DE19857430A1 - Vorrichtung für den Wassersport - Google Patents
Vorrichtung für den WassersportInfo
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- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
- B63B34/56—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
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Abstract
Vorrichtung für den Wassersport und andere Einsatzbereiche, die an den Füßen des Benutzers getragen wird und die das Stehen sowie die zeilgerichtete Fortbewegung auf der Wasseroberfläche sowie deren Betreten und Verlassen allein mit der Muskelkraft des Benutzers ermöglicht. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht aus zwei katamaranförmigen Schwimmkörpern, die an den Füßen des Benutzers getragen werden. Durch paralleles Bewegen der Beine oder seitliches Wegdrängen des Wassers mittels Bewegungen des Benutzers, die dem Skilaufen im freien Stil entsprechen, ist eine zielgerichtete Fortbewegung auf dem Wasser möglich. DOLLAR A Durch das Anbringen von Klappen oder Taschen aus einem flexiblen Material, ähnlich der Form von Haifischkiemen, an den Unterseiten der Schwimmkörper, kann die Vorwärtsbewegung verstärkt werden. Die Klappen bzw. die Taschen sind dergestalt ausgerichtet, daß sie sich bei der Vorwärtsbewegung durch das Wasser an die Schwimmkörper anlegen und bei dem rückwärtigen Abstoß des Benutzers wiederum aufstellen. Hierdurch wird der Strömungswiderstand der Schwimmkörper bei der Vorwärtsbewegung verringert, während er sich in rückwärtiger Bewegungsrichtung stark erhöht. Durch diesen Mechanismus wird die Vorwärtsbewegung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert. DOLLAR A Weiterhin wird die erfindungsgemäße Vorrichtung um zwei Handstöcke ergänzt, an deren Unterseite eine regenschirmartige Konstruktion befestigt ist. Durch die Handstöcke wird eine Verbesserung der Vorwärtsbewegung und der ...
Description
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung für den Wassersport und andere Ein
satzbereiche, die an den Füßen des Benutzers getragen wird und die das Betreten der Wasser
oberfläche, das Stehen sowie die zielgerichtete Fortbewegung auf der Wasseroberfläche und
deren Verlassen allein mit der Muskelkraft des Benutzers ermöglicht.
Im vorbekannten Stand der Technik finden sich diverse Ausführungsformen, die das Gehen
und Stehen sowie die zielgerichtete Fortbewegung auf der Wasseroberfläche ermöglichen sol
len.
So zeigt die US 5 697 822 zwei kanuartige Schwimmkörper, die an beiden Füßen des Benut
zers befestigt werden. An der Unterseite der Schwimmkörper sind zahlreiche Klappen befe
stigt, die beim Vorwärtsschieben der Schwimmkörper durch den Benutzer zurückschwenken
und somit dem Wasser einen nur geringen Widerstand entgegen setzen. Stößt sich der Benut
zer nunmehr mit Muskelkraft nach hinten hin ab, so schwenken die Klappen aus der waage
rechten Lage in eine nahezu senkrechte Position, so daß der Wasserwiderstand erheblich höher
wird. Hierdurch wird eine zielgerichtete Fortbewegung ermöglicht, da der Wasserwiderstand
durch die Klappen in der Vorwärtsrichtung erheblich geringer ist, als der Wasserwiderstand in
rückwärtiger Richtung. Der Träger der Vorrichtung bewegt sich ähnlich wie ein Skilangläufer
in der Loipe durch Vorwärtsschieben der Schwimmkörper und anschließendes "Abstoßen"
nach hinten in die gewünschte Richtung fort.
Die US 5 593 334 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung, um sich auf dem Wasser durch Gehen
vorwärts zu bewegen. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite der ebenfalls kanuartig ausge
bildeten Schwimmkörper Taschen aus einem flexiblen Material, vergleichbar mit der Form von
Haifischkiemen, angeordnet. Die Schwimmkörper werden über geeignete Vorrichtungen mit
den Füßen des Benutzers verbunden. Die Taschen minimieren den Wasserwiderstand der
Schwimmkörper in der Vorwärtsrichtung und erhöhen ihn in der Rückwärtsrichtung. Durch
das abwechselnde Vorschieben und anschließende "Abstoßen" der Schwimmkörper in Rück
wärtsrichtung durch die Muskelkraft des Benutzers wird eine zielgerichtete Vorwärtsbewe
gung ermöglicht. Weiterhin werden in dieser Patentschrift Handstöcke offenbart, die dem Be
nutzer ein schnelleres Vorankommen und bessere Balance sichern sollen. Beim Eintauchen in
das Wasser spreizt sich ein kleiner Schirm am Ende des Handstockes auf, so daß dem Wasser
ein hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Beim Herausziehen aus dem Wasser faltet sich der
Schirm zusammen, so daß dem Wasser nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
Hierdurch soll es dem Benutzer ermöglicht werden, sich von der Wasseroberfläche, ähnlich wie
mit Skistöcken, abzustoßen und so schneller voranzukommen. Gleichzeitig soll die Balance des
Benutzer unterstützt werden. Der Schirm besteht aus einem flexiblen, faltbaren Material. Am
Ende des Schirms sind elastische Fäden angebracht, die ein Umschlagen des Schirms beim
Hereindrücken des Handstockes in das Wasser vermeiden sollen.
Allen vorbekannten Ausführungsformen haftet der gravierende Nachteil an, daß die Schwimm
körper kanuförmig ausgestaltet sind, wodurch die Schwimmkörper bezogen auf ihre Längsach
se nicht kippstabil sind. Zwar wird in einigen Ausführungsformen versucht, diesen Nachteil
durch Schwerter oder Finnen zu kompensieren, doch ist die Längsstabilität eines katamaran
förmigen Rumpfes immer dem eines Rundspantes, wie er bei kanuförmigen Schwimmkörpern
zum Einsatz kommt, überlegen. Weiterhin ist es für den Benutzer schwierig oder unmöglich,
vom Land aus in das Wasser zu gelangen bzw. dieses zu verlassen, wenn die Schwimmkörper
an den Füßen befestigt sind. Infolge der kanuförmig ausgestalteten Schwimmkörper mit halb
rundem Unterboden kann der Benutzer sehr leicht mit den Füßen umknicken, wenn er sich auf
dem Trockenen fortbewegt. Schließlich weisen die kanuförmigen Schwimmkörper im Wasser
eine erheblich geringere Spurtreue auf. Sie können daher nur geringe Seitenkräfte aufnehmen,
so daß eine anerkanntermaßen schnellere Fortbewegung in Entsprechung zum Skilaufen im
freien Stil ausscheidet. Der vorbekannte Handstock weist gegenüber der erfindungsgemäßen
Ausführung den Nachteil auf, daß zum Zurückhalten des Schirms beim Eintauchen in das Was
ser elastische Fäden verwendet werden, während bei der erfindungsgemäßen Ausführung des
Handstockes starre Stangen verwendet werden. Die Stangen haben den Vorteil, daß sie beim
Eintauchen in das Wasser nicht nachgeben, und somit ein höherer Widerstand gegen das Was
ser aufgebaut werden kann, der zudem schneller entsteht und außerdem konstant ist. Dies führt
im Gegensatz zur vorbekannten Ausführungsform zu einer linearen Abhängigkeit von aufge
wandter Muskelkraft zu gewünschtem Vortrieb und damit zu einer deutlich verbesserten Do
sierbarkeit bzw. Steuerbarkeit. Andere vorbekannte Handstöcke als Zubehör von Vorrichtun
gen für das Gehen auf dem Wasser weisen an ihren Enden Schwimmkörper in verschiedenen
Formgebungen auf, so daß sich lediglich ein statischer Widerstand gegen das Eintauchen auf
baut, der weitestgehend unabhängig von der Eintauchgeschwindigkeit des Handstockes ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine schnelle
und sichere Fortbewegung auf dem Wasser durch Gehen oder Gleiten sowie ein problemloses
Betreten und Verlassen des Wassers allein mit der Muskelkraft des Benutzers ermöglicht und
die gleichzeitig die Nachteile der vorbekannten Ausführungsformen vermeidet.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die katamaranförmig ausgebildeten Schwimmkör
per, die Rückschlagklappen sowie die Handstöcke gelöst. Die katamaranförmigen Schwimm
körper bieten den Vorteil hoher Kippsicherheit. Der Benutzer kann ohne Schwierigkeiten vom
Land aus in das Wasser gelangen, auch wenn die Schwimmkörper bereits an den Füßen befe
stigt sind und auch in seichtem Wasser sicher stehen. Weiterhin ist es aufgrund der guten Sei
tenführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der hieraus resultierenden Spurtreue
möglich, sich in Entsprechung zum Skilaufen im freien Stil auf dem Wasser fortzubewegen.
Schließlich wird die erfindungsgemäße Vorrichtung um zwei Handstöcke ergänzt, die eine
noch schnellere und leichtere Fortbewegung auf dem Wasser erlauben. Durch dieses Spektrum
von Eigenschaften ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur als Wassersport
für jedermann, sondern darüber hinaus auch als Rettungsgerät einzusetzen. Die Handstöcke
weisen gegenüber den vorbekannten Ausführungsformen den Vorteil eines konstanten Was
serwiderstandes beim Eintauchen auf.
Im weiteren soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die
Fig. 1 zeigt den katamaranförmig ausgeführten Schwimmkörper in perspektivischer Ansicht,
die Fig. 2 stellt den Schwimmkörper von unten in der Draufsicht dar. In der Fig. 3 ist eine frei
bewegliche Klappe dargestellt, die an der Unterseite des Schwimmkörpers, zwischen den bei
den kufenartigen Ausprägungen angeordnet ist. Die Fig. 4 zeigt die Anschlagflächen zur Be
wegungsbegrenzung für die Rückschlagklappen an den Innenseiten der kufenartigen Ausprä
gungen. Auf der Abb. 5 ist schließlich ein Handstock dargestellt, der eine noch schnellere
Bewegung mit der Vorrichtung bei gleichzeitiger Abstützung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem katamaranförmig ausgebildeten
Schwimmkörper 1, der über eine geeignete Haltevorrichtung für den Fuß des Benutzers 3 fest
mit den Fuß des Benutzers verbunden ist. Der Benutzer trägt an jedem Fuß einen Schwimm
körper 1. Der Schwimmkörper 1 weist an seiner Unterseite jeweils zwei kufenartige Ausprä
gungen 2 auf. Dabei liegen nur die kufenartigen Ausprägungen 2 an den Unterseiten des
Schwimmkörpers vollständig im Wasser. Der Schwimmkörper 1 befindet sich je nach Dimen
sionierung der kufenartigen Ausprägung 2 nicht oder nur teilweise im Wasser und hebt sich bei
letzterer Variante mit zunehmender Vortriebsgeschwindigkeit immer weiter aus dem umgeben
den Medium heraus, was den Wasserwiderstand der Anordnung in jedem der Fälle erheblich
verringert und gleichzeitig die Spurtreue erhöht. Durch die katamaranförmige Ausgestaltung
der beiden Schwimmkörper ist sowohl durch eine parallele Beinbewegung des Benutzers als
auch durch seitliches Wegdrängen des Wasser, ähnlich wie beim Skilaufen im freien Stil, be
reits eine zielgerichtete Vorwärtsbewegung auf dem Wasser möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden eine oder mehrere frei beweglich eingehängte
Rückschlagklappen 4 an der Unterseite der katamaranförmigen Schwimmkörper 1 zwischen
den beiden kufenartigen Ausprägungen 2 der Schwimmkörper 1 angeordnet. Die Rückschlag
klappen 4 sind in einer strömungsgünstigen Form ausgebildet und um die Drehachse 5
schwenkbar. Den vorderen Anschlag der Rückschlagklappen 4 bilden die Anschlagflächen 6.
Die Rückschlagklappen 4 bestehen aus einem hinreichend starren Material. Denkbar ist auch
eine Ausführung aus einem flexiblen, folienartigen Material, welches taschenartig, ähnlich der
Form von Haiflschkiemen, ausgebildet wird. Wenn sich der Schwimmkörper 1 in Vorwärts
richtung durch das Wasser bewegt, schwenkt die Rückschlagklappe 4 um die Drehachse 5
nach hinten, so daß sich der Wasserwiderstand reduziert. In der Rückwärtsrichtung stellt sich
die Rückschlagklappe 4 auf, bis sie gegen die Anschlagfläche 6 stößt, was den Wasserwider
stand nun erheblich erhöht. Da der Wasserwiderstand in der Vorwärtsrichtung geringer ist als
in der entgegengesetzten Richtung, kann sich der Benutzer durch abwechselndes Vor- und
Zurückschieben des linken bzw. des rechten Fußes zielgerichtet mit eigener Muskelkraft auf
dem Wasser gehend und gleitend, ähnlich dem Bewegungsablauf bei einem Langskiläufer,
vorwärts bewegen.
Der gesamte Fortbewegungsvorgang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die
in der Fig. 5 gezeigten Handstöcke unterstützt. Den Handstock bildet im wesentlichen ein Stab
7, bestehend aus einem flexiblen oder einem starrem Material, an dessen oberen Ende ein
Handgriff 13 angebracht ist. Am unteren Ende des Handstockes befindet sich eine regen
schirmartige Konstruktion, bestehend aus einem an dem Stab 7 befestigten ringförmigen Wi
derlager 12, den oberen und den unteren Stangen 9 und 10, einem vertikal verschiebbaren
Haltering 11 sowie dem flexiblen Schirm 8. An dem Widerlager 12 sind die oberen Stangen 8
radial angeordnet. Die oberen Stangen 9 sind gelenkig mit dem Widerlager 12 verbunden. Die
Enden der oberen Stangen 9 sind mit den oberen Enden der unteren Stangen 10 ebenfalls ge
lenkig verbunden. Die unteren Stangen 10 sind an ihren Enden radial mit dem vertikal auf dem
Stab 7 verschiebbaren Haltering 11 verbunden. Über die oberen Stangen 9 ist der flexible
Schirm 8 gespannt. Wenn der Benutzer den Handstock in das Wasser taucht, so wird der flexi
ble Schirm 8 infolge des Wasserdrucks aufgespannt. Dabei gleitet der Haltering 11 mit den an
ihm befestigen oberen und unteren Stangen 9, 10 auf dem Stab 7 nach oben, so daß sich der
flexible Schirm 8, der an den oberen Stangen 9 befestigt ist, aufspannt und dem Wasser einen
hohen Widerstand bietet. Der Haltering 11 gleitet auf dem Stab 7 nach oben, bis er auf den
Anschlag 14 stößt, der die Bewegung stoppt. Wenn der Benutzer den Handstock aus dem
Wasser zieht, faltet das vorbeiströmende Wasser bzw. das Schwergewicht des Halteringes 11
den an den oberen Stangen 9 befestigten flexiblen Schirm 8 zusammen, so daß der Haltering 11
mit den daran befestigten oberen und unteren Stangen 9, 10 wieder auf dem Stab 7 nach unten
gleitet. Die gesamte Vorrichtung bietet in diesem Zustand dem Wasser nur einen geringen Wi
derstand dar. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Handstockes wird erreicht, daß
der dem Wasser entgegengesetzte Widerstand beim Eintauchen erheblich geringer ist als der,
der beim Herausziehen aus dem Wasser auftritt. Durch diesen dynamischen Effekt kann sich
der Benutzer quasi auf dem Wasser mit den Handstöcken abstützen und abstoßen, solange
diese bewegt werden. Die Handstöcke haben dagegen keinerlei statischen Auftrieb.
1
katamaranförmig ausgebildeter Schwimmkörper
2
kufenartige Ausprägung
3
Haltevorrichtung für den Fuß des Benutzers
4
frei bewegliche Rückschlagklappe
5
Drehachse der Rückschlagklappe
6
Anschlagfläche für die Rückschlagklappe
7
Stab
8
flexibler Schirm
9
obere Stange
10
untere Stange
11
vertikal verschiebbarer Haltering
12
Widerlager
13
Handgriff
14
Anschlag für Haltering
Claims (3)
1. Vorrichtung, die an beiden Füßen des Benutzers getragen wird und die das Stehen und
Gleiten sowie die zielgerichtete Fortbewegung auf der Wasseroberfläche sowie deren Be
treten und Verlassen allein mit der Muskelkraft des Benutzers ermöglicht, dadurch ge
kennzeichnet,
daß zwei, jeweils aus einem Stück gefertigte Schwimmkörper 1 an den Füßen des Benutzers
befestigt werden, die an ihren Unterseiten jeweils an den Außenkanten kufenartige Ausprä
gungen 2, ähnlich der Ausführung eines Katamarans, besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Unterseiten der beiden Schwimmkörper zwischen den kufenartigen Ausprägun
gen eine oder mehrere freibewegliche Rückschlagklappen 4 schwenkbar um eine Drehachse
5 befestigt sind, die bei der Vorwärtsbewegung des Schwimmkörpers durch das Wasser
nach hinten klappen und sich in entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Schwimmkör
pers 1 aufstellen und gegen eine Anschlagfläche 6 stoßen.
3. Handstock zur Unterstützung der Fortbewegung mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 und
2 bestehend aus einem Stab 7 aus einem flexiblen oder starren Material und einem am obe
ren Ende angebrachten Handgriff 13, dadurch gekennzeichnet,
daß kurz vor dem unteren Ende des Stabes 7 ein ringförmiges Widerlager 12 befestigt ist,
an dem radial mehrere obere Stangen 9 gelenkig befestigt sind, die einen flexiblen Schirm 8
tragen und an deren unteren Enden jeweils eine entsprechende Anzahl von unteren Stangen
10 ebenfalls gelenkig befestigt sind, die wiederum radial mit einem vertikal verschiebbaren
Haltering 11 gelenkig verbunden sind, der sich auf dem Stab 7 abwärts und bis zum An
schlag 14 aufwärts bewegen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857430A DE19857430A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Vorrichtung für den Wassersport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857430A DE19857430A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Vorrichtung für den Wassersport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857430A1 true DE19857430A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19857430A Withdrawn DE19857430A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Vorrichtung für den Wassersport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857430A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004026679A1 (en) * | 2002-09-17 | 2004-04-01 | Andrzej Hedrych | Variable resistance water skis with variable resistance paddles |
DE102008011469A1 (de) * | 2008-02-27 | 2009-09-10 | Albert Schuhmann | Wassergleitschuh |
DE102009028260A1 (de) * | 2009-08-05 | 2011-03-03 | Donth, Horst | Wasserlaufschuh |
DE102010000791A1 (de) | 2010-01-11 | 2011-07-14 | Wasserlauf Sportgeräte GmbH, 86381 | Wasserlaufschuh |
-
1998
- 1998-12-12 DE DE19857430A patent/DE19857430A1/de not_active Withdrawn
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WO2011015607A3 (de) * | 2009-08-05 | 2011-04-21 | Donth, Horst | Wasserlaufschuh |
DE102009028260A8 (de) * | 2009-08-05 | 2011-06-01 | Donth, Horst | Wasserlaufschuh |
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DE102010000791A1 (de) | 2010-01-11 | 2011-07-14 | Wasserlauf Sportgeräte GmbH, 86381 | Wasserlaufschuh |
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