DE3231229A1 - Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsarten - Google Patents
Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsartenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B25/00—Stilts or the like
- A63B25/10—Elastic bouncing shoes fastened to the foot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/181—Resiliency achieved by the structure of the sole
- A43B13/183—Leaf springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/181—Resiliency achieved by the structure of the sole
- A43B13/184—Resiliency achieved by the structure of the sole the structure protruding from the outsole
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Gerät zur Ausübung unterschiedlicher Sport- bzw.
- Bewegungsarten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Ausübung unterschiedlicher Sport- bzw. Bewegungsarten, welches mit seinem unteren Teil auf einer Fläche aufstellbar ist und in seinem oberen Teil als Aufnaiine für wenigstens eine Person -sitzend oder stehend- ausgebildet ist. Hierunter sind auch Geräte zu verstehen, die überwiegend zum Spielen geeignet sind, wobei die spiel ende Person der körperlichen Ertüchtigung dienende Bewegungen, insbesondere auch Gleichgewichtsverlagerungen, ausüben muß.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches in seinem Grundaufbau olme oder ohne wesentliche Veränderung sowohl auf normalem Boden -gleich welcher Art wie auf Schnee oder gar im Wasser als Sportgerät benutzbar ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Gerät als geschlossener Ring, Reif o.dgl. aus elastischem Bandmaterial besteht. Ein solcher Ring kann unter den ein gangs erwähnten Bedingungen als sogenanntes Hüpfgerät benutzt werden, es kann also statt des üblichen aufblasbaren Ballons für Groß und Klein als Spielzeug benutzt werden, wobei Beine und Arme der hüpfenden Person beansprucht und besonders das Gleichgewichtsgefühl gefördert werden.
- Gegenüber dem bekannten Ballon hat dieser elastische Ring bei seiner Verwendung als Hftpfgerät den großen Vorteil daE das neue Gerät immer benutzbar ist und durch Unebenheiten oder echarfe Kanten des Bodens nicht beschädigt werden kann.
- Besteht der Ring aus Kunststoff, so verursacht er selbst auf Betonplatten keine überlauten Geräusche.
- Dasselbe Gerät kann aber auch als Gleitvorrichtung benutzt werden z.B. anstatt eines Skibobst gegendber welchem das Gerät nach der Erfindung den sehr großen Vorteil der Einfachheit im Aufbau und des geringen Gewichts aufweist; auch ist das neue Gerät leichter zu transportieren.
- Nicht nur auf schneebedeckten Pisten kann dieses Gerät als Gleitvorrichtung benutzt werden, sondern es kann auch auf sommerlichen Graspisten bergab gleiten. Schließlich eignet es sich auch als Skibob auf dem Wasser wenn es -wie der Wasserskifahrer ja auch- von einem Boot o.dgl. gezogen wird.
- Weiterhin kann das Gerät nach der Erfindung auch nach Art von Rollschuhen an den Schuhen befestigt werden so daD die betreffende Person sich hüpfend fortbewegen kann.
- Im einzelnen kann das Gerät nach der Erfindung folgendermaßen ausgebildet sein.
- Der Ring kann eine etwa kreisfqrmlge Kontur aufweisen, es ist aber erheblich vorteilhafter, ihm eine davon abweichende Kontur zu geben, ihn also als Ellipse auszubilden.
- In dieser Form eignet sich das Gerät für alle der genannten Anwendungsgebiete, ohno daß grundsätzliche Verinderungen vorgenommen zu werden brauchen.
- Im oberen Teil ist bei allen Anwendungslllöglichkeiten -bis auf die Rollschuhart- eine Sitzmögliclioit vorgesehen, ferner sind handgriffe vorteilhaft, mit denen das Gerät besser beherrschbar ist. Fußstütze sind nur bei der Verwendung als Gleitgerät vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
- Diese und weitere Merkmale der erfindung gehen aus den Anspriichen hervor sie werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Erfindung als Hüpfgerät, Fig. 2 eine im Grundsatz andere Ausfilrw g, Fig. 3 den Erfindungsgogon s tand als Gleitgerät und Fig. 4 ein Gerät, das nach Roll- oder Schlittschuhart ausgebildet ist.
- In allen Figuren sind für dieselben Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden. So bezeichnet 1 einen Ring oder Reifen für alle gezeigten Abwandlungen, mit 10 ist Bandmaterial bezeichnet, wogegen das Bezugszeichen 2 den Erfindungsgegenstand als unter Schuhen 3 zu befestigende Hüpf- oder auch Gleitvorrichtungen kennzeichnet.
- In Fig. 1 ist der Erfinduiigsgegenstand als Hüpfgerät 1 ausgebildet, das aus einem elastischen Ring oder Reizen besteht, der zumindest einen handgriff 13 aufweist, damit das Gerät beherrschbar ist. Die Durchmesserlinien 11, 12 weisen wegen ihrer unterschiedlichen Länge auf eine Ellipse hin, wobei der kleinere Durchmesser etwa der Sitzhöhe einer Person entsprechen soll, damit sie sich vom Boden abdrücken kann. Deshalb wird es nötig sein, fUr Kinder und Erwachsene unterschiedliche Größen herzustellen.
- Je nach Breite des Bandes II und der Art des Materials kann es nötig sein, in Fig. 1 links neben den Ijandgriffen eine Sitzfläche, ähnlich einem Fahrradsattel nach Fig. 3 vorzusehen. Die Griffe 13 können unterschiedlich gestaltet sein, die Ausführung der Fig. 1 soll nur symbolisieren, daß Griffe vorhanden sein können.
- In Fig. 2 ist angedeutet, daß das Band 10 nicht überall gleich breit zu sein braucht. Eine solche Ausbildung bietet sich bei Gleitgeräten für weichen Untergrund an.
- Die Fig. 3 zeigt den Erfindungsgegenstand als Gleitgerät, z,B. als eine Art Skibob, weil außer Sattel 14, Handgriffe 13 auch Fußstützen 15 vorgesehen sind. Anstatt dieser Fußstützen kann der Abfahrer oder Abgleiter an den iMßen auch Kurzskier tragen, wie es bei normalen Skibobs bekannt ist.
- Dieses Gleitgerät erfordert eine außerordentliche Körperbeherrschung, weil nur durch Verlagerung des Kdrpergewichts ein Lenken möglich ist; das nun zum Sportgerät gewordene neue Gerät ist leicht und einfach zu transportieren, kann mittels eines Schleppliftes nach oben gezogen werden und als sogenannter Trocken-Skibob auf jeder Grasfläche benutzt werden Das gleiche Gerät kann auch a1 Wasserskibob benutzt werden, wobei eine Ausführung nach Fig. 2 wegen der breiteren Auflagefläche zu empfehlen ist.
- Ausführungen nach Fig. 4, die eine verhältnismäßig flache Ellipse 2 darstellen, bei der also die beiden Durchmesser einen sehr großen Unterschied aufweisen, sind in nicht dargestellter Weise, ähnlich wie Roll- oder Schlittschulie, an einem Schuh 3 zu bef'estitten. Auch sie können als Gleitmittel benutzt werden, und zwar vor allem in Gebirgsorten, wo Schnee und Eis über längere Zeit auf den Straßen liegen. Sie sind viel unproblematischer für diesen Zweck als Schlittschuhe, da sie keine Kanten haben, die nicht stumpf werden dürfen. Sie sind auch für Kinder als erste Stufe zum Schlittschuhlaufenlernen hervorragend geeignet, weil wegen der breiten Auflage die Fußgelenke nicht so stark beansprucht werden und weil sie federn. Dieses Federn, also Abfangen von Bodenunebenheiten, wird besonders gut erreicht, wenn diese Gleitmittel auch in dem Teil, an dem der Schuh befestigt wird, zum Schuh konvex gekrümmt aind, wenn also auch dieses Hüpf- und Gleitgerät entsprechend dem allgemeinen Erfindungsgegenstand als tting ausgebildet ist, der in allen seinen Abschnitten von der Geraden abweicht.
- Die Materialauswahl hängt vom Verwendungszweck ab; Metall, Holz oder Kunststoff entsprechender Auswahl können geeignet sein.
- Wird das neue Gerät als Gleitgerät benutzt, beispielsweise auf Schnee, können in den Gleitflächen wie bei Skiern auch Nuten vorgesehen sein, die eine bessere Führung ermöglichen.
- Uezugszeichenverzeichnis 1 Ring aus elastischem Matorial, 10 Ring aus Bandmaterial, 11, 12 die beiden Ellipsen-Durchmesser, 13 Handgriffe, 14 eine Sitzgelegenheit, 15 Fußstützen, 2 federnde Untersätze unter Schuhen, ein Schuh,
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Gerät zur Ausübung unterschiedlicher Sport- bzw.Bewegungsarten welches mit seinem unteren Teil auf einer fläche aufstellbar ist und in seinem oberen Teil als Aufnahme für wenigstens eine Person -sitzend oder stehend- ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als geschlossener Iting (1) aus elastischem Bandmaterial (10) ausgebildet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hing (1) eine vom Kreis abweichende Form aufweist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie des Hings (1) wenigstens zwei unterschiedlich große Durchmesser (11, 12) aufweist.
- 4. Gerät nach einem oder mehrere der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der Durchnesser des Geräts etwa der der monschlichen Sitzhöhe entspricht.
- 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprtiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil dos Geräts (1) im Bereich des vorzugsweise etwas vor dem kürzesten Durchmesser (12) ein Handgriff (13) und vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite des nur zesten Durchmessers (12) eine Sitzfläche (14) angeordnet sind.
- 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Geräts (1) Fußstützen (15) vorgesehen sind.
- 7. Gerät nach einem oder me1ireron der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich ausgebildete, ringförmige Untersätze (2) vorgeseiien sind, die ebenfalls als Ellipse mit trnterschiediichen Durchmessern (20, 21) ausgebildet sind und jo eine Aufnahme (22) mit Betestigungselementen ftir einen Schuh aufweisen.
- 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (10) im Verlauf der Kontur des Ringes (1) unterschledlicl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231229 DE3231229A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231229 DE3231229A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231229A1 true DE3231229A1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6171461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231229 Withdrawn DE3231229A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Geraet zur ausuebung unterschiedlicher sport- bzw. bewegungsarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231229A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610570A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Gerd Dr Jungkunz | Sport- und trainingsgeraet zum verstaerken der sprungkraft des fusses waehrend der sprungphase |
DE19611328A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Armin Lutz | Sportgerät zum Speichern von Sprungkraft und Ausführen von Sprüngen |
DE19915813C1 (de) * | 1999-04-08 | 2000-07-27 | Ulrich Brachmann | Freizeit- und Sportgerät zum Verstärken der Sprungkraft der Beine während der Sprungphase |
AT500213B1 (de) * | 2003-04-23 | 2007-09-15 | Atomic Austria Gmbh | Schi |
CN102920095A (zh) * | 2012-11-20 | 2013-02-13 | 吴伟健 | 新型太空鞋 |
-
1982
- 1982-08-21 DE DE19823231229 patent/DE3231229A1/de not_active Withdrawn
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CN102920095B (zh) * | 2012-11-20 | 2014-11-05 | 吴伟健 | 太空鞋 |
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