DE10000271C1 - SWATH-Schiff - Google Patents
SWATH-SchiffInfo
- Publication number
- DE10000271C1 DE10000271C1 DE2000100271 DE10000271A DE10000271C1 DE 10000271 C1 DE10000271 C1 DE 10000271C1 DE 2000100271 DE2000100271 DE 2000100271 DE 10000271 A DE10000271 A DE 10000271A DE 10000271 C1 DE10000271 C1 DE 10000271C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship
- supports
- section
- buoyancy body
- essentially
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/107—Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schiff mit einem Aufbauten o. dgl. aufnehmenden Rumpfkörper (10), an dessen Unterseite (10d) sich mindestens zwei voneinander beabstandete Stützen (16; 18) über mindestens einen Teil des Rumpfkörpers (10) im wesentlichen in Fahrtrichtung des Schiffes erstrecken, welche jeweils auf mindestens einem sich im wesentlichen in Fahrtrichtung des Schiffes über mindestens einen Teil des Rumpfkörpers (10) erstreckenden Auftriebskörper (2; 4) sitzen. Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Teil mindestens einer Stütze (16; 18) mit ihrem oberen Ende (16a; 18a) an der Bordwand (10e; 10f) des Rumpfkörpers (10) endet, mit ihrem unteren Ende (16b; 18b) am zugehörigen Auftriebskörper (2; 4) im wesentlichen mittig und/oder im wesentlichen radial zu einer Propellerantriebswelle (20) einer im Auftriebskörper (2; 4) vorgesehenen Propellerantriebseinrichtung (20, 22) befestigt und zusammen mit dem zugehörigen Auftriebskörper (2; 4) derart angeordnet ist, daß mindestens ein Teil dieses Auftriebskörpers (2; 4) innerhalb der von der Bordwand (10e; 10f) des Rumpfkörpers (10) aufgespannten Ebene oder der Außenkontur (10e, 16e, 10f, 18f) des Schiffes liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiff mit einem Aufbauten o. dgl. aufnehmenden Rumpf
körper, an dessen Unterseite sich mindestens zwei voneinander beabstandete
Stützen über mindestens einen Teil des Rumpfkörpers im wesentlichen in Fahrt
richtung des Schiffes erstrecken, welche jeweils auf mindestens einem sich im
wesentlichen in Fahrtrichtung des Schiffes über mindestens einen Teil des Rumpf
körpers erstreckenden Auftriebskörper sitzen, wobei mindestens ein Teil minde
stens einer Stütze mit ihrem oberen Ende an der Bordwand des Rumpfkörpers
endet, mit ihrem unteren Ende am zugehörigen Auftriebskörper im wesentlichen
mittig und/oder im wesentlichen radial zu einer Propellerantriebswelle einer im
Auftriebskörper vorgesehenen Propellerantriebseinrichtung befestigt und zusammen
mit dem zugehörigen Auftriebskörper derart angeordnet ist, daß mindestens ein Teil
dieses Auftriebskörpers innerhalb der von der Bordwand des Rumpfkörpers aufge
spannten Ebene oder der Außenkontur des Schiffes liegt.
Eine solche Schiffskonstruktion ist aus der JP 56-82687 A bekannt.
Der hier in Rede stehende Schiffstyp wird in der Fachwelt auch als "SWATH"
bezeichnet, wobei "SWATH" als Abkürzung für den englischen Begriff Small
Waterplane Area Twin Hull steht. Ein solches Schiff erhält seinen Auftrieb durch
die Auftriebskörper, die im allgemeinen eine längliche Form nach Art einer Zigarre
besitzen und sich unterhalb der Wasseroberfläche befinden, während der die
Aufbauten o. dgl. aufnehmende Rumpfkörper von auf den Auftriebskörper befestig
ten Stützen getragen wird und sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet.
Üblicherweise sind bei derartigen Schiffen zwei voneinander beabstandene, parallel
zueinander verlaufende und in Fahrtrichtung des Schiffes gerichtete längliche
Auftriebskörper vorgesehen, die symetrisch zur Schiffsmittelachse angeordnet sind.
In den Auftriebskörpern ist regelmäßig auch der Antrieb enthalten, dessen Antriebs
achse aus dem Heck des jeweiligen Auftriebskörpers herausgeführt ist und den
Propeller trägt. Üblicherweise ist in jedem Auftriebskörper ein Antrieb vorgesehen.
Die den Rumpf tragenden Stützen können sich im wesentlichen über die gesamte
Länge der Auftriebskörper erstrecken; alternativ können sie aber auch unterbrochen
sein bzw. mehrere hintereinanderliegende Stützen auf den Auftriebskörpern befes
tigt sein.
Das Charakteristische an der SWATH-Konstruktion besteht darin, daß der Auftrieb
des Schiffes überwiegend von den Auftriebskörpern unter Wasser erzeugt wird und
die Verdrängungsänderung im Bereich der Wasserlinie nur gering ist, während der
von den Stützen getragene Rumpfkörper soweit über der Wasseroberfläche
schwebt, daß er vom Seegang im wesentlichen nicht berührt wird. Dadurch ist es
möglich, daß die Fahrt eines solchen Schiffes durch das Wasser und somit dessen
Schwimmlage vom Seegang im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Bei der Kon
struktion eines solchen Schiffes wird demnach die Höhe der Stützen an die im
fraglichen Fahrtgebiet vorkommende Wellenhöhe entsprechend angepasst. Dabei
können die Auftriebskörper teilweise geflutet werden und dienen insoweit auch als
Ballasttanks, um unabhänging vom Beladungszustand des Schiffes dessen
Schwimmlage und somit auch dessen Tiefgang im wesentlichen konstant zu
halten, so daß der zuvor beschriebene Effekt unabhängig vom Beladungszustand
genutzt werden kann. Als weiteren Vorteil erhält man einen verhältnismäßigen
geringen Fahrtwiderstand, den die SWATH-Konstruktion aufgrund der Formgebung
der sich unter Wasser befindlichen Teile bietet; denn sowohl die langgestreckten
und eine relativ geringe Querschnittsfläche aufweisenden Auftriebskörper als auch
die sehr schmalen Stützen besitzen einen geringen hydrodynamischen Widerstand.
Bei einer früheren herkömmlichen SWATH-Konstruktion sind die Stützen vertikal
angeordnet und an der Unterseite des Rumpfkörpers in einem Abstand von dessen
Bordwand nach innen versetzt befestigt. Zur Erhöhung der Stabilität sind bei einer
weiteren herkömmlichen SWATH-Konstruktion die Stützen nach außen geneigt
bzw. gespreizt und ragen somit beiderseits über die Bordwand des Rumpfkörpers
hinaus, so daß der Abstand der Auftriebskörper voneinander größer als die maxi
male Breite des Rumpfkörpers ist und sich die Auftriebskörper unter Wasser jeweils
außerhalb der durch die Bordwand des Rumpfkörpers erzeugten Außenkontur
befinden. Diese beiden herkömmlichen SWATH-Konstruktionen bereiten jedoch
beim Anlegen insbesondere an einer Kaimauer im Hafen oder an einem anderen
Schiff Probleme, da bei der zuerst genannten Konstruktion die Außenhaut des
Schiffes im Bereich der Wasserlinie nach innen zurückspringt und unterhalb der
Wasserlinie durch die Auftriebskörper wieder seitlich vorspringt und bei der zuletzt
genannten Konstruktion die Auftriebskörper regelrechte Unterwasserhindernisse
bilden.
Deshalb wird in der bereits eingangs erwähnten und den nächstkommenden Stand
der Technik bildenden JP 56-82687 A eine Konstruktion vorgeschlagen, bei
welcher die Stützen mit ihrem oberen Ende an der Bordwand des Rumpfkörpers
enden, mit ihrem unteren Ende am zugehörigen Auftriebskörper im wesentlichen
mittig bzw. radial zu dem zylindrischen Auftriebskörper befestigt sind, zwischen
ihrem oberen Ende und ihrem unteren Ende geradlinig verlaufen und derart nach
innen geneigt sind, daß sie innerhalb der von der Bordwand des Rumpfkörpers
aufgespannten Ebene bzw. der Außenkontur des Schiffes liegen.
Eine ähnliche Anordnung der Stützen ist im übrigen auch in der JP 60-64089 A
offenbart.
In der JP 56-108367 A ist ein Schiff beschrieben, bei welchem die Stützen mit der
Bordwand fluchten und vertikal gerichtet sind, wobei die Auftriebskörper derart
außermittig am unteren Ende der Stützen angeordnet sind, daß sie innerhalb der
von der Bordwand des Rumpfkörpers aufgespannten Ebene bzw. der Außenkontur
des Schiffes liegen.
Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß bei einem Schiff der eingangs
genannten Art mindestens ein Teil mindestens einer Stütze in mindestens einen am
Rumpfkörper endenden ersten Abschnitt und einen am zugehörigen Auftriebskörper
endenden zweiten Abschnitt unterteilt ist, von denen der erste Abschnitt entweder
(a) im wesentlichen mit der Bordwand des Rumpfkörpers fluchtet oder vertikal
verläuft oder (b) gegenüber der Bordwand des Rumpfkörpers zur Schiffsmitte hin
geneigt ist und der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt zur Schiffs
mitte hin versetzt und/oder geneigt ist.
Erfindungsgemäß sind die Stützen also in sich abgewinkelt und bilden somit zur
Schiffsmitte hin gerichtete 'Knickbeine'.
Mit einer solchen Konstruktion werden mehrere Vorteile erzielt. Zum einen erlaubt
diese Konstruktion ein besonders problemloses Anlegen an einer Kaimauer oder
Spundwand und/oder an fremden Schiffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Stützen in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt
unterteilt sind, von denen der erste Abschnitt am Rumpfkörper endet und entweder
(a) im wesentlichen mit der Bordwand des Rumpfkörpers fluchtet oder vertikal
verläuft oder (b) gegenüber der Bordwand des Rumpfkörpers zur Schiffsmitte hin
geneigt ist, wobei allerdings der Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen geringer
ist als der Neigungswinkel des sich anschließenden zweiten Abschnittes. Auf diese
Weise wird ein störender Rücksprung zwischen der Bordwand und den Stützen
vermieden. Dabei kann das Schiff nicht nur an seiner Bordwand, sondern auch
wahlweise oder zusätzlich am oberen ersten Abschnitt der Stütze problemlos
abgefendert werden, wobei dieselben Fender verwendet werden können. Dadurch,
daß erfindungsgemäß die Stützen mit ihrem unteren zweiten Abschnitt stärker
abgeknickt sind, bleibt gleichwohl gewährleistet, daß sich die Auftriebskörper
innerhalb der Außenkontur des Schiffes befinden und somit keine für das Anlegen
störenden Unterwasserhindernisse bilden. Andererseits wird mit Hilfe der in sich
abgewinkelten Stützen gleichwohl weiterhin eine gute Propulsionsleistung der
Propellerantriebseinrichtung erzielt, da die Stützen mit dem unteren Ende ihres
stärker abgewinkelten bzw. abgeknickten unteren zweiten Abschnittes am zu
gehörigen Auftriebskörper - hydrodynamisch günstig - im wesentlichen mittig bzw.
symmetrisch und/oder im wesentlichen radial zur Propellerantriebswelle angeordnet
sind.
An dieser Stelle sei der guten Vollständigkeit halber darauf hingewiesen, daß die
erfindungsgemäße Konstruktion und die zuvor beschriebene vorteilhaften Wirkun
gen auch nur an einem Teil der Stützen realisiert werden können. In diesem Zu
sammenhang ist es beispielsweise auch denkbar, in Längsrichtung verkürzte
Stützen oder mehrere hintereinanderliegende Stützen mit dazwischen liegenden
Zwischenräumen auf dem zugehörigen Antriebskörper anzuordnen.
Besonders vorteilhaft für ein sicheres Anlegen ist eine bevorzugte Ausführung, bei
welcher sich der erste Abschnitt der Stützen mindestens etwa bis zur Wasserlinie
erstreckt. Außerdem sollte sich zweckmäßigerweise der zweite Abschnitt am
ersten Abschnitt direkt anschließen.
Üblicherweise ist zumindest ein Teil der Auftriebskörper im Querschnitt zu einer im
wesentlichen in Fahrtrichtung des Schiffes aufgespannten Symmetrieebene im
wesentlichen symmetrisch, wobei für den Fall, daß der Auftriebskörper mit einer
Propellerantriebseinrichtung versehen ist, die Propellerantriebswelle vorzugsweise
in der Symmetrieebene liegt. Bei einer solchen Ausführung sollte sich vorzugsweise
mindestens ein Teil der zugehörigen Stütze mit ihrem unteren Ende im wesentlichen
in der Symmetrieebene erstrecken, um für eine gute Propulsion eine symmetrische
Anströmung zu erzielen.
Bei einer Weiterbildung der zuvor genannten Ausführung, bei welcher zumindest
ein Teil der Auftriebskörper im wesentlichen zylindrisch ist, ist die zugehörige
Stütze mit ihrem unteren Ende im wesentlichen radial am Auftriebskörper angeord
net.
Schließlich ist es auch denkbar, die SWATH-Konstruktion so zu gestalten, daß
mindestens ein sich in Fahrtrichtung des Schiffes erstreckender erster Teil minde
stens einer Stütze im wesentlichen vertikal und/oder gegenüber der Bordwand zur
Schiffsmitte hin versetzt angeordnet und ein sich in Fahrtrichtung des Schiffes
erstreckender zweiter Teil dieser Stütze(n) gemäß der zuvor erläuterten Erfindung
ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung wird somit die herkömmliche vertikale
Anordnung mit der erfindungsgemäßen Anordnung kombiniert, wodurch sich
vorteilhafte Variationsmöglichkeiten für bestimmte Konstruktionen ergeben, bei
spielsweise um den hydrodynamischen Widerstand unter Ausnutzung des soge
nannten Weinblum-Effektes zu minimieren.
Eine gegenwärtig besonders bevorzugte konkrete Weiterbildung dieser Ausführung
ist gekennzeichnet durch ein Paar von ersten Stützen und ein Paar von zweiten
Stützen, von denen die ersten Stützen im wesentlichen vertikal angeordnet und die
zweiten Stützen gemäß der zuvor erläuterten Erfindung ausgebildet sind, wobei
vorzugsweise die beiden Stützenpaare in Fahrtrichtung des Schiffes hintereinander
und/oder die Stützen jedes Paares symmetrisch zur Mittelachse des Schiffes
angeordnet sind und/oder der Abstand zwischen den ersten Stützen ungleich dem
Abstand zwischen den zweiten Stützen ist. Bei dieser Weiterbildung sind demnach
zwei Stützenpaare vorgesehen, von denen die beiden Stützen des einen Paares in
herkömmlicher Weise vertikal angeordnet und gegenüber der Bordwand des Rumpf
körpers nach innen versetzt angeordnet sind, während die beiden Stützen des
anderen Paares erfindungsgemäß als 'Knickbeine' ausgebildet sind. Dabei kann
vorzugsweise das erfindungsgemäß ausgebildete Stützenpaar in der vorderen
Hälfte des Schiffes, beispielsweise im Bugbereich, mit einem größeren Abstand
voneinander bzw. von der Schiffsmittelachse und das herkömmlich ausgebildete
Stützenpaar in der hinteren Hälfte des Schiffes, beispielsweise im Heckbereich, mit
einem geringeren Abstand voneinander bzw. von der Schiffsmittelachse vorgese
hen sein, wodurch sich in besonders vorteilhafter Weise der zuvor erwähnte Effekt
der hydrodynamischen Widerstandsminimierung erzielen läßt. Dabei sind zweckmä
ßigerweise zwei durchgehende längliche Auftriebskörper vorgesehen, von denen
jeder Auftriebskörper sowohl eine herkömmlich ausgebildete Stütze als auch eine
erfindungsgemäß ausgebildete Stütze trägt.
Nachfolgend wird unter vergleichender Betrachtung mit einer herkömmlichen
SWATH-Konstruktion ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen SWATH-
Konstruktion unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
in denen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Prinzipskizze einer
herkömmlichen SWATH-Konstruktion zeigt;
Fig. 2 im Querschnitt schematisch eine herkömmliche
SWATH-Konstruktion zeigt; und
Fig. 3 im Querschnitt schematisch eine SWATH-Konstruk
tion gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfin
dung zeigt.
Zunächst wird der prinzipielle Aufbau eines SWATH-Schiffes anhand der Fig. 1
und 2 erläutert, in denen als Vergleichsbeispiel schematisch ein Schiff mit einer
herkömmlichen SWATH-Konstruktion dargestellt ist, die bislang bevorzugt ver
wendet worden ist. Das SWATH-Schiff ist dabei in Fig. 1 so dargestellt, daß der
Bug zum Betrachter hin zeigt.
Die dargestellte SWATH-Konstruktion weist zwei längliche, zigarrenförmige Auf
triebskörper 2, 4 auf, die parallel zueinander und im Abstand voneinander sowie
symmetrisch zur in den Figuren nicht dargestellten Schiffsmittelachse angeordnet
sind. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, haben die Auftriebskörper 2, 4 im
dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt und somit im
wesentlichen die Form eines Zylinders. Die beiden Auftriebskörper 2, 4 erstrecken
sich in Fahrtrichtung des Schiffes und enthalten in den Figuren nicht dargestellte
Antriebseinrichtungen. Diese Antriebseinrichtungen treiben jeweils eine Antriebs
welle 20 an, die am hinteren Ende bzw. am Heck der Auftriebskörper 2, 4 aus
treten und jeweils einen Propeller 22 tragen; selbstverständlich verlaufen die
Antriebswellen 20 ebenfalls in Fahrtrichtung des Schiffes. Ferner enthalten die Auf
triebskörper 2, 4 in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Balasttanks, die mit
Wasser geflutet werden können, um die Schwimmlage des Schiffes und somit
dessen Tiefgang unabhängig vom Beladungszustand im wesentlichen konstant zu
halten.
Auf der Oberseite der Auftriebskörper 2, 4, die vollständig ins Wasser eingetaucht
sind und sich somit unterhalb der Wasserlinie bzw. Wasseroberfläche W befinden
(siehe Fig. 2), sind Stützen 6, 8 radial angeordnet. Die Stützen 6, 8 bilden im
Querschnitt schmale Stege und erstrecken sich in gleicher Weise wie die Auftriebs
körper 2, 4 in Fahrtrichtung des Schiffes parallel zueinander, weisen somit den
gleichen Abstand voneinander bzw. von der Schiffsmittelachse auf wie die Auf
triebskörper 2, 4. Die Stützen 6, 8 können sich im wesentlichen über die gesamte
Länge der Auftriebskörper 2, 4 erstrecken. Bei vielen Konstruktionen enden die
Stützen 6, 8 aber auch in einem Abstand vor dem Bug sowie vor dem Heck der
Auftriebskörper 2, 4, wie aus Fig. 1 erkennbar ist. Außerdem zeigt Fig. 1 eine
Ausführung, bei welcher die Stützen 6 und 8 jeweils in zwei (Teil-)Stützen 6', 6"
bzw. 8', 8" mit einem dazwischen gebildeten Zwischenraum unterteilt sind; eine
solche Ausführung bietet insbesondere gewichtsmäßige, bauliche und strömungs
technische Vorteile.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten herkömmlichen SWATH-Konstruktion
sind die Stützen 6, 8 vertikal angeordnet und enden oberhalb der Wasserlinie bzw.
Wasseroberfläche W an der Unterseite 10d eines Rumpfkörpers 10, so daß dieser
von den Stützen 6, 8 getragen wird, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt.
Der Rumpfkörper 10 trägt in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Aufbauten
u. dgl.. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Rumpf
körper 10 aus zwei seitlichen Längskörpern 10a, 10b, die jeweils etwa die Form
eines herkömmlichen Monohull-Rumpfes haben und über eine plattenförmige
Brücke 10c miteinander verbunden sind.
Die Stützen 6, 8 enden an der Unterseite 10d des Rumpfkörpers 10 jeweils im
Bereich der seitlichen Längskörper 10a, 10b, wie Fig. 1 erkennen läßt. Dabei sind
die vertikal angeordneten Stützen 6, 8 gegenüber den beiden seitlichen Bordwänden
10e, 10f des Rumpfkörpers 10 nach innen, also zur Schiffsmitte hin, versetzt
angeordnet, wodurch ein Rücksprung entsteht, der von einem zwischen dem
Rumpfkörper 10 und den Stützen 6, 8 sitzenden, im Querschnitt trapezförmigen
und sich nach unten verjüngenden länglichen Sockel 12a, 12b gebildet wird.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist am Heck jeder Stütze 6 bzw. 8, also am
hinteren Ende jeder entsprechenden (Teil-)Stütze 6" bzw. 8" ein Ruderblatt 14
bzw. 15 angelenkt.
Die nun in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Ausführung unterscheidet sich
von der Ausführung gemäß Fig. 2 dadurch, daß die beiden Stützen 16, 18 soge
nannte nach innen gerichtete 'Knickbeine' bilden. Dabei besteht jede Stütze 16
bzw. 18 aus einem oberen ersten Abschnitt 16a bzw. 18a und einem sich daran
anschließenden unteren zweiten Abschnitt 16b bzw. 18b. Die Stützen 16, 18 sind
mit ihren oberen ersten Abschnitten 16a, 18a an der Unterseite 10d des Rumpf
körpers 10 so angeordnet, daß sie mit der jeweiligen Bordwand 10e bzw. 10f des
Rumpfkörpers 10 fluchten. Da bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Bordwände 10e, 10f vertikal verlaufen, sind auf die sich daran anschließenden
ersten Abschnitte 16a, 18a der Stützen 16, 18 entsprechend vertikal angeordnet.
Gegenüber den oberen ersten Abschnitten 16a, 18a sind im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel die unteren zweiten Abschnitte 16b, 18b in einem Winkel derart
geneigt angeordnet, daß sie zur Schiffsmitte hin geneigt und somit aufeinanderzu
gerichtet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Auftriebskörper 2, 4
innerhalb der von den Bordwänden 10e, 10f des Rumpfkörpers 10 aufgespannten
Ebene bzw. Außenkontur des Schiffes liegen, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt.
Wie Fig. 3 ferner erkennen läßt, ist insbesondere die Länge der oberen ersten
Abschnitte 16a, 18a der Stützen 16, 18 so gewählt, daß die die oberen ersten
Abschnitte 16a, 18a mit den unteren zweiten Abschnitten 16b, 18b verbindende
'Knickstelle' unterhalb der Wasserlinie W liegt.
Die unteren zweiten Abschnitte 16b, 18b der Stützen 16, 18 sind in dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 radial an den im Querschnitt kreisförmigen Auf
triebskörpern 2, 4 angeordnet.
An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß anstatt des in Fig. 3
dargestellten Knicks der Übergang zwischen den beiden Abschnitten 16a, 18a und
16b, 18b der Stützen 16, 18 beispielsweise auch durch einen Bogen gebildet
werden kann. Auch sind andere Formen der Stützen denkbar, sofern die Stützen
mit ihren oberen Enden fluchtend in die Bordwände 10e, 10f des Rumpfkörpers 10
übergehen und mit ihren unteren Enden im wesentlichen radial, symmetrisch oder
mittig an den Auftriebskörpern 2, 4 befestigt sind und die Auftriebskörper 2, 4
innerhalb der Bordwände 10e, 10f des Rumpfkörpers 10 liegen.
Im Gegensatz zu der herkömmlichen Ausführung gemäß Fig. 2 fehlen demnach
bei der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung die den Rücksprung
gegenüber den Bordwänden 10e, 10f des Rumpfkörpers 10 bildenden Sockel 12a,
12b. Stattdessen sind die Stützen 16, 18 mit ihren oberen ersten Abschnitten 16a,
18a so an der Unterseite 10d des Rumpfkörpers 10 angeordnet, daß deren Außen
wände 16e, 18f mit den Bordwänden 10e, 10f des Rumpfkörpers 10 fluchten. Da
bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von Fig. 3 die Bordwände 10e,
10f des Rumpfkörpers 10 vertikal verlaufen, sind die sich daran anschließenden
oberen ersten Abschnitte 16a, 18a der Stützen 16, 18 mit ihren Außenwänden
16e, 18f ebenfalls vertikal gerichtet. Somit bildet jede Bordwand 10e bzw. 10f des
Rumpfkörpers 10 mit der entsprechenden Außenwand 16e bzw. 18f der Stütze 16
bzw. 18 eine im wesentlichen vom Oberdeck bis zur Wasseroberfläche W durch
gehende, ebene gemeinsame Bordwand bzw. Außenhaut des Schiffes, wodurch ein
unproblematisches Anlegen insbesondere an einer Kaimauer im Hafen oder einem
anderen Schiff möglich wird, was durch die nach innen versetzte Anordnung der
unter Wasser befindlichen Auftriebskörper 2, 4 zusätzlich noch unterstützt wird.
An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber angemerkt, daß die in Fig. 3 darge
stellte erfindungsgemäße Ausführung beispielsweise auch insoweit modifiziert
werden kann, als daß die oberen ersten Abschnitte 16a, 18a der Stützen 16, 18
mit ihren Außenwänden 16e, 18f in einem geringen Winkel gegenüber den Bord
wänden 10e, 10f des Rumpfkörpers 10 zur Schiffsmitte hin geneigt sein können,
ohne daß dadurch die erfindungsgemäße Wirkung verlorengeht.
Ferner ist es auch denkbar, für bestimmte konstruktive Zwecke die herkömmliche
Ausführung gemäß Fig. 2 mit der erfindungsgemäßen Ausführung gemäß Fig. 3
zu kombinieren. Hierzu könnten beispielsweise bei dem in Fig. 1 dargestellten
SWATH-Schiff die vorderen (Teil-)Stützen 6' und 8' entsprechend der in Fig. 3
dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung modifiziert werden, während die
hinteren (Teil-)Stützen 6" und 8" ihre herkömmliche Anordnung gemäß Fig. 2
behalten. Außerdem könnten bei einer solchen Ausführung die vorderen (Teil)Stüt
zen 6' und 8' einen größeren Abstand voneinander bzw. von der Schiffsmittelachse
aufweisen als die hinteren (Teil-)Stützen 6" und 8", um beispielsweise unter
Ausnutzung des Weinblum-Effektes eine Widerstandsminimierung zu erzielen.
Claims (10)
1. Schiff mit einem Aufbauten o. dgl. aufnehmenden Rumpfkörper (10), an
dessen Unterseite (10d) sich mindestens zwei voneinander beabstandete Stützen
(16, 18) über mindestens einen Teil des Rumpfkörpers (10) im wesentlichen in
Fahrtrichtung des Schiffes erstrecken, welche jeweils auf mindestens einem sich
im wesentlichen in Fahrtrichtung des Schiffes über mindestens einen Teil des
Rumpfkörpers (10) erstreckenden Auftriebskörper (2, 4) sitzen,
wobei mindestens ein Teil mindestens einer Stütze (16; 18) mit ihrem oberen Ende
(16a; 18a) an der Bordwand (10e; 10f) des Rumpfkörpers (10) endet, mit ihrem
unteren Ende (16b; 18b) am zugehörigen Auftriebskörper (2; 4) im wesentlichen
mittig und/oder im wesentlichen radial zu einer Propellerantriebswelle (20) einer im
Auftriebskörper (2; 4) vorgesehenen Propellerantriebseinrichtung (20, 22) befestigt
und zusammen mit dem zugehörigen Auftriebskörper (2; 4) derart angeordnet ist,
daß mindestens ein Teil dieses Auftriebskörpers (2; 4) innerhalb der von der
Bordwand (10e, 10f) des Rumpfkörpers (10) auf gespannten Ebene oder der Außen
kontur (10e, 16e, 10f, 18f) des Schiffes liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil mindestens einer Stütze (16; 18)
in mindestens einen am Rumpfkörper (10) endenden ersten Abschnitt (16a; 18a)
und einen am zugehörigen Auftriebskörper (2; 4) endenden zweiten Abschnitt
(16b; 18b) unterteilt ist, von denen der erste Abschnitt (16a, 18a) entweder (a) im
wesentlichen mit der Bordwand (10e; 10f) des Rumpfkörpers (10) fluchtet oder
vertikal verläuft oder (b) gegenüber der Bordwand des Rumpfkörpers zur Schiffs
mitte hin geneigt ist und der zweite Abschnitt (16b; 18b) gegenüber dem ersten
Abschnitt (16a; 18a) zur Schiffsmitte hin versetzt und/oder geneigt ist.
2. Schiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abschnitt (16a, 18a) der Stützen (16,
18) mindestens etwa bis zur Wasserlinie (W) erstreckt.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Abschnitt (16b, 18b) am ersten
Abschnitt (16a, 18a) der zugehörigen Stütze(n) (16, 18) direkt anschließt.
4. Schiff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem zu
mindest ein Teil der Auftriebskörper (2, 4) im Querschnitt zu einer im wesentlichen
in Fahrtrichtung des Schiffes aufgespannten Symmetrieebene im wesentlichen
symmetrisch ist, wobei für den Fall, daß der Auftriebskörper (2, 4) mit einer
Propellerantriebseinrichtung (20, 22) versehen ist, die Propellerantriebswelle (20)
vorzugsweise in der Symmetrieebene liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der zugehörigen Stütze (16;
18) mit ihrem unteren Ende (16b; 18b) im wesentlichen in der Symmetrieebene
erstreckt.
5. Schiff nach Anspruch 4, bei welchem zumindest ein Teil der Auftriebskörper
(2, 4) im wesentlichen zylindrisch ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige(n) Stütze(n) (16, 18) mit ihrem
unteren Ende (16b, 18b) im wesentlichen radial am Auftriebskörper (2, 4) angeordnet
ist (sind).
6. Schiff, bei welchem mindestens ein sich in Fahrtrichtung des Schiffes
erstreckender erster Teil mindestens einer Stütze im wesentlichen vertikal und/oder
gegenüber der Bordwand zur Schiffsmitte hin versetzt angeordnet und ein sich in
Fahrtrichtung des Schiffes erstreckender zweiter Teil dieser Stütze(n) nach minde
stens einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
7. Schiff nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch ein Paar von ersten Stützen (6, 8) und ein Paar von zweiten
Stützen (16, 18), von denen die ersten Stützen (6, 8) im wesentlichen vertikal
angeordnet und die zweiten Stützen (16, 18) nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
8. Schiff nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützenpaare (6, 8 und 16, 18) in Fahrt
richtung des Schiffes hintereinander angeordnet sind.
9. Schiff nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6, 8 und 16, 18) jedes Paares sym
metrisch zur Mittelachse des Schiffes angeordnet sind.
10. Schiff nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ersten Stützen ungleich
dem Abstand zwischen den zweiten Stützen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100271 DE10000271C1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | SWATH-Schiff |
EP01100297A EP1114768A3 (de) | 2000-01-05 | 2001-01-04 | SWATH-Schiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100271 DE10000271C1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | SWATH-Schiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000271C1 true DE10000271C1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7626823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000100271 Expired - Lifetime DE10000271C1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | SWATH-Schiff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1114768A3 (de) |
DE (1) | DE10000271C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20212117U1 (de) * | 2002-08-07 | 2003-12-18 | Maschinen- Und Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg | Boot nach Art eines SWATH-Schiffes |
DE202006002577U1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-06-28 | Abeking & Rasmussen Schiffs- Und Yachtwerft Gmbh & Co. Kg | Wasserfahrzeug |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20202567U1 (de) | 2002-02-19 | 2002-05-02 | Abeking & Rasmussen Schiffs Un | SWATH-Lotsenboot |
ITRM20110357A1 (it) * | 2011-07-08 | 2013-01-09 | Paolo Carlodalatri | Catamarano di pescaggio ridotto alta penetrazione idrodinamica linea di galleggiamento variabile fino alla sommersione totale prua/poppa stabilizzanti per forma carena resistente per forma |
DE102012023378A1 (de) | 2012-11-22 | 2014-05-22 | Teemu J. T. Kiviniemi | Verfahren zur kostengünstigen und zeitnahen Erzeugung und Untersuchung einer Vielzahl Konfigurationen a = 1, 2,..., n von maßstabsgerechten Modellen mindestens einer Großausführung eines Wasserfahrzeuges mit mindestens einem sich längs in Fahrtrichtung erstreckenden Auftriebskörper und maßstabsgerechtes Modell zur Erzeugung von Konfigurationen a = 1, 2, ..., n und Durchführung von Versuchen |
DE102022112587B3 (de) | 2022-05-19 | 2022-09-15 | Hartwig Huntemüller | Strukturblechprofil für eine Tragstruktur, Tragstruktur und Verfahren zur Herstellung, Bootsrumpf und Katamaran |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5682687A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-06 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Semi-submerged twin hull boat |
JPS56108367A (en) * | 1980-01-30 | 1981-08-27 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | Semisubmerged type catamaran |
JPS6064089A (ja) * | 1983-09-20 | 1985-04-12 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | 半没水型双胴船 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3447502A (en) * | 1967-07-14 | 1969-06-03 | Litton Systems Inc | Marine vessel |
-
2000
- 2000-01-05 DE DE2000100271 patent/DE10000271C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-01-04 EP EP01100297A patent/EP1114768A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5682687A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-06 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Semi-submerged twin hull boat |
JPS56108367A (en) * | 1980-01-30 | 1981-08-27 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | Semisubmerged type catamaran |
JPS6064089A (ja) * | 1983-09-20 | 1985-04-12 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | 半没水型双胴船 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20212117U1 (de) * | 2002-08-07 | 2003-12-18 | Maschinen- Und Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg | Boot nach Art eines SWATH-Schiffes |
DE202006002577U1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-06-28 | Abeking & Rasmussen Schiffs- Und Yachtwerft Gmbh & Co. Kg | Wasserfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1114768A3 (de) | 2002-11-06 |
EP1114768A2 (de) | 2001-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1756676B1 (de) | Wasserfahrzeug mit zwei Unterwasserschwimmern | |
EP1857358B1 (de) | Ruder für Schiffe | |
DE1254500B (de) | Wasserfahrzeug | |
DE69911397T2 (de) | Bootskörper mit einer einrumpf-trimaran-catamaran-architektur | |
DE202010015531U1 (de) | Wasserfahrzeug | |
DE10000271C1 (de) | SWATH-Schiff | |
DE102013204033A1 (de) | Wasserfahrzeug, insbesondere Container- oder Schleppschiff | |
DE2752754C3 (de) | Fischereischiff | |
EP0300520B1 (de) | Schnelles Wasserfahrzeug | |
DE2947366A1 (de) | Strahlantrieb fuer schiffe und ansaugeinrichtung dafuer | |
DE3107402C2 (de) | Segelbrett | |
DE2125316A1 (de) | Aufblasbares Boot | |
EP0392019A1 (de) | Schiff für hohe geschwindigkeiten | |
DE1581125B1 (de) | Bug fuer Verdraengungsschiffe | |
DE1266163B (de) | Catamaranfahrzeug | |
DE1781202B2 (de) | Halbtauchfaehiges doppelrumpf-wasserfahrzeug | |
DE2807082A1 (de) | Wasserfahrzeug mit zwei miteinander demontierbar verbundenen schwimmkoerpern | |
DE3220971A1 (de) | Schlauchboot | |
DE2550916B2 (de) | Aussichts- und Vergnügungsschiff | |
DE10240534B4 (de) | Schiff | |
DE1781128A1 (de) | Schiffsrumpf | |
DE102013205112B4 (de) | Schwimmkörper und Schwimmkörpersystem | |
DE1506189C (de) | Vorschiff fur relativ langsame, sehr völlige Schiffe mit einem senkrech ten und am Übergang zum Kiel angerundet verlaufenden Vorsteven | |
DE3136715A1 (de) | Schnellaufendes boot | |
DE202009011206U1 (de) | SWATH-Schiff mit austauschbarer Sektion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABEKING & RASMUSSEN SCHIFFS- UND YACHTWERFT AG, DE |
|
R071 | Expiry of right |