DE2426804A1 - Katamaran mit mehreren antriebsschrauben - Google Patents

Katamaran mit mehreren antriebsschrauben

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DE2426804A1
DE2426804A1 DE19742426804 DE2426804A DE2426804A1 DE 2426804 A1 DE2426804 A1 DE 2426804A1 DE 19742426804 DE19742426804 DE 19742426804 DE 2426804 A DE2426804 A DE 2426804A DE 2426804 A1 DE2426804 A1 DE 2426804A1
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Germany
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attack
angle
longitudinal axis
central longitudinal
ship
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DE19742426804
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English (en)
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Leopold Dipl Ing Nitzki
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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Priority to US05/581,964 priority patent/US4002132A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

Katamaran mit mehreren Antriebsschrauben.
Die Erfindung betrifft Katamarane mit mehreren Antriebsschrauben und mit asymmetrisch zur eigenen Längsachse ausgebildeten Schwimmkörpern.
Bekannt sind vor allem Katamarane mit je einer Antriebsschraube hinter jedem der beiden Schwimmkörper und mit einer im wesentlichen symmetrischen Ausbildung der Schwimmkörper im Bezug auf ihre eigene Mittellängsachse, welche parallel zur Mittellängsachse des Schiffes liegt. Zum Zwecke der Erforschung der Strömungsverhältnisse bei einem Katamaran sind aber auch schon Modelle
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vorgeschlagen worden, bei denen die beiden Schwimmkörper im Wasserlinienschnitt asymmetrisch zur
eigenen Mittellängsachse, beide Schwimmkörper
jedoch spiegelbildlich kongruent zueinander ausgebildet sind. Eine praktische Anwendung dieser Anordnung ist allerdings nicht bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse an den Schwimmkörpern sowie an dem gesamten System, insbesondere eine Verbesserung der Wasserströmung zu den Antriebsschrauben zu erreichen.
Als wesentliches Lösungsmittel für diese Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden
Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel gegenüber der Mittellängsachse des Schiffes und Antriebsschrauben, deren Wellenachsen etwa parallel zur Mittellängsachse des Schiffes liegen, seitlich
neben dem Schwimmkörper angeordnet sind. Die Anordnung der Schwimmkörper mit einem Anstellwinkel führt einerseits zu einer den Widerstand und die Propulsion des Schiffes spürbar verbessernden Venturiwirkung in dem durch die beiden Schwimmkörper gebildeten Kanal und ergibt andererseits Raum für die Anordnung von Antriebsschrauben in
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Bereichen seitlich neben den Schwimmkörpern. Dieses hat die V/irkung, daß den seitlich angeordneten Antriebsschrauben das Wasser ungehindert und über den Umfang von 3S0 gleichmäßig verteilt zugeführt werden kann. Es entfallen somit Totwasserbereiche, wie sie bisher nicht vermeidbar waren. Die Anordnung dieser seitlich liegenden Schrauben kann entweder im Bereich der Schwimmkörper oder aber auch gegenüber den Schwimmkörpern nach hinten versetzt erfolgen. Selbstverständlich kann jeder Schwimmkörper zusätzlich mit Antriebsschrau-
ben im unteren Heckbereich ausgerüstet sein. Um störende Einflüsse dieser Schrauben auf die zuvor erwähnten, seitlich versetzten Schrauben zu vermeiden und insgesamt für diese Schrauben eine bessere Zuströmung zu erreichen ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, das jeder Schwimmkörper ein asymmetrisch ausgebildetes Spie-.gelheck aufweist, welches einheitlich in einem totholzartigen Leitkörperansatz am Schwimmkörper übergeht. Je nach dem, ob der Anstellwinkel der beiden Schwimmkörper zur Mittellängsachse des Schiffes nach hinten oder nach vorn offen ist, liegt dieser totholzartige Leitkörperansatz entweder auf der Innenseite oder auf der Aussenseite der Schwimmkörper, wie es anhand eines Ausführungsbeispieles
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noch dargestellt wird. Die Lage des Anstellwinkels und seine Größe wird in .aller Regel empirisch durch Schleppversuche zu ermitteln sein. Zu diesem Zwecke wird unter den Bedingungen des Modellversuchs ein verkleinertes Modell mit um vertikale Achsen verschwenkbaren Schwimmkörpern hergestellt, um im Verlaufe der.Schleppversuche die günstigste Form der Schwimmkörper, die Lage des Anstellwinkels der Schwimmkörper gegenüber der Mittellängsachse des Schiffes um die Größe des Anstellwinkels festzulegen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung stark schematisiert wiedergegeben. Eines dieser Beispiele zeigt die Figur 1 im V/asserlinienschnitt unterhalb der Katamaranbrücke und in Figur 2 in Heckansicht. Das andere Beispiel ist in Figur 3 ebenfalls im Wasserlinienschnitt unterhalb der Katatnaranbrücke und in Figur d in Ansicht auf das Heck dargestellt.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die beiden Schwimmkörper 1 und 2, welche über den größten Bereich ihrer Länge durch eine bei Transportschiffen in Katauiaranbauweise bekannte Brücke 3 fest miteinander verbunden sind, gegenüber der
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Mittellängsachse k des Schiffes einen Anstellwinkel aufweisen. Zur Erreichung dieses Anstellwinkels sind die Schwimmkörper um die in den Figuren 1 und 3 mit Kreisen symbolisierten vertikalen Achsen verdreht, so daß sie im Beispiel der Figuren .1 und 2 einen nach vorae offenen Anstellwinkel und im Beispiel der Figuren 3 und k einen nach hinten offenen Anstellwinkel bilden. Je nach Lage dieses Anstellwinkels sind auch die Wasserlinienprofile gewählt, wobei ausserdem der Gesichtspunkt einer möglichst kostengunstxgen Fertigung der. Schwimmkörper berücksichtigt wurde. An den Bugspitzen der Schwimmkörper angeordnete Bugwülste 5 sind ebenfalls zur Beeinflussung der Strömung in bekannter Weise bestimmt. Für den Antrieb des Schiffes dienen insbesondere seitlich neben den Schwimmkörpern angeordnete Propeller 6 bzw. 7» deren Wellen 8 bzw. 9 jedoch im Gegensatz zur Anordnung der Schwimmkörper etwa parallel zur Mittellängsachse k des Schiffes verlaufende Achsen aufweisen, so daß die Wellen seitlich aus der Bordwand der Schwimmkörper heraustreten und neben diesen angeordnet sind. Bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel treten die Wellen 8 und 9 auf der Aussenseite (Figur 1), bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel auf
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der Innenseite (Figur 3) aus der Bordwand des Schiffskörpers heraus. Weitere Antriebssehrauben
10 und 11 können mittig hinter den Schwimmkörpern in bekannter Weise angeordnet sein, so daß deren Propellerwellen 12 und 13 etwa parallel zu den Schenkeln des Anstellwinkels-liegen. Die Figuren 1 und 3 machen deutlich, daß neben den beträchtlichen Vorteilen einer verbesserten Zuströmung des Wassers zu den Antriebsschrauben 6 und 7 neue Möglichkeiten für die Unterbringung der Antriebsorgane in den Schwimmkörpern eröffnet werden. Beispielsweise lassen sich Antriebsmittel für die aussen liegenden Schrauben 6 und 7 im Vorschiff und Antriebsmittel für die Antriebsschrauben 10 und 11 im Hinterschiff anordnen. Dadurch wird unter Umständen das Problem der Unterbringung von Antriebsaggregaten in besonders schlanken Schwimmkörpern von Katamaranen gelöst. Für die ungestörte Wirkungsweise der seitlichen Antriebs sehr aub en 6 und 7 und für eine verbesserte Wasserführung zu den mittig hinter den Schwimmkörpern 1 und 2 angeordneten Schrauben 10 und
11 ist eine asymmetrische Spiegelheckausbildung vorgesehen die nach unten einseitig in einem tqtholzartigen Leitkörperansatz Ik beziehungsweise 15 übergeht. Damit dieser Leitkörperan-
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satz jeweils zwischen den auf einen Schwimmkörper einwirkenden Antriebsschrauben liegt, befindet ersieh bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel der Schwimmkörper 1 und 2 an deren Aussenseite (Figur 2) und bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel an deren Innenseite (Figur 4), so daß er die Wasserführung im Heckbereich der Schwimmkörper im Hinblick auf eine konzentrische Zuströmung des Wassers zu den Antriebsschrauben 6 und 7 bzw. 10 und 11 beeinflußt. Die beschriebene 4-Schraubenantriebsart gilt nur als Beispiel. Antriebe mit einer abweichenden Anzahl von Antriebsschrauben sind ebenfalls möglich.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Katamaran mit mehreren Antriebsschrauben und mit asymmetrisch zur eigenen Längsachse ausgebildeten Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (1,2) mit einem Anstellwinkel gegenüber der Mittellängsachse (4) des Schiffes und Antriebsschrauben (6,7)» deren Wellenachsen (8,9)- etwa parallel zur Mittellängsachse (4) des Schiffes liegen, seitlieh neben den Schwimmkörpern (1,2) angeordnet sind.
2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schwimmkörper (1,2) einen nach hinten offenen
: Anstellwinkel bilden und Antriebsschrauben (6,7) mit etwa parallel zur Mittellängsachse (4) des Schiffes liegenden Wellenachsen (8,9) zwischen sich aufnehmen.
3. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch ~* g ekennzti chne t , daß die beiden Schwimmkörper (1,2) einen nach vorn offenen
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Anstellwinkel bilden und das Antriebsschrauben, deren Wellenachsen (8,9) etwa parallel zur Mittellängsachse (^) liegen, auf den beiden . Aussenseiten der Schwimmkörper (1,2) angeord- - - net sind.
4. Katamaran nach den Ansprüchen 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1,2) ein asymmetrisch ausgebildetes Spiegelheck aufweisen, welches ., bei einem nach hinten offenen Anstellwinkel auf der Innenseite der Schwimmkörper (1,2) und bei einem nach vorn offenen Anstellwinkel auf der Aussenseite der Schwimmkörper (1,2) in einen totholzartigen Leitkörperansatz (1*1,15) übergeht.
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DE19742426804 1974-06-04 1974-06-04 Katamaran mit mehreren antriebsschrauben Pending DE2426804A1 (de)

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GB22825/75A GB1515024A (en) 1974-06-04 1975-05-23 Catamaran
CA228,077A CA1011607A (en) 1974-06-04 1975-05-29 Catamaran with plural drives
US05/581,964 US4002132A (en) 1974-06-04 1975-05-29 Catamaran with plural drives
NO751976A NO140623C (no) 1974-06-04 1975-06-04 Katamaran med flere drivpropeller.

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