DE102007046004A1 - Führungsschieneneinsatz für ein Garagentor - Google Patents

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DE102007046004A1
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Robert John Wood Dale Olmsted
David Thomas Naperville Mack
Mark Lee Lombard Karasek
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Abstract

Es wird eine Führungsschiene für eine Garagentor-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt, welche Reibungskräfte verringert, die auf die Führungsschiene wirken, wenn sich die Kette entlang eines Bewegungsweges bewegt. Die Garagentor-Betätigungsvorrichtung umfasst eine Kette mit einem Bereich, der mit einem Kettenrad in Eingriff ist, und einen Motor zum elektrischen Antreiben der Drehbewegung des Kettenrads, um auf diese Weise die Kette zu bewegen. Eine Führungsschine ist in der Betätigungsvorrichtung vorgesehen, wobei die Führungsschiene einen Bewegungsweg der Kette definiert. Der Reibungsverringerungseinsatz ist in dem Kanal der Führungsschiene angeordnet, um die Kette zu erfassen und zu halten und um Reibungskräfte zu verringern.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf bewegbare Absperrungen, und genauer gesagt auf Führungsschienen für Garagentore.
  • Hintergrund
  • Absperrungsbewegungs-Betätigungsvorrichtungen umfassen normalerweise Antriebs- und Steuersysteme, die auf Bedienungseingaben und erfasste Bedingungen reagieren, um eine Absperrung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position in Bezug auf eine Öffnung zu bewegen. Die Absperrung kann eine Tür, ein Tor, ein Fenster, eine Fensterblende/ein Fensterschutz oder eine ähnliche Vorrichtung sein. Garagentor-Betätigungsvorrichtungen sind ein herkömmliches Beispiel von Absperrungsbewegungs-Betätigungsvorrichtungen. Verschiedene Arten von Garagentor-Betätigungssystemen verwenden eine Kette, um das Garagentor zu bewegen. Bei einer Anordnung kann die Kette an einem Ende mit einem Kettenrad in Eingriff sein, wobei das Kettenrad zum Zwecke des Antriebs mit einem Motor verbunden ist. Die Kette ist an einem anderen Ende mit dem Tor verbunden, oder mit einer mit dem Tor verbundenen Laufkatze. Der Motor dient zum Drehen des Kettenrades, das die Kette schiebt oder zieht, um das Garagentor entsprechend anzuheben oder abzusenken.
  • Wenn die Kette zum Öffnen des Tors gezogen wird, wird die Kette durch die Zugkraft von dem motorbetriebenen Kettenrad in einer starren Position gehalten, so dass sie das Tor einfach anheben kann. Wenn die Kette hingegen zum Schließen des Tors gedrückt wird, so wird die Kraft von dem motorbetriebenen Kettenrad dazu führen, dass die Kette an einem ihrer Gelenke abknickt. Entsprechend kann die Kette in einer Führung gehalten werden, wobei die Struktur der Führungsschiene derart beschaffen ist, dass sie die Kettengelenke in einer starren Linienposition hält, so dass die Druckkraft, die von dem motorbetriebenen Kettenrad auf die Kette ausgeübt wird, zum Absenken des Tors genutzt werden kann.
  • Wenn die Kette in einer Führungsschiene gehalten wird, so wird eine Reibung zwischen der Kette und den Flächen der Führung erzeugt, wodurch das Führungsmaterial verschlissen werden kann. Unter einer Zugkraft, wenn beispielsweise die Kette zum Anheben des Tors von dem Motor gezogen wird, üben die Kettengelenke eine Kraft gegen die Wände oder gegen eine andere Struktur der Führungsschiene aus. Unter Druckkräften, wie beispielsweise beim Drücken der Kette mit Hilfe des Motors zum Absenken des Tors, wollen sich die Kettengelenke drehen, wobei die Wände und die Struktur der Führungsschiene jedoch eine solche Drehung verhindern. Aufgrund der Reaktion einer Kette auf solche Druckkräfte werden entsprechend im Wesentlichen größere Reibungskräfte gegen die Führungsschiene erzeugt. Zum Kontrollieren der Reibung müssen Führungsschienen deshalb normalerweise geschmiert werden.
  • Ein Ansatz zum Schmieren der Führungsschiene besteht darin, die Führung aus einem Material mit geringer Reibung herzustellen. Jedoch ist die Auswahl des Führungsmaterials begrenzt, da die Führung aus einem festen Material ausgebildet sein muss. Eine solche Festigkeit ist erforderlich, da die Führung in vielen Fällen auch als eine Stützschiene dient und entsprechend die gesamte Kraft des Motors bei minimaler Durchbiegung aufnehmen muss. Deshalb ist es oft schwer, ein Material zu finden, das sowohl die erforderliche Festigkeit als auch die erforderlichen Eigenschaften in Bezug auf eine geringe Reibung aufweist. Bei einem alternativen Ansatz kann ein eine geringe Reibung förderndes Schmiermittel an der Führungsschiene vorgesehen werden. Ein Schmiermittel kann jedoch häufigere Wartungsarbeiten nach sich ziehen, da die Führungsschiene nach einer gewissen Zeitdauer erneut geschmiert werden muss. Die fettartige Natur solcher Schmiermittel kann auch zur Folge haben, dass die geschmierte Kette und die geschmierten Führungsschienen verschmutzt werden und nur schwer zu handhaben sind. Das Handhaben der Kette während der Montage und der Wartung kann dazu führen, dass diejenige Person, welche die Führungsschiene und andere benachbarte Flächen handhabt, mit dem Schmiermittel verschmutzt wird. Zudem sammeln sich Staub und Verunreinigungen aufgrund der fettartigen Natur solcher Schmiermittel leicht auf der geschmierten Kette und auf den geschmierten Führungsschienen. Solcher gesammelter Schmutz bzw. derartige Verunreinigungen erhöhen die Reibung, wodurch die Lebensdauer des Produktes verkürzt wird.
  • Es gibt also verschiedene Probleme bei den bislang angebotenen Lösungen. Entsprechend besteht ein Bedarf an einer effektiven, die Reibung verringernden Fläche für eine Führungsschiene.
  • Zusammenfassung
  • Dieser Bedarf und die Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt. Entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen wird allgemein gesprochen eine Kettenbetätigungsvorrichtung für eine Absperrungsbewegungsvorrichtung zum Bewegung einer Absperrung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bereitgestellt. Die Kettenbetätigungsvorrichtung umfasst eine Kette, wobei ein Bereich der Kette mit einem Kettenrad in Eingriff ist. Ein Motor treibt elektrisch die Drehbewegung des Kettenrades an, um auf diese Weise die Kette zu bewegen. Eine einen Kanal aufweisende Führungsschiene definiert einen Bewegungsweg der Kette. Ein Reibungsverringerungseinsatz ist in dem Kanal der Führungsschiene angeordnet, um die Kette zu erfassen und mit dieser in Eingriff zu kommen und um die auf die Führungsschiene wirkenden Reibungskräfte zu verringern, wenn sich die Kette entlang des Bewegungsweges bewegt.
  • Der Einsatz ist allgemein derart konfiguriert und angeordnet, dass er eingreifend mit dem Kanal zusammenwirkt, um den Einsatz in dem Kanal zu sichern. Bei einer Ausführungsform umfasst der Kanal Stege, und der Einsatz umfasst entsprechende Nuten, um den Einsatz in dem Kanal zu halten. Der Querschnitt des Einsatzes kann auch derart konfiguriert sein, dass er mit dem Querschnitt des Kanals zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet, dass die Kette an diesem erfasst und gehalten wird, beispielsweise indem er mit der Kontur der Kette zusammenwirkt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Kettenrad an einer Blindwelle gehalten, wobei der Motor die Blindwelle dreht, um auf diese Weise das Kettenrad zu drehen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ende der Kette mit der bewegbaren Absperrung verbunden. Bei einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Ende der Kette an einer Laufkatze befestigt, so dass das Kettenrad die Kette zum Bewegen der Laufkatze antreibt. Die Laufkatze ist mit der bewegbaren Absperrung verbunden, um die Absperrung entsprechend zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer und insbesondere unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die zuvor genannten Aufgaben werden zumindest teilweise durch Vorsehen des Führungsschieneseinsatzes für ein Garagentor gelöst, der in der nachfolgenden genauen Beschreibung beschrieben wird, insbesondere wenn er im Zusammenhang mit den Zeichnungen studiert wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Garage mit einem Garagentor und einem Laufkatzentor-Betätigungssystem ist, das gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Antriebseinheitsgehäuses ist, das gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Garage mit einem Garagentor und einem Blindwellentor-Betätigungssystem ist, das gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Führungsschienenkanals ist, der gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist;
  • 5 eine Endansicht einer Führungsschiene und eines Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 5 dargestellten Führungsschiene und des in 5 dargestellten Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
  • 7 eine Endansicht einer Führungsschiene und eines Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der in 7 gezeigten Führungsschiene und des in 7 dargestellten Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
  • 9 eine Ansicht einer gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfigurierten Führungsschiene ist, in die eine Kette eingesetzt ist;
  • 10 eine Endansicht einer Führungsschiene und eines Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind;
  • 11 eine Endansicht einer Führungsschiene und eines Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind; und
  • 12 eine Endansicht einer Führungsschiene und eines Ketteneinsatzes ist, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sind.
  • Fachleuten sollte klar sein, dass Elemente in den Figuren aus Gründen der Einfachheit und Klarheit dargestellt sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeigt sind. Beispielsweise können Abmessungen und/oder relative Positionen mancher Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um das Verständnis verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ferner sind herkömmliche aber bekannte Elemente, die bei einer herkömmlich ausführbaren Ausführungsform nützlich oder erforderlich sind, häufig nicht dargestellt, um eine weniger versperrte Ansicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen. Es sollte zudem klar sein, dass bestimmte Aktionen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben oder dargestellt sind, wobei Fachleute wissen, dass diese spezielle Reihenfolge nicht wirklich erforderlich ist. Es sollte ferner klar sein, dass die hierein verwendeten Bezeichnungen und Ausdrücke die herkömmliche Bedeutung haben, welche solche Bezeichnungen und Ausdrücke in Bezug auf ihre entsprechenden Untersuchungs- und Studienbereiche aufweisen, mit Ausnahme spezieller Bedeutungen, die hierin anders definiert sind.
  • Genaue Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist eine Absperrungsbewegungsvorrichtung und genauer gesagt eine Garagentorvorrichtung gezeigt. Die Garagentorvorrichtung 10 umfasst ein Antriebseinheitsgehäuse 12, das an einer Decke einer Garage befestigt ist. Wie es in 2 dargestellt ist, umfasst das Antriebseinheitsgehäuse 12 einen Elektromotor 30 und ein Kettenrad 32, die mit einer Kette 14 in Antriebsverbindung stehen, wobei ein Bereich der Kette 14 mit dem Kettenrad in Eingriff ist. Gemäß 2 ist das Kettenrad 32 direkt an einer Welle 34 des Antriebsmotors 30 befestigt, wobei jedoch klar sein sollte, dass der Antriebsmotor über verschiedene Antriebsanordnungen mit dem Zahnrad verbunden sein kann, wie beispielsweise unter Verwendung zusätzlicher Riemenscheiben, Kettenräder und/oder Riemen. Die Kette ist bevorzugt eine Rollenkette. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erstreckt sich die Kette 14 entlang einer Führungsschiene 16, die in einer Schiene 26 angeordnet ist, die sich von dem Antriebseinheitsgehäuse 12 erstreckt. Eine Laufkatze 18 ist mit der Kette 14 verbunden und an der Schiene 26 angeordnet, wobei die Laufkatze 18 entlang der Schiene 26 mit Hilfe der Kette 14 in der Führungsschiene 16 bewegbar ist. Ein Arm 20 erstreckt sich von der Laufkatze 18, um die Laufkatze 18 mit einem Garagentor 22 zu verbinden, das eine Mehrzahl von Plattenelementen aufweist. Das Garagentor ist an einem Paar von Seitenschienen 24 befestigt.
  • Die Garagentorvorrichtung kann eine Kette verwenden, die als eine Kettenschleife ausgebildet ist, welche die Laufkatze über die Schiene zieht. Die Kettenschleife ist an einem Ende um das Kettenrad in dem Antriebseinheitsgehäuse und an der Türendseite der Schiene um eine Umlenkrolle (nicht gezeigt) gelegt. Alternativ kann die Kette 14 eine einzelne Länge aufweisen, die nicht schlaufenförmig ausgebildet ist, wie es beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt ist. Bei dieser Konfiguration ist die Kette 14 an einem Ende mit der Laufkatze 18 verbunden, und an ihrem gegenüberliegenden Ende ist sie mit dem Kettenrad 32 in dem Antriebseinheitsgehäuse 12 in Eingriff. Die Kette ist in der Führungsschiene 16 gehalten, um ein Knicken zu verhindern, insbesondere wenn die Kette zum Schließen des Garagentors 22 gedrückt wird.
  • Der Motor 30 treibt die Drehung des Kettenrads 32 elektrisch an, um so die Kette 14 anzutreiben und die Laufkatze 18 zum Öffnen und Schließen des Garagentors 22 zu bewegen. Wenn der Motor bei der Operation angetrieben wird, dreht er das Kettenrad, das mit der Antriebskette 16 in Eingriff ist, um die Kette 16 zu ziehen und die Laufkatze 18 in Richtung des Motors zum Anheben des Tors 22 zu bewegen. Wenn die Kette gezogen wird, kann die Kette 16 in einem Magazin 36 (2) in dem Antriebseinheitsgehäuse 12 aufgenommen werden. Wenn das Tor 22 abgesenkt wird, dreht der Motor in die entgegen gesetzte Richtung, und das Zahnrad drückt die Kette 16 in die entgegen gesetzte Richtung, um die Laufkatze 18 weg von dem Motor zum Absenken des Tors 22 zu bewegen.
  • Andere Garagentor- und Betätigungskonfigurationen sind im Stand der Technik ebenfalls bekannt. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine alternative Garagentor-Betätigungskonfiguration verwendet werden. Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Garagentorvorrichtung 50 gezeigt. Die Garagentorvorrichtung 50 umfasst ein bewegbares Garagentor 52, das einer Garagentoröffnung 60 zugeordnet ist, wobei das Garagentor 52 an einem Paar von L-förmigen Führungen 54 gehalten ist. Eine Blindwelle 58 ist horizontal oberhalb der Toröffnung 60 befestigt und hält ein Paar von Kettenrädern 62, die an jedem Ende der Blindwelle 58 angeordnet sind, so dass sie nicht mit der Blindwelle drehen. Ferner sind an der Blindwelle 58 Torsionsfedern 66 befestigt, die dazu dienen, einen Gewichtsausgleich in Bezug auf das Gewicht des Tors zu erzeugen, um die Energie zu verringern, die zum Anheben des Tors 52 erforderlich ist. Zum Gewichtsausgleich in Bezug auf das Torgewicht können auch andere Mittel verwendet werden, wie beispielsweise Expansionsfedern (nicht gezeigt). Eine Antriebskette 64 ist mit jedem Kettenrad 62 in Eingriff, wobei die Kette 64 mit Hilfe der Kettenräder und des Motors zum Bewegen des Tors aufwärts gezogen oder abwärts gedrückt wird. Bei der Kette handelt es sich bevorzugt um eine Rollenkette. Jede Kette 64 erstreckt sich entlang einer Führungsschiene 68, wobei die Führungsschiene 68 neben und im Wesentlichen parallel zu den Torführungen 64 angeordnet ist. Ein erstes Ende oder Enden 72 der Antriebskette 64 ist/sind mit einem unteren Plattenelement 74 des Garagentors 52 verbunden.
  • Die Garagentorvorrichtung 50 umfasst einen Motor 70, der antreibend mit der Blindwelle 58 verbunden ist. Während des Betriebs, wenn der Motor angetrieben wird, dreht sich die Blindwelle 58, und das Kettenrad 62, das an der Welle befestigt und mit der Antriebskette 68 in Eingriff ist, dreht sich, um die Kette zu ziehen und das Tor 52 anzuheben. Wenn sich das Tor aufwärts bewegt, kann die Kette 64 in einem oberen Führungsschienenabschnitt 76 neben der Torführung 64 aufgenommen werden, oder sie kann optional in einem Magazin 78 aufgenommen werden. Beim Absenken des Tors dreht sich der Motor in entgegen gesetzter Richtung, und das Kettenrad drückt die Kette abwärts. Wenn sich das Tor abwärts bewegt, kann die Kette 64 aus dem oberen Führungsschienenabschnitt zurückgezogen werden, oder sie kann optional aus dem Magazin 78 zurückgezogen werden. Zum Nachrüsten einer bereits vorhandenen Installation kann die Antriebskette alternativ direkt an einem Kettenrad der Motoreinheit befestigt werden, die nicht direkt an der Blindwelle befestigt ist.
  • Eine Rollenkette kann Druckkräfte übertragen, wenn sie von beiden Seiten ihrer Länge gestützt wird, um ein Biegen der Kette zu verhindern. Ein solches Stützen kann erzielt werden, indem die Kette durch einen Kanal in der Führungsschiene geleitet wird, der einen Bewegungsweg für die Bewegung der Kette definiert. Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Führungsschiene 102 dargestellt, die bei der Garagentorvorrichtung 10 gemäß 1 und bei der Garagentorvorrichtung 50 gemäß 3 verwendet werden würde. Die Führungsschiene 102 umfasst einen Kanal 104, wobei die Abstützung, die durch den Kanal 104 verliehen wird, es der Kette gestattet, einen Schubmechanismus zu bilden, so dass der Motor die Kette ohne ein Knicken der Kette drücken kann. Die Führungsschiene 102 ist ein extrudiertes Teil aus einem starren Material, wie beispielsweise Aluminium, Stahl oder ein harter Kunststoff. Eine Öffnung 108, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, ist in dem Kanal ausgebildet. Ein Hohlraum 110 erstreckt sich durch eine obere Wand 124 der Führungsschiene 102 entlang der Länge der Führung, um einen Zugang zu der Kette für Verbindungen zu erzeugen. Der Hohlraum 110 erzeugt zwei Vorsprünge 112 und 114, die sich in Richtung der Mitte der Führung 102 erstrecken. Die Vorsprünge 112 und 114 können dazu verwendet werden, eine Abstützung gegen ein Biegen einer Rollenkette zu erzeugen, und zwar zusätzlich zu der Abstützung gegen Biegen, die durch die Seitenwände 128 und 130 der Führungsschiene 102 realisiert wird.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist ein Reibungsverringerungseinsatz 106 in der Öffnung 108 des Kanals 104 der Führungsschiene 102 angeordnet, um eine Kette 150 zu halten und mit dieser in Eingriff zu kommen, und um Reibungskräfte auf die Führungsschiene 102 zu verringern, wenn sich die Kette 150 entlang des Bewegungsweges bewegt. Die Kette 150 wird auf Zug belastet, wenn die Absperrung in die geöffnete Position bewegt wird, und die Kette wird auf Druck belastet, wenn die Absperrung in die geschlossene Position bewegt wird. Die Zug- und Druckkräfte der Kette erzeugen auf die Führungsschiene wirkende Reibungskräfte, wenn sich die Kette entlang der Führung bewegt. Entsprechend dient der Reibungsverringerungseinsatz dazu, die Reibungskräfte zu reduzieren. Der Einsatz kann aus einem Material mit hohem Molekulargewicht hergestellt sein, wie beispielsweise aus einem Thermoplast.
  • Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Einsatz 106 derart konfiguriert und angeordnet, dass er eingreifend mit dem Kanal 104 zusammenwirkt, um den Einsatz 106 in dem Kanal 104 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform weisen die Führungsschiene und der Einsatz im Wesentlichen ähnliche Querschnitte auf, so dass der Einsatz innerhalb des Kanals 104 der Führungsschiene 102 aufgenommen ist. Entsprechend weist der Einsatz ebenfalls eine Öffnung 116 auf, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei ein Hohlraum 118 entlang einer oberen Wand 126 des Einsatzes 106 vorgesehen ist, in dem sich die Kette 150 bewegen kann. Allgemein ist es in Bezug auf den Querschnitt des Einsatzes bevorzugt, dass dieser mit dem Querschnitt des Kanals derart zusammenwirkt, dass der Einsatz fest in dem Kanal der Führungsschiene gehalten wird.
  • Der Einsatz umfasst ebenfalls Vorsprünge 120 und 122, um einen ausgesparten Bereich 152 der Kette 150 aufzunehmen, so dass die Kette 150 in dem Einsatz 106 und somit in der Führungsschiene 102 gehalten wird. Die Kette gleitet in dem Einsatz 106 in den Kanal 104, so dass die Vorsprünge 120 und 122 eine seitliche Bewegung der Kette 150 verhindern. Ähnlich wie die Vorsprünge der Führungsschiene können die Vorsprünge 120 und 122 des Einsatzes 102 dazu verwendet werden, eine Abstützung gegen ein Biegen einer Rollenkette zu erzeugen. Eine weitere Abstützung gegen Biegen wird durch die Seitenwände 132 und 134 des Einsatzes 102 realisiert. Allgemein ist es in Bezug auf den Querschnitt des Einsatzes bevorzugt, dass dieser derart ausgebildet ist, dass er mit der Kontur der Kette zusammenwirkt, um die Kette zu halten und aufzunehmen. Bei einer weiteren optionalen Ausführungsform können sich Erweiterungsbereiche 162 und 164 der Einsatzvorsprünge 120 und 122 unter Bezugnahme auf die 7 und 8 aufwärts über die Vorsprünge 112 und 114 der Führungsschiene 102 hinaus erstrecken, und um einen oberen Bereich der Führungsschiene 102 gelegt sein, so dass im Wesentlichen kein Teil der Kette 150 die Führungsschiene 102 berührt, wodurch ein System mit noch geringerer Reibung erzeugt wird.
  • Wenn Druckkräfte auf die Kette 150 in der Führung 102 und dem Einsatz 106 ausgeübt werden, biegt sich die Kette nicht, und die Kräfte werden entlang der Kette ausgeübt, wobei die Reibungskräfte durch den Einsatz verringert werden. 9 zeigt einen Abschnitt einer Führungsschiene 102 mit einer in dieser angeordneten Kette 150.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform in der Führungsschiene 202 ist in 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform können sich Seitenwände 230 und 232 der Führungsschiene 202 oberhalb der Kette 250 erstrecken, die Vorsprünge 212 und 214 aufweisen, die über die Kette 250 vorstehen, um die Kette in dem Kanal 204 zu halten. Der Einsatz 206 kann die gleiche Konfiguration wie derjenige in 5 aufweisen, und Vorsprünge 220 und 222 umfassen, um einen ausgesparten Bereich 252 der Kette 250 aufzunehmen und auf diese Weise die Kette 250 in dem Einsatz 206 zu halten.
  • Alternativ können sich, wie es in 11 gezeigt ist, die Seitenwände 330 und 332 der Führungsschiene 302 und die Seitenwände 334 und 336 des Einsatzes 306 beide über die Kette 350 erstrecken, wobei die Führungsschiene 302 Vorsprünge 312 und 314 aufweist und der Einsatz 306 Vorsprünge 320 und 322 umfasst, die jeweils über die Kette 350 vorstehen. Alternativ kann nur der Einsatz die Vorsprünge aufweisen, wobei die Führungsschiene gerade Seitenwände umfasst, oder die Führungsschiene kann Vorsprünge aufweisen, wobei der Einsatz gerade Seitenwände hat. Vorzugsweise sollte zumindest die Führungsschiene oder der Einsatz Vorsprünge umfassen, um die Kette in der Führungsschiene zu halten.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, die in 12 dargestellt ist, können einander gegenüberliegende Innenwände 440 des Kanals 404 der Führungsschiene 402 Stege 442 aufweisen, wobei die entsprechenden Außenwände 444 des Einsatzes 406 Nuten 446 umfassen, so dass der Einsatz 406 eingreifend mit dem Kanal 404 der Führungsschiene 402 zusammenwirkt. Alternativ kann der Kanal Nuten und der Einsatz Stege aufweisen. Zudem kann auch eine andere einer Vielzahl von Paarungs- oder Verbindungseingriffsvarianten verwendet werden, um den Einsatz in dem Kanal zu befestigen.
  • Die Steg-und-Nut-Konfiguration in 12 ist mit der Führungsschiene 402, die Vorsprünge 412 und 414 aufweist, und mit dem Einsatz 406 dargestellt, der Vorsprünge 420 und 422 hat, die beide in den ausgesparten Mittelbereichen 452 der Kette 450 vorstehen. Jedoch sollte klar sein, dass die Steg-und-Nut-Konfiguration mit einer anderen Anordnung aus einer Vielzahl von Führungsschienen- und Ketteneinsatzanordnungen verwendet werden kann, wie beispielsweise eine der zuvor beschriebenen Anordnungen.
  • Fachleute werden erkennen, dass viele Modifikationen, Änderungen und Kombinationen in Bezug auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und dass solche Modifikationen, Änderungen und Kombinationen derart anzusehen sind, dass sie in den Bereich des erfindungsgemäßen Konzeptes fallen.

Claims (20)

  1. Kettenbetätigungsvorrichtung für eine Absperrungsbewegungsvorrichtung, umfassend: eine Kette mit einem Bereich, der mit einem Kettenrad in Eingriff ist; einen Motor zum elektrischen Antreiben der Drehbewegung des Kettenrades, um auf diese Weise die Kette zu bewegen; eine Führungsschiene mit einem Kanal, der einen Bewegungsweg der Kette definiert; einen Reibungsverringerungseinsatz, der in dem Kanal der Führungsschiene angeordnet ist, um die Kette zu halten und zu berühren, und um die Reibungskräfte zu verringern, die auf die Führungsschiene wirken, wenn sich die Kette entlang des Bewegungsweges bewegt.
  2. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Reibungsverringerungseinsatz ein Material mit hohem Molekulargewicht aufweist.
  3. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er berührend mit dem Kanal zusammenwirkt, um den Einsatz in dem Kanal zu sichern.
  4. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kanal Stege und der Einsatz entsprechende Nuten aufweist, um den Einsatz in dem Kanal zu sichern.
  5. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Querschnitt des Einsatzes derart konfiguriert ist, dass er mit dem Querschnitt des Kanals zusammenwirkt.
  6. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass die Kette an diesem erfasst und gehalten wird.
  7. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Querschnitt des Einsatzes derart konfiguriert ist, dass er mit der Kontur der Kette zusammenwirkt, um die Kette zu erfassen und zu halten.
  8. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsschiene ein extrudiertes Teil aus einem starren Material aufweist.
  9. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das starre Material Aluminium ist.
  10. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kette eine Rollenkette umfasst.
  11. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kettenrad an einer Blindwelle gehalten ist, und wobei der Motor die Blindwelle dreht, um auf diese Weise das Kettenrad zu drehen.
  12. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Bereich der Kette an einer Laufkatze derart befestigt ist, dass das Kettenrad die Kette zum Bewegen der Laufkatze antreibt.
  13. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Laufkatze mit einer bewegbaren Absperrung verbunden ist.
  14. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erstes Ende der Kette mit einer bewegbaren Absperrung verbunden ist.
  15. Absperrungsbewegungsvorrichtung, umfassend: eine Absperrung, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist; eine Kette mit einem Bereich, der mit einem Kettenrad in Eingriff ist, und einem ersten Ende, das mit der Absperrung verbunden ist; einen Motor zum elektrischen Antreiben der Drehbewegung des Kettenrades, um auf diese Weise die Kette zum Öffnen und Schließen der Absperrung zu bewegen; eine Führungsschiene mit einem Kanal, der einen Bewegungsweg für die Bewegung der Kette definiert; und einen Reibungsverringerungseinsatz, der in dem Kanal der Führungsschiene angeordnet ist und über den sich die Kette bewegt, wobei der Einsatz die Kette während der Kettenbewegung erfasst und mit dieser im Eingriff ist.
  16. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er berührend mit dem Kanal zusammenwirkt, um den Einsatz in dem Kanal zu sichern.
  17. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass die Kette an diesem erfasst und gehalten wird.
  18. Absperrungsbewegungsvorrichtung, umfassend: eine Absperrung, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist; eine Laufkatze; eine Kette mit einem Bereich, der mit einem Kettenrad in Eingriff ist, und einem Bereich, der mit der Laufkatze verbunden ist; eine Verbindungseinrichtung, welche die Laufkatze und die Absperrung miteinander verbindet; einen Motor zum elektrischen Antreiben der Drehbewegung des Kettenrades, um auf diese Weise die Kette zum Bewegen der Laufkatze zum Öffnen und Schließen der Absperrung anzutreiben; eine Führungsschiene mit einem Kanal, der einen Bewegungsweg für die Bewegung der Kette definiert; und einen Reibungsverringerungseinsatz, der in dem Kanal der Führungsschiene angeordnet ist und über den sich die Kette bewegt, wobei der Einsatz die Kette während der Kettenbewegung erfasst und mit dieser in Eingriff ist.
  19. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er berührend mit dem Kanal zusammenwirkt, um den Einsatz in dem Kanal zu sichern.
  20. Kettenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Einsatz derart konfiguriert und angeordnet ist, dass die Kette an diesem erfasst und gehalten wird.
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