Laufrollen mit kleinem Durchmesser höher sind als die Laufrollen mit großem Durchmesser.
  • Das in 4 gezeigte Betätigungselement ist durch ein Gehäuse 21 und eine Führungsplatte 24 gebildet. Das Gehäuse 21 kann aus einem Gussschalenprofil oder aus einem massiven Block hergestellt sein. Die obere Seite des Betätigungselements kann oben hin durch eine Abdeckplatte (nicht gezeigt) geschlossen sein, um ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse zur Verfügung zu stellen. Das Gehäuse des Betätigungsmittels ist, wenn es als ein Fenster- oder Türbetätigungsmittel für ein Fenster oder eine Tür mit einer zu öffnenden Schiebestruktur verwendet wird, normalerweise an oder in einem Schiebe- oder Rahmenprofil montiert, das senkrecht zur Richtung des Öffnens bzw. Schließens ausgerichtet ist, wohingegen das freie Ende des Betätigungsmittel-Bauteils, das die Kette 1 beinhaltet, die vorstehend im Detail beschrieben wurde, an dem gegenüberliegenden Rahmen oder Schiebeprofil montiert ist, was an sich aus dem Europäischen Patent EP-B-1 165 921 bekannt ist.
  • Das Gehäuse 21 ist mit einer Kettenführung 22 versehen, die sich über einen bogenförmigen Abschnitt, der mit einer Biegung von etwa 90 Grad gebogen ist, durch einen ersten linearen Abschnitt 23 bis zu einem Kettenausgang 26 erstreckt. Das andere Ende des linearen Abschnitts 23 der Kettenführung kann in einer herkömmlichen Weise mit weiteren Biegungen, Rampen und linearen Abschnitten fortgesetzt sein, um eine lange Kettenführung in einem kompakten Gehäuse zu erhalten, das in der Lage ist, die gesamte Kette 1 in deren zurückgezogenen Position aufzunehmen. Solche Kettenführungen in einem kompakten Gehäuse sind in der Technik bekannt und werden daher hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Kette 1 ist in der Kettenführung 23 aufgenommen, und das freie Ende der Kette 1 steht aus dem Kettenausgang 26 hervor. Das freie Ende der Kette 1 kann an einer Halterung 33 angebracht sein. Die Halterung 33 ist mit einem Gegenstand verbunden, der betätigt werden soll, d. h. im Fall eines Fenster-Betätigungselements ist sie schwenkbar mit einem Fensterschieber (nicht gezeigt) verbunden. Die Kettenführung 22 ist über ihre gesamte Länge durch eine Führungsoberfläche 28 der Führungsplatte 24 begrenzt. Die Führungsoberfläche 28 steht in den Führungsweg vor und verläuft zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen, um mit den Laufrollen 13 mit großem Durchmesser einzugreifen, wodurch die Führungsplatte somit als eine Schiene dient.
  • Das Antriebsbauteil, das in dem Gehäuse 21 aufgenommen ist, beinhaltet in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kettenrad 29, das zu dem bogenförmigen Abschnitt konzentrisch angeordnet ist. Das Kettenrad 29 ist an einer Welle 30 angeordnet, die über ein Untersetzungsgetriebe, wie zum Beispiel ein Zahnstangen-, Planeten- und/oder Schneckengetriebe, mit einem elektrischen Antriebsmotor (nicht gezeigt) mit umkehrbarer Drehrichtung verbunden ist. Die Zähne des Kettenrades 29 passen zwischen die Laufrollen 13 mit großem Durchmesser und greifen mit den Laufrollen 12 mit kleinem Durchmesser ein. Eine Drehbewegung des Kettenrades 29, bewirkt durch die Betätigung des Elektromotors, verursacht eine Bewegung der Kette 1, abhängig von der Richtung der Drehbewegung, entweder in die Kettenführung 22 hinein oder aus dieser heraus.
  • 5a bis 5d, 6 und 7 zeigen eine Kette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Kette 101 ist aus Paaren innerer Verbindungselemente 104 und äußerer Verbindungselemente 105 zusammengesetzt. Die inneren und äußeren Verbindungselemente sind aus Metallplatten gebildet, die vorzugsweise in einem Gesenkstanzprozess hergestellt sind.
  • Die inneren Verbindungselemente 104 sind mit Paaren von Bohrungen 106 versehen, die Lagerbuchsen 107 aufnehmen, durch die die Paare innerer Verbindungselemente verbunden sind. Die äußeren Verbindungselemente 105 sind mit Paaren von Bohrungen 108 versehen, die Antriebsstifte 109 aufnehmen, durch die die Paare äußerer Verbindungselemente verbunden sind. Die Antriebsstifte 109 sind drehbar in den Lagerbuchsen aufgenommen, wodurch die Paare innerer Verbindungselemente 105 gelenkig mit den Paaren äußerer Verbindungselemente 105 verbunden sind.
  • Die Bohrungen 106, 108 sind zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente 104, 105 versetzt, und Vorsprünge 110 an einem Ende in Längsrichtung an der von den Stiften entfernten Seite sind komplementär zu Vertiefungen 111 an dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements. Wenn die Kette 1 gerade ist, wie in 5 gezeigt, stoßen die Vorsprünge 110 gegen die Vertiefungen 111 an. Die Verbindungselemente haben somit eine komplementäre Form zueinander, so dass dann, wenn die Kette 101 unter Druck steht, ihre Enden 110, 111 in Längsrichtung direkt gegeneinander anliegen, um zu verhindern, dass die Kette in eine Richtung gebogen wird, was in 5 konkav nach oben wäre.
  • Die Kontur der Verbindungselemente 104, 105 an der Seite, in der die Kette gebogen werden kann, sind als eine Eingriffsoberfläche zum Eingreifen mit einem Antriebskettenrad geformt. Dieses Merkmal muss nicht an beiden Verbindungselemente von einem Paar vorgesehen sein, es kann auch an einem der Verbindungselemente von jedem Paar vorgesehen sein, und zwar unter der Bedingung, dass das eine Verbindungselement an der gleichen Seite der Kette von allen Verbindungselement-Paaren angeordnet ist.
  • Die Eingriffsoberfläche von jedem Verbindungselement 104, 105 weist eine Vertiefung 117 zwischen den Bohrungen 106, 108 auf. Die Vertiefung 117 ist geeignet, um einen Zahn von einem Antriebskettenrad aufzunehmen. Die Eingriffsoberfläche von jedem Verbindungselement bildet konkave Vorsprünge 118 um jede der Bohrungen 106, 107, die die Antriebsstifte/Lagerbuchsen aufnehmen. Die Vorsprünge 118 sind geeignet, um in den Vertiefungen zwischen den Zähnen eines Antriebskettenrades aufgenommen zu werden.
  • Die Kontur des Vorsprungs 110 bildet ebenfalls einen Teil der Eingriffsoberfläche und ist geformt, um mit einem Teil einer Vertiefung 118 in der Eingriffsoberfläche zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen zu bilden, um einen Zahn eines Antriebskettenrades aufzunehmen.
  • Eine Laufrolle 112 ist auf jeder Lagerbuchse 108 angeordnet. Die Laufrolle 112 ist mit einem Abschnitt 113 mit großem Durchmesser versehen. Wie in 6 und 7 gezeigt, bildet der Abschnitt 113 mit großem Durchmesser lediglich einen kleinen Bereich der Gesamthöhe der Laufrolle 112. Der Abschnitt 113 mit großem Durchmesser ist relativ zur Mitte der Laufrolle 112 versetzt. Die Abschnitte 113 mit großem Durchmesser der Laufrollen 112 sind in versetzter Weise angeordnet, wodurch ein großer Durchmesser der Abschnitte 113 mit großem Durchmesser ermöglicht wird, ohne dass die Abschnitte 113 mit großem Durchmesser miteinander eingreifen, d. h., um eine Überlappung der Abschnitte mit großem Durchmesser in radialer Richtung mit benachbarten Laufrollen zu ermöglichen. Ohne die versetzte Anordnung können die Abschnitte 113 mit großem Durchmesser keinen Durchmesser haben, der größer ist als die Teilung der Kette. Mit der versetzten Anordnung kann ein Durchmesser von bis zu 5/4 der Kettenteilung oder mehr erreicht werden. Laufrollen mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser rollen besser und führen zu geringeren Reibungsverlusten. Laufrollen mit Abschnitten mit großem Durchmesser erleichtern ferner die Herstellung einer Kette, bei der die Laufrollen zumindest an einer Seite über die Höhe der Kette hervorstehen.
  • Der Abschnitt mit großem Durchmesser kann durch ein separates Element (nicht gezeigt) gebildet sein, um zu ermöglichen, dass die gesamte Laufrolle durch ringförmige Teile gebildet wird, z. B. gestanzte Teile.
  • Das in 8 gezeigte Betätigungselement ist durch ein Gehäuse 121 und eine Führungsplatte 124 gebildet. Das Gehäuse 121 kann als ein Gussschalenprofil hergestellt oder aus einem massiven Block gearbeitet sein. Die obere Seite des Betätigungselements kann oben hin durch eine Verschlussplatte (nicht gezeigt) geschlossen sein, um ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse zur Verfügung zu stellen. Das Gehäuse des Betätigungsmittels ist, wenn es als ein Fenster- oder Türbetätigungsmittel für ein Fenster oder eine Tür mit einer zu öffnenden Schiebestruktur verwendet wird, normalerweise an oder in einem Schiebe- oder Rahmenprofil montiert, das senkrecht zur Richtung des Öffnens bzw. Schließens ausgerichtet ist, wohingegen das freie Ende des Betätigungsmittel-Bauteils, das durch die Kettenelemente gebildet ist, die vorstehend im Detail beschrieben wurden, an dem gegenüberliegenden Rahmen oder Schiebeprofil montiert ist, was an sich aus dem Europäischen Patent EP-B-1 165 921 bekannt ist.
  • Das Gehäuse 121 ist mit einer Kettenführung 122 versehen, die sich über einen bogenförmigen Abschnitt, der mit einer Biegung von etwa 90° gebogen ist, durch einen ersten linearen Abschnitt 123 bis zu einem Kettenausgang 126 erstreckt. Das andere Ende des linearen Abschnitts 123 der Kettenführung kann in einer herkömmlichen Weise mit weiteren Biegungen, Rampen und linearen Abschnitten fortgesetzt sein, um eine lange Kettenführung in einem kompakten Gehäuse zu erhalten, das in der Lage ist, die gesamte Kette 101 in deren zurückgezogenen Position aufzunehmen. Solche Kettenführungen in einem kompakten Gehäuse sind in der Technik bekannt und werden daher hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Kette 101 ist in der Kettenführung 123 aufgenommen, und das freie Ende der Kette 101 steht aus dem Kettenausgang 126 hervor. Das freie Ende der Kette 101 kann an einer Halterung 133 angebracht sein. Die Halterung 133 ist mit einem Gegenstand verbunden, der betätigt werden soll, d. h. im Fall eines Fenster-Betätigungselements ist sie schwenkbar mit einem Fensterschieber (nicht gezeigt) verbunden. Die Kettenführung 122 ist über ihre gesamte Länge durch die Führungsoberfläche 128 der Führungsplatte 124 begrenzt. Die Führungsoberfläche 128 steht in den Führungsweg vor und verläuft zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen, um mit dem Abschnitt 113 mit großem Durchmesser der Laufrollen 112 einzugreifen, wodurch die Führungsschiene gebildet wird.
  • Das Antriebsbauteil, das in dem Gehäuse 121 aufgenommen ist, weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Satz von zwei Kettenrädern 129 auf, die konzentrisch zu dem bogenförmigen Abschnitt angeordnet sind.
  • Die Kettenräder 129 sind an einer Welle 130 angeordnet, die über ein Untersetzungsgetriebe, wie zum Beispiel ein Zahnstangen-, Planeten- und/oder Schnecken getriebe, mit einem elektrischen Antriebsmotor (nicht gezeigt) mit umkehrbarer Drehrichtung verbunden ist. Die Zähne der jeweiligen Kettenräder 129 passen in die Aussparungen 117 und 118, die durch die Kontur der inneren und äußeren Verbindungselemente 104, 105 an jeder Seite der Kette 101 gebildet sind. Es ist natürlich auch möglich, die Kette mit nur einem Kettenrad 129 anzutreiben, wobei in diesem Fall die Verbindungselemente nur an einer Seite der Kette (nicht gezeigt) eine Kettenrad-Eingriffsoberfläche bilden müssen.
  • Eine Drehbewegung des Kettenrades 129, bewirkt durch die Betätigung des Elektromotors, verursacht eine Bewegung der Kette 101, abhängig von der Richtung der Drehbewegung, entweder in die Kettenführung 122 hinein oder aus dieser heraus.
  • 9 und 10 zeigen eine Kette gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Kette 201 ist aus Paaren innerer Verbindungselemente 204 und äußerer Verbindungselemente 205 zusammengesetzt. Die inneren und äußeren Verbindungselemente sind aus Metallplatten gebildet, die vorzugsweise in einem Gesenkstanzprozess hergestellt sind.
  • Die inneren Verbindungselemente 204 sind mit Paaren von Bohrungen 206 versehen, die Lagerbuchsen 207 aufnehmen, durch die die Paare innerer Verbindungselemente verbunden sind. Die äußeren Verbindungselemente 205 sind mit Paaren von Bohrungen 208 versehen, die Antriebsstifte 209 aufnehmen, durch die die Paare äußerer Verbindungselemente verbunden sind. Die Antriebsstifte 209 sind drehbar in den Lagerbuchsen aufgenommen, wodurch die Paare innerer Verbindungselemente 205 gelenkig mit den Paaren äußerer Verbindungselemente 205 verbunden sind.
  • Die Bohrungen 206, 208 sind zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente 204, 205 versetzt, und Vorsprünge an einem Ende in Längsrichtung an der von den Stiften entfernten Seite sind komplementär zu Vertiefungen an dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements. Wenn die Kette 201 gerade ist, stoßen die Vorsprünge gegen die Vertiefungen an. Die Verbindungselemente haben somit eine komplementäre Form zueinander, so dass dann, wenn die Kette 201 unter Druck steht, ihre Enden in Längsrichtung direkt gegeneinander anliegen, um zu verhindern, dass die Kette in eine Richtung gebogen wird, was in 9 nach oben wäre.
  • Zwei Laufrollen 212, 213 sind an jeder Lagerbuchse 208 angeordnet. Die beiden Laufrollen 212 und 213 können sich unabhängig voneinander drehen.
  • Zwischen den Laufrollen mit einem Durchmesser gibt es Platz zur Aufnahme der Zähne des Kettenrades.
  • Das in 10 gezeigte Betätigungselement ist durch ein Gehäuse 221 und eine Führungsplatte 224 gebildet. Das Gehäuse 221 kann als ein Gussschalenprofil hergestellt oder aus einem massiven Block gearbeitet sein. Die obere Seite des Betätigungselements kann oben hin durch eine Verschlussplatte (nicht gezeigt) geschlossen sein, um ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse zur Verfügung zu stellen. Das Gehäuse des Betätigungsmittels ist, wenn es als ein Fenster- oder Türbetätigungsmittel für ein Fenster oder eine Tür mit einer zu öffnenden Schiebestruktur verwendet wird, normalerweise an oder in einem Schiebe- oder Rahmenprofil montiert, das senkrecht zur Richtung des Öffnens bzw. Schließens ausgerichtet ist, wohingegen das freie Ende des Betätigungsmittel-Bauteils, das durch die Kette 1 gebildet ist, die vorstehend im Detail beschrieben wurde, an dem gegenüberliegenden Rahmen oder Schiebeprofil montiert ist, was an sich aus dem Europäischen Patent EP-B-1 165 921 bekannt ist.
  • Das Gehäuse 221 ist mit einer Kettenführung 222 versehen, die sich über einen bogenförmigen Abschnitt, der mit einer Biegung von etwa 90° gebogen ist, durch einen ersten linearen Abschnitt 223 bis zu einem Kettenausgang 226 erstreckt. Das andere Ende des linearen Abschnitts 223 der Kettenführung kann in einer herkömmlichen Weise mit weiteren Biegungen, Rampen und linearen Abschnitten fortgesetzt sein, um eine lange Kettenführung in einem kompakten Gehäuse zu erhalten, das in der Lage ist, die gesamte Kette 201 in deren zurückgezogenen Position aufzunehmen. Solche Kettenführungen in einem kompakten Gehäuse sind in der Technik bekannt und werden daher hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Kette 201 ist in der Kettenführung 223 aufgenommen, und das freie Ende der Kette 201 steht aus dem Kettenausgang 226 hervor. Das freie Ende der Kette 201 kann an einer Halterung 233 angebracht sein. Die Halterung 233 ist mit einem Gegenstand verbunden, der betätigt werden soll, d. h. im Fall eines Fenster-Betätigungselements ist sie schwenkbar mit einem Fensterschieber (nicht gezeigt) verbunden. Die Kettenführung 222 ist über ihre gesamte Länge durch die Führungsoberfläche 228 der Führungsplatte 224 begrenzt. Die Führungsoberfläche 228 steht in den Führungsweg vor und verläuft zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen, um beide Laufrollen 212 und 213 abstützend zu halten – mit Ausnahme des gekrümmten Anschnitts – einzugreifen, und die Führungsplatte dient somit als eine Schiene.
  • Das Antriebsbauteil, das in dem Gehäuse 221 aufgenommen ist, weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kettenrad 229 auf, das konzentrisch zu dem bogenförmigen Kettenführungsabschnitt angeordnet ist. Das Kettenrad 229 ist an einer Welle 230 angeordnet, die über ein Untersetzungsgetriebe, wie zum Beispiel ein Zahnstangen-, Planeten- und/oder Schneckengetriebe, mit einem elektrischen Antriebsmotor (nicht gezeigt) mit umkehrbarer Drehrichtung verbunden ist. Eine Drehbewegung des Kettenrades 229, die durch Wirkung des Elektromotors bewirkt wird, bewirkt, dass die Kette 201, abhängig von der Richtung der Drehbewegung, sich entweder in oder aus der Kettenführung 222 bewegt.
  • In dem bogenförmigen Abschnitt greift das Kettenrad mit den Laufrollen 212 ein, wohingegen nur die Laufrollen 213 durch den schmaleren Abschnitt der Führungsfläche 228 abstützend gehalten sind. Die Führungsoberfläche 228 ist in dem bogenförmigen Abschnitt schmaler, wodurch Platz für eine Vertiefung 235 entsteht, durch die gewährleistet wird, dass die Laufrollen 212 nicht mit einer abstützenden Oberfläche eingreifen, während sie mit dem Kettenrad in Eingriff stehen. Die Laufrollen 212 stehen über zumindest einen Teil der Distanz, in der sie durch den bogenförmigen Abschnitt laufen, mit dem Kettenrad in Eingriff, und daher werden sie an einer freien Drehung um die Lagerbuchse 207 gehindert. Die Laufrollen 213 können sich jedoch unabhängig von den Laufrollen 212 drehen und gewährleisten, dass die Kette 201 über den gesamten Weg durch den gekrümmten Kettenführungsabschnitt durch frei rotierende Laufrollen 213 abstützend gehalten ist.
  • Die Lagerbuchsen 7, 107 und 207 sowie die Laufrollen 12, 13, 112, 113, 212, 213 können beschichtet oder behandelt sein, um verbesserte Trockenschmierungseigenschaften zu haben. Solche Beschichtungen können mehrschichtige Diamant-Beschichtungen, wie zum Beispiel aus Kohlenstoffmaterial, oder andere Beschichtungen sein, von denen bekannt ist, dass sie die Trockenschmierungseigenschaften bei Stahloberflächen verbessern. Die Lagerbuchsen können aus einem gesinterten, mit Öl imprägnierten und porösen Material hergestellt sein, um die Trockenschmierungseigenschaften der Kette zu verbessern.
  • Die Erfindung kann auch mit Ketten ausgeführt werden, die anstelle der Lagerbuchsen Stifte mit größerem Durchmesser zwischen den inneren Verbindungselementen haben.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen und Verfahren unter Bezugnahme auf das Gebiet beschrieben wurden, in dem sie entwickelt wurden, dienen sie jedoch lediglich zur Darstellung der Prinzipien der Erfindung. Andere Ausführungsbeispiele und Konfigurationen können abgeleitet werden, ohne vom Schutzbereich der beiliegenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (39)

  1. Druck-Zug-Kette (1, 201) zur Verwendung in einem Betätigungselement mit einem Kettenrad (29, 229), um die Kette anzutreiben, wobei die Kette (1, 201) umfasst: eine Vielzahl von Paaren innerer Verbindungselemente (4, 204) und äußerer Verbindungselemente (5, 205), wobei alternierende Paare der inneren Verbindungselemente (4, 204) durch parallele Antriebsstifte (9, 209) mit Laufrollen aufeinanderfolgend mit alternierenden Paaren der äußeren Verbindungselemente (5, 205) gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente (4, 5, 204, 205) derart ausgebildet sind, dass sich die Kette (1, 201) nur in eine Richtung verbiegen kann, und mindestens zwei Laufrollen (12, 13, 212, 213), die auf jedem der Antriebsstifte (9, 209) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine (12, 212) der mindestens zwei Laufrollen auf einem vorgegebenen Antriebsstift (9, 209) während des Betriebes nur mit dem Kettenrad (29, 229) eingreift, während gleichzeitig die andere (13, 213) der mindestens zwei Laufrollen auf dem vorgegebenen Antriebsstift (9, 209) während des Betriebes nur mit einer Führungsoberfläche (28, 228) des Betätigungselements (20, 220) eingreift.
  2. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach Anspruch 1, wobei jeder Antriebsstift (9, 209) mit zwei Laufrollen (212, 213) gleichen Durchmessers, die unabhängig voneinander rotieren können, versehen ist.
  3. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach Anspruch 1, wobei jeder Antriebsstift (9, 209) mit einer Laufrolle (13) mit einem großen Durchmesser und einer Laufrolle (12) mit einem kleinen Durchmesser versehen ist, wobei die Laufrollen (13) mit großem Durchmesser dazu dienen, während des Betriebes mit der Führungsoberfläche (28) einzugreifen, und die Laufrollen (12) mit kleinem Durchmesser dazu dienen, während des Betriebes mit dem Kettenrad (29) einzugreifen.
  4. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach Anspruch 3, wobei die Laufrollen (13) mit großem Durchmesser und die Laufrollen (12) mit kleinem Durchmesser von einem Antriebsstift zum nächsten versetzt angeordnet sind.
  5. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei die Laufrollen (12) mit kleinem Durchmesser höher sind als die Laufrollen (13) mit großem Durchmesser, vorzugsweise zwei- bis viermal so hoch.
  6. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Laufrollen (12, 13) auf einem Antriebsstift (9) unabhängig voneinander rotieren können.
  7. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Enden in Längsrichtung der inneren Verbindungselemente (4, 204) und/oder äußeren Ver bindungselemente (5, 205) eine zueinander komplementäre Form haben, so dass ihre Enden in Längsrichtung direkt aneinander liegen, wenn die Kette (1, 201) unter Druck steht, um eine Verbiegungsbewegung der Kette (1, 201) in einer Richtung zu verhindern.
  8. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach Anspruch 7, wobei die Bohrungen (6, 8, 206, 208) für die Stifte (9, 209) zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente (4, 5, 204, 205) versetzt sind, und Vorsprünge an einem Ende in Längsrichtung auf von den Stiften entfernt liegenden Seiten komplementär zu dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements sind.
  9. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Antriebsstifte (9, 209), die die äußeren Verbindungselemente (5, 205) verbinden, von Lagerbuchsen (7, 207) aufgenommen sind, die die inneren Verbindungselemente (4, 204) verbinden, und wobei Laufrollen (12, 13, 212, 213) über den Lagerbuchsen (7, 207) angeordnet sind.
  10. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Laufrollen (13) mit einem großem Durchmesser seitlich die Höhe der Verbindungselemente überragen.
  11. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche bis 10, wobei die Verbindungselemente (4, 5, 204, 205) als Platten ausgebildet sind.
  12. Druck-Zug-Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei die Laufrollen (13) mit einem großem Durchmesser auf benachbarten Antriebsstiften (9) sich gegenseitig radial überlappen.
  13. Betätigungselement (20, 200) mit einer Kette (1, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit: einem Kettenrad (29, 229), und einem Gehäuse (21, 221) für das Betätigungselement, das mit einer Kettenführung (23, 223), die in Verbindung mit einer Kettenausgangsöffnung (26, 226) steht, versehen ist, wobei die Kettenführung (23, 223) eine Führungsoberfläche (28, 228) aufweist und die Kette (1, 201) mindestens teilweise in der Kettenführung (23, 223) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (29, 229) nur mit einer (12, 212) der mindestens zwei Laufrollen auf einem vorgegebenen Antriebsstift (9, 209) eingreift, während gleichzeitig die Führungsoberfläche (28, 228) nur mit der anderen (13, 213) der mindestens zwei Laufrollen auf dem vorgegebenen Antriebsstift (9, 209) eingreift.
  14. Betätigungselement (20, 220) nach Anspruch 13, wobei die Führungsoberfläche (28, 228) als eine Schiene ausgebildet ist.
  15. Betätigungselement (20, 220) nach Anspruch 14, wobei die Kettenführung (23, 223) einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der die Kette entlang des Ketten rades (29, 229) führt, wobei die eine (12, 212) der mindestens zwei Laufrollen auf einem vorgegebenen Antriebsstift (9, 209) mit dem Kettenrad eingreift, während gleichzeitig die andere (13, 213) der mindestens zwei Laufrollen mit dem bogenförmigen Abschnitt der Führungsoberfläche eingreift.
  16. Betätigungselement (20, 220) nach Anspruch 15, wobei die Führungsoberfläche des bogenförmigen Abschnitts eine Breite hat, die kleiner oder gleich der Breite der anderen (13, 213) der mindestens zwei Laufrollen ist, die mit der Führungsoberfläche in dem bogenförmigen Abschnitt eingreift.
  17. Betätigungselement (20, 220) nach Anspruch 16, wobei der bogenförmige Abschnitt der Kettenführung (23, 223) mit einem vertieften Abschnitt neben der Führungsoberfläche versehen ist, wobei der vertiefte Abschnitt Raum bereitstellt, um sicherzustellen, dass die eine (12, 212) der mindestens zwei Laufrollen nicht an eine Trägerfläche angreift solange das Kettenrad (29, 229) mit ihr angreift.
  18. Betätigungselement (20, 220) nach Anspruch 17, wobei die Führungsoberfläche eine Breite hat, die gleich oder etwas kleiner als die Breite der zwei der mindestens zwei Laufrollen zusammen ist.
  19. Druck-Zug-Kette (101) zur Verwendung in einem Betätigungselement mit einem Kettenrad (129), um die Kette anzutreiben, wobei die Kette (101) umfasst: eine Vielzahl von Paaren innerer Verbindungselemente (104) und äußerer Verbindungselemente (105), wobei alternierende Paare der inneren Verbindungselemente (104) durch parallele Antriebsstifte (109), die mit Laufrollen (112) versehen sind, um während des Betriebes mit einer Führungsoberfläche einzugreifen, die die Kette um das Kettenrad führt, aufeinanderfolgend mit alternierenden Paaren der äußeren Verbindungselemente (105) gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente (104, 105) derart ausgebildet sind, dass sich die Kette (101) nur zu einer Seite hin verbiegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Verbindungselemente auf der einen Seite derart ausgebildet ist, dass eine Eingriffsoberfläche gebildet ist, um während des Betriebes mit dem Kettenrad (129) einzugreifen.
  20. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 19, wobei die Eingriffsoberfläche eine Vertiefung (117) zwischen den Bohrungen (106, 108) in den Verbindungselementen (104, 105), die die Antriebsstifte (109) aufnehmen, bildet.
  21. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Eingriffsoberfläche konvexe Vorsprünge (118) um die Bohrungen (108) bildet, die die Antriebsstifte (109) aufnehmen.
  22. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Vertiefung (117) zwischen den Bohrungen dazu geeignet ist, um während des Betriebes einen Zahn eines Antriebskettenrades (129) aufzunehmen.
  23. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Vorsprünge (118) dazu geeignet sind, während des Betriebes in den Vertiefungen zwischen den Zähnen eines Antriebskettenrades (129) aufgenommen zu werden.
  24. Druck-Zug-Kette (101) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei die Antriebsstifte (109), die die äußeren Verbindungselemente (105) verbinden, von Lagerbuchsen (107) aufgenommen sind, die die inneren Verbindungselemente (104) verbinden, und wobei die Laufrollen (112) über den Lagerbuchsen angeordnet sind.
  25. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 24, wobei die Eingriffsoberfläche eine Vertiefung (117) zwischen den Bohrungen (106) in den Verbindungselementen (104), die die Lagerbuchsen (107) aufnehmen, bildet.
  26. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Eingriffsoberfläche konvexe Vorsprünge (118) um die Bohrungen (108), die die Lagerbuchsen aufnehmen, herum bildet.
  27. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 25 oder 26, wobei die Vertiefung (117) zwischen den Bohrungen dazu geeignet ist, um während des Betriebes einen Zahn eines Antriebskettenrades (129) aufzunehmen.
  28. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 26 oder 27, wobei die Vorsprünge (118) dazu geeignet sind, um während des Betriebes in den Vertiefungen zwischen den Zähnen eines Antriebskettenrades (129) aufgenommen zu werden.
  29. Druck-Zug-Kette (101) nach einem der Ansprüche 19 bis 28, wobei die Laufrolle (112) einen Abschnitt (113) mit einem großen Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser hat.
  30. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 29, wobei der Abschnitt (113) mit großem Durchmesser über die Höhe der Verbindungselemente hinausragt.
  31. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 29 oder 30, wobei der Abschnitt (113) mit großem Durchmesser und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser von einem Antriebsstift zum nächsten versetzt angeordnet sind, so dass ein Überlapp der Abschnitte mit großem Durchmesser von benachbarten Laufrollen (112) in radialer Richtung ermöglicht wird.
  32. Druck-Zug-Kette (101) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei der Abschnitt (113) mit großem Durchmesser und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser aus separaten Laufrollen gebildet sind.
  33. Druck-Zug-Kette (101) nach einem der Ansprüche 19 bis 32, wobei die Enden in Längsrichtung der inneren Verbindungselemente (104) und/oder äußeren Verbindungselemente (105) eine zueinander komplementäre Form haben, so dass ihre Enden in Längsrichtung direkt aneinander liegen, wenn die Kette (101) unter Druck steht, um eine Verbiegungsbewegung der Kette in einer Richtung zu verhindern.
  34. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 33, wobei die Bohrungen (106, 108) für die Antriebsstifte (109) zu einer Seite in Richtung der Höhe der Verbindungselemente versetzt sind, und Vorsprünge an einem Ende in Längsrichtung auf der von den Antriebsstiften (109) entfernt liegenden Seiten komplementär zu dem gegenüberliegenden Ende des benachbarten Verbindungselements sind.
  35. Druck-Zug-Kette (101) nach Anspruch 34, wobei eine Seite des Vorsprungs (118) einen Teil einer Vertiefung in der Eingriffsoberfläche zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen bildet, die dazu geeignet ist, während des Betriebes einen Zahn eines Antriebskettenrades (129) aufzunehmen.
  36. Betätigungselement (120) mit einer Kette nach einem der Ansprüche 19 bis 35, mit: einem Gehäuse (121) für das Betätigungselement, das mit einer Kettenführung (123), die in Verbindung mit einer Kettenausgangsöffnung (126) steht, versehen ist, wobei die Kette (101) in ihrer zurückgezogenen Position zumindest teilweise in der Kettenführung (123) aufgenommen ist und ein Antriebskettenrad (129) mit der Eingriffsoberfläche eines oder mehrerer Verbindungselemente eingreift.
  37. Betätigungselement (120) nach Anspruch 36, wobei die Führungsoberfläche vorzugsweise eine mit einer Nut versehene Schiene (124) ist.
  38. Betätigungselement (120) nach Anspruch 37, wobei die Kettenführung (123) einen bogenförmigen, mit dem Kettenrad (129) konzentrischen Abschnitt aufweist, der die Kette (120) entlang des Antriebskettenrades (129) führt, wobei die Verbindungselemente mit dem Kettenrad eingreifen.
  39. Betätigungselement (120) nach einem der Ansprüche 36 bis 38, bei dem die Kette (101) mit Laufrollen (112) mit einem großen Durchmesser versehen ist, die mit einer Führungsoberfläche der Kettenführung eingreifen.
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