DE3509229C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
-
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B2035/009—Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Finne (Heckflosse) oder ein
Schwert nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Segelbooten, wie aber insbesondere auch bei Surfbrettern be
wirkt der seitlich auf das Segel wirkende Winddruck eine
entsprechende seitliche Abtrift des Bootskörpers im Was
ser. Da Surfbretter, insbesondere sogenannten Funboards, vielfach kein Schwert aufweisen,
das der Abtrift entgegenwirkt, muß die im Bereich des rückwär
tigen Endes des Surfbrettes angeordnete Finne (Heckflosse) die gesamte Reaktions
kraft des Winddruckes aufnehmen.
Bei schnellen Bootskörpern oder Surfbrettern und hohen Wind
geschwindigkeiten, d. h. entsprechend hoher Anströmgeschwin
digkeit der Finne im Wasser besteht die Gefahr, daß die Strö
mung auf der der Anströmseite gegenüberliegenden Seite der
Finne, also auf der Saugseite abreißt und damit
die Führungswirkung der Finne aufgehoben wird. Man spricht
hier von einem sogenannten "spin-out"-Effekt, der ein plötz
liches seitliches Ausbrechen des Bootskörpers oder Surfbrettes
beschreibt. Durch diesen "spin-out" wird die Fahrt wesent
lich verlangsamt, wenn nicht gar durch Sturz des
Surfers völlig gestoppt.
Um diesem Spin-Out-Effekt entgegenzuwirken, ist in der DE-Z
"Surf" 1983, Heft 2, Seiten 43-45 die Verwendung einer soge
nannten "Tracker-Finne" vorgeschlagen worden. Die "Trac
ker-Finnen" sind asymmetrisch profiliert, also auf der einen
Seite gerade und auf der anderen Seite gewölbt ausgebildet
und werden immer nur paarweise verwendet. Dazu ist auf
einem Surfbrett ferner hintenliegend eine im Horizontalquer
schnitt profiliert ausgebildete herkömmliche Hauptfinne vor
gesehen, wobei die asymmetrisch profilierten "Tracker-Finnen"
in einem großen Abstand als selbständige zusätzliche Finnen
angeordnet sind, die jeweils zur Hauptfinne seitlich nach
außen gegenüberliegend und in Fahrtrichtung gegenüber der
Hauptfinne nach vorne vorlaufend versetzt sind. Durch ihren
Einsatz soll gewährleistet werden, daß durch die Wasser
strömung auf der flachen Innenseite der Tracker-Finnen ein
Druck und auf der runden Außenseite ein Sog entsteht, die
beide zu den Brettkanten hin gerichtet sind. Liegt das
Board flach auf dem Wasser, neutralisieren sich die Kräfte
an beiden Finnen. Durch die Kantenbelastung bei Fußsteuerung
hebt sich die kurvenäußere Finne ganz oder teilweise aus
dem Wasser. Die kurveninnere Finne hingegen taucht um so
tiefer ein. Die Kombination von Druck und Sog verursacht
eine schräg nach unten gerichtete Kraft. Dadurch soll be
wirkt werden, daß das Surfbrett auch bei radikalen Manövern
mit der belasteten Kante ins Wasser gesaugt wird, das Heck
also nicht aus der Kurve getragen werden kann.
Bei dieser Finnenanordnung handelt es sich also um eine her
kömmliche Finne, die um ein paar weitere und im größeren
Abstand von der Hauptfinne angeordnete Finnenflügel mit
asymmetrischer Profilierung ergänzt werden soll.
Aus dem DE-GM 81 31 350 ist zwar eine Finnenanordnung
für ein Surfbrett entnehmbar, die zumindest drei jeweils
identisch geformte Finneneinheiten umfaßt, die in einem regel
mäßigen Abstand nebeneinander in gleicher Größe und Ausrich
tung vorgesehen sind. Durch diese rein additive mehrfache
Nebeneinander-Anordnung von Finnen kann dem sogenannten
Spin-Out-Effekt ebenfalls entgegengewirkt werden.
Die aus der DE-OS 30 01 279 bekannte Anordnung eines als Flos
senkiel oder Schwert dienenden Körpers an einem Segelboot soll
demgegenüber eine völlig andere Aufgabe lösen. Hier sollen
nämlich bei verhältnismäßig kleiner Fläche des Schwertes eine
größere Auftriebskraft aufgrund des asymmetrischen Profiles
erzeugt werden.
Nur der Vollständigkeit halber soll noch auf die DE-OS 32 48
580 verwiesen werden, bei der zur Vermeidung eines Spin-
Out-Effektes neben einer Hauptfinne eine in der durch die
Hauptfinne gebildeten Stabilisierungsfläche liegende Leitfinne ver
wendet wird, die anschließend an der Vorder- oder Hinterkante
der Hauptfinne angeordnet ist, wobei die Leitfinne um eine
etwa parallel zur angrenzenden Kante der Hauptfinne liegen
den Achse verschwenkbar sein kann.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik
liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Finne
(Heckflosse) oder ein Schwert für Boote und Surfbretter zu schaf
fen, welche bzw. welches gegenüber dem Stand der Technik
einfacher ausgebildet ist und gleichwohl bezüglich des soge
nannten Spin-Out-Effektes ein noch besseres Fahrverhalten
zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß
nicht durch die reine Addition von zusätzlichen separaten
Finnen, sondern durch die räumlich kompakte Ausbildung
einer Doppelleitfinne bei geringen Widerstandswerten der so
genannte Spin-Out-Effekt praktisch völlig vermieden werden
kann. Dies wird gegenüber dem Stand der Technik nicht durch
die zusätzlich vorgesehenen Ergänzungsfinnen, sondern durch
die gemäß der Erfindung erzeugte Wechselwirkung zwischen
den Leitfinnen mit der Hauptfinne erzielt, wobei die Leitfinnen
jeweils gegenüberliegend seitlich zur Hauptfinne liegen. Denn
durch die in einem engen Abstand von weniger als 3 cm zur
Hauptfinne angeordneten Leitfinnen, deren Finnenflügel jeweils weniger
als 30% der Fläche der Hauptfinne aufweisen wird das schräg
anströmende Wasser im Bereich der Vorderkante der Hauptfinne
besser umgeleitet, so daß die Strömung an der Außenhaut der
Saug- bzw. Unterdruckseite der Hauptfinne weitgehend bis zum
hinteren Ende derselben anliegt und ein vorzeitiges
Abreißen der Strömung und damit der Spin-Out-Effekt vermie
den werden kann.
Obgleich die Erfindung sich vor allem für Finnen (Heck
flossen) eignet, kann unter Extrembedingungen ein entspre
chend ausgebildetes Schwert ebenfalls von Vorteil sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
im einzelnen
Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgebildete Finne und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Finne.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ragt die Hauptfinne
1 von der Unterseite 3 eines Surfbrettes in dessen Endbereich
nach unten. Die Hauptfinne 1 hat - wie sich aus Fig. 1 er
gibt - einen stromlinienförmigen Querschnitt. Darüber hinaus
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Dop
pelleitfinne 5 vorgesehen, deren Vorderkante 7 parallel zur
Vorderkante 9 der Hauptfinne verläuft. Die Doppelleitfinne
umfaßt somit also zwei zur Stabilisierungsfläche 11, die die
vertikale Symmetrieebene durch die Hauptfinne 1 darstellt,
jeweils nach außen versetzt liegende Finnenflügel 13. Die
Finnenflügel 13 können an ihrem jeweils oberen und unteren
Ende durch einen Umlenkbogen, wie durch den unteren Umlenk
bogen 15 gezeigt, unmittelbar an der Hauptfinne 1 befestigt
sein. Möglich ist aber ebenso, daß Haupt- und Doppelleitfinne
einstückig ausgebildet sind. Insbesondere wenn beide aus
Kunststoff bestehen, können sie einheitlich gegossen, beispiels
weise durch einen Spritzguß hergestellt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende der Fin
nenflügel 13 jeweils direkt auf der Unterseite 3 des Surfbret
tes verankert.
Obgleich im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auch
im Bereich der Hinterkante 17 noch eine weitere Doppelleit
finne 5 vorgesehen ist, ist deren Einbau nur von geringerer
Bedeutung.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist im Horizontal
querschnitt jeder Finnenflügel 13 ebenfalls stromlinienförmig,
leicht tropfenförmig ausgebildet. Dabei kann jeder Finnen
flügel 13 von der Hauptfinne aus betrachtet leicht nach außen
gekrümmt sein, so daß die jeweils aufeinanderzu liegenden
Seiten des jeweiligen Finnenflügels 13 und der Hauptfinne 1
zumindest annähernd parallel liegen. Schließlich sei noch an
gemerkt, daß - obgleich im gezeigten Ausführungsbeispiel die
Doppelleitfinne 5 starr ausgebildet ist - die erwähnten Fin
nenflügel 13 zusätzlich in einem bestimmten Spielraum ver
schwenkbar ausgebildet sein können.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird nunmehr sicher
gestellt, daß bei einer Anströmung aus Richtung des Pfeiles A
durch den jeweils zur Anströmrichtung hinteren Finnenflügel
13 das gesamte in den Bereich der Doppelleitfinne 5 bzw. in
den Bereich der Vorderkante 9 der Hauptfinne 1 anströmende
Wasser gemäß dem Pfeil 19 umgelenkt und an die Außenhaut
21 der Hauptfinne 1 herangeführt wird. Hierdurch liegt die
Strömung an der Außenhaut 21 der Saug- bzw. Unterdruckseite
der Hauptfinne 1 weitgehend bis zum hinteren Ende der Haupt
finne 1 an, so daß ein vorzeitiges Abreißen der Strömung und
damit der sogenannten "spin-out"-Effekt vermieden werden. Dies
gilt insbesondere auch bei steilen Anströmwinkeln.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen die beiden Finnenflü
gel 13 kurz hinter der Vorderkante 9 der Hauptfinne 1. Wie
nicht näher dargestellt ist, können die Finnenflügel 13 aber
auch kurz vor der Vorderkante 9 der Hauptfinne 1 oder aber
auch so angeordnet sein, daß in der Seitenansicht die Dop
pelleitfinne 5 und die Hauptfinne 1 zumindest teilweise über
lappen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Spal
tes zwischen einem Finnenflügel 13 und der Außenhaut 21 der
Hauptfinne 1 weniger als 3 cm, beispielsweise 1 cm. Sollte
die Doppelleitfinne 5 vor der Vorderkante der Hauptfinne 1
angeordnet sein, so werden zweckmäßigerweise die beiden Fin
nenflügel 3 dichter zueinander mit einem entsprechenden Ab
stand von weniger als 3 cm, beispielsweise von 1,5 oder 1
cm zueinanderliegend angeordnet.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Länge in Brettrich
tung der Doppelleitfinne 5 relativ gering sein muß, so daß
die Fläche der Doppelleitfinne weniger als 30%, in der Regel
vielleicht nur 10% der Fläche der Hauptfinne ausmacht.
Dabei können die Finnenflügel 13 im Horizontalquerschnitt
profiliert sein, vorne also abgerundet und hinten verjüngend
zulaufend. In bestimmten Einsatzfällen kann es sogar ange
bracht sein, die Finnenflügel 13 in Fig. 1 so anzuordnen,
daß der so gebildete Spalt 24 nach hinten leicht verjüngt aus
gebildet ist und die gemäß dem Pfeil 19 durch den Spalt 24
hindurchströmenden Wassermengen noch besser an die hinten
liegende Außenhaut 21 hinzuleiten.
Bei Wechsel der Anströmseite, treten die gleichen wie in Fig.
1 und 2 erläuterten Verhältnisse auf, wobei dann der gegen
überliegende Finnenflügel 13 der Doppelleitfinne 5 in Aktion
tritt.
Claims (10)
1. Finne (Heckflosse) oder Schwert für Boote und Surfbretter,
mit einer in Längsrichtung des Bootskörpers liegenden, die
Stabilisierungsfläche bildenden Hauptfinne und mit zwei seit
lich im Abstand zur Hauptfinne symmetrisch angeordneten
Finnenflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Finnenflü
gel (13) als im Bereich der vorderen Hälfte der Hauptfinne
(1) unter Bildung eines Spaltes (24) angeordnete Doppellei
finne (5) ausgebildet sind, daß die Fläche eines jeden Fin
nenflügels (13) der Doppelleitfinne (5) weniger als 30% der
Fläche der Hauptfinne (1) beträgt, und daß der Spalt (24)
quer zur Hauptfinne (1) zwischen dieser und dem jeweils
benachbart liegenden Finnenflügel (13) der Doppelleitfinne
(5) kleiner als 3 cm ist.
2. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (24) quer zur Hauptfinne (1)
zwischen dieser und dem jeweils benachbart liegenden Fin
nenflügel (13) der Doppelleitfinne (5) kleiner als 1,5 cm ist.
3. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (24) zwischen den
beiden Finnenflügeln (13) der Doppelleitfinne (5) kleiner als
1,5 cm ist.
4. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eines je
den Finnenflügels (13) der Doppelleitfinne (5) weniger als
15% der Fläche der Hauptfinne (1) beträgt.
5. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene jedes Fin
nenflügels (13) annähernd parallel zur benachbart liegenden
Außenhaut (21) der Hauptfinne (1) liegt.
6. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finnenflügel (13)
im Horizontalquerschnitt von der Hauptfinne (1) aus betrach
tet nach außen gekrümmt ist.
7. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitfinne (5)
mit ihren beiden Finnenflügeln (13) im Bereich der Vorderkante
(9) der Hauptfinne (1) liegt.
8. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitfinne (5)
mit ihren beiden Finnenflügeln (13) kurz hinter der Vorder
kante (9) der Hauptfinne (1) liegt.
9. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitfinne (5)
mit ihren beiden Finnenflügeln (13) kurz vor der Vorderkante
(9) der Hauptfinne (1) liegt.
10. Finne (Heckflosse) oder Schwert nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hinter
kante (17) der Hauptfinne (1) zumindest eine weitere Doppel
leitfinne (5) mit zwei Finnenflügeln (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853509229 DE3509229A1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Finne |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3509229A1 DE3509229A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3509229C2 true DE3509229C2 (de) | 1988-09-08 |
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ID=6265237
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632601A1 (fr) * | 1988-06-08 | 1989-12-15 | Orange Christian | Procede d'augmentation de l'efficacite des ailerons de quille ou de derive des navires a propulsion par le vent |
US6106346A (en) | 1998-06-17 | 2000-08-22 | Bolen; Robert | Stabilizing fin for a water planing device |
US6767266B2 (en) | 1998-06-17 | 2004-07-27 | Robert Bolen | Stabilizing element for use on mobile devices |
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DE8131350U1 (de) * | 1981-10-27 | 1982-05-06 | Stemme, Otto, Dr. | Surfbrett |
DE3248580A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-05 | Dieter 8242 Bischofswiesen Frank | Finne fuer surfbrett |
-
1985
- 1985-03-14 DE DE19853509229 patent/DE3509229A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3509229A1 (de) | 1986-09-25 |
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