AT500213B1 - Schi - Google Patents

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AT500213B1
AT500213B1 AT0061203A AT6122003A AT500213B1 AT 500213 B1 AT500213 B1 AT 500213B1 AT 0061203 A AT0061203 A AT 0061203A AT 6122003 A AT6122003 A AT 6122003A AT 500213 B1 AT500213 B1 AT 500213B1
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Description

2 AT 500 213 B1
Die Erfindung betrifft einen Schi der eine Deckschicht, einen Gleitbelag und einen Längsabschnitt, der in einem Bindungsmontageabschnitt bzw. unmittelbar benachbart zu einer Bindung zur Aufnahme eines Schuhs eines Benutzers ausgebildet ist, umfasst, wobei die Deckschicht eine dem Gleitbelag gegenüberliegende Deckfläche ausbildet und auf der Deckschicht eine Grifffläche für die Hand eines Benutzers ausgebildet ist.
Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, Oberflächenschichten von Gleitgeräten über Teilbereiche mit Ausnehmungen zu versehen und in diese Ausnehmungen Einlageelemente einzusetzen. Ein solches Gleitgerät ist beispielsweise aus der DE 201 20 351 U1 bekannt. Das beschriebene Gleitgerät weist an der unteren, gegen den Boden gerichteten Fläche, eine Gleitschicht auf, die nach Bedarf mit längsverlaufenden Kanten ausgerüstet ist und die auf der Oberfläche und gegebenenfalls auf den Seitenflächen mit einer Oberflächenschicht beschichtet ist. An dieser Oberflächenschicht ist dabei mindestens eine Öffnung vorgesehen, die mit mindestens einer Einlage ausgefüllt ist, wobei die Kontur der jeweiligen, entweder einteilig oder mehrteilig aufgebauten Einlage der Kontur der Öffnung entspricht. Die Beschaffenheit der Einlage ist so ausgeführt, dass eine Verbesserung aller technischen Schieigenschaften, insbesondere der Oberflächen-Widerstandskraft gegen Verschleiß, Erhöhung der Festigkeit und/oder Steifigkeit, Verbesserung der Schwingungsdämpfungen und Ähnlichem ermöglicht wird. Für die Einlage wird ein Einlagematerial so ausgewählt, sodass dessen Verschleißbeständigkeit wesentlich größer ist, als die Verschleißbeständigkeit des Materials, aus dem beispielsweise die Oberflächenschicht des Schis hergestellt ist. Weiter ist es möglich, als Einlagematerial ein Material auszuwählen, das härter ist, dessen Haftfestigkeit für Farben bzw. Farbenaufträge bzw. Beschichtungen und/oder Klebstoffe und/oder andere Werkstoffe wesentlich größer ist, als die Haftfestigkeit des Materials der Oberflächenschicht. Weiter ist es noch möglich, für die Einlage ein Material auszuwählen, dessen Verformbarkeit bzw. Zusammendrückbarkeit wesentlich anders ist, als die Zusammendrückbarkeit des Materials der Oberflächenschicht. Zweck solcher aus dem Stand der Technik bekannter Lösungen ist es bisher, die ersetzten Teile der Oberflächenschicht zur Sicherung eines entsprechenden ästhetischen Schiaussehens zu verwenden bzw. eine Verbesserung der technischen Schieigenschaften, wie Widerstandskraft gegen Verschleiß, Erhöhung der Festigkeit, der Steifigkeit oder eine Verbesserung der schwingungsdämpfenden Eigenschaften zu erzielen.
Weiters ist aus der DE 297 09 232 Ü1 ein Schi oder Snowboard bekannt, bei dem die Scheuerzonen eine Oberfläche aus Materialien mit vergleichsweise höherer Schlag- und Abriebfestigkeit aufweisen. Eine solche Ausbildung eines Schis bzw. Snowboards dient dazu, dass die Schioberfläche auch nach längerer Benutzung noch keine Abnutzung aufweist und der Schi bzw. das Snowboard kostengünstig herstellbar ist.
Die den nächstliegenden Stand der Technik bildende DE 200 18 778 U1 beschreibt ein Gleitoder Rollboard mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche bzw. einem Gleitbelag wobei die obere Fläche längs eines seitlichen Randes Aussparungen aufweist. Die Sportausübung bringt den Benutzer dazu, Sprünge, Figuren oder andere akrobatische Übungen auszuführen. Daraus ergibt sich, dass der Benutzer manchmal dazu gebracht wird, einen Rand des Boards mit einer Hand zu ergreifen. Es ist somit notwendig, dass die Hand den Rand des Boards ohne abzugleiten halten kann, damit der Benutzer in der Lage ist, sein Gleichgewicht oder die Bewegungen seines Körpers im Verhältnis zum Board zu steuern. Die Aussparungen an einem Abschnitt der oberen Fläche, der sich längs eines seitlichen Randes befindet, bewirken, dass die obere Fläche in diesem Abschnitt nicht glatt ist. Daher kann der Benutzer den Rand des Boards mit der Hand halten, ohne dass diese längs des Randes abgleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Handhabung eines Schis durch einen Benutzer zu verbessern. Weiters ist es Aufgabe der Erfindung den Benutzungskomfort des Schis zu steigern.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Grifffläche für die Hand eines 3 AT 500 213 B1
Benutzers an mindestens einem Einlageteil ausgebildet ist, der zwischen der Spitze des Schis und der Bindung angeordnet ist und sich nur über einen Flächenabschnitt der Deckschicht erstreckt und der eine Oberflächenrauheit aufweist, die größer ist als die Oberflächenrauheit der Deckfläche der Deckschicht oder einen Haftreibungskoeffizienten aufweist, welcher gegenüber einem Haftreibungskoeffizienten der Deckfläche der Deckschicht größer ist. Dabei ist es von Vorteil, dass eine Einrichtung zur bedarfsweisen Erhöhung des Gleit- bzw. Reibungswiderstandes an der Deckfläche ausgebildet ist, wodurch eine am Gleitgerät integrierte Handhabungs-bzw. Trageerleichterung geschaffen wird. Bei Anordnung der Einrichtung an der Deckfläche kann die Handhabung von Gleitgeräten, die durch einen Benutzer beispielsweise mit den Händen aufgenommen werden, verbessert werden, indem die Haftung zwischen den die Gleitgeräte greifenden Händen eines Benutzers und den Deckflächen wesentlich erhöht wird und somit ein sichereres, mit weniger Kraftaufwand auskommendes Transportieren von Gleitgeräten ermöglicht wird. Die Trag- bzw. Handhabungshilfe im gekennzeichneten Abschnitt anzuordnen ist von Vorteil, da Gleitgeräte üblicherweise im Bindungsmontagebereich bzw. kurz vor dem Bindungsmontagebereich mit den Händen gegriffen bzw. aufgenommen werden und dieser Vorgang somit vereinfacht wird. Von Vorteil ist auch, dass durch den erhöhten Haftreibungskoeffizienten und/oder die erhöhte Oberflächenrauhigkeit an der Grifffläche das Gleitgerät in diesem Abschnitt durch einen Benutzer wesentlich einfacher und mit vermindertem Kraftaufwand greifbar ist und die Tragesicherheit und der Tragkomfort von solchen Gleitgeräten verbessert wird. Weiters ist es vorteilhaft, dass lediglich die Grifffläche verbesserte Hafteigenschaften aufweisen muss und der Einlageteil somit durch Oberflächenbearbeitung bzw. Oberflächenbehandlung oder eine eigene Oberflächenschicht dementsprechend präpariert werden kann.
Von Vorteil ist dabei eine mögliche Weiterbildung nach Anspruch 2, da dadurch zumindest im Abschnitt mit den Ausnehmungen der Gleit- bzw. Reibungswiderstand in diesem entsprechend ausgebildeten, äußeren Oberflächenabschnitt der Deckschicht erhöht werden kann.
Auch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist von Vorteil, da somit durch eine einfach herzustellende, mit Durchbrüchen versehene Deckschicht über die Ausnehmung ein Schiinneres zugänglich ist und mit Komponenten des Schiinneren verbundene Fortsätze somit zumindest teilweise innerhalb der Ausnehmungen verlaufen können.
Nach den Ansprüchen 4 bis 5 ist von Vorteil, dass ein Einlageteil im Gleitgerät in der Aufnahmekammer angeordnet sein kann und die Aufnahmekammer zweckmäßigerweise unterhalb der Deckschicht ausgebildet ist, wodurch die Aufnahmekammer und die Ausnehmung des Gleitgerätes die Einrichtung mit den Wirkelementen zur Gleit- bzw. Reibwiderstandserhöhung in einfacher Weise aufnehmen können.
Gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 wird der Vorteil erzielt, dass der Einlageteil gegen unbeabsichtigtes Lösen aus dem Gleitgerät sicher und gegebenenfalls nahe der Deckschicht, insbesondere unterhalb derselben, und somit nahe dem Wirkbereich des Einlageteils an der Deckfläche angeordnet ist.
Gemäß Anspruch 9 wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass der Einlageteil mit den Fortsätzen im Wesentlichen durch eine übereinstimmende Verteilung bzw. Anordnung der Ausnehmungen und Fortsätze korrespondierend mit den Ausnehmungen in der Deckschicht ausgebildet ist.
Eine Ausführung gemäß Anspruch 10 ist vorteilhaft, da durch Verformen des Einlageteils die Wirkelemente aus den Ausnehmungen verbringbar sind und die Wirkflächen eine Reib- bzw. Gleitwiderstandserhöhung bewirken können, wobei der Verdrängung eine Widerstandskraft bzw. Rückstellkraft entgegenwirkt und diese nach einer Rückstellung des Einlageteils in die Ausgangsform bzw. Ausgangsposition strebt, sodass keine zusätzlichen Rückstellvorrichtungen notwendig sind.
Gemäß Anspruch 11 bis 13 wird der Vorteil erreicht, dass eine wirksame und großflächige 4 AT 500 213 B1
Gleitwiderstandserhöhung erreichbar ist.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 14 ist von Vorteil, da die Betätigungseinrichtung direkt durch die Deckschicht geschaffen werden kann und durch ausreichende Kraftbeaufschlagung ein Verstellen, insbesondere ein Verformen, der Deckschicht und ein Verdrängen des Einlageteils erfolgt und somit ein Übergehen des Einlageteils aus der Passivstellung in die Aktivstellung erreicht werden kann.
Ausführungen gemäß den Ansprüchen 15 bis 18 sind von Vorteil, da der Einlageteil aus einem weicheren Material gebildet ist, als die diesen umgebenden bzw. begrenzenden Flächen, insbesondere die Aufnahmekammer und die Ausnehmungen, wodurch mittels Druckausübung der den Einlageteil begrenzenden Flächen auf denselben dieser zumindest bereichsweise verformt wird und zumindest Teilabschnitte von dessen Fortsätze aus den Ausnehmungen verdrängt werden, sodass die Wirkflächen dieser Fortsätze zur Reib- bzw. Gleitwiderstandserhöhung in eine Aktivstellung verbringbar sind.
Gemäß Anspruch 19 wird der Vorteil erreicht, dass ohne zusätzliche Komponenten bzw. Vorrichtungen die Betätigungseinrichtungen direkt durch die Deckschicht gebildet werden können und durch eine Wölbung der Deckschicht nach Außen bei Krafteinwirkung auf diese Wölbung ein verminderter Kraftaufwand zur Verstellung der Deckschicht benötigt wird.
Durch die Ansprüche 20 bis 22 wird der Vorteil erreicht, dass die Reib- bzw. Gleitwiderstandserhöhung an der Deckschicht durch einen Oberflächeneinsatz in der Deckschicht mit einer Grifffläche mit einfachen baulichen Mitteln erhöht werden kann.
Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 23 wird der Vorteil erreicht, dass eine Reib- bzw. Gleitwiderstandserhöhung ermöglicht wird, ohne dass die Deckschicht überragende Elemente an dieser angeordnet sind, wodurch ein ästhetisches Design eines Gleitgerätes nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, brettartiges Gleitgerät in stark vereinfachter, schematischer Draufsicht;
Fig. 2 ein Gleitgerät ähnlich Fig. 1, geschnitten gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante eines brettartigen Gleitgerätes im Querschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante eines brettartigen Gleitgerätes im Längsschnitt;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante eines brettartigen Gleitgerätes, geschnitten gemäß der Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 die Ausführungsvariante nach Fig. 5 in Ansicht von oben, gemäß Pfeil VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante eines Gleitgerätes in Draufsicht;
Fig. 8 die AusführungsVariante eines Gleitgerätes nach Fig. 7, geschnitten gemäß der Linie
Vlll-Vlll in Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsvariante eines Gleitgerätes in Draufsicht.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. 5 AT 500 213 B1
In den Fig. 1 und 2 ist ein brettartiges Gleitgerät 1 gezeigt, welches eine Deckschicht 2 und dieser gegenüberliegend einen Gleitbelag 3 aufweist. Die Deckschicht 2 weist dabei an der von dem Gleitbelag 3 abgewandten Seite eine Deckfläche 4 auf und der Gleitbelag 3 weist an der von der Deckschicht 2 abgewandten Seite eine Gleitfläche 5 auf. 5
Es ist der grundlegende Aufbau von brettartigen Gleitgeräten 1, insbesondere schiartigen Vorrichtungen, bereits ausreichend aus dem Stand der Technik bekannt, weshalb an dieser Stelle nicht näher auf die einzelnen Komponenten und Bauteile derselben eingegangen wird. In Fig. 2 ist beispielsweise ein für ein Gleitgerät 1 üblicher Aufbau dargestellt, bei dem das Gleitgerät 1 io neben der Deckschicht 2 und dem Gleitbelag 3 zwei Kantenelemente 6 und ein Kernelement 7 aufweist. Das Kernelement 7 kann dabei wiederum durch mehrere Schichten, wie z.B. einen mehrschichtigen Holzkern, einen tragenden Obergurt und/oder einen tragenden Untergurt zur Stabilisierung des Gleitgerätes 1, usw. gebildet und/oder umgeben sein. 15 Es ist auch möglich, dass die Deckschicht 2 bzw. der Gleitbelag 3 durch mehrere Lagen bzw. Beläge gebildet sind. Der Gleitbelag 3 ist jedoch zumindest durch einen Laufflächenbelag 10 gebildet, der beispielsweise zu einem Untergurt 12 benachbart angeordnet ist. Der Gleitbelag 3 kann gegebenenfalls auch mehrteilig, beispielsweise durch einen mehrstückig ausgebildeten Laufflächenbelag 10, gebildet sein. Der Gleitbelag 3 bildet an der Seite, die der Deckschicht 2 20 abgewandt ist, die Gleitfläche 5 aus, an welcher das Gleitgerät 1 mit einer Fläche, beispielsweise einer Schneeoberfläche, im Betriebszustand in Kontakt tritt und dieser entlang gleitet.
Die Deckschicht 2, welche durch die Deckfläche 4 die äußere Oberfläche des Gleitgerätes 1 bildet, kann ebenfalls benachbart zu einem tragenden Obergurt 11 angeordnet sein, und es ist 25 ebenso möglich, dass die Deckschicht 2 als ein durch mehrere Einzelteile gebildeter Verbundteil ausgebildet ist.
Die unterschiedlichen Teile bzw. Schichten des Gleitgerätes 1 können dabei mittels einem aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsverfahren verbunden sein, beispielsweise über 30 Füll- bzw. Kleberschichten adhäsiv miteinander verbunden sein.
Als brettartiges Gleitgerät 1 kommen vor allem Schi zum Einsatz.
Gemäß Fig. 2 weist die Deckschicht 2 eine oder mehrere Ausnehmungen 13 auf. Die Ausneh-35 mungen 13 sind dabei zumindest an der Deckfläche 4 ausgebildet und erstrecken sich über eine Mantelfläche 15, 16 in Richtung des Kernelementes 7.
In der Deckschicht 2 können eine oder mehrere Ausnehmung(en) 13 angeordnet sein, wobei sich wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt, die Ausnehmungen 13 - in strichlierten Linien an-40 gedeutet - der Deckschicht 2 über eine Dicke 18 der Deckschicht 2 erstrecken können und die Ausnehmungen 13 somit als Durchbruch ausgebildet sein können.
Es ist nun zumindest einer der Ausnehmungen 13 eine Einrichtung 21 zur bedarfsweisen Erhöhung eines Gleitwiderstandes der Deckfläche 4 zugeordnet. 45
Die Einrichtung 21 ist dazu ausgebildet, dass zumindest im Bereich der Ausnehmungen 13 der Gleit- bzw. Reibungswiderstand an der äußeren Oberfläche der Deckschicht 2 erhöht werden kann. Eine Fläche 22, welche mit der Gleitfläche 5 in Kontakt steht, bildet die Aufstandsfläche für das Gleitgerät 1. 50
Wie in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich die Einrichtung 21 vorzugsweise über einen Längenabschnitt 30 des Gleitgerätes 1, wobei mehrere Einrichtungen 21 an der Deckschicht 2 angeordnet sein können. Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung 21 zur Erhöhung des Gleitwiderstandes kann der Gleitwiderstand zwischen der Deckfläche 4 und beispielsweise einer An-55 griffsfläche einer Hand eines Benutzers, welche auf die Deckfläche 4 eine Kraft ausübt, erhöht 6 AT 500 213 B1 werden, wie dies an späterer Stelle beschrieben wird.
Der Längenabschnitt 30 mit der bzw. den Einrichtung(en) 21 ist vorzugsweise in einem Bindungsmontagebereich 33 bzw. unmittelbar benachbart zu einer Bindung 31 zur Aufnahme eines 5 Schuhs eines Benutzers ausgebildet. Eine Anordnung der Einrichtungen 21 an der Deckschicht 2 im Bereich einer Bindung 31, insbesondere in einem Angriffsbereich 33 kurz vor der Bindung 31, ist vorteilhaft, da somit ein Benutzer das Gleitgerät 1 in üblicher Weise mit seinen Händen aufnehmen kann und durch den erhöhten Gleitwiderstand an der Deckfläche 4 ein wesentlich verbesserter Aufnahme- bzw. Tragekomfort des Gleitgerätes 1 erreicht wird. 10
Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sich die Längenabschnitte 30, über welche die Einrichtungen 21 angeordnet sind, über weite Bereiche des Gleitgerätes 1 erstrecken, insbesondere die Hälfte oder zwei Drittel einer Länge 34 des Gleitgerätes 1, und/oder über die Länge 34 des Gleitgerätes 1 mehrere voneinander distanzierte, jeweils über einen Längenabschnitt 30 15 ausgedehnte Einrichtungen 21 an der Deckschicht 2 angeordnet sind.
In der Fig. 3 ist ein Gleitgerät 1 mit einer Einrichtung 21 dargestellt, die Deckschicht 2 zugeordnet ist. 20 Die eine oder die mehreren in der Deckschicht 2 angeordneten Ausnehmung(en) 13, welche durch die Mantelflächen 15 begrenzt werden, erstrecken sich im gezeigten Ausführungsbeispiel als durchgängige Durchbrüche über die Dicke 17 der Deckschicht 2 und sind vorzugsweise einer Aufnahmekammer 41 für einen als nachgiebiges Element 51 gebildeten Einlageteil 44 zugeordnet. Die Aufnahmekammer 41 wird dabei zumindest durch eine Innenfläche 61 der 25 Deckschicht 2 und eine Begrenzungsfläche 62 des Kernelementes 7, insbesondere des Obergurtes 11, begrenzt. Die Aufnahmekammer 41 kann dabei mehrere Ausnehmungen 13 umfassen bzw. in diese übergehen, also durch die Ausnehmungen 13 bereichsweise geöffnet sein.
Es ist nun in der Aufnahmekammer 41 zumindest ein Einlageteil 44 angeordnet. Es wird somit 30 eine Einrichtung 21 geschaffen, die zur bedarfsweisen Erhöhung des Gleitwiderstandes an der Deckfläche 4 der Deckschicht 2 geeignet ist. Die Erhöhung des Gleit- bzw. Reibungswiderstandes erfolgt in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsvariante wiederum durch Verdrängung des Materials des Einlageteils 44 durch Druckbeaufschlagung zumindest eines Teilbereiches der Oberfläche des Einlageteiles 44, insbesondere aufgrund Verkleinerung des Volumens der 35 Aufnahmekammer 41, wodurch der oder die Fortsätze 35 zumindest teilweise aus der Ausnehmung 13 in Richtung der Deckfläche 4 verdrängt werden, sodass in einer Aktivstellung der Fortsatz 35 um einen Abstand 65 über die Deckfläche 4 ragt.
Ein Gleitgerät 1, welches eine Einrichtung 21 an der Deckfläche 4 aufweist, bringt den Vorteil 40 mit sich, dass durch Verformen des Einlageelements 44 bei einem auf die Deckfläche 4 aufgebrachten Druck gemäß Pfeil 66 eine griffige, einen hohen Gleitwiderstand aufweisende Deckfläche 4 gegeben ist. Die Kraft bzw. Druckeinwirkung gemäß Pfeil 66 erfolgt dabei bevorzugt innerhalb einer Betätigungszone 67, innerhalb welcher sich der Einlageteil 44 ausbreitet. 45 In der Fig. 4 ist eine der Deckschicht 2 zugeordnete Einrichtung 21 in einem Längsschnitt dargestellt, die sich über die Betätigungszone 67 erstreckt, welche sich vorzugsweise über einen Bereich, der sich an der der vorderen Spitze des Gleitgerätes zugewandten Seite kurz vor einer Bindung 31 über einen Längsabschnitt 30 erstreckt. so Die Deckschicht 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Abschnitt mit der Betätigungszone 67 in Art einer Lochplatte 50 ausgebildet, die in einer vom Gleitbelag 3 abgewandten Richtung an der Deckfläche 4 der Deckschicht 2 nach außen, insbesondere konvex, gewölbt ist und zwischen der Lochplatte 50, insbesondere der Innenfläche 61, und der Begrenzungsfläche 62 die Aufnahmekammer 41 mit dem Einlageteil 44 gebildet ist. 55 7 AT 500 213 B1
Die sich zwischen den Ausnehmungen 13 erstreckenden Bereiche der Deckschicht 2 sind durch Stege 68 ausgebildet, welche an dem Inneren des Gleitgerätes 1 zugewandten Druckflächen 69, welche direkt zu dem Einlageteil 44 benachbart sind, bei Kraftbeaufschlagung der Lochplattenstege gemäß Pfeil 66 ein Verdrängen der Fortsätze 35 in gegenüber der Deckfläche 4 erhabener Stellung durch Bewegung der Stege 68 relativ zu den Bereichen der Deckschicht 2, die außerhalb der Betätigungszone 67 liegen. Somit weist die Deckschicht 2 in der Betätigungszone 67 bevorzugt eine gitterartige Struktur auf, die in Richtung des Kernelementes 7 verstellbar ist.
Somit kann durch einen Benutzer des Gleitgerätes 1 die Handhabung des Gleitgerätes 1 stark verbessert werden, da dieser bei der Aufnahme bzw. beim Tragen des Gleitgerätes 1 eine wesentliche Erleichterung erfährt, indem an der Deckschicht 2 die die Deckfläche 4 in der Aktivstellung überragenden Fortsätze 35 gebildet sind, also dieser eine mit Erhebungen versehene, profilierte Deckfläche 4 vorfindet, die wesentlich einfacher und mit weniger Kraftaufwand zu ergreifen ist. Es wird somit auch die Tragesicherheit verbessert, da durch die profilierte Deckfläche 4 in der Betätigungszone 67, welche dem üblichen Angriffsbereich durch die Hand eines Benutzers entspricht, eine wesentlich erhöhte Haftung der Deckfläche 4 an der Hand bzw. einem Handschuh des Benutzers vorliegt und ein Weggleiten des Gleitgerätes 1 aus der Hand eines Benutzers vermieden werden kann. Es sei angemerkt, dass sich die Betätigungszone 67 zusätzlich über andere Abschnitte entlang der Längserstreckung 34 des Gleitgerätes 1 erstrecken kann und nicht wie dargestellt, auf den Bereich vor der Bindung 31 beschränkt ist. Dies ist jedoch von Vorteil, da Gleitgeräte 1 beim Transport derselben üblicherweise an den Gleitflächen 5 aneinander gelegt werden und anschließend kurz vor der Bindung 31 durch die Hand eines Benutzers ergriffen werden und somit in einfacher Weise durch Auflegen des hinteren Schibereiches auf die Schultern eines Benutzers getragen werden können.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsvariante eines Gleitgerätes 1 mit einer Einrichtung 21 gezeigt. Dabei ist wiederum ein Einlageteil 44, insbesondere ein nachgiebiges Element, der Deckschicht 2 so zugeordnet, dass bedarfsweise die Fortsätze 35 die Deckfläche 4 in der Betätigungszone 67 überragen.
Bei der gezeigten Ausführungsvariante ist nun eine Ausnehmung 13 der Deckschicht 2 ausgebildet, die sich über einen weiten Bereich einer Breite 70 des Gleitgerätes 1 erstreckt, beispielsweise über mehr als 50%, insbesondere 75% oder 50 bis 90%, der Breite 70. Das in der Ausnehmung 13 angeordnete Einlageelement 44 ist an einer Außenfläche 71 vorzugsweise nach außen konvex gewölbt ausgebildet wobei es in diesem Ausführungsbeispiel, wie es auch in den vorrangegangenen bzw. folgenden Ausführungsbeispielen selbstverständlich denkbar wäre, die Außenfläche 71 geradflächig bzw. parallel zur Deckfläche 4 im Bereich außerhalb der Betätigungszone 67 auszubilden. Insbesondere bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine gewölbte Ausbildung der Außenfläche 71 jedoch von Vorteil, da somit beim Ergreifen durch Druckbeaufschlagung der Außenfläche 71, beispielsweise durch die Hand eines Benutzers, automatisch die Fortsätze 35 der Aufnahmekammer 41 über die Deckfläche 4 vortreten und somit keine weitere Druckbeaufschlagung bzw. Verdrängung der Druckflächen 69 über eine geradflächig bzw. ebenflächige Position hinaus notwendig ist.
Wie gezeigt sind Druckelemente 72 im Bereich der Außenfläche 71 des Einlageteils 44 angeordnet, welche als separate Bauteile ausgebildet sind und nicht einstückig mit der Deckschicht 2 ausgebildet sind. Die Druckelemente 72 sind dabei zweckmäßigeiweise als starre, aus einem Material mit einem höheren Elastizitätsmodul als das Material des Einlageteiles 44 gebildete, Bauteile gebildet, sodass bei Einwirken einer Druckkraft, gemäß einem Pfeil 73, auf eine Angriffsfläche 74 der Druckelemente 72 diese in Richtung des Kernelementes 7 bewegt werden, wodurch in vorstehend bereits ausführlich beschriebener Weise eine Verdrängung vom Material des Einlageteils 44 über das Niveau der Angriffsflächen 74 bzw. Deckfläche 4 erfolgt, also die Fortsätze 35 über die Angriffsflächen 74 ragen. Die Druckelemente 72 können dabei mit dem Einlageteil 44 als Verbundteil 75 ausgebildet sein, wobei die Verbindung der Druckelemente 72 8 AT 500 213B1 mit dem Verbundteil 44 adhäsiv durch Verkleben erfolgen kann. Somit ist in vorteilhafter Weise ein sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau der Einrichtung 21 erreichbar.
Allgemein sei an dieser Stelle angemerkt, dass in der Aktivstellung der Einrichtung 21 die Gleit-bzw. Reibwiderstandserhöhung durch eine profilierte Ausbildung der Deckfläche 4 erreicht wird und in der Passivstellung diese Profilierung im Wesentlichen nicht vorhanden ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsvariante eines Gleitgerätes 1 mit einer Einrichtung 21, die in der Deckschicht 2 zumindest teilweise angeordnet ist, gezeigt. Es sind dabei in der Deckschicht 2 die Ausnehmungen 13 angeordnet, welche lediglich als Vertiefungen ausgehend von der Deckfläche 4 in Richtung des Kerns 7 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 13 sind somit vorzugsweise als Nuten 86 gebildet, deren Nutenfläche 87, insbesondere ein Nutengrund, in der Deckschicht 2 in einer Tiefe 88 ausgebildet ist. In den Nuten 86 können nun jeweils ein oder mehrere Einlageteil(e) 44 angeordnet sein.
Die Einlageteile 44 sind in dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel als Deckschichteinsätze 89 ausgebildet, die in einem in den Nuten 86 vertieft angeordneten Oberflächenbereich 90 zumindest teilweise angeordnet sind. Die Deckschichteinsätze 89 werden innerhalb des Gleitgerätes 1 von der Nut 86 vorzugsweise entlang der gesamten Umfangskontur 91 des Deckschichteinsatzes 89 begrenzt. Der vertiefte Oberflächenbereich 90 kann zumindest teilweise mit der Nutenfläche 87 verbunden sein, insbesondere beispielsweise durch adhäsives Verbinden, wie Kleben, befestigt sein.
Es weisen die Deckschichteinsätze 89 jeweils Griffflächen 92 auf, die sich über einen Teil der Deckfläche 4 flächig ausbreiten bzw. einen Teil der Deckfläche 4 bilden, sodass diese Griffflächen 92 bei Kontaktierung desselben mit einer Fläche 93, welche beispielsweise durch die Wirkfläche einer Hand 94 eines Benutzers gebildet ist, sich zwischen der Fläche 93 und der Grifffläche 92 bereits bei einer geringen, auf die Grifffläche 92 wirkenden Normalkraft eine Haftreibungszahl μ0 einstellt, welche größer ist als die Haftreibungszahl μ0 zwischen der Fläche 93 und der Deckfläche 4. Dies kann erreicht werden, indem die Grifffläche 92 einen Haftreibungskoeffizienten aufweist, der gegenüber einem Haftreibungskoeffizienten an der Außenseite bzw. der Deckfläche 4 der Deckschicht 2, zumindest in einem den Deckschichteinsatz 89 umgebenden Abschnitt, größer ist. Es wird durch die Einrichtung 21 und die dieser zugehörigen Deckschichteinsätze 89 somit eine Erhöhung des Gleit- bzw. Reibungswiderstandes an der Oberseite 5 eines Gleitgerätes 1 erreicht, wodurch die bereits zuvor beschriebenen Vorteile der erleichterten Handhabung, beispielsweise beim Tragen des Gleitgerätes 1 durch einen Benutzer, wiederum erreichbar sind. Die Deckschichteinsätze 89 können dabei aus einem starren, unverformbaren Material gebildet sein, welches lediglich eine entsprechende Grifffläche 92 mit erhöhtem Haftreibungskoeffizienten gegenüber der Deckfläche 4 im Umgebungsabschnitt der Einrichtung 21 aufweisen muss. Beispielsweise ist es auch möglich, dass die Deckschichteinsätze 89 aus einer Hartkomponente gebildet sind, welche eine Oberflächenbeschichtung zur Bildung der Griffflächen 92 aufweisen oder dass die Griffflächen 92 durch ein Oberflächenbe-handlungs- bzw. Oberflächenbearbeitungsverfahren derart präpariert werden, dass diese einen erhöhten Haftreibungskoeffizienten aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Griffflächen 92 die Deckfläche 4 der Deckschicht 2 um ein Ausmaß 95 überragen, da diese somit für eine Hand 94 eines Benutzers sehr einfach greifbar sind und eine große Wirkung erzielen können. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, dass die Griffflächen 92 fluchtend mit der Deckfläche 4 ausgeführt sind, oder die Griffflächen 92 geringfügig vertieft in den Nuten 86 gegenüber der Deckfläche 4 angeordnet sind.
Wie in Fig. 7 gezeigt, können die Ausnehmungen 13, insbesondere die Nuten 86, schlitzartig bzw. rechteckförmig ausgebildet sein, wodurch mit wenigen in den Ausnehmungen 13 angeordneten Einlageteilen 44 eine große Wirkfläche zur Erhöhung des Gleitwiderstandes an der Oberseite bzw. Deckfläche 4, insbesondere in einer Angriffszone 96, gebildet wird. Es ist natür-

Claims (23)

  1. 9 AT 500 213B1 lieh auch möglich, dass die Umfangskonturen 91 der Deckschichteinsätze 89 beispielsweise rund, oval usw., insbesondere in Art wie diese in den vorangegangenen Figuren gezeigt wurden, ausgebildet sind. Die Fig. 9 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsvariante eines Gleitgerätes 1 mit einer Einrichtung 21 zur Erhöhung des Gleitwiderstandes an der Deckfläche 4, wobei bei dieser Ausführungsvariante lediglich ein Deckschichteinsatz 89 an der Deckschicht 2 angeordnet ist, welcher eine Grifffläche 92 aufweist, die beispielsweise im Wesentlichen einer Ausdehnung der Fläche 93 - siehe Fig. 8 -, welche mit der Deckfläche 4 in Kontakt tritt, entspricht. Die Angriffszone 96 erstreckt sich dabei in einem Bereich, der kurz vor einer Bindung 31 angeordnet sein kann, was die bereits vorstehend beschriebenen Vorteile mit sich bringt. Bei der dargestellten Ausführungsvariante weist die Deckschicht 2 eine Ausnehmung 13 auf, die über die gesamte Dicke 17 (siehe Fig. 3) verläuft und es ist der Einlageteil 44 mit einem Grundkörper 48 gebildet, an dem der Deckschichteinsatz 89 als Fortsatz 35 bzw. Vorsprung gebildet ist. Der Einlageteil 44 weist somit eine Auflagefläche 97 auf, die an der Innenfläche aufliegt, insbesondere an dieser befestigt ist, wodurch der Einlageteil 44 zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen aus dem Gleitgerät 1 gesichert ist. Es ist weiters möglich, dass die Griffflächen 92 eine Oberflächenrauhigkeit aufweisen, die größer ist als die Oberflächenrauhigkeit der äußeren Oberflächen, insbesondere der Deckfläche 4 der Deckschicht 2, zumindest in einem die Griffflächen 92 umgebenden Abschnitt. Dabei tritt durch eine größere Rautiefe an der Grifffläche 92 zwischen dieser und einer diese gegebenenfalls kontaktierenden Fläche 93 eine erhöhte Haftreibung auf. Auch können die Griffflächen 92 mit speziellen Strukturen, wie z.B. Haftfasern, zur verbesserten Verbindung mit einer Fläche 93 versehen sein. Allgemein sei angemerkt, dass die unterschiedlichen Ausführungsvarianten der Einrichtungen 21 bzw. die unterschiedlichen Ausführungsvarianten der Einlageteile 44 auch in beliebigen Kombinationen an einem Gleitgerät 1 zur Verwendung kommen können, sodass ein Gleitgerät 1 beispielsweise die Einrichtung als Steighilfe am Gleitbelag 3 aufweisen kann und zudem die Einrichtung 21 an der Deckschicht 2 als Handhabungs- bzw. Trageerleichterung für einen Benutzer ausgebildet ist. Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Gleitgerätes 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mitumfasst. Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Gleitgerätes 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. Patentansprüche: 1. Schi, der eine Deckschicht (2), einen Gleitbelag (3) und einen Längsabschnitt (30), der in einem Bindungsmontageabschnitt (33) bzw. unmittelbar benachbart zu einer Bindung (31) zur Aufnahme eines Schuhs eines Benutzers ausgebildet ist, umfasst, wobei die Deckschicht (2) eine dem Gleitbelag (3) gegenüberliegende Deckfläche (4) ausbildet und auf der Deckschicht (2) eine Grifffläche (92) für die Hand eines Benutzers ausgebildet ist, 1 0 AT500 213B1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (92) für die Hand eines Benutzers an mindestens einem Einlageteil (44) ausgebildet ist, der zwischen der Spitze des Schis und der Bindung (31) angeordnet ist und sich nur über einen Flächenabschnitt der Deckschicht (2) erstreckt und der eine Oberflächenrauheit aufweist, die größer ist als die Oberflächenrauheit der Deckfläche (4) der Deckschicht (2), oder einen Haftreibungskoeffizienten aufweist, welcher gegenüber einem Haftreibungskoeffizienten der Deckfläche (4) der Deckschicht (2) größer ist.
  2. 2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) zumindest eine Ausnehmung (13) aufweist, in welcher der Einlageteil (44) angeordnet ist und teilweise aus der Ausnehmung (13) herausragt. (Fig. 5, 6; 7, 8)
  3. 3. Schi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Ausnehmung (13) entlang einer Mantelfläche (15) über eine Dicke (18) der Deckschicht (2) erstreckt und als Durchbruch in der Deckschicht (2) ausgebildet ist. (Fig. 2)
  4. 4. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckschicht (2) und dem Gleitbelag (3) mindestens eine Aufnahmekammer (41) für den Einlageteil (44) ausgebildet ist. (Fig. 3)
  5. 5. Schi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (41) zumindest durch eine Innenfläche der Deckschicht (2) und eine Begrenzungsfläche (42), beispielsweise eines Kernelementes (7) oder eines Obergurtes (11), begrenzt wird. (Fig. 3, 4)
  6. 6. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einlageteil (44) einen im wesentlichen plattenförmigen Grundkörper (48) umfasst, welcher sich flächig unterhalb der Deckschicht (2) erstreckt. (Fig. 9)
  7. 7. Schi nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (13) in die mindestens eine Aufnahmekammer (41) münden und sich der mindestens eine Einlageteil (44) über mehrere Ausnehmungen (13) erstreckt. (Fig. 3, 4)
  8. 8. Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlageteil (44) einstückig ausgebildet ist und sich über mehrere Ausnehmungen (13) erstreckt. (Fig. 3,4)
  9. 9. Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fortsatz (35) am zumindest einen Einlageteil (44) ausgebildet ist und die Verteilung der Fortsätze (35) der Verteilung der Ausnehmungen (13) entspricht. (Fig. 3, 4)
  10. 10. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlageteil (44) als elastisch nachgiebiges und rückstellendes Element (51) ausgebildet ist. (Fig. 3)
  11. 11. Schi nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (13) mit den Fortsätzen (35) in einer rasterförmigen Anordnung über einen Längsabschnitt (30) der Deckschicht (2) erstrecken. (Fig. 1, 4)
  12. 12. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) zumindest abschnittsweise, insbesondere innerhalb eines Längsabschnittes (30), gitterartig ausgebildet ist. (Fig. 1, 7)
  13. 13. Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Ausnehmungen (13) Stege (68) erstrecken, die mit ihren Mantelflächen (15) die Ausnehmungen (13) begrenzen. (Fig. 4) 1 1 AT 500 213B1
  14. 14. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) zumindest im Längsabschnitt (30) in Richtung zum Kernelement (7) zumindest geringfügig verstellbar gelagert ist. (Fig. 4, 5, 6)
  15. 15. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des zumindest einen Einlageteils (44) ein Elastizitätsmodul aufweist, der geringer ist als ein Elastizitätsmodul des Werkstoffes der Deckschicht (2) und des Werkstoffes, aus dem die kernseitige Begrenzungsfläche (42) der Aufnahmekammer (41) gebildet ist. (Fig. 2, 3)
  16. 16. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Einlageteil (44) aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Elastomer, gebildet ist. (Fig. 3)
  17. 17. Schi nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Einlageteil (44) zumindest teilweise aus den Aufnahmekammern (41) und/oder den Ausnehmungen (13) in Richtung zur Deckfläche (4) der Deckschicht (2) verdrängbar ausgebildet ist. (Fig. 4, 5, 6)
  18. 18. Schi nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (35) durch Materialverdrängung aus den Ausnehmungen (13) bzw. der Aufnahmekammer (41) vorübergehend verlagerbar sind und als elastische Erhebungen (26) auf der Deckfläche (4) gebildet sind. (Fig. 4, 5, 6)
  19. 19. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) in vom Kernelement (7) abgewandter Richtung gewölbt, insbesondere konvex, und vorzugsweise in Richtung zum Kernelement (7) elastisch nachgiebig ausgebildet ist. (Fig. 4, 5)
  20. 20. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einlageteil (44) durch einen Deckschichteinsatz (89) gebildet ist, der die von einer Handfläche (93) bedarfsweise kontaktierbare Grifffläche (92) aufweist. (Fig. 8, 9)
  21. 21. Schi nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (92) des Deckschichteinsatzes (89) teilweise die Deckfläche (4) der Deckschicht (2) ersetzt und der Deckschichteinsatz (89) vertieft in der Deckfläche (4) der Deckschicht (2) angeordnet ist. (Fig. 8)
  22. 22. Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) als Nut (86), insbesondere als Vertiefung, in der Deckschicht (2) ausgebildet ist und der Einlageteil (44), insbesondere der Deckschichteinsatz (89), an einem Oberflächenabschnitt (90) beispielsweise durch eine adhäsive Verbindung, insbesondere eine Klebeverbindung, an den Nutenflächen (87) befestigt ist. (Fig. 8)
  23. 23. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (92) des Einlageteils (44) gegenüber der Deckfläche (4) der Deckschicht (2) fluchtend verläuft oder gegenüber dieser vertieft angeordnet ist. (Fig. 2, 3) Hiezu 7 Blatt Zeichnungen
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