DE2430937A1 - Planendes oder semiplanendes boot - Google Patents
Planendes oder semiplanendes bootInfo
- Publication number
- DE2430937A1 DE2430937A1 DE2430937A DE2430937A DE2430937A1 DE 2430937 A1 DE2430937 A1 DE 2430937A1 DE 2430937 A DE2430937 A DE 2430937A DE 2430937 A DE2430937 A DE 2430937A DE 2430937 A1 DE2430937 A1 DE 2430937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boat
- planning
- steps
- width
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/18—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/32—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
- B63B1/40—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by diminishing wave resistance
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T70/00—Maritime or waterways transport
- Y02T70/10—Measures concerning design or construction of watercraft hulls
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Planendes oder semiplanendes Boot.
Die Erfindung betrifft Boote der sogenannten planenden oder semiplanenden Bauart, und der Zweck der Erfindung ist eine Bootskörperform
anzugeben, die nicht nur eine grosse Höchstgeschwindigkeit des Bootes zulässt, sondern auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten,
bei denen das Boot mehr oder weniger als Verdrängungsboot fährt, nur
einen geringen_" Widerstand ergibt.
Heutige Motorboote können in zwei getrennte Klassen gegliedert werden: Verdrängungsboote und planende Boote.
Verdrängungsboote fahren wirtschaftlich und benehmen sich befriedigend und angenehm bei niedrigen Geschwindigkeiten, haben
aber eine sehr begrenzte Höchstgeschwindigkeit.
Planende Boote fahren leicht bei hohen Geschwindigkeiten;·
sind aber dafür sowohl unwirtschaftlich als unzweckmässig bei
niedrigeren Geschwindigkeiten^ u.a. indem sie grosse Sogwellen verursachen. '
.Ein Bootkäufer wird sejir oft ein schnelles Boot wünschen,
Wenn nicht aus anderen Gründen, denn um in offenes" Fahrwasser zu'gelangen.
Wenn er sodann dort angelangt ist, ist es von grösster Bedeutung, dass das Boot sich bei niedrigen Geschwindigkeiten
bequem führt, sodass er die Geschwindigkeit nach Wunsch und Gegebenheiten anpassen kann. .
Heute gibt es kein Boot, das die günstigen Eigenschaften
der beiden Bauarten vereinigt. Zwar gibt es sogenannte semi-
planende Boote, die im Prinzip Verdrängungsboote sind/ aber eine Boden-konstruktion aufweisen, die eine gewisse Hubwirkung ergeben
und dadurch eine Erhöhung der Geschwindigkeit ermöglichen kann. Jedoch ist die Geschwindigkeit hier immer noch aus entsprechenden
Gründen wie den bei reinen Verdrängungsboo-ten vorliegenden, beschränkt-Planende
Boote sind um bei guter Ausnutzung der Motorleistung hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, mit ebenen Bodenflächen und
geraden Langschifflinien konstruiert, die eine Hubwirkung ergeben,
sodass das Boot leicht auf dem Wasser gleitet. Solche Boote werden daher meistens mit einem flachen Heck ausgeführt, bei dem die Breite
des Bodens nicht viel weniger als die maximale Bodenbreite ausmacht.
So sind Forscher beim Modelltank der Norwegischen Technischen Hochschule
zu dem Ergebnis gelangt, dass die Bodenbreite am Heck nicht 90 % der Höchstbreite unterschreiten sollte.
Wenn ein solches Boot mit herabgesetzter Geschwindigkeit als Verdrängungsboot fährt und somit verhältnismässig tief im Wasser
liegt, verursacht das breite Heck eine grosse "Kielwasserwelle, die
für die Umgebung unerträglich ist und auch einen beträchtlichen unnützlichen Enerigeverbrauch bedeutet. Wenn das Boot sodann auf
Plan steigen soll, wird es sich zunächst bäumen, was eine bedeutende zusätzliche Motorleistung erfordert.
Will man andererseits dem Boote eine stärker zusammenlaufende Form hinten geben, damit es sich bei niedriger Geschwindigkeit
besser benimmt, werden die Schwierigkeiten beim Steigen auf Plan wegen der Saugwirkung des Wassers auf die konvergierenden Bootseiten
zunehmen.
Es sind vielerlei Versuche damit gemacht worden den Wasserwiderstand
beim Planen durch Ventilation des Bodens zu verkleinern, indem eine besondere Luftzufuhr vorgesehen und/oder das Boot mit
mehr oder weniger ausgeprägten Stufen ausgebildet wird, die einen Luftzutritt
unter das planende Boot gestatten. Die erstere Massnahme stellt eine verteuernde Komplikation dar, und die genannten Stufen
im Boden werden, wenn das Boot als Verdrängungsboot fährt, nur dazu beitragen, die genannten Nachteile bei niedriger Geschwindigkeit zu
vergrössern. .
4 09 8S$7OA2 9
Die vorliegende Erfindung, die darauf abzielt, diese
Schwierigkeiten in befriedigender Weise zu beheben, betrifft ein Boot von planender oder semiplanender Bauart, dessen Boden von
der Querschnittsebene der grössten Bootbreite nach hinten verjüngt
ist und in seinem.hinteren Teil hauptsächlich geradlinig in der Längsrichtung verläuft, d.h. mit einer Form des Bootkörpers, die
insofern auch öfters für planende Boote verwendet wird. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, dass die Bootseiten ungefähr
bei der genannten Querschnittsebene und/oder hinter derselben mit nach hinten gekehrten auswendigen Stufen versehen sind, welche die
höchste Wasserlinie des Bootes schneiden.
- Diese Stufen in der Wasserlinie werden bei Fahrt unterhalb
Planungsgeschwindigkeit und vor allen Dingen wenn ein Boot planender Bauart auf Plan steigen soll, dazu führen, dass. Luft an
die Bootseiten gelangt, södass diese ventiliert werden, wodurch
die saugende Kraft an den Bootseiten, die sonst immer der Hubkraft
vom Boden entgegenwirken und von dieser in Abzug kommen wird, und die um so grosser wird, je mehr die Bodenbreite nach hinten abnimmt,
praktisch vernichtet wird, sodass das Boot rasch und leicht auf Plan steigen wird, und zwar mit verkleinerter Bäumung.
Man kann damit auch ohne Bedenken das Boot bedeutend mehr nach hinten verjüngen als was bei planenden Booten üblich ist.
Bei kleiner Geschwindigkeit stellt dies einen grossen Vorteil dar,
und beim"Planen wird es von wenig Einfluss sein. Bei der
niedrigsten Planungsgeschwindigkeit wird die Angriffslinie der
Hubkraftresultante den. Boclen ungefähr in dessen breitestem Teil
treffen, und beim Planen wird die Breite des dahinterliegenden
Teiles des Bodens ohnehin von zweifelhaftem Wert sein, da sie
teilweise lediglich zur Vergrösserung der nassen Fläche beiträgst.
Wenn man sodann die Geschwindigkeit weiter erhöht, wird sich der
Angriffspunkt der Hubkraft stets nach hinten auf das Heck zu bewegen, bei dem der Boden eine kleinere Breite hat, was für
grosse Geschwindigkeiten ideal ist.
Es ist somit ersichtlich, dass die alte Regel, dass die Bodenbreite am Heck nicht 90 % der maximalen Bodenbreite unterschreiten
sollte, nicht mehr gilt, wenn das Boot der Erfindung
entsprechend:mit Stufen in den Seitenflächen ausgebildet wird.
Im Gegenteil sollte man bei den neuen Booten, um die Möglichkeiten der Erfindung gut ausnützen zu können, die Bodenbreite hinten
weniger als 70 % der maximalen machen, und ausgeführte Versuche -' ■., ".■■■■■■■ -3-
409883/0429
haben denn auch im Bereiche von 60 bis 70 % besonders gute Ergebnisse
gezeigt. Man kann auch gut weiter hinabgehen, ja sogar gegebenenfalls das Heck ganz weglassen, was bei kombinierten Motor- und
Segelboote erwünscht sein kann.
Ein Boot mit solchen Breitenverhältnissen im Boden und mit
ventilierten Seiten wird bei niedrigen Geschwindigkeiten, wenn die Ventilation nicht zur Wirkung kommt, die Wassermassen längs den
Seiten in einem waagerechten Strom wieder hinter das Boot zusammendrängen, "und die gewaltige wellensetzende, senkrechte Bewegung in
der Wassermasse wird vermieden. Vorzugsweise sollten die ventilierenden Stufen eine nach hinten abgebogene Form aufweisen,
sodass dem Wasserst^oni möglichst wenig Strömungs-widerstand entgegengesetzt
wird.^
In der Regel wird es günstig sein zwei Stufen in jeder Bootseite vorzusehen. Dies wird bei planenden Booten normaler Grössenordnung
völlig genügend sein, auch wenn die Höchstbreite der Stufen von der Bootseite aus nur wenige Centimeter ausmacht, und gleichzeitig
werden die Stufen dann nicht bei geringer Geschwindigkeit eine Wirbelbildung in lästigem Grad verursachen, insbesondere wenn
sie eine zweckmässige Ausbildung erhalten, d.h. dass sie nicht nur
wie erwähnt nach oben und vorne gekrümmt sind, sondern auch sonst eine strömungstechnisch günstige Form haben, indem sie eine auf
beide Enden zu abnehmende Breite aufweisen.
Bei semiplanenden Booten wird die erfindungsgemässe Massnahme
dadurch von Wert sein, dass die Stufen hier bei höheren Geschwindigkeiten
ebenfalls eine Ventilation der Bootskörperseiten ergeben und dadurch den Leistungsbedarf verkleinern, bzw. eine höhere Höchst-.geschwindigkeit
ermöglichen werden.
Bei veränderlicher Geschwindigkeit zwischen minimaler und maximaler Planungsgeschwindigkeit wird das Boot unter der Voraussetzung
eines einigermassen richtigen Trimmes jederzeit die ideale Bodebreite in Berührung mit den Wassermassen haben können, und in
Wellen und in Kurven werden die ventilierenden Stufen in starkem Grad einer durch ungleichmässige Saugwirkung auf die nach hinten
konvergierenden Bootseiten verursachten !Instabilität entgegenwirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, das in der Zeichnung veran-
409883/0429
schaulicht ist, die eine Bootkörperform für eine Jolle planender
Bauart zeigt', die der Erfindung: entsprechend ausgebildet ist, wobei
alle nicht interessierenden Einzelheiten weggelassen sind.
Fig. 1 ist ein Seitenriss des Bootskörpers.
Fig. 2 zeigt den Bootskörper von unten und in der oberen
Hälfte waagerecht nach der Linie ΪΙ-ΙΙ in Fig.' 3 durchschnitten.
Fig. 3 zeigt den Bootskörper von hinten und teilweise nach der Linie III-III in Fig. 2 durchschnitten.
Der dargestellte Bootskörper ist von der Bauart mit Seitenkielen
1 zwischen dem Boden 2 und den Bootseiten und mit einem
flachen Heck 4, an dem der Boden bedeutend geringere Breite als in der angemerkten 'Querschiffsebene PP aufweist, in der die
Breite maximal ist. Der Boden hat'eine übliche V-förmige Querschnittsform
mit stumpfem Bodenwinkel und erstreckt sich hauptsächlich
gerad-linig zu beiden Seiten von der Kiellinie aus und auch hauptsächlich geradlinig in der _ Lahgschif f srichtung- vom ■
Heck 4 an der Mitte vorbei um sich sodann auf den Steven zu
nach oben zu krümmen. .
Erfindungsgemäss sind die Bootseiten hinter der Querschiffsebene
PP, also in ihrem nach hinten zusammenlaufenden Teil, mit nach hinten gekehrter. Stufen 3 versehen, die in der dargestellten
Weise angebracht:und ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
stehen die Stufen nur verhältnismässig wenig von den Bootseiten ab und sind schwach, nach vorne abgeschrägt, wobei sie,
wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, auf beide Enden zu eine auf Null
abnehmende Breite aufweisen und, wie es am besten aus Fig. 1 hervorgeht,
am Seitenkiel 1 anfangen und mit abnehmender Steilheit nach oben und vorne verlaufen, uia oben etwa parallel zum Seitenkiel
in-die Bootseite überzugehen.
Ih der mit dem Kiel parallelen waagerechten Ebene AA, welche
die höchste Wasserlinie darstellt, d.h. die Wässerlinie bei voll eingetauchteni Boot,.,also mit dem Boot.im Ruhe im Wasser und voller
Last (beispielsweise mit zwei Personen, an Bord), -haben die Stufen
ungefähr ihre grösste Breite und einen Steigungswinkel von etwa
45°. >Bei Beschleunigung etwa bis auf niedrigste Planungs-*
geschwindigkeit werden die Stufen wie beschrieben eine ventilierende
4098"ί§/0429
Wirkung ausüben und dadurch trotz der nach hinten zusammenlaufenden
Bootseiten die nach hinten und unten ausgeübte Saugwirkung auf diese beseitigen, während das Boot bei voller Planungsgeschwindigkeit
bis zur Höchstgeschwindigkeit, bei der die Wasserlinie etwa nach der Linie BB verlaufen wird, aus den angeführten Gründen
wenigstens ebenso leicht vorzutreiben sein wird wie bekannte, für
Planungsfahrt spezialkonstrüierte Boote.
Claims (6)
1. Boot planender oder semiplanender Bauart, dessen Boden sich von
einer -Querschnittsebene grösster Bootbreite nach hinten verjüngt und
in seinem hinteren Teil hauptsächlich geradlinig in Längsrichtung
verläuft, dadurch gekennzeichent, dass die Bootseiten ungefähr an und/oder hinter der genannten Querschnittsebene mit nach hinten
gekehrten auswendigen Stufen ausgebildet sind, die die höchste Wasserlinie des Bootes schneiden. -
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stufen von ihrem unteren Ende aus zunehmende und danach
wieder abnehmende Breite haben.
3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
aus
die genannten Stufen von ihrem unteren Ende/mit abnehmender Steilheit
nach oben und vorne verlaufen.
4. Boot nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die Bodenflache
an Seitenkielen entlang an die Bootseiten stossen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen ihr unteres Ende an den jeweiligen
Seitenkiellinien hat.
5. Boot nach einem der Anspüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Stufen in jeder Bootseite zwei ist.
6. Boot nach einem der Ansprüche 1-5/ dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bodens an seinem hinteren Ende weniger als
70 % seiner maximalen Breite beträgt. - .
-6-
40 988 3/0429
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO2623/73A NO130634C (de) | 1973-06-25 | 1973-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430937A1 true DE2430937A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2430937B2 DE2430937B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2430937C3 DE2430937C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=19878983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2430937A Expired DE2430937C3 (de) | 1973-06-25 | 1974-06-25 | Gleitboot |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3977347A (de) |
JP (1) | JPS5035887A (de) |
CA (1) | CA1009092A (de) |
DD (1) | DD112949A5 (de) |
DE (1) | DE2430937C3 (de) |
DK (1) | DK150937C (de) |
FI (1) | FI187574A (de) |
FR (1) | FR2234178B1 (de) |
GB (1) | GB1452670A (de) |
HK (1) | HK32377A (de) |
IT (1) | IT1015407B (de) |
NL (1) | NL7408520A (de) |
NO (1) | NO130634C (de) |
SE (1) | SE7408280L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52148427A (en) * | 1976-06-04 | 1977-12-09 | Kubota Ltd | Metal pattern for centrifugal casting |
FR2454956A1 (fr) * | 1979-04-25 | 1980-11-21 | Ebersolt Michel | Dispositif permettant d'augmenter le rayon d'action d'un navire rapide |
EP0050176A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-04-28 | Michel Ebersolt | Vorrichtung, um den Fahrbereich eines schnellen Schiffes zu vergrössern |
US4455045A (en) * | 1981-10-26 | 1984-06-19 | Wheeler Gary O | Means for maintaining attached flow of a flowing medium |
US4864948A (en) * | 1985-02-06 | 1989-09-12 | Guettler Jo | Hydrodynamically modified hull for a water craft |
US5664910A (en) * | 1987-05-27 | 1997-09-09 | Light Wave, Ltd. | Boat activated wave generator |
JPH01138049A (ja) * | 1987-11-25 | 1989-05-30 | Kubota Ltd | 遠心鋳造用鋳型 |
AU629017B2 (en) * | 1989-07-31 | 1992-09-24 | Ohsawa Ship Technologies Research Institute Corporation | Wave making resistance suppressing means in ship and ship provided therewith |
US6105527A (en) * | 1996-12-18 | 2000-08-22 | Light Wave Ltd. | Boat activated wake enhancement method and system |
US6923137B2 (en) * | 2002-06-10 | 2005-08-02 | Correct Craft, Inc. | Water sports performance boat hull |
EP2757032A1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-07-23 | Technische Universiteit Delft | Schnelles Schiff |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190602999A (en) * | 1906-02-07 | 1906-03-29 | Samuel Charles Claire | An Improved Hull for Ships and the like. |
US2353020A (en) * | 1943-11-30 | 1944-07-04 | William J H Dyer | Boat hull |
US2441999A (en) * | 1944-06-22 | 1948-05-25 | Frank L Fulke | Adjustable sectional boat |
US2555307A (en) * | 1946-08-05 | 1951-06-05 | Herbert G Aylsworth | Fishtailed hull |
US3085535A (en) * | 1959-08-24 | 1963-04-16 | Hunt Ind Inc | Boat hull |
US3051115A (en) * | 1960-07-19 | 1962-08-28 | Canazzi Henry Donald | Four point planing type of speed boat hull |
US3148652A (en) * | 1962-08-31 | 1964-09-15 | Canazzi Henry Donald | Planing type speed boat hull |
US3707936A (en) * | 1970-09-17 | 1973-01-02 | H Harris | Boat hull construction |
-
1973
- 1973-06-25 NO NO2623/73A patent/NO130634C/no unknown
-
1974
- 1974-06-18 DK DK325074A patent/DK150937C/da not_active IP Right Cessation
- 1974-06-19 FI FI1875/74A patent/FI187574A/fi unknown
- 1974-06-19 US US05/480,839 patent/US3977347A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-21 CA CA203,153A patent/CA1009092A/en not_active Expired
- 1974-06-21 FR FR7421634A patent/FR2234178B1/fr not_active Expired
- 1974-06-24 SE SE7408280A patent/SE7408280L/xx unknown
- 1974-06-25 JP JP49072739A patent/JPS5035887A/ja active Pending
- 1974-06-25 DE DE2430937A patent/DE2430937C3/de not_active Expired
- 1974-06-25 DD DD179453A patent/DD112949A5/xx unknown
- 1974-06-25 NL NL7408520A patent/NL7408520A/xx unknown
- 1974-06-25 GB GB2815174A patent/GB1452670A/en not_active Expired
- 1974-06-25 IT IT24434/74A patent/IT1015407B/it active
-
1977
- 1977-06-23 HK HK323/77A patent/HK32377A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO130634C (de) | 1975-01-15 |
FI187574A (de) | 1974-12-26 |
DK325074A (de) | 1975-02-17 |
FR2234178A1 (de) | 1975-01-17 |
NO130634B (de) | 1974-10-07 |
HK32377A (en) | 1977-06-30 |
JPS5035887A (de) | 1975-04-04 |
CA1009092A (en) | 1977-04-26 |
AU7042274A (en) | 1976-01-08 |
NL7408520A (de) | 1974-12-30 |
DK150937C (da) | 1988-03-07 |
SE7408280L (de) | 1974-12-27 |
FR2234178B1 (de) | 1976-12-24 |
DD112949A5 (de) | 1975-05-12 |
GB1452670A (en) | 1976-10-13 |
DK150937B (da) | 1987-09-28 |
DE2430937B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2430937C3 (de) | 1979-08-02 |
IT1015407B (it) | 1977-05-10 |
US3977347A (en) | 1976-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0094673B1 (de) | Tragflügelanordnung für einen Katamaran | |
EP0199145B1 (de) | Tragflügelanordnung für einen Gleitboot-Katamaran | |
DE2430937A1 (de) | Planendes oder semiplanendes boot | |
DE1805171A1 (de) | Flugflaechenboot | |
DE60101949T2 (de) | Verfahren zur Verringerung des in Heck entstanden Wellenwiderstands und Heckform | |
DE2121338C3 (de) | Tragflügelschiff | |
DE3490269T (de) | Fahrzeug mit einstellbarem Tiefgang | |
DE19847861A1 (de) | Unterwasserkörper von Schiffen | |
DE2318788C2 (de) | Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeug | |
DE2500008A1 (de) | Tragfluegelboot | |
DE2640251B2 (de) | ||
EP0502963B1 (de) | Bootskörper | |
DE60007970T2 (de) | Schwimmkörper für schnelle wasserfahrzeuge | |
DE2812616A1 (de) | Schnellboot | |
EP0300520A1 (de) | Schnelles Wasserfahrzeug | |
DE19752170C2 (de) | Im Bugbereich eines mehrrumpfigen Wasserfahrzeugs angeordnete Auftriebsvorrichtung | |
DE1781128C3 (de) | Hinterschiff für große Einschraubenschiffe | |
DE60204797T2 (de) | Vorrichtung zum leiten eines wasserstrahls und damit ausgerüstetes wasserfahrzeug | |
DE371788C (de) | Vorrichtung zur Erhoehung der Steuerfaehigkeit von Gleitbooten | |
DE704991C (de) | Schiffsform | |
DE672824C (de) | Vorrichtung zum Daempfen von Schiffsrollbewegungen | |
AT504311B1 (de) | Bootskörper für schnelle wasserfahrzeuge | |
CH307157A (de) | Wasserfahrzeug mit Wassertragflügeln. | |
DE1506172A1 (de) | Schiffskoerper | |
DE946511C (de) | Wassertragflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |