DE2821644A1 - Schuh fuer laufspiel- und sportzwecke - Google Patents

Schuh fuer laufspiel- und sportzwecke

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DE2821644A1
DE2821644A1 DE19782821644 DE2821644A DE2821644A1 DE 2821644 A1 DE2821644 A1 DE 2821644A1 DE 19782821644 DE19782821644 DE 19782821644 DE 2821644 A DE2821644 A DE 2821644A DE 2821644 A1 DE2821644 A1 DE 2821644A1
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Gerhard Weiland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/24Wheels for roller skates with ball-shaped or spherical running surfaces

Description

  • Schuh für Laufspiel- und Sportzwecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, der sich sowohl zur Ausführung verschiedener Spiele als auch für sportliche Betätigung eignet.
  • Sowohl für Spielzwecke als auch zur sportlichen Betätigung werden verschiedene Geräte verwendet, mit denen es möglich ist, sich vermittels von Rollen auf einem festen Untergrund fortzubewegen. Hierzu sind verschiedene Vorrichtungen, wie Roller oder Rollbretter, bekannt, auf die man sich zur Ausführung einer Rollbewegung stellt. Es sind aber auch Rollvorrichtungen, wie z.B. Rollschuhe, bekannt, die zur Ausführung von Rollbewegungen mit dem Schuh fest verbunden werden. Bei beiden Arten von Rollvorrichtungen sind wenige große Räder oder Rollen vorgesehen, die auf dem Untergrund abrollen. Beide Arten von Rollvorrichtungen haben den Nachteil, daß die diese Vorrichtungen benutzenden Personen oder andere Personen oder sich selbst durch Stürze sehr leicht verletzen können. Bei den Rollern und Rollbrettern besteht die Gefahr, daß die benutzende Person von der Vorrichtung abgleitet und auf diese Weise zu Fall kommt. Dabei besteht noch die Gefahr, daß beim Sturz die weiterrollende Rollvorrichtung zusätzliche Verletzungen verursacht.
  • Alle bekannten Arten von Rollvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig große Bauhöhe haben, so daß die Benutzung der Rollvorrichtung große übung erfordert, weil die bei der Benutzung auszuführenden Bewegungen wesentlich von den Geh- und Laufbewegungen ohne eine solche Vorrichtung abweichen. Infolge der großen Bauhöhe ist auch die Gefahr des Umkippens sehr groß und die Wucht beim Aufprall erheblich. Hierbei muß noch berücksichtigt werden, daß mit solchen Rollvorrichtungen beträchtliche Geschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit einer Rollvorrichtung zu schaffen, bei dem die Unfall- und Verletzungsgefahr durch Verminderung der Bauhöhe erheblich verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schuhsohle des Schuhes mit Rollkörpern versehen ist.
  • Vorzugsweise sind die Rollkörper teilweise innerhalb der Schuhsohlendicke angeordnet.
  • Hierdurch ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe, so daß sich nicht nur das Geh- und Laufgefühl nicht wesentlich von dem beim normalen Gehen und Laufen unterscheidet, da sich der Fuß ganz in Bodennähe befindet, sondern die Gefahr von Stürzen durch die niedrige Bauhöhe wesentlich herabgemindert ist. Da die Rollkörper direkt an oder in der Sohle angeordnet sind, und mehrere Rollkörper niedriger Bauhöhe flächenförmig über die Sohle verteilt s=nd, ergibt sich eine wesentlich bessere Standfestigkeit als be Verwendung von wenigen großen Rollkörpern.
  • Da die Rollvorrichtung fest mit dem Schuh verbunden ist, kann der Schuh selbst so ausgebildet sein, daß Verletzungen möglichst vermieden werden. Vorzugsweise ist der Schuh als den Fußknöchel umschließender Stiefel ausgebildet, so daß Fußgelenk- und Knöchelverletzungen weitgehend vermieden werden. Bei der Verwendung der bekannten Rolivorrichtungen ist es ohne weiteres möglich, ungeeignete Schuhe, wie z.B.
  • Halbschuhe, zu verwenden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile sind an einem Ausführungsbeispiel anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schuh gemäß der Erfindung; Figur 2 zeigt die Schuhsohle des Schuhes gemäß der Erfindung von unten gesehen; Figur 3 und 4 zeigen Unteransicht und Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt einer Halterung für Rollkörper, die bei dem Schuh gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Figur 1 zeigt einen Schuh gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Der Schuh mit seinem Schuhschaft 1 ist vorzugsweise als Stiefel ausgebildet und wird zur Erzielung eines festen Sitzes um den Fußknöchel durch eine geeignete Schnürung, einen Reißverschluß oder einen Schnappverschluß verschlossen.
  • Der Schuh kann in an sich bekannter Weise mit geeigneten Aus polsterungen zur Verminderung der Verletzungsgefahr versehen sein.
  • Die Schuhsohle 2 enthält eine Metallplatte 3, um die Übertragung von Schwingungen des Schuhoberteils auf die Rollvorrichtung zu verhindern und andererseits einen Druck der Rollkörper oder ihrer Halterungen auf einen Teil des Fußes zu vermeiden. Außen auf der Metallplatte 3 ist eine Schicht oder Platte 4 aus Gummi oder gummiartigem Material angeordnet. Die Rollkörper, welche aus kleinen Rädchen, Rollen oder vorzugsweise Kugeln bestehen, sind gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung in einer Halterung zusammengefaßt und teilweise innerhalb der Schuhsohle 2 angeordnet. Vorzugsweise werden in der Sohle zwei Gruppen von Rollkörpern vorgesehen, und zwar eine Gruppe, die im Vorderfußbereich angeordnet ist, und eine Gruppe, die im Fersenbereich angeordnet ist. Die in Figur 1 angedeutete Gruppe von Ronkörpern 7, die durch eine gemeinsame Halterung 6 nach Art einer Einschubkassette zusammengefaßt sind, ist in einer Ausnehmung 5 der Schuhsohle 2 leicht und jederzeit auswechselbar befestigt. Die Lage der vorderen Gruppe von Rollkörpern ist vorzugsweise im Belastungsschwerpunkt des Fußes beim Auftreten angeordnet.
  • Im Fersenbereich ist eine zweite Halterung 8 mit Rolikörpern 7 vorgesehen, die ebenfalls in einem Hohlraum 5 der Schuhsohle 2 auswechselbar befestigt ist. Durch die Verwendung von zwei Gruppen von Rollkörpern wird eine größere Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten erzielt.
  • Die Halterungen 6 und 8 sowie die Ausnehmungen 5 in der Schuhsohle 2 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Halterungen von der Seite her in die Ausnehmungen der Schuhsohle eingeschoben werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schuh so auszubilden, daß die Halterungen mit den Rollkörpern von innen her in die Ausnehmung der Schuhsohle eingesetzt werden können.
  • Durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung, beispielsweise durch Spannbügel, werden die Halterungen mit den Rollkörpern in der Sohle fest verankert.
  • Der Durchmesser der Rollkörper 7 bestimmt Laufgeschwindigkeit und sonstiges Fahrverhalten. Deshalb sind gemäß der Erfindung für jeden Schuh mehrere Halterungen gleicher Außenabmesseungen aber mit Rollkörpern unterschiedlichen Durchmessers und/oder verschiedener Zahl vorgesehen, so daß die Rolleigenschaften durch Auswechseln der Halterungen veränderbar sind.
  • Desgleichen müssen nicht Schuhe für jede Schuhgröße vorgesehen sein, sondern es werden nur einige wenige Größen dann erforderlich, wenn gemäß der Weiterbildung der Erfindung elastische Einsätze 9 vorgesehen sind, welche den Schuh an die jeweilige Fußgröße anzupassen gestatten.
  • Figur 2 zeigt die Sohle des Schuhes von unten gesehen.
  • In zwei Ausnehmungen 5 der Schuhsohle 2 sind die Halterungen 6 bzw. 8 befestigt, welche mehrere Rollkörper 7 enthalten, die vorzugsweise als Kugeln ausgebildet sind. So sind bei der Ausbildungsform nach Figur 2 in der vorderen Halterung 6 neun Kugeln und in der hinteren Halterung 8 vier Kugeln vorgesehen. Es ist hieraus ersichtlich, daß sich zusätzlich zu der sehr geringen Bauhöhe der Rolivorrichtung eine großflächige Auflage auf der Unterlage ergibt, so daß die Gefahr eines Umkippens oder eines Sturzes sehr gering ist.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Sohle 2 im Randbereich und/oder im Kantenbereich mit einem Profil versehen oder aufgerauht. So i9 beispielsweise die Schuhsohle 2 im Randbereich 10 mit Rippen versehen, während sie im Kantenbereich bei 11 zusätzlich mit eine, Profilierung versehen ist. Dies ermöglicht ein leichtes Abstoßen und Bremsen bei der Gleitbewegung. Ein fester Stand ist leicht durch Kippen des Schuhes auf den Rand der Sohle zu erreichen.
  • Eine solche Möglichkeit besteht bei den bekannten Rollvorrichtungen nicht.
  • Die Rollkörper, die vorzugsxeise aus Kugeln geeigneten Durchmessers bestehen, sind gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung zu mehreren in einer Halterung zusammengefaßt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Halterung. Figur 3 zeigt die Halterung von unten gesehen, während Figur 4 eine Seitenansicht der Halterung von Figur 3 teilweise im Schnitt zeigt. Die Halterung besteht aus einem geraden Blech 12 und einem an den Rändern abgekröpften Blech 13, welche trennbar miteinander verbunden sind, z.B. mittels Schrauben 14. Die verschiedenartigen Halterungen bzw. Kassetten werden durch bestimmte Größen von Abdeckplatten in eine feste Verankerung gebracht.
  • Das feste Material der Schuhsohle verhindert außerdem ein Abweichen aus der erwähnten Festlegung. In dem gebildeten Zwischenraum sind die Rollkörper gelagert, die durch die Kugeln 7 gebildet sind. Die Kugeln liegen, wenn der Schuh auf den Boden abgesetzt wird, oben an der Innenseite des Bleches 12 mittelbar oder unmittelbar an und reichen teilweise durch die Uffnungen 15 in dem abgekröpften Blech 13. Die Uffnungen 15 sind natürlich kleiner als der Kugeldurchmesser, so daß die Kugeln nicht herausfallen können, sondern in diesen lagern, wenn der Schuh angehoben wird.
  • Mittels der beiden Stege wird die Halterung in der Ausnehmung der Schuhsohle gehalten, wobei zur Festlegung der Halterung in der Schuhsohle noch Beilagstreifen 21 eingefügt werden können.
  • Zur Verminderung der Reibung zwischen der Halterung und den Kugeln ist vorzugsweise an der Innenseite des Bleches 12 eine Platte 16 angeordnet, die vorzugsweise aus einem sogenannten selbstschmierenden Kunststoff besteht. Auf jeden Fall wird das Material der Platte 16 so gewählt, daß sie mit den Kugeln 7 eine möglichst geringe Reibung ergibt.
  • Die Platte 16 ist mit flachen den Kugeln 7 angepaßten Ausnehmungen versehen, in denen die Kugeln 7 gelagert sind.
  • Zur besseren Abdeckung und Versteifung der Halterung können noch seitliche Laschen 17 vorgesehen sein, die entweder an das Blech 12 oder das Blech 13 angeformt sein können.
  • Damit infolge von Verschmutzung die Reibung der Kugeln in der Halterung nicht zu groß wird, sind gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung zwischen den Teilen der Halterung untereinander oder zwischen den Teilen der Halterung und den Rollkörpern Rillen oder Schlitze vorgesehen, die das Herausfallen von eingedrungenem Sand oder Staub ermöglichen. Solche Rillen können beispielsweise in den Uffnungen 15 vorgesehen sein, wie dies in Figur 3 bei 18 angedeutet ist.
  • Dies ermöglicht das Herausfallen des Staubes zwischen den Kugeln 7 und dem Blech 13. Es können aber auch noch weitere Schlitze in der Halterung zu diesem Zwecke vorgesehen sein, wie sie bei la in Figur 3 und bei 20 in Figur 4 angedeutet sind.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Sohle 2 zusammen mit den Rollkörpern als Einheit herzustellen und die so gebildete Einheit mit dem Schuh selbst zu verbinden.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, ergibt sich durch die Erfindung ein Schuh mit Rollmöglichkeit, wobei durch die äußerst geringe Bauhöhe und die flächige Anordnung der Rollkörper Unfälle weitgehend ausgeschlossen sind. Dabei können die Rollkörper aus jedem Hartmetall sowie jedem natürlichen oder Kunststoffmaterial bestehen, u.a. auch aus Hartkeramik, soweit sie möglichst weitgehend den Anforderungen bei der Benutzung des Laufschuhes gerecht werden.

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e : Schuh für Laufspiel- und Sportzwecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schuhsohle (2) mit Rollkörpern (7) versehen ist.
  2. 2.) Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (7) teilweise innerhalb der Schuhsohlendicke angeordnet sind.
  3. 3.) Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (7) zu mehreren Gruppen (6, 8) zusammengefaßt sind.
  4. 4.) Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Gruppe (6) von Rollkörpern (7) im Vorderfußbereich der Schuhsohle (2) und eine kleinere Gruppe (8) von Rollkörpern (7) im Fersenbereich der Schuhsohle (2) angeordnet ist.
  5. 5.) Schuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollkörper (7) in einer gemeinsamen Halterung (6, 8) angeordnet sind, die auswechselbar in einer Ausnehmung (5) der Schuhsohle (2) angeordnet ist.
  6. 6.) Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6, 8) seitlich in die Ausnehmung (5) der Schuhsohle (2) einschiebbar ist.
  7. 7.) Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6, 8) von innen her in die Ausnehmung (5) der Schuhsohle (2) einsetzbar ist.
  8. 8.) Schuh nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6, 8) aus einem ersten ebenen Blech (12) und einem an den Rändern abgekröpften und dort mit dem ersten Blech (12) verbundenen zweiten Blech (13) besteht, und daß die Rollkörper (7) an der Innenseite des ersten Bleches (12) unmittelbar oder mittelbar anliegen und aus Uffnungen (15) im zweiten Blech (13) herausragen.
  9. 9.) Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite. des ersten Bleches (12) eine Platte (16) aus einem Material angeordnet ist, das bezüglich der Rollkörper (7) eine geringe Reibung hat und die an der Unterseite flache, den Rollkörpern (7) angepaßte Vertiefungen hat, in denen die Rollkörper (7) gelagert sind.
  10. 10.) Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) aus Kunststoff besteht und die Rollkörper (7) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  11. 11.) Schuh nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (7) Kugeln sind.
  12. 12.) Schuh nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der die Halterung (6, 8) bildenden Bleche (12, 13) seitlich abgebogene Laschen (17) hat, welche den Zwischenraum zwischen den beiden Blechen (12, 13) seitlich abdecken, so daß sich ein flacher Kasten ergibt.
  13. 13.) Schuh nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in und/oder zwischen den Teilen (12, 13, 16) der Halterung und/oder zwischen diesen und den Rollkörpern (7) Rillen (18) oder Schlitze (19, 20) vorgesehen sind.
  14. 14.) Schuh nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (6, 8) mit gleichen Abmessungen aber Rollkörpern (7) verschiedenen Durchmessers in der Ausnehmung (5) der Schuhsohle (2) befestigbar sind.
  15. 15.) Schuh nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohle (2) eine Metallplatte (3) enthält, auf der außen eine Schicht oder Platte (4) aus Gummi oder einem gummiartigen Material angeordnet ist.
  16. 16.) Schuh nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Platte (4) der Schuhsohle (2) im Kanten- und/oder Randbereich mit einem Profil (lo, 11) versehen oder aufgerauht ist.
  17. 17.) Schuh nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schuh einsetzbare elastische Füllstücke (9) zur Anpassung an die Fußgröße vorgesehen sind.
  18. 18.) Schuh nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als den Fußknöchel fest umschließender Stiefel ausgebildet ist.
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