DE69020379T2 - Gerät zum Gleiten. - Google Patents

Gerät zum Gleiten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Gleiten, genauer gesagt ein Gerät zum Gleiten, welches auf einer künstlichen Skipiste zum Üben von Abfahrtski verwendet werden kann, und Geräte zum Gleiten, die auf einem Ski, einem Schlitten oder einem Skateboard aufgebracht sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wenn künstlicher Schnee auf einer künstlichen Skipiste verwendet wird, kostet es viel, den künstlichen Schnee herzustellen und Luftkonditionierungsvorrichtungen aufzustellen, so daß die künstliche Skipiste mit einem künstlichen Rasen (im Anschluß als künstliche Rasenskipiste bezeichnet) hauptsächlich zum Praktizieren von Abfahrtski verwendet wird.
  • Die künstliche Rasenskipiste umfaßt einen künstlichen Rasen, der auf den Abhang aufgelegt ist. Eine geneigte Platte, die auf dem Abhang aufgebracht ist (im Anschluß als Platte bezeichnet), hat den künstlichen Rasen, der aus flexiblen oder steifen Plastikfasern hergestellt ist, auf sich implantiert. Die Menschen (im Anschluß als Spieler bezeichnet) können weich auf der künstlichen Rasenskipiste Skifahren, da die Gleitfläche und das Luftpolster, das zum Herunterfahren notwendig ist, zwischen der künstlichen Rasenskipiste und einem Paar Skier (im Anschluß einfach als Ski bezeichnet) erhalten wird.
  • Eine Gleitfläche einer herkömmlichen Gleitvorrichtung des Skis ist flach ausgebildet, um auf der Schneeskipiste oder der künstlichen Skipiste zu gleiten, und ist mit einer Richtungsbeschränkungsrille entlang der Mitte der Breite ausgerüstet. Ein bekannter Schlitten ist im allgemeinen mit einer Gleitfläche der gleichen Struktur, wie oben beschrieben, ausgestattet.
  • Bekannte Skateboards (im Anschluß einfach Skateboard genannt) haben Rollen, die den Rädern entsprechen, die von einem Schaft getragen werden, der an der unteren Oberfläche derselben bereitgestellt ist, um nach vorne und nach hinten zu drehen.
  • Das herkömmliche Gerät zum Gleiten, das kanalförmig ausgebildet ist, umfaßt typischerweise eine geneigt angeordnete, flache Bodenplatte und Seitenplatten oder Rahmen, die von der Bodenplatte an deren beiden Seiten hervortreten. Der Spieler sitzt auf dem Gerät zum Gleiten und greift die Seitenrahmen an, während des Gleitens auf der Piste.
  • Es ist ein Gerät zum Gleiten vorgeschlagen worden, das eine Bodenplatte mit einer Vielzahl von Rollen, die auf derselben gleichmäßig angeordnet sind, umfaßt. Dieses Gleitgerät nutzt eine Gleitreibung aus, die zwischen den Rollen und der Piste erzeugt wird. Die Rollen werden, wie Kugeln eines Abakus, von einer Vielzahl von Schäften getragen, die seitlich auf der Bodenplatte angeordnet oder in einer Vielzahl von vertieften Löchern untergebracht sind, die in der Bodenplatte bereitgestellt sind.
  • Jedoch treten bei den bekannten Gleitgeräten die folgenden Probleme auf.
  • Erstens, in dem Fall der bekannten künstlichen Skipiste, wird nicht zu vernachlässigend hohe Reibungswärme erzeugt, da beim Gleiten des Skis Gleitreibung zwischen dem Ski und dem Rasen entsteht, wodurch der Rasen schmilzt und der geschmolzene Rasen an dem Ski haften bleibt. Demgemäß ist der künstliche Rasen schnell an der Stelle zerstört, über welche häufig abgefahren wird, so daß der Rasen häufig durch einen neuen ersetzt werden muß. Aufgrund des Schmelzens des künstlichen Rasens wird die Abfahrtgeschwindigkeit anders als auf der natürlichen Skipiste gehemmt, so daß die gewünschte Geschwindigkeit nicht erreicht werden kann.
  • Zweitens, ist die Skipiste stark geneigt, da der künstliche Rasen dazu tendiert, die Abfahrtsgeschwindigkeit zu reduzieren, um eine hohe Abfahrtsgeschwindigkeit zu erhalten, was ein Beschädigen des künstlichen Rasens mit sich bringt. Obwohl die natürliche Schneepiste an ihrer Oberfläche geschmolzen wird und eine sehr geringe Reibung zwischen dem Ski und der dünnen Lage des geschmolzenen Schnees liefert, kann der Spieler auf der natülichen Skipiste mit einer hohen Geschwindigkeit abfahren.
  • In dem Fall des bekannten Skis oder Schlittens kann der Spie-1er nicht auf dem Ski ohne den natürlichen Schnee auf der natürlichen Skipiste gleiten, und es kostet viel, die Einrichtungen für den künstlichen Rasen zu installieren, da die Plastikfasern auf die Gleitplatte implantiert werden und die so bestückte Gleitplatte abgenutzt oder geschmolzen wird durch die Reibungswärme, die zwischen dem Ski und der Gleitplatte erzeugt wird. Daher bringt der Schlitten und die Gleitplatte eine geringere Haltbarkeit und hohe Kosten für die Wartung mit sich.
  • Andererseits, in dem Fall des bekannten Skateboards, wenn die Rollen einfach mittels Schäften getragen werden, fühlt der Spieler ein inferiores Luftkissen, welches den Spieler unbehaglich werden läßt. Wenn die Schäfte, die die Rollen tragen, mittels Federn unter Druck gesetzt sind, um ein besseres Luftkissen zu erhalten, ist der Aufbau kompliziert, und der Spieler neigt dazu, in einen Unfall verwickelt zu werden, und fühlt sich nicht ausbalanciert und instabil.
  • In dem Fall, daß das Gleitgerät eine flache Bodenplatte aufweist, wird dieselbe während des Abfahrens aufgrund der Reibungswärme aufgewärmt, und die gewünschte Geschwindigkeit kann nicht erreicht werden, aufgrund der Reibungswärme, wenn nicht die Neigung des Hangs stark vergrößert wird. Wenn der Hang stark geneigt ist, wird die Gefahr erhöht, während des Abfahrens, was es erschwert, Sicherheit zu gewährleisten.
  • In dem Fall des bekannten Gleitgeräts, das die Rollen aufweist, die an der Bodenplatte bereitgestellt sind (im Anschluß als Rollentyp bezeichnet), kann eine erheblich hohe Geschwindigkeit erreicht werden, selbst bei einer schwachen Neigung, was die Sicherheit gewährleistet, aber dort besteht eine Gefahrenquelle insofern, daß die Rollen während der Benutzung in Teile zerlegt werden können. Da ferner die Platte stark gegen die Ecken des Rollertyps schlägt, fühlt der Spieler an seinen Hüften einen Schmerz, so daß ein Problem vorhanden ist, da kein komfortables Abfahren möglich ist. Ferner ist es schwierig, den Rollentyp zu benutzen, wenn die geneigte Oberfläche der Piste relativ zu der Richtung der Breite der Piste kurvenreich ist und beide Seiten der Piste ein wenig abgeschrägt sind. Daher sind bei dem Rollentyp beide Seiten der Piste stufenweise auf eine ünnatürliche Art erhöht.
  • Weiterhin ist bei dem Rollentyp die Lenkrichtung aufgrund der Drehung der Rolle beschränkt durch die Drehrichtung derselben, wodurch Wenden schwierig wird. Somit ist die Ausgestaltung des mit Kurven versehenen und variablen Wegs beschränkt. Selbst wenn das Gleitgerät so ausgestaltet ist, daß der Spieler einfach Drehungen auf der Piste durchführen kann, auf seinen eigenen Wunsch hin, und die Piste breiter ist, wie die Skipiste, ist es schwierig, die Gleitrichtung zu ändern, ohne eine Kraft auf die Rollen auszuüben, mit Gewalt. Daher besteht eine Gefahr zum Herunterfallen auf die Piste, wenn der Spieler auf das Gleitgerät mit Gewalt eine Kraft ausübt.
  • Eine herkömmliche künstliche Skimatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US-A-3,422,732 offenbart und löst einige der oben erwähnten Probleme, insoweit als eine Vielzahl von Bällen, die die gleiche Größe haben, drehbar auf der Gleitfläche einer Piste angeordnet sind, so daß ein Spieler auf der künstlichen Piste abfahren kann, während sich die Bälle drehen. Die so zwischen dem Ski und den Bällen erzeugte Reibungswärme führt nicht zu erheblichen Schäden, und die Beschleunigung, die beim Abfahren auf solch einer Piste erreicht wird, ist, zumindest für die meisten Spieler, zufriedenstellend. Zusätzlich erhöht die Unebenheit der künstlichen Skimatte, aufgrund der Bälle, das Vergnügen der Spieler. Dennoch ist das Simulieren von tatsächlichem Schnee auf einer natürlichen Skipiste durch besagte künstliche Skimatte für einen Spieler nicht ausreichend, der das Gleiten, Drehen, Beschleunigen und Abbremsen seiner Skier wie auf einer natürlichen Piste steuern möchte, um, beispielsweise, seine Technik zu verbessern. Das bloße Gleiten auf Bällen wird lediglich das Schußfahren verbessern, aber ein Trainieren von Wendungen, wie Christiana- Wendungen, kann nicht erreicht werden, da die Reibungskraft, die von einem Spieler beim Abfahren auf einer natürlichen Skipiste gespürt wird, anisotrop ist. Diese Anisotropie kann nicht in einer zufriedenstellenden Weise durch Bälle simuliert werden, die isotrop drehbar sind.
  • Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eine künstliche Skipiste zu liefern, auf welcher der Spieler abfahren kann, unter Ausnutzung von Rollreibung, ohne Erzeugung von Reibungswärme, um einen gewünschten Slalom sowie eine gewünschte Abfahrtsgeschwindigkeit zu erhalten, der bzw. die im wesentlichen genauso wie auf einer natürlichen Skipiste ist, wobei die oben erwähnten Probleme überwunden werden.
  • Die anderen Ziele der gegenwärtigen Erfindung sind identisch mit den Vorteilen, die in der folgenden Beschreibung aufgeführt sind. Daher wird eine Erklärung derselben weggelassen.
  • Um die obigen Ziele der gegenwärtigen Erfindung zu erreichen, erfüllt das Gerät zum Gleiten gemäß der Erfindung die Merkmale von Anspruch 1.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele des Geräts zum Gleiten gemäß der Erfindung.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum Gleiten gemäß einer ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die teilweise aufgeschnitten ist und eine Abfahrtsplatte zeigt, die bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang B-B von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die teilweise aufgeschnitten ist und eine Abfahrtsplatte zeigt, die bei einem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang C-C von Fig. 4;
  • Fig.en 6 bis 8 sind Ansichten, die beim Erklären des Aufbaus und der Anordnung der Bälle mit großen, mittleren bzw. kleinen Durchmessern, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden, helfen;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, die teilweise aufgeschnitten ist und eine Abfahrtsplatte zeigt, die bei einem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerter Querschnitt entlang D-D von Fig. 9;
  • Fig.en 11 und 12 sind Ansichten, die beim Erklären des Aufbaus und der Anordnung der Bälle mit großen bzw. mittleren Durchmessern, die bei dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden, helfen;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Skis als ein Gleitgerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, die teilweise aufgeschnitten ist und eine Abfahrtsplatte zeigt, die in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 15 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang E-E von Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitgeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
  • Fig. 17 bist eine Ansicht, die beim Erklären des Aufbaus und der Anordnung der freien Bälle und Beschränkungsbälle, die bei dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden, hilft;
  • Fig. 18 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang F-F von Fig. 17; und
  • Fig. 19 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang G-G von Fig. 17.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig.en 1 bis 3):
  • Eine künstliche Skipiste wird mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 als das Gleitgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung beschrieben.
  • Die künstliche Skipiste, die im Freien angeordnet ist, verwendet einen Abhang in Bergen, Hügeln oder Parks, welcher als Abhang 1 gekennzeichnet ist. Der Abhang 1 kann von einem Gestell gebildet werden. Eine Platte S ist auf dem Abhang 1 aufgelegt. Die Platte S umfaßt ein Substrat 202, eine Preßplatte 203 und eine Vielzahl von Bällen 204 und 205.
  • Das Substrat 202 ist aus steifem Plastik hergestellt und mit halbkugelförmigen Löchern ausgerüstet, um Ausnenmungen 206, 207 zu bilden, in welche große und kleine Bälle 204, 205 drehbar eingreifen. Wie in den Fig.en 2 und 3 gezeigt, ist der Durchmesser der Bälle 204 erheblich größer als der Durchmesser der Bälle 205. Die Ausnehmungen 206, in welche die großen Bälle 204 eingreifen, sind entlang von Achsen angeordnet, die eine Neigung von 45º aufweisen, und die Ausnehmungen 207, in welche die kleinen Bälle 205 eingreifen, sind in der Mitte der Substratbereiche angeordnet, die oberhalb und unterhalb, links und rechts der Ausnehmungen 206 liegen.
  • Jede Ausnehmung 206 hat einen Aufnahmebereich 209, auf welchem der jeweilige große Ball 204 angeordnet ist. Ein Abstand 210 ist zwischen der Innenoberfläche der Ausnehmung 206 und den großen Ball 204 festgelegt. Der Aufnahmebereich 209 hat eine sehr kleine Ausnehmung 209a, in welche ein Teil des großen Balls 204 eingreift, und jeder große Ball 204 ist drehbar um den Teil desselben, der in die Ausnehmung 209a eingreift, Daher ist der Reibungswiderstand, der beim Drehen des großen Balls 204 erzeugt wird, sehr klein, so daß die Innenoberfläche jeder Ausnehmung 206 als Führung des jeweiligen großen Balles 204 dient. Demgemäß dreht sich jeder große Balle 204 gleichmäßig in jeder Ausnehmung 206.
  • Andererseits greift jeder kleine Ball drehbar in jede Ausnehmung 207 ein, um in Kontakt mit der Innenfläche jeder Ausnehmung 207 gebracht zu werden, so daß ein relativ größerer Reibungswiderstand zwischen jedem kleinen Ball 205 und der Innenfläche der jeweiligen Ausnehmung 207 erzeugt wird.
  • Die Preßplatte 203, die aus halbstarrem Synthetikgummi hergestellt und in großer Dicke ausgeformt ist, weist Auswurflöcher 211, 212 auf, die den Ausnehmungen 206, 207 insoweit entsprechen, daß die Auswurflöcher 211, 212 entlang eines imaginären Balles ausgebildet sind, nämlich, die Innenfläche jedes Auswurfslochs 211, 212 ist durch den Imaginärball festgelegt. Daher sind die Auswurflöcher 211, 212 so festgelegt, daß sie die offenen Durchmesser der Ausnehmungen 206, 207 schmälern.
  • Jedoch sind die Imaginärbälle, entlang denen die Auswurflöcher 211, 212 ausgebildet sind, so dimensioniert, daß sie größer als die großen und kleinen Bälle 204, 205 sind, so daß Abstände 214, 215 zwischen den Innenoberflächen der Auswurflöcher 211, 212 und den großen und kleinen Bällen 204, 205 festgelegt sind.
  • Die Bälle 204, 205 können aus einer Verbindung aus Vulkanisat gemischt mit Ruß zum Eliminieren statischer Aufladung hergestellt sein.
  • Die Bälle 204, 205 sind sphärisch, im wesentlichen genauso wie die Ausnehmungen 206 bzw. 207, ausgebildet, um einen Kontakt mit den Innenflächen der Ausnehmungen 206, 207 herzustellen.
  • Ein Teil jedes Balls 204, 205 ragt über die obere Oberfläche jeder Preßplatte 203 hinaus, wobei die großen Bälle 204 weiter über die Substratfläche hinausragen als die kleinen Bälle 205, siehe Fig. 3.
  • Wenn die zusammengebaute Platte S auf dem Hang 1 aufgelegt ist, ist die zusammengebaute Platte S lediglich auf der oberen Oberfläche des Hangs aufgelegt, nachdem der Hang planiert worden ist. Die zusammengebaute Platte S kann nicht entlang der Neigung des Hangs heruntergleiten, selbst wenn sie nur auf den Hang 1 aufgelegt ist, aufgrund von unebenen Bereichen, wie Ausnehmungen 206, 207, die sich in den Hang 1 einbeißen.
  • Wenn der Spieler das Skiabfahren praktiziert auf der künstlichen Skipiste mit solch einer Anordnung, wie sie oben beschrieben worden ist, wird die Schubkraft in Richtung der Schräge, die von der Schwerkraft herrührt, von dem Ski auf die Bälle 204, 205 übertragen, wodurch die Bälle 204, 205 sich drehen und der Spieler abfahren kann.
  • Ferner wird fast keine Reibungswärme zwischen dem Ski und den Bällen erzeugt, da zwischen den beiden Rollreibung herrscht.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig.en 4 bis 8):
  • Das Gleitgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird nunmehr mit Bezug auf die Fig.en 4 bis 8 beschrieben. Das Substrat 302 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 306, 306a, 307 ausgerüstet, in welche große, mittlere bzw. kleine Bälle 304, 304a, 305 drehbar eingreifen. Die Ausnehmungen 306, 306a sind regelmäßig mit einem Winkel von 45º angeordnet, und die Ausnehmungen 307 sind oberhalb und unterhalb, links und rechts der Ausnehmungen 306, 306a in dem mittleren Bereich zwischen den Ausnehmungen 306, 306a angeordnet. Daher sind die Ausnehmungen 307 ebenfalls regelmäßig mit einen Winkel von 45º zueinander angeordnet. Die Anordnung der großen und mittleren Bälle 304, 304a ist in Fig. 4 dargestellt, wonach die mittleren Bälle 304a mit einem Winkel von 45º schräg verlaufend und vertikal sowie lateral abwechselnd relativ zu den großen Bällen 304 angeordnet sind.
  • Die mittleren Bälle 304a sind aus halbstarrem Plastik mit einem relativ größeren Drehreibungswiderstand hergestellt, der zwischen den Innenflächen der Ausnehmungen 306a und den mittleren Bällen 304a erzeugt wird, da die Drehung derselben stärker gehemmt wird, als für die großen Bälle 304. Die Ausnehmungen 307, mit welchen die kleinen Bälle 305 in Kontakt gebracht werden, um diese drehbar anzugreifen, weisen ebenfalls einen relativ größeren Drehreibungswiderstand auf, so daß die Drehung derselben auch gehemmt wird.
  • Die Beziehung zwischen den großen, den mittleren und den kleinen Bällen wird nunmehr detaillierter beschrieben.
  • Die Höhe, mit welcher die großen Bälle 304 über das Substrat 302 hinausragen, ist größer, als die der mittleren Bälle 304a, und die der mittleren Bälle 304a ist größer als die der kleinen Bälle 305. Wenn der Spieler eine Schußfahrt macht, gleitet der Ski lediglich auf den großen Bällen 304, die den kleinsten Reibungswiderstand aufweisen, wodurch er mit einer großen Geschwindigkeit abfährt. Wenn von dem Schuß in eine Wendung eingeleitet wird, gleitet der Ski auf die mittleren und kleinen Bällen 304a, 305, die einen relativ größeren Widerstand aufweisen, wodurch die Gleitgeschwindigkeit reduziert wird und das Wenden leicht, wie auf einer natürlichen Schneepiste, bewerkstelligt werden kann. Wenn die Querbewegung durchgeführt wird, wird die Geschwindigkeit geeignet reduziert.
  • Es ist gut bekannt, daß die Kristallstruktur von Schnee ähnlich einer Pyramidenstruktur ist. Die Anordnung der großen, mittleren und kleinen Bälle 304, 304a, 305 bildet eine aneinandergefügte Pyramidenstruktur, so daß der Spieler sich so fühlt, als würde er auf einer natürlichen Schneepiste gleiten.
  • Die Fig.en 6 bis 8 zeigen Ansichten, die Pyramidenstrukturen darstellen, die jeweils aus den in Fig. 4 dargestellten Strukturen ausgewählt worden sind. Fig. 6 zeigt eine reguläre Pyramidenstruktur, bei welcher die kleinen Bälle 305 um die mittleren Bälle 304a angeordnet sind. Die Fig.en 7 und 8 zeigen umgekehrte Pyramidenstrukturen, bei welchen die großen Bälle 304 um die mittleren Bälle 304a angeordnet sind.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Fig.en 9 bis 12):
  • Das Gleitgerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird im Anschluß mit Bezug auf die Fig.en 9 bis 12 beschrieben.
  • Ein Substrat 402 weist Ausnehmungen 406, 407 auf, in welche große bzw. mittlere Bälle 404, 405 drehbar eingreifen. Die Ausnehmungen 406, 407 sind regelmäßig, vertikal, lateral und quer, mit einem Winkel von 45º, angeordnet. Die Anordnung der großen und mittleren Bälle 404, 405 ist in Fig. 9 dargestellt, gemäß der die großen Bälle 404 von den mittleren Bällen 405 getrennt sind, die zwischen denselben und abwechseln zu denselben angeordnet sind. Die Pyramidenstruktur ist detaillierter in Fig. 11 dargestellt, gemäß der vier mittlere Bälle 405 um einen großen Ball 404 angeordnet sind. Eine andere Pyramidenstruktur ist in Fig. 12 dargestellt, gemäß der acht mittlere Bälle 405 um einen großen Ball angeordnet sind.
  • Wenn der Spieler auf der künstlichen Skipiste gleitet, die die Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, ist der Ski beim Schußfahren auf den großen Bällen 404 angeordnet und gleitet auf denselben. Jedoch, wenn der Spieler den Ski zum Wenden dreht, ist der Ski dann häufig auf den mittleren Bällen 405 angeordnet, wodurch der Ski unterschiedlichen Veränderungen ausgesetzt wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Fig.en 13 bis 16):
  • Das Gleitgerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird im folgenden mit Bezug auf die Fig.en 13 bis 16 beschrieben.
  • Ein Gleitgerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Ski 501 und eine Vielzahl von großen und mittleren Bällen 502, 503, die in dem unteren Bereich desselben angeordnet sind. Der Ski 501 weist einen hölzernen Körper 504 auf, der einen Hauptteil desselben bildet, ein Haltesubstrat 505 und eine Unterlegeplatte 506, wobei das Haltesubstrat 505 und die Unterlegeplatte 506 jeweils an die untere Oberfläche des hölzernen Körpers 504 angeklebt sind zum Halten der großen und mittleren Bälle 502, 503.
  • Das Haltesubstrat 505 ist aus starrem Plastik hergestellt und weist halbkugelförmige Ausnehmungen an seinem unteren Bereich zum Ausbilden von Ausnehmungen 510, 511 auf, in welche die großen und mittleren Bälle 502, 503 eingreifen. Die kugelförmigen Ausnehmungen 510, 511 sind vertikal, lateral und quer, mit einem Winkel von 450, angeordnet. Die Anordnung der großen und der mittleren Bälle 502, 503 ist in Fig. 14 dargestellt, gemäß der die großen Bälle 502 abwechselnd zu den mittleren Bällen 503 angeordnet sind, wobei sie vertikal, lateral und quer zu den mittleren Bällen 503 zwischen diesen angeordnet sind.
  • In dem Fall, daß das Gleitgerät in einem Skateborad verwendet wird, kann die Gleitfläche diejenige sein, die oben beschrieben worden ist, oder eine Platte, die aus steifem Plastik hergestellt oder mit einer hölzernen Platte bedeckt ist, oder eine kompakte Masse.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (Fig.en 16 bis 19)
  • Ein Gleitgerät gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel wird nunmehr mit Bezug auf die Fig.en 16 bis 19 beschrieben.
  • Das Gleitgerät umfaßt eine Abfahrtsplatte P mit einer schwachen Neigung, mit einem Winkel von 5 bis 30º, die unterhalb eines Spielbereichs 601 angeordnet ist, freie Bälle 603 und große und kleine Beschränkungsbälle 604, 605, die jeweils auf der Gleitplatte P angeordnet sind, und eine Aufstiegsplatte 606, über welche der Spieler Ha, der die Abfahrtshandlung abgeschlossen hat, zu dem Spielbereich 601 zurückkehrt. Die Abfahrtsplatte P umfaßt ein Substrat 608 und eine obere Lage 609, die an dem Substrat 608 angeklebt ist und ein wenig an ihren beiden Seiten 615, 615 nach oben geneigt ist, um einen gekrümmten Bereich zu bilden, einen Bergbereich 616 in dem mittleren Bereich derselben und Führwege 617, 617, die zwischen dem Bergbereich 616 und den beiden angehobenen Seiten 615, 615 zum getrennten Führen der Spieler auf der rechten und linken Seite des Bergbereichs 616.
  • Der Bergbereich 616 weist eine Spielstelle an seinem unteren Bereich auf, die mit keinen Bällen ausgerüstet ist und auf welche der Spieler gelangen kann. Das Substrat 608 ist aus steifem Plastik hergestellt und weist Ausnehmungen 610, die regelmäßig vertikal und lateral zum Aufnehmen der freien Bälle 603 angeordnet sind, wie in Fig. 17 dargestellt, und große sowie kleine Auswurflöcher 611, 612 auf, die abwechselnd zwischen den Ausnehmungen 610, 610 zum Aufnehmen der großen bzw. kleinen Beschränkungsbälle 604, 605 angeordnet sind. Stützbereiche 614 sind zwischen den großen und kleinen Auswurflöchern 611, 612 angeordnet. Die großen Auswurflöcher 611 sind in den mittleren Bereich zwischen den freien Bällen 603, 603 angeordnet, während die kleinen Auswurflöcher 612 in der gleichen Reihe wie die freien Bälle 603 angeordnet sind.
  • Die großen und die kleinen Beschränkungsbälle 604, 605 sind relativ zu den großen und kleinen Auswurflöchern 611, 612 derart gelagert, daß Rillen 622 auf dem Substrat 608 festgelegt werden zum Aufnehmen von Schäften 621, die jeweils aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, und Vorsprünge 623 sind auf der oberen Schicht 609 bereitgestellt zum Drücken und Fixieren der Schäfte 621. Die Schäfte 621 sind in den gekrümmten Bereichen 616, 615 der Abfahrtsplatte P gebogen, aber gerade in dem Bereich, in welchem sie die großen und kleinen Beschränkungsbälle 604, 605 tragen.
  • Die obere Schicht 609 ist aus steifem oder halbstarrem Plastik hergestellt und mit sphärischen Vorsprungskanten 627, 628, 629 ausgerüstet, die den Ausnehmungen 610, den großen bzw. den kleinen Auswurflöchern 611, 612 entsprechen und Durchmesser aufweisen, die kleiner festgelegt sind als die der jeweiligen Bälle 603, 604, 605, wodurch die freien Bälle davon abgehalten werden, relativ zu den sphärischen Vorsprungskanten 617 nach außen zu dringen. Die freien Bälle 603 haben den gleichen Durchmesser wie die großen Beschränkungsbälle 604, und die kleinen Beschränkungsbälle 605 haben Durchmesser, die kleiner als die der Bälle 603, 604 sind. Da die freien Bälle 603, die mit einer Höhe über das Substrat hinausragen, die größer als die der kleinen Beschränkungsbälle 605 ist, zwischen den oberen und unteren kleinen Beschränkungsbällen 605 angeordnet sind, kann das Drehen des Skis über die freien Bälle 603 durchgeführt werden.
  • Das Gleitgerät mit einer Anordnung gemäß dem ersten bis dritten Ausführungsbeispielen weist die folgenden Vorteile auf.
  • Da eine Vielzahl von Bällen die gleiche Größe haben und drehbar auf der Gleitfläche einer Piste angeordnet sind, kann ein Spieler auf der Piste nach unten gleiten, während sich die Bälle drehen. Zwischen dem Ski und den Bällen wird die Rollreibung erzeugt, welche eine tolerierbare Reibungswärme erzeugt, wodurch der Ski nicht sehr wahrscheinlich zerstört und der Beschleunigungsweg reduziert wird, so daß hohe Geschwindigkeit vom Beginn einer Abfahrt an erreicht wird. Selbst wenn die Abfahrtsgeschwindigkeit erhöht wird, wird der Ski nicht gestaucht. Ferner kann sich der Spieler an dem Skifahren erfreuen, da Unebenmäßigkeiten aufgrund der Bälle auf der Piste vorhanden sind, wie bei einer natürlichen Skipiste.
  • Zusätzlich existiert ein Vorteil bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Dies ist dadurch gegeben, daß, beim Wenden des Skis, die Bälle mit kleinen Durchmessern den Ski hilfsweise empfangen, so daß der Spieler sich an einem gleichmäßigen Gleiten auf der Piste erfreuen kann. Der Vorteil ist daher, daß der Ski einfach aus der Schußrichtung zum Drehen und vice versa, wie auf einer natürlichen Schneepiste, gedreht werden kann.
  • Weiterhin existiert ein weiterer Vorteil bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Dies ist dadurch gegeben, daß, da der Ski hauptsächlich auf den großen Bällen gleitet und die mittleren und kleinen Bälle so aufgebaut sind, daß sie den Ski in einem gewisssen Ausmaß beim Gleiten hemmen, die Gleitgeschwindigkeit beschränkt ist. Ferner, da die großen und die mittleren Bälle in der Pyramidenanordnung angeordnet sein können, ähnlich der Schneekristalle bei einer natürlichen Schneepiste, kann der Spieler sich fühlen, als würde auf einer natürlichen Schneepiste gleiten.
  • Ferner existiert ein weiterer Vorteil bei den dritten Ausführungsbeispiel. Dies ist dadurch gegeben, daß die Struktur der Bälle semi-pyramidal sein kann, nämlich, die mittleren Bälle sind um die großen Bälle angeordnet, so daß die Höhe jedes mittleren Balls, mit welcher sich dieser von dem Substrat abhebt, kleiner als die jedes großen Balles ist, der als der Scheitelpunkt fungiert, so daß die künstliche Skipiste in wesentlichen genauso aufgebaut ist wie eine natürliche Skipiste.
  • Außerdem existiert ein weiterer Vorteil bei dem vierten Ausführungsbeispiel. Dies ist dadurch gegeben, daß die Bälle große und mittlere Bälle umfassen, die geeignet und mit unterschiedlichen Höhen, mit welchen sie sich von dem Substrat abheben, angeordnet sind, so daß die großen Bälle die Piste hauptsächlich zum Durchführen des Gleitens kontaktieren, und die mittleren Bälle kontaktieren die Piste hilfsweise in dem Fall, in welchem der Ski etc. einen Schlag erfährt oder in eine andere Richtung gedreht wird, so daß der Spieler sich an einem besonderen Gefühl erfreuen kann. Zusätzlich ist der Aufbau der künstlichen Piste einfach, weshalb geringe Kosten bei dem Installieren und der Wartung derselben involviert sind. Weiterhin kann Stabilität, freie Gleitrichtung und hoher Luftkisseneffekt erreicht werden für einen Ski, einen Schlitten oder einen Skateboard, so daß Spieler komfortabel sich an den Gleiten erfreuen können.
  • Es existiert zusätzlich ein Vorteil gemäß den fünften Ausführungsbeispiel. Dies ist dadurch gegeben, daß der Ski und dergleichen auf der Piste durch Drehen der Bälle gleiten kann, wodurch es möglich ist, eine geeignete Abfahrtsgeschwindigkeit selbst auf einer schwach geneigten Piste zu erhalten und ein sicheres Gleiten zu gewähren, indem verhindert wird, daß sich das Ende der Kleidung in den Rollen beim Drehen der Bälle verfängt. Ferner, da die Bälle keine eckigen Bereiche aufweisen, kann der Spieler ein komfortables Gleiten ohne seitliches Vibrieren durchführen. Der Spieler kann aufgrund der freien Bälle frei drehen, und die Piste ist so ausstaltbar, daß sie kurvenreiche Bereiche aufweist.

Claims (17)

1. Gerät zum Gleiten umfassend:
ein Substrat (202, 302, 402, 505, 608);
eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten ersten Ausnehmungen (206, 306, 406, 510, 610) in einer Oberfläche des Substrats eine Vielzahl von ersten Bällen (204, 304, 404, 502, 603), die jeweils einen ersten Durchmesser aufweisen und in eine der ersten Ausnehmungen (206, 306, 406, 510, 610) eingreifen und in alle Richtungen drehbar sind; und
Mittel (627) zum Zurückhalten der ersten Bälle (204, 304, 404, 502, 603) in den ersten Ausnehmungen (206, 306, 406, 510, 610);
gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten zweiten Ausnehmungen (207, 306a, 407, 511, 611) in der Oberfläche des Substrats (202, 302, 402, 505, 608);
eine Vielzahl von zweiten Bällen (205, 304a, 405, 503, 604), die jeweils einen zweiten Durchmesser aufweisen und in eine der zweiten Ausnehmungen (207, 306a, 407, 511, 611) eingreifen und in zumindest einer Richtung drehbar sind, wobei besagter zweite Durchmesser kleiner als besagter erste Durchmesser ist, so daß besagte zweite Bälle (205, 304a, 405, 503, 604) sich weniger von der Oberfläche des Substrats (202, 302, 402, 505, 608) als besagte erste Bälle (204, 304, 404, 502, 603) abheben; und
Mittel (628) zum Zurückhalten der zweiten Bälle (205, 304a, 405, 503, 604) in den zweiten Ausnehmungen (207, 306a, 407, 511, 611).
2. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückhalten der ersten Bälle (603) überstehende Kanten (627) einer Schicht (609) sind, die auf dem Substrat (608) aufgebracht ist, wobei die Kanten (627) entlang des Umfangs der ersten Ausnehmungen (610) auf dem Substrat (608) bereitgestellt sind.
3. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückhalten der zweiten Bälle (604) überstehende Kanten (628) auf der Schicht (609) aufweisen, wobei die Kanten (628) entlang des Umfangs der zweiten Ausnehmungen (611) auf dem Substrat (608) bereitgestellt sind.
4. Gerät zum Gleiten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Bälle (204, 304, 404, 502) und die entsprechenden, um dieselben herum angeordneten, zweiten Bälle (205, 304a, 405, 503) eine Pyramidenstruktur auf dem Substrat (202, 302, 402, 505) festlegen, bei welcher der erste Ball (204, 304, 404, 502) einen Scheitelpunkt besagter Pyramidenstruktur festlegt und die zweiten Bälle (205, 304a, 405, 503) auch in alle Richtungen drehbar sind.
5. Gerät zum Gleiten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagter erste Durchmesser erheblich größer als besagter zweite Durchmesser ist.
6. Gerät zum Gleiten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der ersten und zweiten Bälle (204, 205) innere Oberflächen der ersten und zweiten Ausnehmungen (206, 207) über einen Reibungskontaktbereich (209a, 207) während des Drehens der ersten und zweiten Bälle (204, 205) in den ersten und zweiten Ausnehmungen (206, 207) reibenderweise angreifen, wobei der Reibungskontaktbereich (209a), der zu den ersten Bällen (204) gehört, erheblich kleiner als die Innenoberfläche der ersten Ausnehmungen (206) ist, so daß der Reibungswiderstand, der zu den ersten Bällen (204) gehört, kleiner als der Reibungswiderstand ist, der zu den zweiten Bällen (205) gehört.
7. Gerät zum Gleiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten dritten Ausnehmungen (307, 612) in der Oberfläche des Substrats (302, 608);
eine Vielzahl von dritten Bällen (305, 605), die jeweils einen dritten Durchmesser aufweisen und in eine der dritten Ausnehmungen (307, 612) eingreifen und in zumindest einer Richtung drehbar sind, wobei der zweite Durchmesser größer als der dritte Durchmesser ist, so daß jeder zweite Ball (304a, 604) weiter über besagte Oberfläche des Substrats (302, 608) hinausragt, als jeder dritte Ball (305, 605); und
Mittel (629) zum Zurückhalten der dritten Bälle (305, 605) in den dritten Ausnehmungen (307, 612).
8. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückhalten der dritten Bälle (605) überstehende Kanten (629) umfassen, wobei die Kanten (629) entlang des Umfangs der dritten Ausnehmungen (612) auf dem Substrat (608) bereitgestellt sind.
9. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bälle (304, 304a, 305) in alle Richtungen drehbar sind, und die ersten und zweiten Ausnehmungen (306, 306a) regelmäßig mit einem Winkel von 45º angeordnet sind sowie die dritten Ausnehmungen (307) oberhalb, unterhalb, links und rechts von den ersten und zweiten Ausnehmungen (306, 306a) in der Mitte zwischen benachbarten ersten und zweiten Ausnehmungen (306, 306a) angeordnet sind.
10. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bälle (304a) quer, mit einem Winkel von 45º, und vertikal sowie lateral abwechselnd relativ zu den ersten Bällen (304) angeordnet sind.
11. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen aller Bälle (304, 304a, 305) die inneren Oberflächen der jeweiligen Ausnehmungen (306, 306a, 307) reibenderweise angreifen, um fördernderweise reibenderweise Drehung aller Bälle (304, 304a, 305) in den entsprechenden Ausnehmungen (306, 306a, 307) Widerstand entgegenzusetzen, wobei besagter Reibungswiderstand, der zu den ersten Bällen (304) gehört, kleiner als besagter Reibungswiderstand ist, der zu den zweiten und dritten Bällen (304a, 405) gehört, und besagter Reibungswiderstand, der zu den zweiten Bällen (304a) gehört, geringer als besagter Reibungswiderstand ist, der zu den dritten Bällen (305) gehört.
12. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bälle (304a) aus halbstarrem Plastikmaterial hergestellt sind, um einen größeren Drehreibungswiderstand der zweiten Bälle (304a) in den zweiten Ausnehmungen (306a) als für die ersten Bälle (304) in den ersten Ausnehmungen (306) zu liefern.
13. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Ausnehmungen (307) einen erheblich größeren Reibungskontaktbereich als die ersten und zweiten Ausnehmungen (306, 306a) liefern, so daß der Reibungswiderstand der dritten Bälle (305) innerhalb der dritten Ausnehmungen (307) größer als der der ersten Bälle (304) in den ersten Ausnehmungen (306) sowie der zweiten Bälle (304a) in den zweiten Ausnehmungen ist.
14. Gerät zum Gleiten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (202, 302, 402) sich vertikal neigt und plattenartig ist, wobei eine Gleitfläche auf demselben zum Bilden eines Gleitgerät, wie eine künstliche Skipiste, festgelegt ist.
15. Gerät zum Gleiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (608) sich vertikal neigt und plattenartig ist, wobei eine Gleitfläche auf demselben festgelegt ist zum Bilden eines Gleitgeräts, wie eine künstliche Skipiste; wobei besagtes Gleitgerät eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten länglichen Rillen (622) in dem Substrat (608), die sich jeweils quer zu der Neigungsrichtung des Substrats (608) ausbreiten, wobei jede der zweiten und dritten Ausnehmungen (611, 612) Löcher sind, die sich durch das Substrat (608) hindurch erstrecken und benachbart zu einer der Rillen (622) sind, und eine der Rillen (622) sich in die gegenüberliegenden Seiten jeder der Löcher (611, 612) öffnet; und eine Vielzahl von länglichen Schäften (621) aufweist, die jeweils in einer querverlaufenden Rille (622) aufgenommen sind und sich durch und über die entsprechenden Löcher (611, 612) erstrecken, wobei jeder zweite und dritte Ball (604, 605) auf einem Schaft (621) zum Drehen relativ zu dem Substrat (608) um eine Querachse, die von diesem Schaft (621) festgelegt ist, getragen wird.
16. Gerät zum Gleiten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Bälle (604, 605) abwechselnd um die Schäfte (621) angeordnet sind, und die ersten Bälle (603) parallel zu den Schäften (621) und zwischen zwei Schäften (621) angeordnet sind.
17. Gerät zum Gleiten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Körper (504), auf welchen das Substrat (505) festaufgebracht ist zum Bilden eines Gleitgeräts, wie ein Ski, ein Schlitten oder ein Skateboard.
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