DE2912671A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE2912671A1
DE2912671A1 DE19792912671 DE2912671A DE2912671A1 DE 2912671 A1 DE2912671 A1 DE 2912671A1 DE 19792912671 DE19792912671 DE 19792912671 DE 2912671 A DE2912671 A DE 2912671A DE 2912671 A1 DE2912671 A1 DE 2912671A1
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DE
Germany
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sail
mast
water
buoyancy
boom
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792912671
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English (en)
Inventor
Arnold Zieger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Rigg für ein Segelbrett
  • Rigg für ein Segelbrett Die Erfindung bezieht sich auf ein Rigg für ein Segelbrett, das tblicherweise auch als Windsurfer bezeichnet wird.
  • Beim Segeln auf einem Segelbrett, welches einen kardanisch mit dem Segelbrett verbundenen Mast und einen allseits gegenüber diesem bewegbaren Gabelbaum aufweist, wobei das Segel sowohl am Mast als such am Ende des Gabelbaumes befestigt ist, ergeben sich beim Start häufig Schwierigkeiten, die darauf zurückzuführen sind, daß das flach auf dem Wasser schwimmende Segel angehoben werden muß. Dieses Aufholen des Segels bereitet deswegen Schwierigkeiten, weil das an dem schwimmenden Mast und dem schwimmenden Gabelbaum befestigte Segel mit seiner gesamten Fläche auf der Wasseroberfläche aufliegt, leicht durchhangt und somit einen Wassersack bildet, der ein hohes Gewicht aufweist. Es ist daher in den ersten Startphasen sehr viel Kraft aufzuwenden, bis das Segel mit dem Mast eine solche Schräglage erreicht, daß das Wasser gänzlich ablaufen kann. Der Mast und der Ciabellballrn bestehen üblicherweise aus Aluminium- oder Sunststoffrohren, die aliseits verschlossen sind, wodurch sie auf der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Teile werden auch aus Holz hergestellt, so daß sie ebenfalls schwimmfähig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufholen des Segels in der Startphase wesentlich zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Segel oder einem mit dem Segel verbundenen Teil, z.B. Gabelbaum, in dem dem Mast zugewandten Bereich Auftriebshilfen und in einem vom Mast abgewandten Bereich des Segels oder einem mit dem Segel verbundenen Teil Absinkhilfen vorgesehen sind.
  • Das Grundsätzliche bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, solche Maßnagmen zu ergreifen, daß das auf das Wasser abgeworfene Segel in eine im wesentlichen lotrechte Stellung in das Wasser absinkt Ein schwimmfähiger Mast kann hierbei als alleinige oder zusätzliche Auftriebshilfe dienen. Das Segel hängt also im wesentlichen lotrecht im Wasser.
  • Ein in dieser Weise im Wasser hängendes Segel läßt sich nun spielend leicht aus dem Wasser ziehen, weil es mit seiner Schmalseite dieses schneidet und keine Widerstandsfläche bietet. Außerdem kann sich auch kein Wassersack bilden, wie dies bei einem flach auf dem Wasser schwimmenden Segel der Fall ist. Die Erfindung ermöglicht aber nicht nur ein leichtes Aufholen des Segels aus dem Wasser, was das Erlernen dieser Sportart wesentlich erleichtert, sondern es werden auch wesentliche Vorteile während der Startphase bei starkem Wind erzielt.
  • Dies ist darin begründet, weil das Segel üblicherweise aus der flachen Schwimmlage in eine Schräglage gezogen werden muß, in der es meistens voll vom Wind erfaßt wird. Dieser drückt dann mit einer solchen Kraft auf das Segel, daß das Segelbrett vorzeitig Fahrt aufnimmt und mit großer Geschwindigkeit über das Wasser gleitet. Viele Segler besitzen dann nicht mehr die Kraft, das Segel ganz aufzurichten. In dieser Situation ist ein kraftvoller Ruck notwendig, bei dem es aber besonders in welligem Wasser sehr oft zu einem nach rückwärts gerichteten Sturz kommt. Die Folge ist, daß ein neues kraftraubendes Startmanöver angefangen werden muß. Durch die Ausgestaltung des Riggs nach der vorliegenden Erfindung steht das Segel während des ganzen Aufholvorganges parallel richtig im Wind, d.h. es fiert. Erst nachdem man das Segel dichtholt,'nimmt das Brett Fahrt auf. Es ist also möglich, das Segel vollständig aufzurichten, ohne daß ein großer Kraftaufwand auch dann noch notwendig wäre, wenn das Segel bereits aus dem Wasser herausgeholt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können als Auftriebs -hilfen im Wasser schlvimmfShige Körper, wie Schaumkunststoffe, Holz, Kork und dergleichen, vorgesehen sein. Wenn die Auftriebshilfen nicht am Segel, sondern beispielsweise am Gabelbaum angeordnet werden, so empfiehlt es sich im Falle eines hohl ausgebildeten Gabelbaumes, diese Auftriebshilfen im Inneren der beiden leicht gebogenen Rohre des Gabelbal2rrLes in der Nähe des dem Mast zugeordneten Endes anzuordnen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung können als Auftriebshilfen Luftkammern oder Gaskammern vorgesehen sein. Diese können im Gabelbaum, einem zusätzlichen Baum des Segels oder am Segel selbst vorgesehen sein.
  • Bei Anordnung bzw. Ausbildung der Absinkhilfen und Auftriebshilfen an einem Gabelbaum empfiehlt es sich, als Absinkhilfen Bohrungen in dem hohl ausgebildeten Gabelbaum für den Eintritt von Wasser vorzusehen, und es können außerdem Bohrungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt in der Nähe der Auftriebshilfen vorgesehen sein. Diese zusätzlichen Bohrungen sollen das rasche Eindringen von Wasser in den hohlen Gabelbaum und das Austreten desselben erleichtern. Es handelt sich bei diesen zusätzlichen Bohrungen im Falle des Eindringens von Wasser um Bohrungen, aus denen die durch das Wasser aus dem Gabelbaum verdrängte Luft ausströmen kann. Beim Herausholen des Segels dienen diese Bohrungen dazu, Luft in den Gabelbaum wieder einströmen zu lassen, wenn das im Gabelbaum vorhandene Wasser aus diesem wieder he raus strömt.
  • Es ist auch nach der Erfindung möglich, als Absinkhilfen Zusatze wichte in dem dem Mast abgewandten Bereich des Segels oder einem mit dem Segel verbundenen Teil, z.B. Gabelbaum, vorzusehen. Diese Aus ge staltungsmögllchkeit » die grundsätzlich zusätzlich zu anderen Absinkhilfen vorgesehen werden kann, wird sich in der Praxis im wesentlichen dann anbieten, wenn das Einführen, von Wasser in einen hohlen Gabelbaum als Absinkhilfe nicht in Betracht kommen kann oder wenn sich herausstellen sollte, daß auch ein mit Wasser gefüllter Gabelbaum das Segel nicht rasch genug in die lotrechte Stellung in das Wasser bringen kann. Zusatzgewichte sind nämlich im Prinzip unerwünscht, da sie eine ständige Belastung darstellen. Das Einführen von Wasser in einen hohlen Gabelbaum hat dagegen den Vorteil, daß nach dem Aufholen des Segels dieses Wasser rasch wieder abläuft und während des Segelns nicht mehr im Gabelbaum vorhanden ist, so daß keine Veränderung des Gabelbaums oder sonstiger Teile vorliegt, in die man Wasser als Absinkhilfe-einströmen läßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 ein Segelbrett mit einem flach auf dem Wasser liegenden Segel während der Anfangsphase beim Aufholen des Segels; Fig. 2 ein Segelbrett mit Rigg in normaler Segelstellung; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Gabelbaumes; und Fig. 4 ein Segelbrett mit einem Gabelbaum nach der Erfindung während des Startvorganges.
  • Auf einem Segelbrett 1 ist mittels eines Kardangelenks 2 ein schwimmfähiger Mast 3 befestigt, an welchem ein Gabelbaum 4 befestigt ist Der Gabelbaum 4 besteht, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, aus zwei leicht gebogenen Rohren 4a und 4b, die an ihren Enden durch Beschlagteile zu einem Oval verbunden sind. Ein Segel 5 ist sowohl am Mast als auch an dem dem Mast 3 abgewandten Ende des Gabelbaumes befestigt und durch den Gabelbaum hindurchgeführt, d.h. das Segel befindet sich zwischen den beiden Rohren 4a und 4b des Gabelbaumes.
  • 3n Fig. 3 ist ein Gabelbaum dargestellt, der aus zwei Rohren 4a und 4b aufgebaut ist, die an ihren Enden durch Beschläge 6 und 7 miteinander verbunden sind Das Ende mit dem Beschlag 6 ist dem Mast 3 zugeordnet, wenn der Gabelbaum 4 an Mast 3 befestigt ist. Im Bereich des dem Mast zugeordneten Endes ist jedes Rohr 4a und 4b mit einer AuftriebshiLfe 8 in Form einer Polyuretan-Schaurnftllung versehen. Diese Füllung nimmt et':a ein Viertel bis ein Drittel der Länge eines jeden Rohres ein.
  • An dem dem Mast abgewandten Ende ist jedes Rohr offen und in dem hinteren Bereich mit Bohrungen 9 versehen, durch die Wasser in die Rohre des Gabelbalmes eindringen kann, wenn dieser auf dem Wasser aufliegt. Unmittelbar am Ende der Auftriebshilfen 8 sind Bohrungen 10 in den Rohren 4a und 4b vorgesehen, um die durch das eindringende Wasser in den Rohren komprimierte Luft aus diesen ausströmen zu lassen. Aufgurund dieser Ausgestaltung sinkt der Gabelbaum 4 nach dem Einströmen von Wasser ab und wird durch den schwimmfähigen Mast und die Auftriebshilfen 8 in einer lotrechten Stellung gehalten; wie dies aus Fig, 4 hervorgeht. Bei dem Absinken in diese Stellung nimmt der Gabelbaum das Segel mit, so daß dieses ebenfalls senkrecht: W',ss-er hänt, Mit Hilfe eines am vorderen Ende des Gabelbaumes befestigten Seile 11 läßt sich das lotrecht im Wasser hängende Segel je cit aus dem Wasser herausholen, da es das Wasser mit seiner Schmalseite durchschneidet und somit kaum einen Widerstand bietet, während bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Segels der Aufholvorgang wesentlich erschwert ist, weil sich in dem flach auf dem Wasser liegenden Segel 5 ein Wassersack 5a bildet, der ein großes Gewicht aufweist. Dieses Wasser muß durch Aufrichten des Mastes zum Ablaufen gebracht werden, was jedoch einen arheblichen Kraftaufwand erfordert. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelbaum kann dagegen das in den Rohren 4a und 4b enthaltene Wasser einerseits durch die Bohrungen 9 und andererseits durch die offenen Enden 12 schnell ablaufen, so daß für den Segelvorgang wieder der leichte Gabelbaum zur VerfiRgung steht. Das Ablaufen des Wassers wird dadurch erleichtert, daß durch die Bohrungen 10 Luft in die Rohre 4a und 4b nachströmen kann.
  • Da das Segel beim Aufholen aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung senkrecht zur Wasseroberfläche austritt, ist es ohne weiteres möglich, dieses Segel so aufzuholen, daß es auch bei starkem Wind in Windrichtung steht, so daß der Mast vollständig aufgerichtet werden kann, ohne daß das Segel dem Wind eine Angriffsfläche bieten könnte.
  • Hierdurch wird die Startphase auch bei starkem Wind wesentlich erleichtert, und zwar nicht nur dadurch» daß das Segel leicht aus dem Wasser herauszuholen ist, sondern auch dadurch» daß es in dem herausgeholten Zustand in Windrichtung stehen kann, bis der Segler das Segel beiholt, um entsprechend dem Beiholvorgang langsam Fahrt aufzunehmen.

Claims (6)

  1. Patent ans p r üch e 1. Rigg für ein Segelbrett, dadurch gekennzeichnet daß am Segel (5) oder einem mit dem Segel (5) verbundenen Teil, z.B. Gabelbaum (4), in dem dem Mast (3) zugewandten Bereich Auftriebshilfen (8) und in einem vom Mast (3) abgewandten Bereich des Segels (5) oder einem mit dem Segel (5) verbundenen Teil, z.B. Gabelbaum (4), Absinkhilfen (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebs -hilfe im Wasser schwimmfähige Körper, wie Schaumkunststoffe, Holz, Kork und dergleichen, vorgesehen sind.
  3. 3. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebshilfen Luftkammern oder Gaskammern vorgesehen sind.
  4. 4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung bzw. Ausbildung der Absinkhilfen und Auftriebshilfen an einem Gabelbaum (4), als Absinkhilfen Bohrungen (9) in dem hohl ausgebildeten Gabelbaum (4) für das Eindringen von Wasser vorgesehen sind, sowie Bohrungen (10) für den Lufteintritt und den Luftaustritt in der Nähe der Auftriebshilfen (8) angeordnet sind.
  5. 5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Absinkhilfen Zusatzgewichte in dem dem Mast (3) abgewandten Bereich des Segels (5) oder einem mit dem Segel (5) verbundenen Teil, z.B. Gabelbaum (4), vorgesehen sind.
  6. 6. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) als Auftriebshilfe für das Segel (5) an dessen vorderer Kante dient.
DE19792912671 1978-08-04 1979-03-30 Rigg fuer ein segelbrett Withdrawn DE2912671A1 (de)

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AT0567978A AT364764B (de) 1977-08-06 1978-08-04 Vorrichtung zur herstellung eines kunststoff-formkoerpers mit reliefartiger oberflaeche

Publications (1)

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DE2912671A1 true DE2912671A1 (de) 1980-07-17

Family

ID=3578470

Family Applications (1)

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DE19792912671 Withdrawn DE2912671A1 (de) 1978-08-04 1979-03-30 Rigg fuer ein segelbrett

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DE (1) DE2912671A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504885A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Hannes Marker Wishbone
WO1983003805A1 (en) * 1982-04-23 1983-11-10 Jamieson Robert S Improved sail system for sailboards, and boardsailing apparatus and method
DE3329980A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Helmuth 2190 Cuxhaven König Windsurfgeraet
US4562787A (en) * 1982-02-15 1986-01-07 Mistral Windsurfing Ag Forked boom or spreader gaff for sailboards
US4646670A (en) * 1982-04-23 1987-03-03 Jamieson Robert S Sail system for sailboards, and boardsailing apparatus and method
US5291844A (en) * 1991-10-11 1994-03-08 Gulftech, Inc. Clew for a sailboard boom

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