DE3215235A1 - Finne fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Finne fuer wasserfahrzeuge

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Albert 7790 Meßkirch Reiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

HANS TRAPP'eVBERG · P ATEN Tl" N Q E N I E U R · KARLSRUHE
21.04.1982 TR/nl RS 403
Albert Reiter
Sonnenhalde 3
7790 Meßkirch
Pinne für Wasserfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine in Form eines symmetrischen Tragflügels profilierte Pinne für Wasserfahrzeuge, insbesondere für (Wind)Surfbretter, die zum Erzielen der Richtungsstabilität starr an der Wasserseite des Fahrzeugbodens angeordnet ist.
Bei kleinen, langsamen Wasserfahrzeugen, wie auch noch bei manchen Surfbrettern wird dieoe Finne aus einem entsprechend geformten Blechstück gebildet, das im allge— meinen an der Heckseite des Wasserfahrzeuges angeordnet ist. Die Überlegung bei der Anordnung derartiger Finnen
war, daß die Strömungsverhältnisse unterhalb der kritischen Reynoldzahl die Anordnung einer derartigen, aus Blech geformten Pinne günstiger erscheinen ließen als diejenige einer profilierten Pinne. Dies trifft tatsächlich auch zu, wenn an der Wasserfahrzeug-Unterseite eine laminare Strömung vorherrscht. Bei den meisten Wasserfahrzeugen i3t die Strömung an der Heckseite des Fahrzeugbodens jedoch nicht mehr laminar, sondern deutlich turbulent. Dies mag, neben der allgemeinen Geometrie des Pahrzeugbodens, auch noch von Verdichtungsstößen herrühren, die zudem den Begleiteffekt mit sich bringen, daß die Strömung nicht nur turbulent ist, sondern daß sie auch Gasblasen mit sich führt, wodurch die iVirkung der Pinne ab einer gewissen Geschwindigkeit, die durchaus noch unterhalb der kritischen Reynoldzahl liegen kann, mehr oder weniger illusorisch wird. Die Richtungsstabilität des Wasserfahrzeuges ist dadurch ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr gesichert beziehungsweise e3 kommt unter Umständen schlagartig zum Ausbrechen des vVas3erfahrzeugs aus seiner zuvor eingehaltenen Richtung beziehungsweise zu dem gefürchteten "spin out".
Dem versuchte man durch eine tragflügelähnliche Profilierung der Pinne entgegen zu wirken. Tatsächlich konnte dadurch dieser '»spin out" in höhere Geschwindigkeitsbereiche verschoben, jedoch nicht unterbunden werden. Das schlagartige Ausbrechen des Wasserfahrzeuges wurde dadurch lediglich noch gefährlicher.
Da die turbulente Strömung am Fahrzeugboden entsteht und auch am Fahrzeugboden entlanggeführt wird, lag es nahe, durch Anordnen von Grenzschichtzäunen den ins iVass-e*·-,,hineinragenden Teil vor dieser turbulenten Strömung zu schützen. Dies erbrachte zwar eine Verbesserung beziehungsweise eine nochmalige Verschiebung des Ausbrechpunktes in einen höheren Geschwindigkeitsbe-
reich, nicht aber die vollkommene Beseitigung des Effekte3. Dies dürfte auch mit daran liegen, daß die zwar nunmehr profilierte Pinne beibehalten und lediglich mit diesen Grenzschichtzäunen bestückt wurde» Der nunmehr möglicherweise in laminarer Strömung liegende Teil der Pinne war damit viel zu klein, um noch deutlich wirksam werden zu können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine derartige Pinne für Wasserfahrzeuge anzugeben, die mit Sicherheit, auch in hohen Geschwindigkeitsbereichen, die Richtungsstabilität des »Vasaerfahrzeuges herbeiführt beziehungsweise den gefürchteten "spin out" verhindert.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß das Profil zum freien Ende hin hydrodynamisch verändert ist, mit einem 3tetigen oder sprunghaften Übergang von einem schlanken widerstandsarmen symmetrischen Profil beim Fahrzeugboden und einem relativ hierzu dickeren Symmetrieprofil mit hohem Auftriebsbeiwert am freien Ende.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zweierlei erreicht:
1. Das widerstandsarme Profil beim Pahrzeugboden "schluckt" die turbulente Strömung entlang des Pahrzeugbodens und führt sie, ohne daß sich störende und damit widerstandserhöhende Wirkungen ergeben, nach hinten ab.
2. Im Bereich der mehr oder weniger laminaren Strömung unterhalb dieser am Fahrzeugboden entlangführenden turbulenten Strömung liegt nunmehr der eigentliche (Virkungsbereich der Pinne der in erfindungsgemäßer Weise mit einem Profil mit hohem Auftriebsbeiwert ausgeführt und damit in der Lage ist, dem Wasserfahrzeug eine hohe Richtungsstäbi-
Iitat zu verleihen. Da es sich um ein symmetrisches Profil handelt, weist dieses Profil bei Geradeausfahrt verhältnismäßig niedere ,Yiderstandsbeiwerte auf. Versucht das Fahrzeug aus der Richtung zu wandem, so wird das .Profil schräg angeströmt und entwickelt hierbei die erwünschten rückführenden Kräfte.
Diese Grundidee kann selbstverständlich noch weiter ausgebaut wex'den, beispielsweise dadurch, daß durch verschiedene Maßnahmen die Drucklinie beziehungsweise die Drucklinien der Profile stetig oder sprunghaft zum Pinnenende hin in Fahrtrichtung nach vorne versetzt ist beziehungsweise sind und daß auch noch die turbulente Strömung von der laminaren Strömung durch einen oder auch durch mehrere Grenzschichtzäune getrennt wird.
Die Erfindung soll an den beigefügten schematischen Zeichnungen, weiter erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine einfache schwertförmige Finne, Fig. 2 eine vorwärtsgepfeilte Finne, Fig. 3 eine Finne mit zwei unterschiedlich gepfeilten
Bereichen,
Fig. 4 eine nach vorne und nach hinten gepfeilte Finne mit einem Grenzschichtzaun, Fig. 5 eine Finne ähnlich wie Fig. 4, Fig. 6 eine Finne mit zwei voneinander unabhängigen Abschnitten und
Fig. 7 die praktische Ausführung einer Finne nach Fig. 6.
Am Boden 1 eines iVasserfahrzeu/res, beispielsweise am Boden eines ("//ind)Surfbrettes und hier wiederum im allgemeinen am Heck dieses Fahrzeuges, das sich in Richtung des Pfeiles 2 fortbewegt, ist zur Stabilisierung der Richtung dieses Fahrzeuges eine Finne 3». 4,
5, 6, 7, 8, 9 angeordnet. Die Pinne weist schwertartig vom Fahrzeugboden weg und ist tragflügelähnlich, symmetrisch, mit der Profilnase in Richtung des Pfeiles 2 profiliert.
Nach der Erfindung ist dieses symmetrische Profil zum freien Ende hin hydrodynamisch verwunden, und zwar so, daß nahe des Fahrzeugbodens ein schlankes widerstandsarmes Profil und am freien Finnenende ein relativ hierzu dickeres Symmetrieprofil angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine schwertähnliche Finne, deren Vorderkante entgegen der Fahrtrichtung in einem stumpfen Winkel verläuft. Eine derartige Pinne ist zweckmäßig in G-ewässern, in denen mit Wasserpflanzen zu rechnen i3t, da bei einer derartigen Ausführung die die Finne umschlingenden Wasserpflanzen nach unten/hinten wegtreiben können. Am Fahrzeugboden ist die Finne 3, wie dies aus dem rechts hiervon gezeigten Querschnitt ersichtlich ist, mit einem schlanken keulenförmigen Profil 10 versehen, das zum freien Finnenende hin in ein relativ hierzu dickes Symmetrieprofil 11 mit hohem Auftriebsbeiwert übergeht. Das schlanke Profil 10 weist einen weit hinten liegenden Druckpunkt 12 auf, der sich nach und nach bis zum freien Finnenende hin nach vorne in den Nasenbereich verschiebt. Dadurch entsteht über die gesamte Finnenlänge eine Drucklinie 14 (gestrichelt eingezeichnet), die insgesamt, obwohl die Finnennase in einem stumpfen, nach hinten geneigten Winkel zur Fahrtrichtung 2 verläuft, nach vorne geneigt ist. Dies hat den aus der Tragflügeltheorie bekannten Vorteil, daß diese Drucklinie 14 nach vorne gepfeilt ist, Ablösungen also zuerst am Fahrzeugboden 1 entstehen. Da dieser Bereich sowieso turbulent mit Einschluß von Gasblasen durchströmt wird, da außerdem gerade in diesem Bereich mit Verdichtungsstößen zu rechnen ist, scheidet dieser gesamte Bereich in der
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Nähe des Pahrzeugbodens für die Wirkung der Pinne 3 aus. Der restliche Pinnenbereich zum Pinnenende hin jedoch wird praktisch laminar umströmt, wobei die laminare Strömung ein Profil 11 mit hohem Auftriebjbeiwert vorfindet, die Pinne 3 also optimal wirken beziehungsweise dem Fahrzeug die gewünschte Richtungs— Stabilität verleihen kann. Durch die nach vorne geneigte Drucklinie 14 ist außerdem dafür gesorgt, daß die am Fahrzeugboden 1 anliegende turbulente, mit Gasblasen versetzte Strömung nicht der Finne 3 entlang nach unten wegwandert, sondern allenfalls als tfirbelzopf in der Nähe des Pahrzeugbodens 1 der Finne 3 folgt. Deutlicher noch ist dies bei der Finne 4 nach Fig. 2 der Pail, deren Nasenvorderkante 16 ebenfalls in Fahrtrichtung 2 geneigt ist, mit einer dadurch entsprechend stärkeren Neigung der Drucklinie 17 zwischen den sich standig verändernden Profilen 10, 11. Eine Mischung zwischen diesen beiden Finnentypen nach den Fig. 1 und 2 stellt die Fig. 3 dar, wo ein nach vorne geneigter Nasenbereich 18 und ein senkrechter Nasenbereich 19 erkennbar ist. Entsprechend verläuft auch die Drucklinie 20 der hier im Querschnitt gezeigten Profile 10, 11,*21 in einem, etwa den Nasenbereichen folgenden »Vinkel.
In Fig. 4 ist eine Pinne 6 dargestellt mit zwei gleichbleibenden Profilabschnitten 22 und 23· Die beiden Profilabschnitte 22, 23» wobei der bodennahe Pro— filabschnitt 22 wiederum ein schlankes widerstandsarmes Profil 10 und der Endabschnitt 23 ein relativ hierzu dickes Auftriebsprofil 11 aufweist, sind durch eine Platte 24, die als Grenzschichtzaun wirkt, hydrodynamisch voneinander getrennt. Die den Profilen 10, 11 zugehörenden Drucklinien 25, 26 verlaufen bei dem bodennahen Profil 10 etwa im zweiten Drittel de3 Profilabschnitts 22, im endständigen Profilabschnitt 23 etwa im vorderen Drittel. Eine ähnliche Ausführung ist
in "Pig. 5 gezeigt. Hier können jedoch keine zwei Pro— filabschnitte 22, 23 mit jeweils gleichbleibendem Profil unterschieden werden, sondern bei dieser Pinne 7 geht das Profil von dem schlanken widerstandsarmen Profil 10 über einen mittleren Profilquerschnitt 21 in das endständige, relativ hierzu dicke Profil 11 stetig über. Entsprechend verläuft auch die Drucklinie 27 bei diesem Profil, die ähnlich der Pinnenform jedoch vom Fahrzeugboden weg stetig nach vorne verschoben ver— läuft. Bei dieser Finne 7 verläuft die Drucklinie demnach im oberen bodennahen Drittel der Pinne sehr stark nach vorne gepfeilt, so daß die hierzu beobachtenden Ablösungen mit Sicherheit nicht in den unteren Finnenbereich wandern werden. Dieser untere Finnenbereich, der zum Abweisen von Wasserpflanzen etc. nach hinten geneigt ist, wird damit laminar mit der bereits aufgezeigten Wirkung umströmt.
Extrem trifft dies für die Pinnenkonstruktion nach Fig. 6 zu, wo wiederum zwei Profi labs chnit-te 22, 23 mit gleichbleibenden Profilquerschnitten 10, 11 zu unterscheiden sind, die auch wiederum durch eine Platte 24 als Grenzschichtzaun voneinander getrennt sind. Bei dieser Finne 8 ist jedoch der untere Profilabschnitt 23 in Fahrtrichtung 2 nach vorne versetzt, so daß unter gar keinen Umstanden Ablösungen vom oberen Profilabschnitt 22 die laminare Umströmung des Profilabschnittes 23 stören können. Beachtenswert ist, daß die Drucklinien 25, 26 bei dieser Konstruktion außerordentlich deutlich in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß Ablösungen die vom oberen Profilabschnitt 22 stammen, sollten sie je den Grenzschichtzaun 24 überspringen, allenfalls noch zu einer Turbulenz hinter dem Profilabschnitt 23 führen, jedoch die laminare Umströraung dieses Profilabschnittes nicht mehr stören können. In Fig. 7 ist eine Finne. 9 gezeigt, die eine praktische Ausführung der in Fig. 6 gezeigten Finne darstellt.

Claims (9)

HANS TRAPPENBERQ · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE 21.04.1982 TR/nl RS 403 Albert -Reiter Sonnenhalde 3 7790 Meßkirch PATENTANSPRÜCHE
1. In Form eines symmetrischen Tragflügels profilierte Pinne für Wasα erfahrzeuge, insbesondere für (Wind) Surfbretter, die zum Erzielen der Richtungsstabilitat starr an der Wasserseite des Pahrzeugbodens angeordnet ist,
gekennzeichnet
durch einen sich zum freien Ende hin ändernden Profilquerschnitt mit einem stetigen oder sprunghaften Übergang von einem schlanken widerstandsarmen symmetrischen Profil (10) beim Fahrzeugboden (1) und einem relativ hierzu dickeren Symmetrie-
profil (11) mit hohem Auftriebsbeiwert am freien. Ende.
2. Pinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinnenvorderkante (15) entgegen der Fahrtrichtung (2) geneigt ist.
3. Pinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinnenvorderkante (16, 18) in Fahrtrichtung vorgepfeilt ist.
4. Pinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bodennahe Teil (22) der Finne (6) vorgepfeilt und die restliche Finnenlänge nach hinten geneigt ist.
5. Finne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im bodennahen Abschnitt der Finne (6, 8, 9) eine etwa senkrecht zur Pinnenlängserstreckung liegende, insbesondere die Finnenvorderkante umgreifende Platte (24) angebracht ist.
6. Finne nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) die beiden Profile (1O, 11) beziehungsweise Profilabschnitte (22, 23) voneinander trennt.
7. Finne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklinie(n) (14, 17, 20, 25, 26, 27) der
Profile C10, 11, 21) stetig oder sprunghaft zum Finnenende hin in Fahrtrichtung (2) nach vorne versetzt ist (sind).
8. Finne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei durch eine insbesondere die Finnenvorderkante umgreifende Platte (24) getrennte Profilabschnitte (22, 23) mit jeweils gleichbleibendem Profil (10, 11) vorgesehen sind.
9. Finne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der endseitige Profilabschnitt (23) zum bodenseitigen Profilabschnitt (22) in Fahrtrichtung (2) versetzt angeordnet ist.
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