DE2254205A1 - Boot mit ballast-kielflosse - Google Patents

Boot mit ballast-kielflosse

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DE2254205A1
DE2254205A1 DE19722254205 DE2254205A DE2254205A1 DE 2254205 A1 DE2254205 A1 DE 2254205A1 DE 19722254205 DE19722254205 DE 19722254205 DE 2254205 A DE2254205 A DE 2254205A DE 2254205 A1 DE2254205 A1 DE 2254205A1
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keel
boat
fin
halves
ballast
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Application number
DE19722254205
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English (en)
Inventor
Helmut Fricke
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B2039/065Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water the foils being pivotal about an axis substantially parallel to the longitudinal axis of the vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • B63B2041/003Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Boot mit Ballast-Kielfiosse Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Segelyacht mit Ballast-Kielfiosse. Der Rumpf besteht dabei aus Holz, Metall od. Kunststoff, wobei in der Kielflosae im vorderen, unteren Teil der Ballast untergebracht ist.
  • Segelyachten sowie Segelboote von kleinerer oder größerer Bauart gehören in den verschiedensten Ausführungsklassen seit langer Zeit zum allgemeinen Stand der Technik. Derartige Wasserfahrzeuge finden ihren Einsatz vorwiegend in Binnen- od. Küstengewässern, es ist jedoch auch möglich, größere Fahrzeuge hochseetüchtig auszugestalten, so daß mit diesen Segelyachten auch Meeresgeuässer befahren werden können, Auf die unterschiedlichen Bauweisen der vorerwähnten Wasserfahrzeuge im einzelnen einzugehen, dürfte sirh erübrigen, da es einmal einer Wiederholung des aligemeinen Standes der Technik qleichkommen wrrde, und zum anderen dieser Stand der Technik für den eigentlichen Gegenstand der Erfindung nichts offenbart bzw.
  • Anregungen gibt, welche zu dem Gegenstand der Erfindung in irgendeiner Weise hinführen könnten.
  • Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, daß die Materialbeschaffenheit des Rumpfes von der Verwendungsart und der Größenordnung abhängig ist. Hinsichtlich der Segelyachten bzu. -boote mit Kielflosse darf angezeigt werden, daß es hier generell zwi verschiedene Bauarten gibt, und zwar weist bei der einen Ausführungsart der Rumpf eine fest angebaute od. angebolzte Kielfiosse auf, während bei einer anderen Bauart der Rumpf eine bewegliche Kielfiosse besitzt, die als Kielschwert bezeichnet wird. D?s Kielachwert ist in einem Schwertkasten gelagert und kann mittels einer Schwertwinde aufgeholt werden. Wie weit das Schwert aufgeholt werden muB, richtet sirh danach, In ve]cher Wessertiefe sich die Senelyacht befindet.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich also ausschließlich auf solche Segelyachten od.-boote mit Kielflosse, wobei, wie aufgezeigt, Segelvechten od. dgl. mit fester oder höhenverstellbarer Kielflosse zum allnemeinen Stand der Technik zählen.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe qestellt, auf dem Gebiet der Senelyachten und -boote mit Kielfiosse eine weitere, verbesserte Ausführungsform zu offenbaren, bei welcher die mit Ballast bestückte Kielfiosse zweiteilig ausgebildet ist und somit die Segelvacht od.
  • das -boot einmal eine vielseitigere Verwendung finden kann, und zum anderen eine wesentlich bessere Lage vor dem Wind aufzeigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kielf-losse in Längsrichtung des Bootes senkrecht geteilt ist und aus zwei kongruenten Hälften besteht, welche jeweils separat am Rumpf unterseitig klappgelenkig angeordnet sind, derart, daß im zusammengeklappten Zustand der beiden Hälften eine einheitliche, Ballast-Kielflosse entsteht und dsS ferner das Boot im Innern rechtwinklig zur Kislachse liegende separate Mittel zur Verschwenkung und Arretierung der beiden Kielhälften, unabhängig voneinander,aufweist.
  • Zur Halterung der separaten Kielhälften weist der Rumpf außen im Bereich der Kielflos@@ Scharniere auf, an denen die beiden kielelemente fest, jedoch kl@poheweglich, anoeordnet sind, Anstelle der Scharniere können auch sonstige klappbewegliche Halterunnen verwandt werden.
  • Damit die separaten Kielelemente rechtwinklig zur Kielachse beidseitig beliabig von 0 - 90 ° unabhängig voneinander verschwenkt werden können, ist an jedem der Kielelemente ein Gestänge od. dnl. angeordnet. Diese Gestänge ragen in den Rumof hinein und qleiten in einer Gestängeführung. Unterhalb oder oherhalb der Gestängeführung, vorzugsweise zwischen den Geetangen ist eine Verestelleinrichtung anosordnet. die als mechanisch, hvdrelisch od. elektrisch funktionierendes Angrenat ausgebildet sein kann. Es besteht auch die Moglichkeit, auf die Verstellein-@ichtung zu verzichten und die Verstellung der Gestange von Hand vorzunehmen. In diesem Fall sind Einrasterungen in der Gestängeführung voroesehen, um die beiden separaten Kielelemente über die Gestänge in jeder beliebiqen Stellung arretieren zu können. Die Werstellung der beiden Kielelemente erfolgt unabhängig voneinander. Dieses gilt nicht nur für die Verstellung selbst, sondern auch für den Kielungewinkel der Kielelemente. An den Stellen des Rumpfes, an denen die Gestänge in denselben eintreten, sind an sich handelsübliche Dichtungselemente eingesetzt. Diese Dichtungselemente verhindern das Eindrinoen des Wassers in den Rumpf.
  • Bemerkt sei noch, daß die Verstellung der beiden senaraten Kielflossen von Hand erfolgen kann. Die Verstellung kann aber auch auf mesrhineliem Wege erfolgen. Die Mittel können dabei beliebin sein und zwar können elektrische, merhanische, hvdraulische od. dgl.
  • Aggregat@ zu@ Verwendung komman. Auf die einzelnen Aggrenate Fell nicht besnnders eingegangen werden, da sie in der Technik ellgemein bekannt sind.
  • Ein Ausführungsbeisoiel des Gegenstandes der Erfindung ist 'n den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.1 ein Boot ohne Beseqelung, mit zweiteiliger Ballast-Kielflosse im aboeklapoten Zustand in Seitenansicht; Fiq. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 Fig. 3 das Boot gemäß Fig. 1, wobei die beiden Kielteile um 90 ° nach außen verschwenkt sind; Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten Bootes Gemäß den Figurpn 1 bis 4 ist der Rumpf des Bootes mit 1 bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel iCt der Rumpf 1 aus Kunststoffmaterial gefertigt. Der Rumpf 1 besitzt eine Kielflosss, elche sich aus den zwei Kielhälfen 2, 3 zusammensetzt. Die Kielhälften 2,3 bestehen gleichfalls aus Kunststoff und bilden zueinander kon@ruente Körper. Die Kielhälften 2, 3 sind an dem Runrf 1 des Bootes mit Hilfe von sonenannten Scharnieren L od. dgl. kla@obeweglich bPfestigt, und zwar derart, daß beide Kielhälften 2,3 rechtwinklig zum Kiel nach außen schwenkbar sind und zwar zwischen einem Wink@l von 0° bis zu 90°.
  • Die Kielhälften 2, 3 zeigen an ihrem obPren Ende je ein Gestänge 5, 6 uf, wobei diese Gestänge 5,6 wechselseitig in einer Gestängeführung 7 gehaltert sind. U@terhalb od. oberhalb der Gestängeführung 7 zwischen den beiden Gestängen 5, 6 ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel in Form zweier E-Motoren 8 mit Ketten~trieb ausgebildet sind. Die Gestängeführung 7 besitzt mit Abstand voneinander liegende Ausnehmungen 7', in welche die Gestänge 5, 6 mittels ihrer Bolzen 5', 6' einrasten können. Diese Art der Arretierung ist zur Feststellung der separaten Kielelemente 2, 3 dann erforderlich, wenn die Kielhälften 2, 3 von Hand verschwenkt werden. Es darf hierbei bemerkt werden, daß die Kielhalften 2, 3 gleich wie die Verstellart ist, d. h. manuell od. mechanisch, getrennt verstellbar sind und auch der Kielwinkel beliebig sein kann.
  • Durch seitliches Hochklappen der beiden Kielhälften 2, 3 verrinnert sich zwangsläufig der Tiefgang und das Bnot kann aurh Gewässer mit geringer Wassertiefe befahren. Gleichzeitig ermöglichen die hochgeklappten Kielhälften 2, 3 durch die sich ergebende ebene Auflagefläche ein problemloses Trockenfailen. Aurh ein Auflaufen wird unproblematisch. Durch Krängung bekommt man je eine Kielhälfte 2, 3 frei, die dann hochgeholt werden kann, wobei unter Krängung der Fachmann eine statische Schräglage des Schiffes versteht. Sie wird gemessen durch den Krängungswinkel, der die Drehung des starren Schiffskörpers um eine Längsachse aus der aufrechten Lege angibt. Ferner kam während des Segelns der Luvkiel angehoben und somit eine optimale Krengung erreicht werden. Form und Gewicht der Ballast-Kisiflosse, die aus den beiden Kielhälften 2, 3 und der Aufhängung besteht, richtet sich nach der Größe des Bootes. Auch die Art der Bedienung der Kielhälften 2, 3 wird entsprechend dem Platzangebot und der Größe der Segelyacht od. dgl. gewählt. Abschließend soll erwahnt werden, daß die Elemente zur Verschwenkung und Arretierung der beiden Kielhälften in der Figur 2 lediglich eine schematische Darstellung gefunden haben.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Boot mit Ballast-Kielflosse, wobei der Rumpf aus Holz, Metall od. Kunststoff besteht, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Kielflossse in Längsrichtung des Bootes senkrecht geteilt ist und aus zwei kongruenten Hälften (2,3) besteht, welche jeweils separat am Rumpf (1) unterseitig klappgelenkig angeordnet sind, derart, daß im zusammenneklappten Zustand der beiden Hälften (2,3) eine einheitliche, Ballast-Kielflosse entsteht und daß ferner das Boot im Innern rechtwinklig zur Kielachse liegende separate Mittel (5, 6 7, 8) zur Verschwenkung und Arretierung der beiden Kielhilften (7, 3) unabhängig voneinander, aufweist.
7. Boot nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rumpf (1) außen im Bereich der Kielflosse Scharniere (4), klapphewegliche Halterungen od. dgl., an denen jede Kielhalfte (2, 3) fest, jedoch klappbeweglich, angeordnet ist, aufweist.
3. Boot nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dafl die Mittel zur Verschwenkung und Arretierung der beiden senar@-ten Kielhäften (2,3) aus in den Rumpf (1) hineinragenden, mit den Kielhälften (2, 3) verbundenen bekannten Gestängen (5, 6) od. dgl., einer Gestängeführung (7) und dazwischen angeordneten separaten Verstelleinrichtungen (8) bestehen.
4. Boot nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c.h n e t, daß die Verstelleinrichtung (8) in Form eines mechanisch, hydraulisch od. elektrisch funktionierenden an sich bekannten Aggregates ausgebildet ist.
5. Boot nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h gek e n n z ein h n e t, daß der Rumpf (1) an den Stellen, an denen die Gestänge (5, 6) in denselben (1) eintreten, zwecks Vermeidung einer Wassereindringung an sich bekannte Dichtungselemente aufweist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000151A1 (en) * 1977-09-16 1979-03-22 K Sugden Keels
AT405393B (de) * 1997-01-24 1999-07-26 Frantl Conprojekt Kieleinrichtung für ein segelschiff
EP1464572A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-06 Gianfranco Bianchi Kielflosse für Boote, mit bewegbaren Lee-Flossen

Cited By (4)

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