DE3126371C2 - Vorrichtung zur Kursstabilisierung und Verminderung der Abdrift von Wasserfahrzeugen, insbesondere Schwert oder Finne für Segelbretter - Google Patents

Vorrichtung zur Kursstabilisierung und Verminderung der Abdrift von Wasserfahrzeugen, insbesondere Schwert oder Finne für Segelbretter

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DE3126371C2 DE3126371A DE3126371A DE3126371C2 DE 3126371 C2 DE3126371 C2 DE 3126371C2 DE 3126371 A DE3126371 A DE 3126371A DE 3126371 A DE3126371 A DE 3126371A DE 3126371 C2 DE3126371 C2 DE 3126371C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Richtungsstabilisierung von Wasserfahrzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schwert oder eine Finne (1) für Windsurfbretter. Zur selbsttätigen Einstellung eines jeweils entsprechend vorliegender Strömungsgeschwindigkeit oder Anströmrichtung tragflügelförmigen Profils der Vorrichtung besteht diese aus zwei elastisch verformbaren Seitenwandungen (4, 5), die mit einer starren Mittelwandung (3) nur im Bereich der in Strömungsrichtung vorne liegenden Kante verbunden sind. Die Seitenwandungen (4, 5) umschließen gemeinsam mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Mittelwandung (3) zwei Hohlräume (16, 17). Entsprechend den vorliegenden Druckverhältnissen zwischen Luv und Lee stellt sich hierbei selbsttätig das jeweils optimale Strömungsprofil ein. Bei bevorzugten Ausführungsformen weist die Hinterkante (11) der Vorrichtung mit den Hohlräumen (16, 17) in Verbindung stehende Vakuumpumpen (18) auf, die als Wasserstrahlpumpen ausgebildet sind. Hierdurch wird zusätzlich eine strömungsgeschwindigkeitsabhängige Steuerung des Profiles erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kursstabilisierung und zur Verminderung der Abdrift von Wasserfahrzeugen, insbesondere Schwert oder Finne für Segelbretter, mit einer sich in das Wasser von der Unicrseite des Wasserfahrzeuges her erstreckenden Flosse, die im nicht angeströmten Zustand ein im Querschnitt symmetrisches Tragflügelprofil aufweist und aus einer Stütz- und Befestigungseinrichtung mit zwei elastisch verformbaren Seitenwandungen gebildet ist, die infolge der sich durch Strömungsgeschwindigkeit und Anströmrichtung ändernden Druckverteilung in den angrenzenden Wasserschichten verformbar sind.
Bei derartigen Vorrichtungen, welche üblicherweise als Schwerter und Heckflossen ausgebildet sind, stellen sich bei Segelbrettern, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, verschiedene Probleme. Wie auch bei anderen Segelfahrzeugen wird bei Segelbrettern das die Finne oder das Schwert bildende Profil, wie bei Flugzeugflügeln, hinsichtlich eines möglichst geringen Strömungswiderstandes als auch hinsichtlich eines größtmöglichen Auftriebes des Profils ausgelegt. Der Auftrieb bei Schwert und Finne wirkt der durch die Segelkraft hervorgerufenen Abdrift des Segelbrettes entgegen. Sowohl die Optimierung des Auftriebes als auch die Optimierung des geringstmögliehen Widerstandes sind jedoch bei einem gegebenen Profil von der Relativgeschwindigkeit der Wasserströmung gegenüber dem Profil abhängig. So gibt es zu jedem bestimmten Profil eine optimale Geschwindigkeit, in welcher der größtmögliche Auftrieb mit dem geringstmögliehen Strömungswiderstand bei laminarer Strömung erreichbar ist. Derartige Optimierungsaufgaben lassen sich hinsichtlich der Profilierung von Turbinenschaufeln oder
Flugzeugflügel^ bei denen bestimmte Sollgeschwindigkeiten vorgegeben werden, lösen, wobei jedoch derartige Lösuqgen nicht für den breiten Geschwindigkeitsbereich von derartigen Wasserfahrzeugen geeignet sind.
Bei Wasserfahrzeugen der genannten Art stellt sich darüber hinaus noch das schwerwiegende Problem, daß die die Leitflächen bildenden Profile, außer auf dem Vorwindkurs, überwiegend schräg angeströmt werden, da sich Segeriahrzeuge und Segelbretter aufgrund der unvermeidlichen Abdrift schräg durch das Wasser bewegen. Hierdurch entsteht bezüglich beider Seiten des Profils der Leitflächen, unbeachtlich der Tatsache, daß diese eine symmetrische Profilierung aufweisen, eine Oberdruckseite und eine Unterdruckseite. Die Druckdifferenzen können hierbei so groß werden, daß bei höheren Geschwindigkeiten, wie sie heutzutage insbesondere, mit Segelbrettern erreichbar sind, an Finnen und Schwert Kavitationserscheinungen auftreten können, die zu einem plötzlichen Ausbrechen des Segelbrcttes führen (vgL DE-Z. »Surf« Juli 1981, Seiten 74-76, 78).
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 30 40 104 zählt für Wasserfahrzeuge eine Vorrichtung- der eingangs beschriebenen Art zum Stand der Technik, bei welcher eine Änderung des Profilquerschnitts der Flosse aüein durch die hydrodynamischen Kräfte infolge der Anströmung des Profils bewirkt wird. Bei dieser Konstruktion ist an der in Strömungsrichtung vorne Hegenden Kante der Flosse ein um eine Achse drehbar gelagertes Leitprofil vorgesehen, welches in einem Rahmen gelagert ist. An dem Leitprofil sind elastisch verformbarc Seiten wandungen befestigt, weiche im Bereich ihrer Hinterkanten an einer Mittelschiene befestigt sind. Die Gesamtkonstrukiion einschließlich des Rahmens wird durch einen elastischen Mantel umschlossen. Die hintere aufrechte Strebe des Rahmens bildet bei dieser Konstruktion die Abströmkante der Flosse. Bei schräger Anströmung können sich die elastischen Seitenwandungen durch die Druckunterschiede auf beiden Seiten des Profils verformen, wobei durch gleichzeitiges Verschwenken des Leitprofiles ein asymmetrisches Profil entstehen kann. Die Profildicke kann sich jedoch wegen der Verbindung der Hinterkanten der elastischen Seitenwandungen und durch die Ausgestaltung des Leitprofiles nicht entsprechend den vorliegenden Strömungsgeschwindigkeiten ändern. Bei dieser Konstruktion beeinflußt die Strömungsgeschwindigkeit lediglich die Größe des Druckunterschiedes zwischen den beiden Seilen des Profils.
Aus der FR-OS 2344 441 ist ferner für Wasserfahrzeuge eine. Konstruktion bekannt, bei welcher eine dreiteilige Konstruktion der Flosse vorgesehen ist, wobei ein Mittelteil gelenkig mit einem Vorderteil und einem Hinterteil verbunden ist. Der Mittelteil weist hierbei elastische Seitenwandungen auf, welche sich unter den durch die Strömung hervorgerufenen Drücken verformen können, so daß über die gelenkige Verbindung mit dem Vorder- und dem Hinterteil insgesamt ein asymmetrisches Profil entstehen kann. Der Hinterteil bildet hierbei gleichzeitig das Ruderblatt für das Wasserfahr« zeug. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch eine Strebe die positive Druckbeaufschlagung auf einer Seite mechanisch auf die andere Seite übertragen, so daß die Profildicke durch die Länge der Strebe festgelegt, konstant verbleibt.
Ausgehend von diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der sich selbsttätig und auch bei schräger Anströmung jeweils nach vorliegenden Strömungsverhältnissen ein auch hinsichtlich der Profildicke optimales Profil der umströmten Flosse einstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stütz- und Befestigungseinrichtung aus einer starren Mittelwandung besteht daß die elastischen Seitenwandungen an der in Strömungsrichtung vorne liegenden Kante der starren Mittelwandung befestigt sind ίο und mit ihren Hinterkanten im Bereich der Hinterkante der Mittelwandung seitlich unter Vorspannung durch Eigenelastizität anliegen und daß die Form der Seitenwandungen im nicht angeströmten Zustand dem optimalen Profil für niedrige Geschwindigkeiten entspricht. Durch diese Konstruktion kommt es entsprechend der vorliegenden Druckverhältnisse nicht nur zu einer asymmetrischen Verformung des Querschnittsprofils der Flosse, sondern, da sich die elastischen Seitenwandungen unabhängig voneinander verformen können und gleichzeitig an ihren Hinterkat-vsn in Längsrichtung des Profils beweglich sind, wird das Profil der Rosse entsprechend der vorliegenden Strömungsgeschwindigkeit eine jeweils optimale Profildicke annehmen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung :Mch der Erfindung bilden die Seitenwandungen mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Mittelwandung zwei getrennte, im wesentlichen geschlossene Hohlräume.
Hierbei ist es insbesondere bevorzugt, daß im Bereich der Berührungslinien zwischen den Hinterkanten der elastischen Seitenwandungen und der Hinterkante der Mittelwandung Aussparungen vorgesehen sind, welche derart geformt sind, daß sie zusammen mit der Außenströmung des Wassers Wasserstrahlpumpen büden. Durch diese Ausführungsform wird der Vorteil erzielt, daß das Profil — positiv gesteuert im Sinne einer Optimierung — bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit durch den in den Hohlräumen erzeugten Unterdruck nachgezogen wird. Darüber hinaus lassen sich in diesem Zusammenhang die Wandstärken der Seitenwande derart dimensionieren, daß es gleichzeitig zu einer Verschiebung des Punktes größter Wölbungstiefe kommt Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt.
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform piner Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer Heckflosse oder Finne;
F i g. 2 eine Schnittansicht von F i g. 1 längs der Linie !1-II inf ig. 1;
F ig, 3 im vergrößerten Maßstab den Bereich der Hinterkante von F ι g. 2;
F i g. 4 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig.5 eine Scbnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig.6 den Bereich der Hinterkante von Fig.5 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 7 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform; Fig.8 eine Schrktansicht längs der Linie VIIl-VJII von Fig.7;
Fig.9 den Bereich der Hinterkante der Darstellung gemäß F i g. 8 im vergrößerten Maßstab; F i g. 10 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
nach der Erfindung in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung;
F i g. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 den Bereich der Hinterkante gemäß Fig. Il im vergrößerten Maßstab;
Fig. 13 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV von Fig. 13;
Fig. 15 den Bereich der Hinterkante der Ausführungsform gemäß F i g. 14;
Fig. 16 eine Schnittansicht des sich bei höheren Geschwindigkeiten einstellenden Profils in schematischer Darstellung;
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Schnittansicht des Profils bei schräger Anströmung und
Fig. 18 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht einer Weiterbildung nach der Erfindung.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel die Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer Heckflosse oder Finne 1 eines Segelbrettes veranschaulicht. Es wird darauf hingewiesen, daß die im folgenden beschriebenen Konstruktionsprinzipien ebenfalls bei Schwertern oder anderen Flossen anwendbar sind.
Die in den Fig. 1 bis 15 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulichte Finne ist in ihrem Aufbau bei sämtlichen Ausführun,gsbeispielen aus grundsätzlich gleichen Bestandteilen aufgebaut, wobei sich die verschiedenen Ausführungsformen lediglich in der Gestaltung der bevorzugt zusätzlich im Bereich der Hinterkante 2 der Finne 1 vorgesehenen Aussparungen unterscheiden, welche die Funktion einer Wasserstrahlpumpe haben. Der grundsätzliche Aufbau wird daher zunächst unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 beschrieben. Die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Finne 1 besteht aus einer starren Mittelwandung 3, welche als ebene Platte ausgebildet sein kann. Die starre Mittelwandung 3 ist an dem Segelbrett (nicht dargestellt) in der üblichen Weise befestigt. Beidseitig der starren Mittelwandung 3 sind zwei elastische Seitenwandungen 4 und 5 angeordnet, welche im dargestellten strömungslosen Zustand im Querschnitt gesehen ein symmetrisches Tragflügelprofil vergleichsweise großer Profildicke bilden. Bei der bevorzugten Ausfültirungsform sind die Seitenwandungen 4 und 5 zu einem einstückigen Formteil zusammengefaßt, indem die bezüglich der Anströmung vorne liegende Kante 6 mittels einer Verstärkung 7 verbunden ist. Der hierdurch gebildete Formteil 8 wird vorzugsweise aus Gummi oder elastischem Kunststoff hergestellt
Die beiden Hinterkanten 9 und 10 liegen unter Wirkung der Elastizität der Seitenwandungen 4 und 5 seitlich an der starren Mittelwandung 3 im Bereich deren Hinterkanten an.
Bei den in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist die Verbindung zwischen dem Formteil 8 und der Mittelwandung 3 dadurch hergestellt daß der Formteil 8 in der Verstärkung 7 einen Profilkanal 12 aufweist, welcher formschlüssig auf einen Profilabschnitt 13 der Mittelwandung 3 aufgeschoben ist Die Mittelwandung 3 kann bevorzugt aus Aluminiumblech bestehen.
Auch ohne die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichten Aussparungen 14 und 15 im Bereich der Hinterkante 2 der Finne 1 ist die bisher beschriebene Konstruktion bereits funktionsfähig. Wie gezeigt, definieren die Seitenwandungen 4 und 5 gegenüber der Mittelwandung 3 zwei voneinander getrennte Hohlräume 16, 17, deren Profilierung in Querschnittsbetrachtung aufgrund der Elastizität der Seitenwandungen 4 und 5 variabel ist. Nimmt beispielsweise bei schräger Anströmung auf der Seite der Seitenwandung 4 der Druck zu und wird gleichzeitig auf der Seite der Seitenwandung 5 durch die gleiche Strömung ein Unterdruck erzeugt, werden sich beide Seitenwandungen unter möglichster Aufrechterhaltung laminarer Strömung entsprechend verformen, wobei ein asymmetrisches, einem Flugzeugflügel ähnliches Profil hergestellt wird. Ein derartiges Profil führt zu einer Erhöhung des Auftriebes nach Luv, wobei durch die Vorwölbung der Seitenwandung 5 auf der Unterdruckseite der Finne 1 gleichzeitig den erwähnten Kavitationserscheinungen entgegengewirkt wird.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung sind zusätzlich im Bereich der Hinterkante 2 allgemein mit 18 bezeichnete Wasserstrahlpumpen als Vakuumpumpen angeordnet, welche in den Hohlräumen 16,17 entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des außen beidseitig am Profil vorbeiströmenden Wassers, d. h. entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit, Unterdruck erzeugen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 bestehen die Wasserstrahlpumpen 18 aus den Aussparungen 14 in den Seitenwandungen 4 bzw. 5 und do Aussparungen 15 in der Hinterkante 11 der Mittelwandung 3. Das Funktionsprinzip, wie es sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Strömungsmechanik wohl bekannt. Es ist offensichtlich, daß hierdurch eine von der Relativgeschwindigkeit direkt abhängige Veränderung des Profils, wie es durch die Seitenwandungen 4 und 5 gebildet wird, erreicht wird, welche sowohl bei schräger als auch bei achsparalleler Anströmung gewährleistet ist.
Die in den Seitenwandungen 4 und 5 vorgesehenen Aussparungen 14 sind dabei, wie veranschaulicht, diisenförmig gestaltet und wirken auf der Unterdruckseite des Profils einer zu starken Ausbeulung der Seitenwundung 4 entgegen, falls schräge Anströmung vorliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4, 5 und 6 sind nur die Aussparungen 14 in den Seitenwandungen 4 und 5 vorgesehen, so daß die Mittelwandung 3 eine durchgehend profilierte Hinterkante 11 erhält. Die Aussparungen 14 sind in diesem Falle ebenfalls düsenförmig gestaltet. Hinsichtlich der weiteren baulichen Einzelheiten und des Funktionsprinzips wird auf die Beschreibung der Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 3 verwiesen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 bis 9 ^shen die Aussparungen 14 in der Querschnittsbetrachtung gemäß F i g. 9 in die Aussparungen 15 über, so daß eine beide Hohlräume 16 und 17 beeinflussende gemeinsame Wasserstrahlpumpe 18 entsteht Bei schräger Anströmung des Profils gemäß F i g. 7 bis 9 wird die gewünschte asymmetrische Verformung daher durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse auf Luvseite und Leeseite erreicht In den übrigen konstruktiven Einzelheiten entspricht die Ausführungsform gemäß F i g. 7 bis 9 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, so daß auf die oben stehende Beschreibung verwiesen werden kann. Darauf hingewiesen wird lediglich noch, daß die in Strömungsrichtung vorne liegende Wandung der Aussparungen 14 auch bei dieser Ausführungsform düsenförmig gestaltet ist (vgl. F i g. 9).
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 bis 12 wiederum entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß F i g. 4 bis 6, wobei jedoch die Aussparungen 14
7 8
hier zur Hinterkante der Seitenwandungen 4 und 5 offen ausgebildet sind. Die Gestaltung dieser Aussparungen 14 entspricht der Gestaltung der Aussparungen 14
bei der Ausführungsform gemäß F ι g. 9.
In den Fig. 13 bis 17 ist eine weitere Ausführungs- 5
form nach der Erfindung gezeigt, v/elche wiederum hinsichtüc1! der konstruktiven Einzelheiten mit Ausnahme
der Konstruktion der Wasserstrahlpumpen 18 den übrigen Ausführungsformen entspricht.
Bei dieser Ausführungsform sind lediglich die Ausspa- io
rungen 15 in der Hinterkante der Mittelwandung 3 vorgesehen. Die Aussparungen 15 sind in dem in Fig. 13 8 dargestellten strömungslosen Zustand teilweise von den :j durchgehenden Hinterkanten der Seitenwandungen 4,5 'i überdeckt. Wie insbesondere aus Fig. 15 ersichtlich, 15 j sind auf den Innenseiten der Seitenwandungen 4, 5 .'i Schieberkanäle 20, 21 vorgesehen, welche mit den Aus- ' sparungen 15 fluchten. Hierdurch erhalten die Seiten- il wandungen 4 und 5 bei Veränderung des Profils die Il Funktion eines Steuerschiebers, indem bei schräger An- 20 ;» strömung und entsprechend starker Verformung auf der j| Unterdruckseite der jeweilige Hohlraum 16 oder 17 ge- ™ genüber der Wasserstrahlpumpe 18 abgesperrt wird, so
daß der gesamte Unterdruck lediglich auf der Druckseite des umströmten Profils wirksam wird. 25
Wie sich aus der Betrachtung von Fig. 16 und 17
ergibt, wird bei achsparalleler Anströmung das Profil
lediglich flacher gezogen.
I η F i g. 16 und 17 sind schematisch die Strömungsverha 11 r hse durch Strömungspfeile 22 angedeutet. 30
Wie sich aus Fig. 17 ergibt, ist bei entsprechender
Verformung der Seitenwandung 5 auf der Unterdrucksciic des umströmten Profils über den Steuerkanal 21 |
der Hohlraum 17 gegenüber der Wasserstrahlpumpe 18 Ij
abgesperrt, so daß das gesamte, an der Hinterkante 11 35 gj
erzeugte Vakuum in dem Hohlraum 16 wirksam wird. ?|
Hierdurch wird die auf der Leeseite liegende Seiten- 3
wandung 4 in ein extrem flaches Profil gezogen, welches j;
bei dem dort herrschenden Strömungsverhältnissen be- ^
vor/ugt ist. 40 }]
Diese Ausführungsform, bei welcher der Unterdruck ·ΐ
sich über die Steuerschieberfunktion abschaltet, bietet y
darüber hinaus noch den wesentlichen Vorteil, daß bei- S
spiclsweise, wenn der Unterdruck im hinteren Bereich j
außerhalb der Seitenwandung 5 vorliegt (in der Be- 45 Ii
trachtungsweise gemäß Fig. 17), zu groß wird, d.h. ά
wenn die Gefahr von Kavitationserscheinungen gege- |i
ben ist, lediglich die Elastizität der Seitenwandung 5 |
überwunden werden muß, so daß diese beispielsweise in s|
die in Fig. 17 gestrichelt da-gestellte Lage ausfedern 50 |
kann. Hierdurch wird der hydrodynamisch erzeugte Unterdruck in diesem Bereich sofort ausgeglichen.
In F i g. 18 ist noch in der Schnittdarstellung eine Abwandlung gezeigt, welche bei sämtlichen Ausführungsformen zur Anwendung gelangen kann. Wie gezeigt, ist 55
die Mittelwandung 3 mit Abstützungen 23, 24 in Form
von in Abständen übereinander angeordneten Versteifungsrippen versehen, weiche das minimal flachste Profil begrenzen. Anstelle dessen kann auch die Mittelwandung 3 in Form eines Profils ausgebildet werden. ω
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
65

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kursstabilisierung und zur Verminderung der Abdrift von Wasserfahrzeugen, insbesondere Schwert oder Finne für Segelbretter, mit einer sich in das Wasser von der Unterseite des Wasserfahrzeuges her erstreckenden Flosse, die im nicht angeströmten Zustand ein im Querschnitt symmetrisches Tragflügelprofil aufweist und aus einer Stütz- und Befestigungseinrichtung mit zwei elastisch verformbaren Seitenwandungen gebildet ist, die infolge der sich durch Strömungsgeschwindigkeit und Anströmrichtung ändernden Druckverteilung in den angrenzenden Wasserschichten verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Befestigungseinrichtung aus einer starren Mittelwandung (3) besteht, daß die elastischen Seitenwandupgen (4, 5) an der in Strömungsrichtung vorne liegenden Kante (6) der starren Mittelwandung (3) befestigt sind und mit ihren Hinterkanten (9, 10) im Bereich der Hinterkante (11) der Mittelwandung (3) seitlich unter Vorspannung durch Eigenelastizität anliegen und daß die Form der Seitenwandungen (4, 5) im nicht angeströmten Zustand dem optimalen Profil für niedrige Geschwindigkeiten entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4, 5) mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Mittelwandung (3) zwei getrennte, im wesentlichen geschlossene Hohlräume(16, ITi bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der E ^rührungslinien zwischen den Hinterkanten (9, 10) der elastischen Seitenwandungen (4, 5) und der Hinterkante (11) der Mittelwandung (3) Aussparungen (14, 15) vorgesehen sind, welche derart geformt sind, daß sie zusammen mit der Außenströmung des Wassers Wasserstrahlpumpen (18) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Mittelwandung (3) aus Aluminium besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Seitenwandungen (4,5) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (16,17) leer sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (16,17) teilweise mit einem kompressiblen Material gefüllt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Seitenwandungen (4, 5) über ein Formteil (8) einstückig miteinander verbunden sind und daß der Formteil (8) einen Profilkanal (12) zur Aufnahme eines Profilabschnittes (13) an der Vorderkante der starren Mittelwandung (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserstrahlpumpen (18) bildenden Aussparungen (14) in den Seitenwandungen (4,5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserstrahlpumpen (18) bildenden Aussparungen (15) in der Hinterkante (11) der Mittelwandung (3) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserstrahlpumpen (18) bildenden Aussparungen (14,15) in den Seitenwandungen (4, 5) und der Mittelwandung (3) vorgesehen sind, derart, daß sie jeweils eine beide Hohlräume (16, 17) gemeinsam beaufschlagende Wasserstrahlpumpe (18) bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Seitenwandungen (4,5) im Bereich von deren Hinterkanten (9, 10) Schieberkanäle (20,21) vorgesehen sind, welche mit den die Wasserstrahlpumpen (18) bildenden Aussparungen (15) in der Hinterkante (11) der Mittelwandung (3) fluchten, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Oberschreiten bestimmbarer Profilformen der Seitenwandungen (4, 5) der oder die Hohlräume (16,17) gegenüber den Wasser-Strahlpumpen (18) abgesperrt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelwandung (3) innere Abstützungen (23, 24) zur Begrenzung des Minimalprofils vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, ds3 zur Bildung der Abstützungen (23, 24) die Mittelwandung (3) profiliert ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (23, 24) als mit der Mittelwanüung (3) verbundene Versteifungsrippen ausgebildet sind.
DE3126371A 1981-07-03 1981-07-03 Vorrichtung zur Kursstabilisierung und Verminderung der Abdrift von Wasserfahrzeugen, insbesondere Schwert oder Finne für Segelbretter Expired DE3126371C2 (de)

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