DE948942C - Schwimmkoerper - Google Patents

Schwimmkoerper

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DE948942C
DE948942C DEF9265A DEF0009265A DE948942C DE 948942 C DE948942 C DE 948942C DE F9265 A DEF9265 A DE F9265A DE F0009265 A DEF0009265 A DE F0009265A DE 948942 C DE948942 C DE 948942C
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DE
Germany
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hulls
float
cross members
ailerons
water
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Expired
Application number
DEF9265A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mensing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS FEUERHAHN
Original Assignee
HANS FEUERHAHN
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Publication date
Application filed by HANS FEUERHAHN filed Critical HANS FEUERHAHN
Priority to DEF9265A priority Critical patent/DE948942C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948942C publication Critical patent/DE948942C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/107Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Schwimmkörper Bei Bootskörpern bzw. Schiffen ist es bekannt, an der Unterseite im Querschnitt schmale Tragflächen anzuordnen. Diese verhältnismäßig schnellen Wasserfahrzeuge, die bei Fahrt aus dem Wasser austauchen und dann lediglich auf den Tragflächen abgestützt sind, besitzen verschiedene Nachteile, insbesondere daß sie bei Seegang ihre hohe Geschwindigkeit nicht halten können. Die Verdrängungsschnellboote können im Seegang über eine bestimmte Geschwindigkeit nicht hinauskommen, weil der Widerstand stark zunimmt. Die Stampf- und Rollbewegungen eines solchen Schiffes sind erheblich. Reine Gleitboote können nur bei verhältnismäßig ruhigem Wasser schnell fahren, springen jedoch bei starkem Seegang aus dem Wasser, was eine Verminderung der Geschwindigkeit bedingt.
  • Die Tragflächenboote, bei denen die Tragflächen unterhalb des Bootes angeordnet sind, müßten mit so großen Tragflächen versehen sein, daß der aus dem Wasser gehobene Schiffskörper auch bei Seegang über den Wellen bleibt. Dies führt bei Großschiffen zu konstruktiven Schwierigkeiten und auch zu einem sehr großen Tiefgang.
  • Die unter dem Namen »Catamaran« bekanntgewordenen Segelboote, bei denen das eigentliche Segelboot an den Verbindungsstreben zweier kanuförmiger Schiffskörper zwischen diesen oberhalb des Wassers angeordnet ist, eignen sich nicht für große Geschwindigkeiten bei starkem Seegang. Dasselbe gilt für die vielfach auf Seen für Sportzwecke verwendeten sogenannten Wasserräder, die aus zwei Rümpfen bestehen.
  • Die Erfindung macht es sich demgegenüber zur Aufgabe, Schwimmkörper für schnell fahrende Wasserfahrzeuge, die aus je zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Rümpfen bestehen, zu entwickeln, die auch bei Seegang mit großer Geschwindigkeit laufen können. Der Schwimmkörper soll bei hoher Geschwindigkeit eine geringe Wasserverdrängung haben und dabei so ausgebildet sein, daß auch bei Seegang das Stampfen und Schlingern fast ganz vermieden wird. Ferner soll der bei Verdrängungsschnellbooten bei Seegang auftretende zusätzliche Wellenwiderstand auf ein Minimum beschränkt werden. Schließlich soll der Schwimmkörper auch für Fahrzeuge großer und größter Abmessungen geeignet sein und in besonderer Weise gesteuert werden können, so daß auch bei hohem Seegang seine absolute Sicherheit gewährleistet ist.
  • Demzufolge besteht die Erfindung darin, daß die Rümpfe mittels ein oder mehrerer als Tragflächen ausgebildeter Querträger miteinander zu einem statisch in sich geschlossenen Verband verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Rümpfe und die unter Wasser liegenden Tragflächen einen in sich festen Gesamtschwimmkörper bilden, dessen Verband insbesondere durch die die Rümpfe verbindenden Tragflächen geschaffen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Schiffe beliebiger Größe, also auch Frachtschiffe, ohne Begrenzung nach oben als sehr schnell fahrende Schiffe auszubilden.
  • Neu ist dabei auch, die als Tragflächen ausgebildeten Querträger etwa in der Mitte und/oder gegebenenfalls vorn und hinten anzuordnen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der Anwendung von zwei übereinanderliegenden, als Tragflächen ausgebildeten Querträgern und deren besonderen Ausbildung sowie in der besonderen Querschnittsform des Schwimmkörpers.
  • Günstig für die Trimmlage der erfindungsgemäßen Schwimmkörper ist es, daß an den vorderen und hinteren Querträgern vorzugsweise entgegengesetzt zueinander arbeitende Trimmruder vorgesehen sind. Diese können zweckmäßig durch Querruder ergänzt werden, die beispielsweise an den mittleren Querträgern angeordnet sind und in Form von Verwindungsklappen bei Flugzeugen entgegengesetzt zueinander arbeiten, um eine Bewegung des Schwimmkörpers um die Schiffslängsachse zu bewirken. Eine weitere Verbesserung der Lage des Schwimmkörpers wird dadurch erreicht, daß sowohl an den unteren als auch oberen Querträgern vorzugsweise gleichgeschaltete Querruder vorgesehen sind.
  • Die Seitenruder werden zweckmäßig an den Rümpfen, am Heck oder zwischen den Rümpfen in bekannter Weise angeordnet sein, während ein Schrauben-, Propeller- oder Düsenantrieb in den Rümpfen vorgesehen ist. Die so ausgebildeten Schwimmkörper haben den großen Vorteil, daß sie während der Fahrt sowohl durch statische als auch durch dynamische Auftriebskräfte des Wassers und gegebenenfalls der Luft getragen werden können. Das Verhalten der erfindungsgemäßen Schwimmkörper ist im Seegang wesentlich besser als das der bekannten Verdrängungsschnellboote.
  • Um bei einem Maximum von Tragfähigkeit ein Minimum von Wasserverdrängung zu benötigen, werden die Schwimmkörper möglichst leicht gebaut, wobei durch die lange, schlanke Form der Rümpfe und die dünnen Profile der als Tragflächen ausgebildeten Querträger ein relativ geringer Wasserwiderstand hervorgerufen wird.
  • Zwecks Gewichtsersparnis werden auch die über dem Wasser liegenden Fahrgast- bzw. Laderäume in ausgesprochener Leichtbauweise ausgeführt.
  • Durch die besondere Ausbildung der Steuerung, die entweder von Hand oder automatisch erfolgen kann, ist es möglich, das Schiff stets ruhig in horizontaler Lage zu halten. Es kann somit das den Widerstand erhöhende Schlingern und Stampfen bei Seegang vermieden werden. Außerdem ist es auf Grund der Steuerung und der Anordnung der Tragflächen möglich, den Schwimmkörper bei großen Geschwindigkeiten durch geringe Trimmung teilweise, das heißt vorn aus dem Wasser zu heben, indem an den Tragflächen genügend große dynamische Auftriebskräfte des Wassers, gegebenenfalls auch der Luft, angreifen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Abb. I, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht, Grundriß und Vorderansicht einen Schwimmkörper, der aus zwei verhältnismäßig langen, schmalen, geschlossenen Rümpfen Io besteht, die parallel bzw. annähernd parallel zueinander mittels als Tragflächen ausgebildeter Querträger II, I2, I3 zu einem statisch in sich geschlossenen Verband verbunden sind.
  • Über den Querträgern, insbesondere dem Querträger 12, können weitere Querträger I4 beispielsweise mittschiffs angeordnet sein, die die Nutzräume beispielsweise in Form eines Überwasserschiffs 15 tragen.
  • In den Rümpfen Io ist zweckmäßigerweise der Antrieb I6 mit Antriebsschrauben I7 vorgesehen, hinter denen in bekannter Weise die Seitenruder I8 zum Steuern um die Hochachse H vorgesehen sind.
  • An den Querträgern ii und 13 sind Trimmruder 19, 2o angeordnet, die vorzugsweise entgegengesetzt zueinander arbeiten können und den Schwimmkörper um die Querachse Q vertrimmen. Darüber hinaus sind an den mittleren Querträgern i2 Querruder 21, 21, angeordnet zur Bewegung des Schwimmkörpers um die Längsachse L. Zweckmäßigerweise arbeiten die Querruder 21, 21" ebenfalls entgegengesetzt zueinander.
  • In den Abb. i und 3 ist gestrichelt beispielsweise die Wellenlinie W angegeben. Diese verläurft bei hohem Seegang noch unterhalb der als Überwasserschiff I5 ausgebildeten Nutzräume. Die durch die Wellen eventuell hervorgerufenem Stampf- und Rollbewegungen können durch die Steuerung ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • In Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der beispielsweise die Querträger nicht unterhalb, sondern etwa in Mitte der Rümpfe Io vorgesehen sind. Ein Schutzanspruch wird auf diese Ausführungsform nicht erhoben.
  • In Abb. 5 ist ein Schwimmkörper dargestellt, der in Verbindung mit seinen Querträgern einen etwa ovalen Querschnitt aufweist, und zwar sind hier den unteren Querträgern II, I2, I3 entsprechend geformte obere Querträger IIa, I2a, I3a, die oberhalb der Wasseroberfläche liegen, zugeordnet, wobei zweckmäßigerweise der mittlere Querträger 12a die Nutzräume aufweist. Auch die oberen Querträger IIa, I2a, I3a sind dabei strömungstechnisch so ausgebildet, daß sie bei schneller Fahrt mit als Auftriebsflächen dienen können. Es wirken dann auf den Schwimmkörper statische und dynamische Auftriebskräfte des Wassers und der Luft.
  • Die Wirkung der an den unteren Querträgern II, I2, I3 vorgesehenen Trimmruder I9, 2o sowie der Querruder 2I, 21a kann durch entsprechende Trimm- bzw. Querruder I9a, 2oa, 34 vorteilhaft ergänzt werden. Diese Anordnung spielt vor allem bei sehr großen Geschwindigkeiten der Schwimmkörper, beispielsweise bei Düsenantrieb, eine Rolle.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwimmkörper für schnell fahrende Wasserfahrzeuge, bestehend aus zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Rümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rümpfe mittels ein oder mehrerer als Tragflächen ausgebildeter Querträger miteinander zu einem statisch in sich geschlossenen Verband verbunden sind.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragflächen ausgebildeten Querträger etwa in der Mitte und/oder vorn und hinten zwischen den Rümpfen vorgesehen sind.
  3. 3. Schwimmkörper nach Ansprurh I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragflächen ausgebildeten Querträger zu zweien übereinanderliegen und der obere als Fahrgast- bzw. Laderaum ausgebildet ist und über dem Wasser liegt.
  4. 4. Schwimmkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger in Verbindung mit den Rümpfen einen etwa ovalen bzw. kreisförmigen Querschnitt des Schwimmkörpers aufweisen.
  5. 5. Schwimmkörper nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Querträger vorzugsweise entgegengesetzt zueinander arbeitende Trimmruder aufweisen.
  6. 6. Schwimmkörper nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des mittleren Querträgers vorzugsweise entgegengesetzt zueinander arbeitende Querruder für Bewegungen des Schwimmkörpers um die Längsachse vorgesehen sind.
  7. 7. Schwimmkörper nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Querträger vorzugsweise gleichgeschaltete Querruder aufweisen. B. Schwimmkörper nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rümpfen ein Schrauben-, Propeller- oder Düsenantrieb vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 298; französische Patentschrift Nr. 441 929; schweizerische Patentschrift Nr. 2oo 895.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254500B (de) * 1963-05-28 1967-11-16 Jacob Johannes Stenger Wasserfahrzeug
DE2428794B1 (de) * 1974-06-14 1975-09-18 Aktien-Gesellschaft Weser, 2800 Bremen Zweirumpfschiff (Tragflügel)

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FR441929A (fr) * 1911-06-06 1912-08-20 Emmanuel Antoniades Coque perfectionnée pour navires
CH200895A (de) * 1937-11-09 1938-10-31 Adolf Grogg Wasserfahrzeug.
DE683298C (de) * 1937-08-04 1939-11-03 Hanns Freiherr Schertel Von Bu Schiffskoerper mit Auftriebsflaechen

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