DE4126201C2 - Kettenansetzer - Google Patents
KettenansetzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/39—Ramming arrangements
- F41A9/42—Rammers separate from breech-block
- F41A9/43—Chain rammers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/06—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
- F16H19/0636—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member the flexible member being a non-buckling chain
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenansetzer für Munition, wie
er durch den Gattungsbegriff des Anspruchs 1 definiert wird.
Kettenansetzer mit sogenannten rückensteifen Ansetzerketten
sind seit langem bekannt und werden als Schubmittel zum
Verschieben und Ansetzen großkalibriger Munition in
automatischen Ladesystemen verwendet. Sie werden speziell
dort eingesetzt, wo begrenzte Raumverhältnisse (z. B. in
Panzertürmen) eine Ansetzerstange nicht zulassen.
Aus den deutschen Patentschriften Nr. 173815, 206290 und
217977 sind beispielsweise Kettenansetzer bekannt, die aus
einer Gliederkette mit Ansetzerkopf und Ansetzergetriebe
bestehen. Die Gliederkette ist hierbei derart eingerichtet,
daß sie sich bei Bewegung in Richtung des Ansetzens zu einem
starren Kettenstrang zusammenfügt.
Derartige Kettenansetzer sind relativ aufwendig aufgebaut, um
die erforderliche Rückensteifigkeit zu erlangen. Aufgrund der
Verwendung nur einer Kette müssen die Ansetzergetriebe sehr
robust und platzaufwendig ausgeführt werden. Schließlich
haben sich Probleme bei einer seitlichen Kettenzuführung
ergeben, da eine ausreichende Kettensteifigkeit bei einem
derartigen Betrieb nur schwer zu realisieren ist, so daß in
der Regel die Kettenzuführung von unten erfolgt (Achse des
Antriebsrades liegt parallel zur Bodenplatte des Panzers).
Um die Nachteile der vorstehend erwähnten Ansetzer zu beheben,
ist es bereits aus der US-PS 4,719,840 bekannt, zwei separate
Kettenstränge zu verwenden. Die Kettenstränge sind in der
Regel auf der Schubseite des Getriebes mit einem Ansetzerkopf
fest verbunden. Die beiden leerlaufenden Kettenstränge sind
auf der Zuführseite des Getriebes in Schienen geführt, die den
räumlichen Verhältnissen der Umgebung angepaßt sind. Die
Rückensteifigkeit des jeweiligen Kettenstranges beruht auf der
speziellen Formgebung der Kettenglieder, die zu einem Ketten
strang vereinigt nur eine Knickbewegung in einer Richtung bis
zur Strecklage zulassen. Die Kettenstränge liegen auf der
Schubseite ohne mechanische Bindung starr nebeneinander. Die
Zuführung der Ketten erfolgt über horizontal zur Bodenplatte
des Panzers -und damit in der Regel auch zum Erdboden- ange
ordnete Antriebsräder des Ansetzergetriebes.
Bei derartigen Kettenansetzern ist von Nachteil, daß der Ket
tenstrang bei seiner Schubbewegung zum Schlingern neigt und
die beiden Kettenstränge auseinanderdriften. Dieser Nachteil
wächst mit zunehmender aufzuwendender Schubkraft und je länger
der Schubweg ist.
Zur Vermeidung derartiger Schlingerbewegungen ist aus der
US-PS 3,727,515 ferner ein Kettenansetzer bekannt, bei dem
eine mechanische Verbindung der Kettenstränge mit Hilfe einer nu
tenförmigen Ausnehmung 28a realisiert wird, die beim
Kettenvorschub einen Bolzen 34 umschließt, wobei die Ausnehmung
und der Bolzen nur jeweils einem Kettenstrang zugeordnet
sind und die mechanische Verbindung an dem Bolzen nur
von einer Seite durch das nachfolgende, gegenüberliegende
Kettenglied erfolgt. Dadurch kommt eine Verbindung nur bei
jedem 2. Kettenglied zustande.
Schließlich ist aus der GB-PS 1 290 206 eine Kettenanordnung
z. B. für Rolltreppen etc. bekannt, bei der die Kettenglieder
zweier Kettenstränge derart mit hakenähnlichen Teilen und
gebogenen nutenförmigen Ausnehmungen versehen sind, daß beim
Vorschub der Kettenstränge die Haken des einen Kettengliedes
in die gebogenen Nuten des jeweils gegenüberliegenden Ketten
gliedes eingreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf
einfache Weise einen aus zwei Kettensträngen bestehenden
Kettenansetzer so weiter zu entwickeln, daß auch bei längeren
Schubwegen eine gute Linearität des Bewegungsablaufes gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus Anspruch 2.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen auf dem Gedanken,
die Kettenstränge, die bislang ohne jede mechanische Bin
dung waren, nunmehr durch das Hinzufügen von Verknöpfungs
haken miteinander zu verbinden. Dazu werden an den schmale
ren Kettengliedern (inneren Kettengliedern) Haken vorgese
hen, die teilweise die breiteren Kettenglieder (äußeren
Kettenglieder) der gegenüberliegenden Kette umfassen. Ein
Lösen dieser Verbindung tritt erst ein, wenn der Ansetzer
kopf wieder zum Ansetzergetriebe hingezogen wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden im folgenden an
hand eines Ausführungsbeispieles und mit Hilfe von Figuren
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettenan
setzers;
Fig. 2-4 Seiten-, Drauf- und Vorderansicht eines äußeren
Kettengliedes mit Verknöpfungshaken und
Fig. 5-7 Seiten-, Drauf- und Vorderansicht eines inneren
Kettengliedes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kettenansetzer bezeichnet, der im
wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten Ketten
strang 2 und 3, einem Ansetzerkopf 4 und einem teilweise
dargestellten Ansetzergetriebe besteht. Die Antriebsräder
5 und 6 des Ansetzergetriebes sind beispielsweise parallel
zu einem nicht dargestellten Fahrzeugboden dargestellt. Der
aus den Kettensträngen 2 und 3 zusammengesetzte Schubstrang
ist mit 7 gekennzeichnet.
Die Kettenstränge 2 und 3 setzen sich aus äußeren
Kettengliedern 8 bzw. 8′ und inneren Kettengliedern 9 bzw. 9′
zusammen. Die jeweils ersten Kettenglieder sind über ein
Verbindungsglied 10 bzw. 10′ fest mit dem Ansetzerkopf 4
verbunden.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen inneren Kettengliedes 9
ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Dabei sind mit 11 und
12 die diagonal angeordneten Verknöpfungshaken, mit 13 und 14
Hülsen, durch die Gelenkbolzen zwecks Befestigung der äußeren
Glieder 8, 8′ gesteckt werden, mit 17 Ausnehmungen und mit 18
und 19 Anschlagsflächen bezeichnet.
Den Aufbau eines entsprechenden äußeren Kettengliedes 8 ist
den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen. Die Gelenkbolzen tragen die
Bezugsziffer 15 und 16. Mit 20 und 21 sind Anschlagsflächen
bezeichnet, die im Falle eines starren Kettenstranges die
entsprechenden Anschlagsflächen der benachbarten inneren
Kettenglieder 9, 9′ berühren und deren zusätzliche Bedeutung
für die mechanische Kopplung der beiden Kettenstränge weiter
unten erläutert wird.
Im folgenden wird auf die Wirkungsweise der Erfindung
eingegangen:
Im Ruhezustand sind die Kettenstränge 2 und 3 soweit
zurückgezogen, daß der Ansetzerkopf 4 sich dicht an den
Antriebsrädern 5 und 6 des Ansetzergetriebes befindet. Beim
Ansetzen der Munition werden die Kettenstränge (z. B. durch
Drehen eines nicht dargestellten Antriebes) von den
Antriebsrädern 5 und 6 ausgeschoben. Dabei greifen die
diagonal angeordneten Verknöpfungshaken 11 und 12 der inneren
Kettenglieder 9 des Kettenstranges 2 durch die Ausnehmungen 17
(vgl. Fig. 3) der gegenüberliegenden inneren Kettenglieder
9′ hinter die Anschlagsflächen 20′ des diesem Kettenglied 9′
benachbarten äußeren Kettenglied 8′ des Stranges 3.
Entsprechendes gilt auch für die Verknöpfungshaken 11′ und
12′ der Innenglieder 9′ des Stranges 3, die hinter die
Anschlagsflächen 20 und 21 (vgl. Fig. 7) der
gegenüberliegenden äußeren Kettenglieder 8 des Stranges 2
greifen.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, werden die beiden
Kettenstränge 2 und 3 im Bereich zwischen dem Ansetzerkopf 4
und den Antriebsrädern 5 und 6 zu einem Schubstrang 7
vereinigt, der mittels der Verknöpfungshaken eine sehr enge
mechanischen Bindung ergibt, die eine Eigenbewegung der
Kettenglieder untereinander weitgehend ausschließt und damit
einen guten linearen Vorschubverlauf garantiert.
Werden die Ansetzerstränge 2 und 3 durch Drehen der
Antriebsräder 5 und 6 in umgekehrter Richtung in das
Ansetzergetriebe gezogen, so rutschen die Verknöpfungshaken
aus den Anschlagsflächen 20, 21; 20′ der äußeren Kettenglieder
8, 8′ und der Schubstrang 7 löst sich wieder in zwei einzelne
Kettenstränge auf.
Bezugszeichenliste
1 Kettenansetzer
2 Gliederkette, 1. Kettenstrang
3 Gliederkette, 2. Kettenstrang
4 Ansetzerkopf
5, 6 Antriebsräder des Ansetzergetriebes
7 Schubstrang
8, 8′ äußeres- bzw. breiteres Kettenglied
9, 9′ inneres- bzw. schmaleres Kettenglied
10, 10′ Verbindungsglieder
11, 11′ Haken, Verknöpfungshaken
12, 12′ Haken, Verknöpfungshaken
13, 14 Hülse
15, 16 Gelenkbolzen
17 Ausnehmung
18, 19 Anschlagsflächen
20, 20′, 21 Anschlagsflächen
2 Gliederkette, 1. Kettenstrang
3 Gliederkette, 2. Kettenstrang
4 Ansetzerkopf
5, 6 Antriebsräder des Ansetzergetriebes
7 Schubstrang
8, 8′ äußeres- bzw. breiteres Kettenglied
9, 9′ inneres- bzw. schmaleres Kettenglied
10, 10′ Verbindungsglieder
11, 11′ Haken, Verknöpfungshaken
12, 12′ Haken, Verknöpfungshaken
13, 14 Hülse
15, 16 Gelenkbolzen
17 Ausnehmung
18, 19 Anschlagsflächen
20, 20′, 21 Anschlagsflächen
Claims (2)
1. Kettenansetzer (1) für Munition, bei dem zwei separate
aus Gliedern (8, 9; 8′, 9′) abwechselnd verschiedener Breite
bestehende Kettenstränge (2, 3) mit einem Ansetzerkopf (4)
verbunden sind und bei dem der Kettenvorschub und Ketten
rücklauf mit Hilfe zweier etwa horizontal zum Erdboden
angeordneter Antriebsräder (5, 6) eines Ansetzergetriebes
erfolgt, wobei ein Teil der Kettenglieder (8, 9; 8′, 9′) der
beiden Kettenstränge (2, 3) derart ausgebildet ist, daß
beim Kettenvorschub beim Hindurchführen der beiden Ket
tenstränge (2, 3) durch das Ansetzergetriebe eine feste
mechanische Verbindung der Kettenstränge (2, 3) eintritt,
die beim Zurückziehen der Kettenstränge (2, 3) wieder lös
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder
(8, 9; 8′, 9′) der beiden Kettenstränge (2, 3) in Vorschubrichtung vorn und hinten Haken (11, 12;
11′, 12′) aufweisen, daß die Haken (11, 12; 11′, 12′) an den
schmaleren Kettengliedern (9; 9′) angeordnet sind und
beim Durchlaufen durch das Ansetzergetriebe formschlüssig
um Anschlagsflächen (20, 21; 20′) der jeweils breiteren
Kettenglieder (8; 8′) der gegenüberliegenden Ansetzerket
te (2, 3) gelegt werden.
2. Kettenansetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes schmale Kettenglied (9; 9′) zwei Haken
(11, 12; 11′, 12′) aufweist, daß die Haken (11, 12; 11′, 12′)
an diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten von
Anschlagsflächen (18, 19) angeordnet sind, und daß die
jeweils beiden verbleibenden Eckpunkte der
Anschlagsflächen (18, 19) mit Ausnehmungen (17) versehen
sind, durch die beim Vorschub der Kettenstränge (2, 3)
die entsprechenden Haken (11, 12; 11′, 12′) der
Kettenglieder des gegenüberliegenden Kettenstranges
(2, 3) hindurchgreifen.
Priority Applications (4)
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R071 | Expiry of right |