DE178607C - - Google Patents
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- DE178607C DE178607C DENDAT178607D DE178607DA DE178607C DE 178607 C DE178607 C DE 178607C DE NDAT178607 D DENDAT178607 D DE NDAT178607D DE 178607D A DE178607D A DE 178607DA DE 178607 C DE178607 C DE 178607C
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- DE
- Germany
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- stand
- ball
- bowling
- cords
- roller
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
- A63D2005/083—Threaded pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/02—Apparatus for trapping or lifting the balls; Separate devices for returning the balls
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ178607 -KLASSE
77 c. GRUPPE
AUGUST HAASE in PLÖN i. Holstein.
Drähten befestigten Kegel,
Vorrichtung an Kegelbahnen, bei denen das Aufrichten der gefallnen, an Schnüren
oder Drähten befestigten Kegel und das Zurückbefördern der geschobnen Kugeln durch
besondre Handhabungen mittels Hebeln, Kurbeln o. dgl. erfolgen kann, wodurch sich
die. zum Zurückbefördern der Kugel und Aufstellen der Kegel erforderliche Person erübrigt,
sind an sich bekannt. Der Gegenstand der Erfindung bezweckt eine besondre Ausführungsform
der bekannten Vorrichtungen, wobei das Aufstellen der gefallnen Kegel und Rückbefördern der geschobnen Kugel
einfach durch Betreten einer an dem Keglerstände befindlichen, federnden Trittplatte erfolgt,
die durch Drähte oder Schnüre, mit den Kegeln und dem Kugelfänger verbunden
ist. Hierdurch fällt im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen jegliche Inanspruchnähme
des Keglers fort, da er vor dem Antritt zum Schieben der Kugel nur über das an zweckmäßiger Stelle angebrachte Trittbrett
zu gehen braucht, wobei das Eigengewicht des Keglers die gewünschte Wirkung erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar stellt Fig. 1 einen
Längsschnitt durch die an einer Kegelbahn angebrachte Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß
hierzu und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kugelfänger nach der Linie A-B von
Fig. 2 dar.
Dem dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß sind die Drähte oder Schnüre,
die an den Kegeln befestigt sind, hier (Fig. 1) durch das Brett b hindurch, auf dem die
neun Kegel stehen, unter die Kegelbahnebene geführt und hier zu einem Drahtzuge ο vereinigt,
der unter der Bahn hindurch nach dem Keglerstande zu über eine Rolle ρ geleitet ist. Diese sitzt fest auf einer Welle,
auf der sich gleichzeitig ein Zahnrad q befindet, in das eine an der Trittplatte s befestigte
Zahnstange r eingreift. Die Trittplatte s ist auf Federn ruhend am Keglerstande
angeordnet, so daß sie sich beim Betreten nach unten bewegt, wobei gleichzeitig
die Zahnstange r das Zahnrad q dreht, und der Drahtzug 0 auf die Rolle ρ sich aufwickelt.
Hierdurch wird das Anziehen des Drahtzuges und der Drähte und das Aufrichten der Kegel bewirkt.
Das Zurückbefördern der geschobnen Kugel wird nach der Erfindung ebenfalls
durch Treten auf die federnde Trittplatte s vom Keglerstande aus bewirkt. Zu diesem
Zwecke ist auf derselben Welle, auf der die Rolle ρ und das Zahnrad q sitzen, noch eine
zweite Rolle 11 befestigt, auf die sich der mit
dem Kugelfänger verbundne Drahtzug t aufwickelt, indem er beim Treten auf die Trittplatte
den Kugelfänger in die Fangstellung umlegt. Der Kugelfänger befindet .sich, vom
Keglerstande aus betrachtet, hinter dem Kegelstandbrette ; damit die Kugel stets nach der
Stelle laufe, wo der Kugelfänger sich befindet, ist die Kegelbahnebene hinter den Kegeln
entsprechend geneigt ausgeführt. Der Kugelfänger h ist nach der Ausführung seitlich
scharnierartig gelagert; durch die an ihm befestigte Buchse i hindurch ist ein federnder
Stift k geführt, dessen Ende mit einem Haken / durch Scharnier verbunden ist. In
der Fangstellung wird der Kugelfänger durch den Haken /, der sich unter einen feststehenden
Stift in legt, festgehalten, während, wenn eine Kugel auf den federnden Stift k aufschlägt,
dieser sich nach unten bewegt und hierdurch die Sperrvorrichtung Z, m auslöst,
indem der Haken / vom Stift m frei wird, so daß der Kugelfänger unter der Wirkung
einer oder mehrerer Zugfedern η emporschnellen und die Kugel in die neben dem
Kugelfänger verlaufende Kugelrinne ν bringen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Vom Keglerstande aus zu bedienende Vorrichtung zum Aufrichten der an durch das Standbrett nach unten und über Rollen zum Keglerstande geführten Schnüren oder Drähten befestigten Kegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre oder Drähte (o) unter dem Keglerstande über eine Rolle (p) geführt sind, die fest auf einer mit einem Zahnrade fq) versehenen Welle sitzt, in das eine an einem vom Kegler zu betretenden, federgestützten Trittbrette fs) befestigte Zahnstange fr) eingreift und es mit der Rolle (p), die Schnüre anziehend und damit die Kegel aufrichtend, dreht, sobald der Kegler auf das Brett fs) tritt.
- 2. Vom Keglerstande aus zu bedienende Vorrichtung zum Aufrichten der Kegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Zahnrades fq) noch eine zweite Rolle fu) festsitzt, von der eine Schnur oder ein Draht ft) zu einem schwingenden Kugelkasten fh) führt und ihn beim Betreten der Platte fs) in die Fangstellung umlegt, in der er durch eine Sperrvorrichtung (I, m) festgehalten wird, bis eine hineinrollende Kugel durch Auftreffen auf einen den Kasten durchsetzenden federnden Stift (k) o. dgl. die Sperrung auslöst, so daß nunmehr der Kugelkasten fh) durch eine oder mehrere Federn (n) an die Kugelrinne (v) geschwenkt werden kann, um die in ihm befindliche Kugel abrollen zu lassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE178607C true DE178607C (de) |
Family
ID=442983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT178607D Active DE178607C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE178607C (de) |
-
0
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