DE704991C - Schiffsform - Google Patents
SchiffsformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/18—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
- B63B1/20—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type having more than one planing surface
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schiffsformen für Boote und Schiffe beliebiger
Art.
Es sind bereits zahlreiche Versuche gemacht worden, den Widerstand des Wassers gegen
Vorwärtsschieben eines Schiffskörpers dadtirch
zu vermindern, daß vorstehende Kimmungen an der Schiffsform angebracht werden. So
sind beispielsweise Schiffsformen vorgeschla-
xo gen worden, bei welchen scharfe Kanten, vorspringende
Kimmungen und Einwölbungen dazu dienen, die Berührung zwischen dem Wasser und der eingetauchten Fläche des
Schiffskörpers bei der Bewegung des letzteren zu unterbrechen, um dadurch die Berührungsfläche
zwischen Wasser und Schiffskörper zu vermindern und eine Verringerung des Stauwiderstandes
zu erzielen. Es wurde jedoch gefunden, daß eine Verringerung der Außenhautreibung
den gesamten Widerstand des Wassers nur sehr wenig beeinflußt. Der weit größere Teil des Gesamtwiderstandes rührt
her von dem Widerstand des Wassers gegen Verlagerung. Das Wasser, welches ein fast
unzusammendrückbarer Stoff ist, verriegelt sozusagen jeden in dem Wasser liegendein
Schiffskörper, und jeder Versuch, diese Verriegelung zu beseitigen und das dem Schiffskörper
gegenüberliegende Wasser zu verlagern, hat hohe Drucke auf die Wände des Schiffskörpers zur Folge. Bei dem Problem,
den Widerstand des Wassers gegen das Vorwärtsschieben des Schiffskörpers zu vermindern,
handelt es sich also eigentlich um die Aufgabe, in welcher Weise die Verriegelung
oder der Einschluß des Schiffskörpers im Wasser zu beseitigen ist. Zur Lösung dieser
Aufgabe sind bereits eine große Anzahl von Schiffsformen vorgeschlagen worden, bei welchen
der Boden die Form einer Fläche hat,
die auf allen Seiten des Schiffskörpers vorsteht. Bei hohen Geschwindigkeiten sollen
diese Schiffskörper sich aus dem Wasser herausheben und mittels ihrer verbreiterten
flachen Bodenfläche über der Wasseroberfläche ohne Verdrängen des Wassers gleiten.
Da kein Wasser verdrängt wird, wird der Widerstand auf ein Mindestmaß zurückgeführt.
Diese Schnellbootsformen können jedoch nur in ruhigem Wasser, aber nicht bei seegehenden Schiiten verwendet werden. Eine
andere Gruppe von bekannten Ausführungen schlägt die Verwendung eines Bodens vor,
der ebenfalls eine mehr oder weniger flache is Form hat, aus dem Boden der Schiffsform
vorsteht, jedoch ständig in das Wasser eingetaucht ist und nicht über die Oberfläche
des Wassers gleitet.
Diese Schiffe sind seetüchtig. Ihr Bodenteil springt nach vorwärts, achtern und seitwärts
des Schiffskörpers vor und hat leicht konvexe obere und untere Flächen. Wo die oberen und unteren Flächen sich treffen,
bilden sie eine waagerecht verlaufende Kimmung, welche dazu dient, das dem Schiffskörper
sich entgegenstellende Wasser in waagerechter Richtung zu teilen, wobei der eine Teil zu der oberen Fläche des Wasserschneiders
und dem nebenliegenden Teil des 3» Schiffskörpers und der andere Teil zu der
unteren Fläche geführt wird. Es wurde geglaubt, daß durch Unterteilen des dem Schiffskörper sich entgegenstellenden Wassers
in verschiedene Teile und durch getrennte Verlagerung dieser Teile der Widerstand des
Wassers verringert werden könnte. Dies ist jedoch durchaus nicht der Fall. Vor allem
erhöht der vergrößerte, unter der Wasserlinie verlaufende Bodenteil des Schiffskörpers
die zu verdrängende Wassermenge, und dann bedeutet es auch keinen Vorteil, wenn die
einzelnen Wasserströme, in welche das dem Schiffskörper sich entgegenstellende Wasser
unterteilt ist, gegen den Druck des umgebenden Wassers verdrängt werden müssen. Durch
das Unterteilen des Wassers wird also kein Vorteil erzielt, wenn nicht wenigstens ein Teil
der abgetrennten Wasserströme gegen ein anderes Medium als Wasser verdrängt wird,
welches leichter zusammendrückbar ist. Dieses andere Medium würde die Luft sein. Von
diesem Gedanken ausgehend, ist bereits vorgeschlagen worden, das Vorschiff mit einer
nach vorn unten geneigten Ebene zu versehen, die das anströmende Wasser zur Verringerung
des Stauwiderstandes nach oben über die Schwimmwasserlinie befördern soll. Das Wasser wird in zwei Ströme unterteilt,
von denen der eine Strom längs des Bodens und der Seitenwände strömt und der andere
auf die schräge Ebene aufläuft. Es muß also nur der ersterwähnte Teil gegen das umgebende
Wasser verdrängt werden, während der letzterwähnte Teil in die Luft verlagert wird, die, da sie zusammendrückbar ist, dieser fi.s
Verlagerung keinen Widerstand entgegensetzt. Der Gesamtwiderstand wird also vermindert.
Es ergab sich jedoch, daß der Vorteil vollständig durch die Art und Weise aufgehoben
wird, in welcher das in die Luft gehobene 7» Wasser weiterbefördert wird. Dieses Wasser
fällt nämlich in einen Kanal in der Mitte des Schiffskörpers ein, aus welchem es wieder
weggebracht werden muß. Bei dem Fortschaffen des Wassers aus dem Schiffskörper strömt es wieder zu dem durch die Seiten
wände und den Boden des Schiffskörpers verdrängten Wasser zu, so daß die gegen den
Druck des umgebenden Wassers zu verlagernde Wassermenge erhöht wird. Diese *«
schräge Ebene nimmt außerdem einen wertvollen Teil des Schiffsladeraumes ein, und
schließlich zeigen Schiffsformen dieser Art das Bestreben, bei sich erhöhender Geschwindigkeit
immer tiefer mit dem Bug in das Rs Wasser einzutauchen. Aus diesen Gründen
ist eine solche Schiffsform nur für sehr kleine Boote geeignet, wie Fährboote, und auch für
Hydroplane, d. h. Boote, die nur in ruhigem Wasser fahren.
Bei der vorliegenden Erfindung wird in bekannter Weise das dem Schiffskörper gegenüberstehende
Wasser in verschiedene Teilströme mittels vorspringender Kimmungen unterteilt und ein Teil des Wassers nach aufwärts
in die Luft verlagert, jedoch wird gleichzeitig in einwandfreierer Weise das Problem
gelöst, das in die Luft angehobene Wasser richtig zu verlagern. Bei der vorliegenden
Erfindung wird das Wasser nicht vor dem Bug sondern zu beiden Seiten des Bugs angehoben
und gleichzeitig nach aufwärts gerollt sowie nach auswärts von dem Schiffskörper
weggedrängt, so daß es nicht die Menge des gegen den Druck des umgebenden Wassers zu verdrängenden Wassers erhöht.
Die Schiffsform gemäß der Erfindung unterteilt also das ihr gegenüberstehende Wasser
in zwei Teile, nämlich in einen Teil, welcher anderenfalls nach seitwärts gegen den beträchtlichen
Druck des fast unzusammendrückbaren Wassers verdrängt werden müßte und welcher in die Luft gegen den unbedeutenden
Druck derselben gehoben, aufgerollt und nach auswärts vom Schiffskörper weg gefördert wird, und in einen zweiten Teil,
der durch die Bodenflächen des Schiffskörpers gegen das umgebende Wasser gedrängt wird,
um ein Bett zu bilden, auf welchem der Schiffskörper fährt. Durch diese Anordnung iao
wird eine wesentliche Verringerung des Widerstandes und infolgedessen eine Ersparnis an
Antriebskraft erzielt, ohne daß der Laderaum oder die Seetüchtigkeit des Schiffes beeinträchtigt
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Neue darin gesehen, daß bei einer Schiffsform
mit spitz zulaufendem Vorderschiff, Spiegelheck, vom Bug bis zum Heck sich erstreckendem
Kiel und mit scharf vorspringenden Kimmungen an den Unterwasserseitenwandungen, die vorspringenden, als Wellenschneider
wirkenden Kimmungen von der Viereinigungsstelle des Kiels mit dem Vorsteven
in einer geraden Linie schräg nach oben bis zur Schwimmwasserlinie oder in deren Nähe
geführt sind und kurz vor mittschiffs aufhören.
"Die Erfindung ist in einer bevorzugten Atisführungsform
in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Schiffskörpers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schiffskörper gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1, wo
der Btig eine bestimmte Form annimmt und
die Seitenwasserschneider beginnen,
Fig. 3 einen Querschnitt des Schiffskörpers gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, wo die Bugform stärker entwickelt ist und die Seitenwasserschneider
ihre wirksamste Form haben, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schiffskörper
gemäß der Linie 4-4 der Fig. 1 mit breiter gewordenem Vorschiff und in der
Größe verminderten Seitenwasserschneiderkanälen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schiffskörper» gemäß der Linie 5-5 der Fig. 1, aus
welcher der einwärts gewölbte Boden ersichtlich ist, keine Seitenwasserschneider oder
Seitenwasserschneiderkanäle vorhanden sind und die Seitenkimmung beginnt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schiffskörper gemäß der Linie 6-6 der Fig. 1, wobei
der Boden weiter nach einwärts gewölbt ist, um das vollständige Abflachen vorzubereiten,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schiffskörper gemäß der Linie "j-j der Fig. 1, wobei
der Boden, der sich an die Seitenkimmung anschließt, flach und eben ausgebildet ist und
der Teil, der dem Kiel am nächsten liegt,
So flach und sich senkrecht nach oben erstreckend ausgebildet ist, so daß die beiden
Flächen einen Winkel von 900 miteinander bilden,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schiffskörper mit drei Propellerwellen, wobei zu bemerken
ist, daß die Schiffsform am Heck abgeändert ist; die Schraubenwellen sind in
Wellenrohren oder Wellenhosen eingeschlossen, die an den Seitenwasserschneidem beginnen
und parallel und in derselben Ebene wie der Kiel verlaufen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Schiffskörper als Abänderung der Fig. 3, wobei die
Seitenwasserschneiderkanäle durch zwei flache Flächen gebildet werden, die miteinander in
einem Winkel stehen, wodurch die Kanäle · einfacher hergestellt werden können und- fast
ebenso wirksam sind,
Fig. 10 einen Querschnitt als Abänderung
der Fig. 6, wobei die gleiche Ausbildungsart wie in Fig. 9 verwendet ist und flache Flächen
im Boden hinter den Seitenwasserschneidern verwendet sind.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Erfindung ist bei einem Schiff veranschaulicht, welches einen spitzen Bug, ein
rechteckiges Heck und im wesentlichen senkrecht verlaufende obere Seitenwandungen 11
und 12 sowie schräg liegende und nach einwärts gewölbte Bodenflächen 13 und 14 aufweist,
deren untere Kanten den Kiel 15 bilden oder in ihn übergehen. Die oberen Kanten
der Bodenflächen 13 und 14 vereinigen sich
bei einer bestimmten Stelle 16 mit den unteren Kanten der Seitenwandungein 11 und 12 und
bilden die Seitenkimmungen 17 und 18. Die
oberen Kanten, die von dein Bodenflächen 13 und 14 von der Stelle 16 aus nach vorwärts
und nach achtern von dem unteren Ende des Vorstevens 19 aus liegen, vereinigen sich mit
den unteren Kanten der nach einwärts gewölbten Oberflächen 20 und 21 und bilden
die Kanten, die als Seitenwasserschneider 22 und 23 bezeichnet werden. öS
Die Flächen 20 und 21, die vorstehend als
Seitenwasserschneiderkanäle bezeichnet sind, sind nach einwärts gewölbt, so daß sie eine
Vertiefung oder Einbuchtung in dem Schiffsbug bilden. Die unteren Kanten bilden die
Seitenwasserschneider 22 und 23. Die oberen Hälften erheben sich über den Wasserspiegel,
und die oberen Kanten vereinigein sich mit den Seitenwandungen 11 und 12 an der gestrichelten
Linie 24 und verlaufen in der Außenhaut an der Stelle 16. Der am meisten
nach einwärts reichende Abschnitt der Seitenwasserschneiderkanäle 20 und 21 soll ungefähr
in der normalen Ladewasserlinie, die mit W. L. bezeichnet ist, liegen, wie dies besonders
deutlich aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Fläche 25, welche zwischen dem Vorsteven 19
und der gebogenen, gestrichelt gezeichneten Linie 26 liegt, wird durch Platten, Verkleidungen
usw. abgedeckt. Das Spantenwerk des 115-Schiffes beginnt bei der gestrichelten Linie 26.
Die Normalladewasserlinie, die in Fig. 1 mit W. L. bezeichnet ist, schneidet die Seitenkimmung
mittschiffs bei 16, wo die Seitenwasserschneider und die Seitenkimmungen
sich vereinigen; sie liegt jedoch am Heck über den Seitenkimmungen. Dieser Trimm ist be-
gründet und gleicht die größere Konkavität der Flächen 13 und 14 nach dem Heck zu
aus.
Fig. 8 zeigt die Spantkontur am Heck eines Schiffskörpers, der drei Schrauben hat, wobei
die beiden Seitenschraubenwellen in Wellenhosen oder Wellenrohren 27 und 28 untergebracht
sind. Die Wellenhosen oder Wellenrohre beginnen an den Seitenwasserschneidern an dem Punkte, an. dem sie die Seitenwasserschneider
schneiden, laufen dann nach achtern in der gleichen Höhenlage parallel mit dem Kiel weiter und enden am Heck in derselben
Flucht mit der Mittelschraube. Keine Schraube liegt vor oder hinter der anderen. Das Spantenwerk
erstreckt sich nicht um die Seitenwellenhosen herum, da dadurch eine bauliche
Schwächung erfolgen würde.
Der Schraubenwellenaufbau wird hergestellt, indem eine Platte über und um ein
Rohr herumgelegt wird, welches in geeigneten Abständen Lager aufweist, in denen die Welle
sich dreht. Die oberen Kanten der Schraubenwellenhosen werden an die Bodenplatten des
Schiffes angenietet oder angeschweißt. Es können noch mehr Schrauben vorgesehen und
in der gleichen Weise angeordnet werden, wobei jedoch zweckmäßig die ungerade Zahl 1,
3, s usw. als Anzahl der Schrauben gewählt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Abänderung und läßt erkennen, auf welche Weise die Seitenwasserschneiderkanäle
aus zwei in einem Winkel zueinander geneigten Flächen ausgebildet oder gerichtet werden können, wobei
die Vereinigungslinien 29 und 30 in Höhe der Wasserlinie liegen.
Fig. 10 zeigt in ähnlicher Weise, wie die Bodenflächen hinter den Seitenwasserschneidem
aus zwei flachen Flächen gebildet werden können, wobei sie aus den Seitenwasserschneidern
in einer geraden Linie herauskommen und in Längsrichtung mit dem Kiel in zwei Flächen geteilt werden, die an jeder
Seite des Kieles liegen. Die Flächen 30,31, die dem Kiel nach dem Verlassen der Seitenwasserschneider
am nächsten liegen, werden allmählich gehoben und besitzen bei Erreichen des Hinterstevens eine senkrechte
Lage. Die beiden Flächen 32 und 33 verlassen die Seitenwasserschneider in schräger
Richtung; ihre unteren Kanten werden allmählich unter dem Schiffsboden hervor hochgezogen,
so daß sie bei Erreichen ihres hinteren Endes eine waagerechte Lage einnehmen, die
einen Winkel von 900 mit den Flächen 30 und bilden.
Es können Änderungen in der Konstruktion und der Anordnung der Teile der dargestellten
Ausführung der Erfindung gemacht werden, fio ohne daß der Bereich der Erfindung dadurch
verlassen wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schiffsform mit spitz zulaufendem Vorderschiff, Spiegelheck, vom Bug bis zum Heck sich erstreckendem Kiel und mit scharf vorspringenden Kimmungen an den Unterwasserseitenwaridungen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden, als Wellenschneider wirkenden Kimmungen (22, 23) von der Vereinigungsstelle des Kiels mit dem Vorsteven in einer geraden Linie schräg nach oben bis zur Schwimmwasserlinie oder in deren Nähe geführt sind und kurz vor mittschiffs aufhören.
- 2. Schiffsform nach Anspruch 1, bei welcher Einwölbungen oberhalb der Kimmungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (24) der über den Kimmungen liegenden Einwölbungen der Außenhaut waagerecht angeordnet sind, so daß die Breite dieser Einwölbungen allmählich, nach achtern zu abnimmt.
- 3. Schiffsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbungen im vorderen Teil tief gewölbt sind und sich allmählich nach mittschiffs zu verflachen, wo sie in der Außenhaut verlaufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES132962D DE704991C (de) | 1938-07-13 | 1938-07-13 | Schiffsform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES132962D DE704991C (de) | 1938-07-13 | 1938-07-13 | Schiffsform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704991C true DE704991C (de) | 1941-04-15 |
Family
ID=7539253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES132962D Expired DE704991C (de) | 1938-07-13 | 1938-07-13 | Schiffsform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE704991C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125187A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Klaus D Lehmann | Rumpf fuer wasserfahrzeuge, insbesondere segelboote und surfbretter |
WO2003045771A1 (de) * | 2001-11-22 | 2003-06-05 | Leonidas Verbickis | Das schiff |
-
1938
- 1938-07-13 DE DES132962D patent/DE704991C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125187A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Klaus D Lehmann | Rumpf fuer wasserfahrzeuge, insbesondere segelboote und surfbretter |
WO2003045771A1 (de) * | 2001-11-22 | 2003-06-05 | Leonidas Verbickis | Das schiff |
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