DE2515570A1 - Trainingsgeraet fuer skilaeufer - Google Patents

Trainingsgeraet fuer skilaeufer

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DE2515570A1
DE2515570A1 DE19752515570 DE2515570A DE2515570A1 DE 2515570 A1 DE2515570 A1 DE 2515570A1 DE 19752515570 DE19752515570 DE 19752515570 DE 2515570 A DE2515570 A DE 2515570A DE 2515570 A1 DE2515570 A1 DE 2515570A1
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training device
ski
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DE19752515570
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Inventor
Franz Philipp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

Description

  • Trainingsgerät für Skiläufer.
  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Skiläufer zum Simulieren des Kurzschwingens (edelns) mit mcglichst naturgetreuem körperlichen Bewegungs- und Belastungsablauf für den Trainierenaen.
  • Das erfindungsgemässe Gerät ist besonders vorteilhaft als eim-Trainingsgerät zum Fördern der physischen Kondition alpiner Skiläufer geeignet. Unabhängig von örtlichen und/oder witterungsgestörten Skilaufmöglichkeiten ermöglicht dieses Gerät jederzeit - ggf. unter Kontrolle eines Ski Lehrers, der mit Hilfe des Gerätes intensiver als im Ubungsgelände unterrichten kann - dem Trainierenden allerorts das Einüben und schliesslich die Beherrschung aller Phasen des technischen Bewegungsablaufs, wie er beim sportlich einwandfreien Rurzschwingen erforderlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist somit nicht nur ein Lehrgerät und ein Ubungsgerät zum Wiederholungstraining, sondern auch ein Hilfsgerät zum Bewahren der sportlichen Leistungsfähigkeit von Skiläufern aller Leistungskategorien, die da3 Wedeln voraussetzen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemässe Gerät vorteilhaft in der allgemeinen Bewegungstherapie ach von Nicht-Skiläufern benutzbar, die nicht am Skisport, jedoch an ihrer körperlichen Ertüchtigung interessiert sind.
  • Zum "Trockentraining" von Skiläufern ist bereits ein Ubungsgerät bekannt. Es besteht aus einer in der Yertivalebene bogenförmigen Führung für zwei Skibindungen, die an den Bogenenden elastisch befestigt sind. Unter Überwindung der Federkräfte dieser elastischen Befestigungen kann der Trainierende entlang der Führung pendelartige Bewegungen ausführen. Der körperliche Bewegungs- und Belastungsablauf des Trainierenden ist hierbei aber aufgrund der Gerätekonstruktion nicht vergleichbar mit demjenigen, der beim tatsächlichen Ski-Kurzschwingen auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der einleitend genannten Art anzugeben, durch das der Trainierende gezwungen wird, möglichst den genauen Bewegungsablauf nachzuvollziehen, der beim tatsächlichen Wedeln erforderlich ist, damit er das Gerät überhaupt in Bewegung setzen kann; gleichzeitig soll sein kerperlicher Belastungsablauf beim Trainieren möglichst naturgetreu sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss In der Horizontalebene zwei annahernd parallel zueinander verlaufende Skibindungen angeordnet, die innerhalb eines vorgegebenen horizontalen Schwenkwinkelbereiches um eine geme:insame vertikale Schwenkachse hin- und herschwenkbar sind; hierbei ist die Lage der Schwenkachse bezüglich der zwei Skibindungen angenähert entsprechend der Lage derjenigen fiktiven Vertitalachse im Bereich der Ssivorderteile gewählt, um die beim tatsächlichen Kurzachwingen mittels echter Ski, <las nicht mit dem Gerät simuliert ist, der Trainierende wedeln würde.
  • Der Bewegungsablauf der zwei Skibindungen erfolgt somit auf einem Kreisbogen in der Horizontalebene, dessen Lentrum die vertikale Schwenkachse ist; genauer gesagt ist das Kreisbogenzentrum der Schnittpunkt der Vertikalachse mit der Horizontalebene.
  • Dieser laterale Bewegungsablauf längs eines Kreisbogens beim simulierten Kurzachwingen mittels des erfindungsgemässen Trainingsgerätes führt beim Trainierenden zu einem sörperlichen Belastungsablauf, der unmittelbar mit demjenigen beim üblichen tatsächlichen Kurzschwingen vergleichbar ist.
  • Hierbei ist es zweckmässig, die zwei Skibindungen des erfindungsgemässen Gerätes seitlich kippbar vorzusehen, um die Skiführung beim tatsächlichen Kurzschwingen beim simulierten Wendeln genau nachvollziehen zu können.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass man d9 Entfernung der einen der zwei Skibindungen oder - vorzugsweise - beider der zwei Ssibindungen des erfindungsgemässen Trainingsgerätes in der Horizontalebene bezüglich der vertikalen Schwenkachsc imerhalb eines vorgegebenen Bereiches durch die Fusskraft des Trainierenden beliebig wählbar macht; er tann dann wahlweise während des simulierten Kurzschwingens den einen oder den anderen der simulierten Skis vor- bzw. zurück bezüglich des jeweils anderen Skis nehmen, wie es beim tatsächlichen Kurzschwingen ja erforderlich oder zumindest häufig gewünscht Ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der gegenseitige Abstand der zwei Skibindungen fest vorgegeben; er entspricht dem üblichen gegenseiten Skiabstand beim Wedeln.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dieser gegenseitige Abstand entweder einstellbar oder durch die Fusskraft des Trainierenden innerhalb eines vorgegebenen Bereiches während des simulierten Wedelns wählbar; die letztgenannte Ausführungsvariante der Erfindung ist dem echten Kurzschwingen natürlich am weitesten angepasst.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die zwei Skibindungen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der mit ihnen um die vertikale Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Bekanntlich erfordern die verschiedenen Schneearten wie z. B.
  • leicht verharschter Schnee und Pulverschnee bzw. Tiefschnee unterschiedliche Bewegungsabläufe beim Kurzschwingen, die mit entsprechend unterschiedlichen Belastungsabläufen verbunden sind.
  • Zur Simulation dieser unterschiedlichen Gegebenheiten mittels des erfindungsgemässen Gerätes ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gewahrleistet, dass die Hin- und Her-Schwenkbewegung einstellbar gebremst erfolgt. Dies ist z. B. mittels einer FriktionsKupplung möglich.
  • Anhand der Abbildung wird in folgenden ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu deren näherer Erläuterung im einzelnen beschrieben.
  • Ein T-förmiges Unterteil mit einem Längsarm 1 und einem Querarm 2 steht auf einer ein Wegrutschen bei Benutzung des Gerätes verhindernden, in der Abbildung nicht er:rennbaren Gummiunterlage auf dem Untergrund, beispielsweiss dem Fussboden eines Zimmer. Daran ist auf jeder Seite eine ausklappbare Stütze } bzw. 3' zum Aufstützen der Stistöcke des Trainierenden angebracht; diese Stützen weisen hierzu an ihren geräteentfernten Enden Teller mit Vertiefungen auf.
  • Die zwei Skibindungen des abgebildeten Ausführunisbeispiels der Erfindung sind mit 4 bzw. 5 bezeichnet; ihr jeweiliger Bindungskopf ist verschiebbar, um verschiedene Schuhgrössen darin befestigen zu können. Diese Köpfe sind mit 6 bzw.7 bezeichnet.
  • Die vertikale Schwenkachse des abgebildeten Ausführungsbeispiels der erfindung ist die Längsachse einer Frikt~ionskupplung 8, die mittels eines Hebels 8J manuell zur Simulation unterschiedlicher Schneearten einstellbar ist.
  • Die zwei Skibindungen 4 bzw. 5 befinden sich auf einem um die Schwenkachse der Friktionskupplung 8 um etwa 450 hin- und herschwenkbaren Oberteil 9, auf dem sie bezüglich der Friktionskupplung 8 infolge ihrer Lagerung auf Schiebeleisten 10 bzw. 11 abstandsvariabel sind.
  • Das Ende des Oberteils 9 rollt auf in der Abbildung nicht erkennbaren Rollen längs eines Kreisbogens um die Längsachse der Friktionskupplung 8 beim simulierten Kurz schwingen auf dem Querarm 2 hin und her. An den Eben des Querarms 2 befinden sich Anschläge 12 bzw. 13; mit 14 bzw. 15 sind gegenqdiese Anschläge evtl. prallende Gummipolster des Oberteils 9 bezeichnet.
  • Bei Benutzung des Trainingsgerätes nach der Abbildung stellt sich der Trainierende mit Skischuhs in die zwei Skibindungen und schliesst diesselben in üblicher Weise.
  • Zur Balancehaltung bedient er sich zweier Skistöcke, die er in den Vertiefungen der Teller der ausgeklappten Stützen 3 bzw. 3' abstützt.
  • Durch Hoch- und Tiefgehen und gleichzeitiges Verdrehen des Oberkörpers (Gegenschulter) des Trainierenden schwingt das Oberteil 9 zwischen den Anschlägen 12 und 13 hin und her.
  • Mittels der Friktionskupplung 8 kann der Trainierende verschiedene Schneearten simulieren, indem er den Bewegungsablauf am Hebel 8' schwer- oder leichtgängiger einstellt.
  • Vielfach besteht der Wunsch, den Schwenkwinkelbereich um die Friktionskupplung 8 abweichend von der bisher erwähnten Größenordnung von ca. 5 individuell einstellen zu können, Hierzu ist bei einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung an jedem Ende des Querarmes 2 ein mit der Funktion der Anschläge 12 und 13 vergleichbares Begrenzungselement vorgesehen. Der gegenseitige Abstand dieser Begrenzungselemente ist entsprechend dem jeweils gewünschten Schwenkwinkelbereich einstellbar.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Trainingsgerät für Skiläufer zum Simulieren des Kurzschwingens (Wedelns) mit möglichst naturgetreuem körperlichen Bewegungs- und Belastungsablauf für den Trainierenden, insbesondere Heim-Trainingsgerät zum Fördern der physischen Kondition alpiner Skiläufer, dadurch gekennzeichnet, dass in der Horizontalebene zwei annähernd parallel zueinander verlaufende Skibindungen angeordnet sind, die innerhalb eines vorgegebenen horizontalen Schwenkwinkelbereiches um eine gemeinsame vertikale Schwi achse hin- und herschwenkbar sind, und dass die Lage der Schwenkachse bezüglich der zwei Skis bindungen angenähert entsprechend der Lage derjenigen fiktiven Vertikalachse im Bereich der SKivorderteile gewählt ist, um die beim tatsächlichen Kurzschwingen der Trainierende wedeln würde.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenlzeichnet, dass die zwei Skibindungen seitlich derart kippbar angeordnet sind, dass die Skiführung beim tatsächlichen Kurzschwi:igen mittels des Gerätes nachvollziehbar ist.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurcli gekennzeichnet, dass die Entfernung der einen oder - vorzugsweise - beider der zwei Skibindungen bezüglich der vertikalen Schterkachse innerhalb eines vorgegebenen Bereichs durch die Fußkraft des Trainierenden wählbar ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der zwei Skibindungen entweder fest vorgegeben, voreinstellbar oder - vorzugsweise - durch die Fußkraft des Trainierenden während des simulierten Wedelns wählbar ist.
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei,Skibindungen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herschwenkbewegung der zwei Skibindungen einstellbar gebremst ist, vorzugsweise mittels einer Friktionskupplung.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stützpunkte neben dem Gerät vorgesehen und vorzugsweise ausklappbar mit demselben derart verbunden sind, daß der Trainierende darauf seine Skistöcke abstützen kann.
  8. 8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene horizontale Schwenkwinkelbereich durch Begrenzungselemente vorgegeben oder durch Verstellbarkeit deren gegenseitigen Abstandes vorwählbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116703A1 (de) * 1983-02-22 1984-08-29 Dieter Miehlich Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
FR2581551A1 (fr) * 1985-05-10 1986-11-14 Brachet Bernard Simulateur de ski alpin
EP0296129A2 (de) * 1987-06-18 1988-12-21 Ottavio Colombo Einrichtung zum Simulieren von Bewegungen beim Skifahren
US4993704A (en) * 1987-04-10 1991-02-19 Kazimierz Luczynski Ski slalom exerciser
US5749811A (en) * 1994-11-02 1998-05-12 Wilson; Roger F. Skiing simulator

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