DE3215235C2 - Finne für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Finne für WasserfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/64—Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
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Abstract
Wasserfahrzeuge weisen im allgemeinen am Heck eine Finne auf, die zur Erzielung der Richtungsstabilität notwendig ist. Bei relativ schnellen Wasserfahrzeugen, insbesondere bei Surfbrettern, wird die Finne jedoch durch die bei solchen Geschwindigkeiten herrschenden turbulenten Strömungsverhältnisse nahezu wirkungslos. Diese Wasserfahrzeuge, insbesondere die (Wind)Surfbretter brechen dann aus beziehungsweise es kommt zu dem gefürchteten "spin out". Um dies zu vermeiden, wird nach der Erfindung eine Finne vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen sich zum freien Ende hin ändernden Profilquerschnitt mit einem stetigen oder sprunghaften Übergang von einem schlanken widerstandsarmen symmetrischen Profil (10) beim Fahrzeugboden (1) und einem relativ hierzu dickeren Symmetrieprofil (11) mit hohem Auftriebsbeiwert am freien Ende.
Description
Die Erfindung betrifft eine in Form eines symmetrischen Tragflügels profilierte Finne für Wasserfahrzeuge,
insbesondere für Segelbretter, die zum Erzielen der Richtungsstabilität starr an der Wasserseite des Fahrzeugbodens
angeordnet ist und deren Profilquerschnitte sich zum freien Ende hin ändern.
Eine derartige Finne ist beispielsweise aus der US-PS
44 416 bekannt.
Bei kleinen, langsamen Wasserfahrzeugen, wie auch noch bei manchen Segelbrettern, wird diese Finne aus
einem entsprechend geformten Blechstück gebildet, das im allgemeinen an der Heckseite des Wasserfahrzeuges
angeordnet ist. Die Überlegung bei der Anordnung derartiger Finnen war, daß die Strömungsverhältnisse unterhalb
der kritischen Reynoldzahl die Anordnung einer derartigen, aus Blech geformten Finne günstiger erscheinen
ließen als diejenige einer profilierten Finne. Dies trifft tatsächlich auch zu, wenn an der Wasserfahrzeug-Unterseite
eine laminare Strömung vorherrscht Bei den meisten Wasserfahrzeugen ist die Strömung an
der Heckseite des Fahrzeugbodens jedoch nicht mehr laminar, sondern deutlich turbulent Dies mag, neben
der allgemeinen Geometrie des Fahrzeugbodens, auch noch von Verdichtungsstößen herrühren, die zudem den
Begleiteffekt mit sich bringen, daß die Strömung nicht nur turbulent ist sondern daß sie auch Gasblasen mit
sich führt wodurch die Wirkung der Finne ab einer gewissen Geschwindigkeit die durchaus noch unterhalb
der kritischen Reynoldzahl liegen kann, mehr oder weis niger illusorisch wird. Die Richtungsstabilität des Wasserfahrzeuges
ist dadurch ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mähr gesichert beziehungsweise es
kommt unter Umständen schlagartig zum Ausbrechen des Wasserfahrzeugs aus seiner zuvor eingehaltenen
Richtung beziehungsweise zu dem gefürchteten »spin out«.
Dem versuchte man durch eine tragflügelähnliche Profilierung der Finne entgegenzuwirken, wie eingangs
genannt Tatsächlich konnte dadurch dieser »spin out« in höhere Geschwindigkeitsbereiche verschoben, jedoch
nicht unterbunden werden. Das schlagartige Ausbrechen des Wasserfahrzeuges wurde dadurch lediglich
noch gefahrlicher.
Dr. die turbulente Strömung am Fahrzeugboden entsteht und auch am Fahrzeugboden entlanggeführt wird, lag es nahe, durch Anordnen von Grenzschichtzäunen den ins Wasser hineinragenden Teil vor dieser turbulenten Strömung zu schützen. Dies erbrachte zwar eine Verbesserung beziehungsweise eine nochmalige Ver-Schiebung des Ausbrechpunktes in einen höheren Geschwindigkeitsbereich, nicht aber die vollkommene Beseitigung des Effektes. Dies dürfte auch mit daran liegen, daß die zwar nunmehr profilierte Finne beibehalten und lediglich mit diesen Grenzschichtzäunen bestückt wurde. Der nunmehr möglicherweise in laminarer Strömung liegende Teil der Finne war damit viel zu klein, um noch deutlich wirksam werden zu können.
Dr. die turbulente Strömung am Fahrzeugboden entsteht und auch am Fahrzeugboden entlanggeführt wird, lag es nahe, durch Anordnen von Grenzschichtzäunen den ins Wasser hineinragenden Teil vor dieser turbulenten Strömung zu schützen. Dies erbrachte zwar eine Verbesserung beziehungsweise eine nochmalige Ver-Schiebung des Ausbrechpunktes in einen höheren Geschwindigkeitsbereich, nicht aber die vollkommene Beseitigung des Effektes. Dies dürfte auch mit daran liegen, daß die zwar nunmehr profilierte Finne beibehalten und lediglich mit diesen Grenzschichtzäunen bestückt wurde. Der nunmehr möglicherweise in laminarer Strömung liegende Teil der Finne war damit viel zu klein, um noch deutlich wirksam werden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Finne für Wasserfahrzeuge so auszubilden,
daß sie mit Sicherheit auch in hohen Geschwindigkeitsbereichen, die Richtungsstabilität des Wasserfahrzeuges
herbeiführt beziehungsweise den gefürchteten »spin out« verhindert.
so sich die symmetrischen Profilquerschnitte mit einem stetigen oder sprunghaften Übergang von einem schlanken,
widerstandsarmen Profil am Fahrzeugboden zu einem relativ hierzu dickeren Profil mit hohem Auftriebsbeiwert
am freien Ende der Finne hin ändern.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zweierlei erreicht:
1. Das widerstandsarme Profil beim Fahrzeugboden »schluckt« die turbulente Strömung entlang des
Fahrzeugbodens und führt sie, ohne daß sich störende und damit widerstandserhöhende Wirkungen
ergeben, nach hinten ab.
2. Im Bereich der mehr oder weniger laminaren Strömung
unterhalb dieser am Fahrzeugboden entlang-
b5 führenden turbulenten Strömung liegt nunmehr
der eigentliche Wirkungsbereich der Finne, der in erfindungsgemäßer Weise mit einem Profil mit hohem
Auftriebsbeiwert ausgeführt und damit in der
Lage ist, dem Wasserfahrzeug eine hohe Richtungsstabilität
zu verleihen. Da es sich um ein symmetrisches Profil handelt, weist dieses Profil bei
Geradeausfahrt verhältnismäßig niedere Widerstandsbeiwerte auf. Versucht das Fahrzeug aus der
Richtung zu wandern, so wird d^ Profil schräg
angeströmt und entwickelt hierbei die erwünschten rückführenden Kräfte.
Diese Grundidee kann selbstverständlich noch weiter ausgebaut werden, wie in den Unteransprüchen angegeben,
beispielsweise dadurch, daß die Verbindungslinie der Druckpunkte der Profile relativ zur Profiltiefe stetig
oder sprunghaft zum freien Ende der Finne hin in Fahrtrichtung nach vorne verläuft und daß auch noch die
turbulente Strömung von der laminaren Strömung durch einen oder auch durch mehrere Grenzschichtzäune
getrennt wird.
Die Erfindung soll an Hand der schematischen Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigt
F i g. 3 eine Finne mit zwei unterschiedlich gepfeilten Bereichen,
F i g. 4 eine nach vorne und nach hinten gepfeilte Finne mit einem Grenzschichtzaun,
F i g. 6 eine Finne mit zwei voneinander unabhängigen
Abschnitte und
F i g. 7 die praktische Ausführung einer Finne nach Fig. 6.
Am Boden 1 eines Wasserfahrzeuges, beispielsweise am Boden eines Segelbrettes und hier wiederum im allgemeinen
am Heck dieses Fahrzeuges, dessen Fahrtrichtung 2 durch einen Pfeil dargestellt ist, ist zur Stabilisierung
der Richtung dieses Fahrzeuges jeweils eine Finne 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 angeordnet. Diese Finne weist
schwertartig vom Fahrzeugboden weg und ist tragflügelähnlich, symmetrisch, mit der Profilnase in Fahrtrichtung
2 zeigend profiliert
Nach der Erfindung ändern sich diese sich so ergebenden symmetrischen Profilquerschnitte mit einem
stetigen oder sprunghaften Übergang von einem schlanken, widerstandsarmen Profil am Fahrzeugboden zu einem
relativ hierzu dickeren Profil mit hohem Auftriebsbeiwert am freien Ende der Finne.
F i g. 1 zeigt eine schwertähnliche Finne 3, deren Vorderkante 15 entgegen der Fahrtrichtung 2 in einem
stumpfen Winkel verläuft. Eine derartige Finne ist zweckmäßig in Gewässern, in denen mit Wasserpflanzen
zu rechnen ist, da bei einer derartigen Ausführung die die Finne umschlingenden Wasserpflanzen nach unu-n/hinten
wegtreiben können. Am Fahrzeugboden ist die Finne 3, wie dies aus dem rechts hiervon gezeigten
Querschnitt ersichtlich ist, mit einem schlanken, keulenförmigen Profil 10 versehen, das zum freien Finnenende
hin in ein relativ hierzu dickes symmetrisches Profil 11 mit hohem Auftriebsbeiwert übergeht. Das schlanke
Profil 10 weist einen weit hinten liegenden Druckpunkt 12 auf, der sich nach und nach bis zum freien Finnenende
hin nach vorne in den Nasenbereich verschiebt. Die Verbindungslinie 14 der Druckpunkte über die gesamte
Finnenläng^ (gestrichelt eingezeichnet), ist insgesamt, obwohl die Finnennase in einem stumpfen, nach hinten
geneigten Winkel zur Fahrtrichtung 2 verläuft, nach vorne geneigt. Dies hat den aus der Tragflügcltheorie
bekannten Vorteil, daß diese Verbindungslinie 14 nach vorne gepfeilt ist, Ablösungen also zuerst am Fahrzeugboden
1 entstehen. Da dieser Bereich sowieso turbulent mit Einschluß von Gasblasen durchströmt wird, da aulierdem
gerade in diesem Bereich mit Verdichtungsstöben zu rechnen ist, scheidet dieser gesamte Bereich in
der Nähe des Fahrzeugbodens für die Wirkung der Fmne 3 aus. Der restliche Finnenbereich zum Finnenende
hin jedoch wird praktisch laminar umströmt, wobei die laminare Strömung ein Profil 11 mit hohem Auftriebsbeiwert
vorfindet, die Finne 3 also optimal wirken beziehungsweise dem Fahrzeug die gewünschte Richtungs-Stabilität
verleihen kann. Durch die nach vorne geneigte Verbindungslinie 14 der Druckpunkte ist außerdem dafür
gesorgt, daß die am Fahrzeugboden 1 anliegende turbulente, mit Gasblasen versetzte Strömung nicht der
Finne 3 entlang nach unten wegwandert, sondern allenfalls
Als Wirbelzopf in der Nähe des Fahrzeugbodens 1
der Finne 3 folgt.
Deutlicher noch ist dies bei der Finne 4 nach F i g. 2 der Fall, deren Vorderkante 16 ebenfalls in Fahrtrichtung
2 geneigt ist, mit einer dadurch entsprechend stärkeren Neigung der Verbindungslinie 17 der Druckpunkte
zwischen den sich ständig verändernden Profilen 10, 11.
Eine Mischung zwischen diesen beiden Finnentypen nach den F i g. 1 und 2 stellt die F i g. 3 dar, bei der die
Vorderkante 18, 19 der Finne 5 einen nach vorne geneigten Nasenbereich 18 und einen senkrechten Nasenbereich
19 aufweist Entsprechend verläuft auch die Verbindungslinie 20 der Druckpunkte der hier im Querschnitt
gezeigten Profile 10, U, 21 in einem, etwa den
In F i g. 4 ist eine Finne 6 dargestellt mit zwei gleichbleibenden
Abschnitten 22 und 23. Die beiden Abschnitte 22,23, wobei der bodennahe obere Abschnitt 22 wiederum
ein schlankes, Widerstandsannes Profil 10 und der untere Abschnitt 23 ein relativ hierzu dickes Profil
11 mit hohem Auftriebsbeiwert aufweist, sind durch eine
Platte 24, die als Grenzschichtzaun wirkt hydrodynamisch voneinander getrennt. Die den Profilen 10, 11
zugehörenden Verbindungslinien 25, 26 der Druckpunkte verlaufen bei dem bodennahen Profil 10 etwa im
zweiten Drittel des Abschnitts 22, im unteren Abschnitt 23 etwa im vorderen Drittel.
Eine ähnliche Ausführung ist in F i g. 5 gezeigt. Hier
können jedoch keine zwei Abschnitte 22,23 mit jeweils
gleichbleibendem Profil unterschieden werden, sondern bei dieser Finne 7 geht das Profil von dem schlanken,
widerstandsarmen Profil 10 über ein mittleres Profil 21 in das endständige, relativ hierzu dicke Profil 11 stetig
über. Entsprechend verläuft auch die Verbindungslinie
so 27 der Druckpunkte bei diesem Profil, die ähnlich der
Finnenform jedoch vom Fahrzeugboden weg stetig nach vorne verschoben verläuft. Bei dieser Finne 7 verläuft
die Verbindungslinie 27 der Druckpunkte demnach im oberen bodennahen Drittel der Finne sehr stark nach
vorne gepfeilt so daß die hier zu beobachtenden Ablösungen mit Sicherheit nicht in den unteren Finnenabschnitt
wandern werden. Dieser untere Finnenabschnitt der zum Abweisen von Wasserpflanzen etc. nach hinten
geneigt ist, wird damit laminar mit der bereits aufgezeigten Wirkung umströmt.
Extrem trifft dies für die Finnenkonstruktion nach F i g. 6 zu, wo wiederum zwei Abschnitte 22, 23 mit jeweils
gleichbleibendem Profil 10, 11 zu unterscheiden sind, die auch wiederum durch eine Platte 24 als Grenz-
b5 schichtzaun voneinander getrennt sind. Bei dieser Finne
8 ist jedoch der untere Abschnitt 23 in Fahrtrichtung 2 nach vorne versetzt so daß unter gar keinen Umständen
Ablösungen vom oberen Abschnitt 22 die laminare Um-
strömung des Abschnittes 23 stören können. Beachtenswert ist, daß die Verbindungslinien 25, 26 der Druckpunkte
bei dieser Konstruktion außerordentlich deutlich in Fahrtrichtung 2 gegeneinander versetzt sind, so
daß Ablösungen, die vom oberen Abschnitt 22 stammen, sollten sie je die Platte 24 überspringen, allenfalls noch
zu einer Turbulenz hinter dem Abschnitt 23 führen, jedoch die laminare Umströmung dieses Abschnittes nicht
mehr stören können. In F i g. 7 ist eine Finne 9 gezeigt, die eine praktische Ausführung der in F i g. 6 gezeigten
Finne darstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
40 45 50 55 60 65
Claims (9)
1. In Form eines symmetrischen Tragflügels profilierte
Finne für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Segelbretter, die zum Erzielen der Richtungsstabilität
starr an der Wasserseite des Fahrzeugbodens angeordnet ist und deren Profilquerschnitte sich
zum freien Ende hin ändern, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die symmetrischen Profilquerschnitte mit einem stetigen oder sprunghaften Übergang
von einem schlanken, widerstandsarmen Profil (10) am Fahrzeugboden (1) zu einem relativ hierzu
dickeren Profil (11) mit hohem Auftriebsbeiwert am freien Ende der Finne (3; 4;5; 6; 7; 8; 9) hin ändern.
2. Finne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (15) der Finne (3) entgegen
der Fahrtrichtung (2) geneigt '.st
3. Finne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (16; 18) der Finne (4; 5) in
Fahrtrichtung vorgepfeilt ist
4. Finne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bodennahe, obere Abschnitt (22) der
Finne (6) vorgepfeilt und der restliche, untere Abschnitt (23) der Finne (6) nach hinten geneigt ist
5. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am bodennahen, oberen
Abschnitt der Finne (6; 8; 9) wenigstens eine etwa senkrecht zur Finnenlängserstreckung liegende, insbesondere
die Finnenvorderkante umgreifende Platte (24) als Grenzschichtzaun angebracht ist.
6. Finne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) den oberen (22) und den
unteren (23) Abschnitt der Finne (6; 8) voneinander trennt
7. Finne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Platte (24) getrennten Abschnitte
(22, 23) der Finne (6; 8) jeweils ein gleichbleibendes Profil (10,11) aufweisen.
8. Finne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige, untere Abschnitt (23) zum
bodenseitigen, oberen Abschnitt (22) in Fahrtrichtung (2) nach vorn versetzt angeordnet ist.
9. Finne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (14;
17; 20; 25; 26; 27) der Druckpunkte der Profile (10, 11) relativ zur Profiltiefe stetig oder sprunghaft zum
freien Ende der Finne (3; 4; 5; 6; 7; 8) hin in Fahrtrichtung (2) nach vorne verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3215235A DE3215235C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Finne für Wasserfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3215235A1 DE3215235A1 (de) | 1983-11-03 |
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ID=6161786
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DE3215235A Expired DE3215235C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Finne für Wasserfahrzeuge |
Country Status (2)
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- 1982-04-23 DE DE3215235A patent/DE3215235C2/de not_active Expired
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- 1983-04-20 EP EP83103834A patent/EP0092785A3/de not_active Ceased
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: MISTRAL WINDSURFING AG, BASSERSDORF, CH |
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Free format text: REITER, ALBERT, 7790 MESSKIRCH, DE |
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