DE2023451A1 - Verfahren zum Bau von Schiffen oder anderen schwimmfähigen Körpern - Google Patents
Verfahren zum Bau von Schiffen oder anderen schwimmfähigen KörpernInfo
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Description
Dipi.-ing.Lsinweber
0ipi.-ing.Ziinm8rinann
München 2, Ri!§ntal7
Tel. 2tl98t ^
13. Mai1970
MITSUBISHI JUKOGYO KABUSiIKI EAISHA
Tokio/Japan
Die Erfindung bezieht eioh auf ein Verfahren zum Bau von
Schiffen oder sonstigen schwimmfähigen Körpern und insbesondere auf ein solches Verfahren zum Bau von Wasserfahrzeugen, bei dem keine
große Dock- oder Werftanlage erforderlich ist, wie man sie sonst
hierfür benötigt.
In den letzten Jahren hat man sich immer stärker dem Bau
von Großschiffen unter Anwendung arbeitebeschleunigender Methoden
zugewandt· In technischer Hinsicht ergeben sich hier bei der Benutzung einer schrägen Helling zum Bau von Großschiffen jedoch gewisse
Probleme, so daß man sich beim Bau von Groß schiffen bisher genötigt
sah, in einem großen Bock zu arbeiten. Zur Erstellung eines großen Bock· ist nun aber «in erheblioher materieller und zeitlicher Aufwand erforderlich und darüber hinaus kann ein großes Dock je naoh
den örtlichen Verhältnissen auch nicht überall aufgebaut werden.
Dl· Erfindung hat eur Hauptaufgab·, «in Verfahren zum Bau
▼on groBen Wasserfahrzeugen oder sonstigen sohwiauifähigen Körpern
wie beispielsweise Großschiffen zu schaffen, bei dem im Sinne einer
rationalen Fertigungisweise auf ein großes Dock verzichtet werden
kann.
Das durch die Erfindung geschaffene Verfahren umfaßt als Arbeitsgänge den auf einer verhältnismäßig kleinen HelHng vorgenommenen Einzelbau einer Anzahl von Schiffsrumpfteilen bei Untergliederung
des Schiffskörpers in der Längsrichtung zum Zweck des
Groß was serfahrzeugbaus, beispielsweise also des Großschiffsbaus,
das Verlagern dieser Rumpfteile auf Pontons, deren Bauweise eine
Veränderung ihres Auftriebs und Trimmzustandes gestattet, um so jedes
der Sumpfteile einzeln von Stapel gehen zu lassen, und die Fertigstellung
eines Großwasserfahrzeugs^durch Verschweißen jeweils
benachbarter Rumpfteile nach erfolgtem Stapellauf unter Verwendung
eines oder mehrerer Pontons sowie die Verbindung der Sumpfteile
durch diesen Verschweißungsvorgang zu einem einheitlichen Körper.
Wie bereits erwähnt wurde, können nach diesem Verfahren zum Bau von schwimmfähigen Körpern oder Wasserfahrzeugen Rumpfkörper
dieser Art auf einem kleinen Schiffsbauplatz oder einer kleinen
Helling als in der Längsrichtung in einer geeigneten Weise unterteilte Einheiten hergestellt werden, worauf jede dieser Unterteilungseinheiten
auf einem Ponton von Stapel geht, so daß dann die Unterteilungseinheiten eines solchen Rumpfkörpers zusammengebaut
werden können, was folglich die Benutzung eines großen Docks oder Schiffsbauplatzes für diesen Zweck überflüssig macht, wie man dies
bislang für unumgänglich hielt, so daß also die im obigen umrissene Verfahrensweise des Zusammenbaus solcher Rumpfkörperteile eine sehr
einfache und rationelle Herstellung gestattet.
Handelt es sich bei einem solchen Rumpfkörper um ein
Schiff, so ist natürlich für das Vorschiff, für das Achterschiff und mittschiffs jeweils ein völlig unterschiedlicher Aufbau vorgesehen,
so daß gerade in diesem Fall eine solche Baumethode vorteilhafter ist als jede andere, bisher angewandte, weil jetzt eine auf
den jeweiligen Zweck abgestimmte Automatisierung der Arbeitsvorgänge
erleichtert wird, wenn das Schiff in der vorerwähnten Weise in unterteilten Einheiten hergestellt wird.
Weiter·
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Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus
der Besehreibung von Aueführungsmethoden in der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrene auf den Groß schiff sbau, so beispielsweise den Bau von Tankern', wobei auf die beigegebenen Zeichnungen Bezug
genommen wird. In den Zeichnungen zeigen!^
Figur 1 eine perspektivische Ansieht eines Pontons, wobei
Teile weggebrochen sind;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Schiffs, wobei die Unterteilung in Baueinheiten gezeigt ist}
Figur 3 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer Ausführungsmethode
zum Überführen und Aufbauen einer auf einer Helling gebauten Unterteilungseinheit eines Schiffes auf ein Ponton;
Figuren 4 bis 6 Seitenansichten zur Erläuterung einer Mögliohkeit
für die Reihenfolge bestimmter Arbeitsgänge bei der Durchführung.des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 7 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer anderen
Ausführungsmöglichkeit als der in Figur 6 gezeigten; und
Figur 8 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer Möglichkeit
der Vornahme eines Arbeitsvorgangs, der einem abschließenden Ankoppeln zur Fertigstellung eines Schiffsrumpfes entspricht.
In der Darstellung der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen P der (Jesamtkörper eines Pontons bezeichnet, während die Bezugszahlen
1 das Arbeitsdeek des Pontons P, 2 eine Bodenplatte und 3 jeweils
eine Seitenwandung bezeichnen.
Durch je eine Längewandung 5 und Querwandung 6 abgeteilte
Kammern, die zum Regulieren des Auftriebs dienen, sind mit der Bezugszahl 4 versehen. Jede der zur Auftriebsregulierung dienenden Kammern
4 steht mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rohr zum Zuführen und Absaugen von Trimmwasser oder mit einem Zuführrohr für
Druckluft in Verbindung, wobei die hierfür üblichen Bauprinzipien angewandt sind, so daß eine geeignete Einstellung des Auftriebs oder
des Tiefgangs des Pontons P und seines Trimmzustandes möglioh ist.
Die Bezugszahlen 7 bezeichnen jeweils ein geeignetes, auf
dem Arbeitsdeok vorgesehene· Arretierglied, das zur Festlegung des
Blocks
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Blocke dient, der den Schifferumpf trägt, wobei eine Anzahl solcher
Arretierglieder, welche die übliche Form und den üblichen Aufbau
haben, in geeigneten Abständen auf dem Beck 1 angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung sind zwei oder mehr Pontons von dieser Bauweise vorgesehen, die in Verbindung mit einer kleinen Helling
der üblichen Art verwendet werden können, und die in Unterteilung des Sumpfes in der Längsrichtung gebauten Rumpfteile werden auf
diese Fontons F Überführt, um dann jeweils auf diesen von Stapel zu
gehen, worauf die einzelnen Rumpfteile miteinander verschweißt werden.
Wie beispielartig in Figur 2 gezeigt wird, besteht ein
ηaoh dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Tanker aus dem
Vorsohiff F, der vorderen Hälfte TF des Tankbehälters, der hinteren
Halfte.TA des Tankbehälters und dem Achterschiff A als Unterteilungseinheiten, die sämtlich einzeln auf einer Helling gebaut und zum
Stapellauf auf Pontons überführt wurden.
Hierbei hat jede der Unterteilungeeinheiten F, TF, TA und
A ein so hohes Gewicht, daß Vorsorge getroffen werden muß, um. ein
Kentern dieser Einheiten beim Überführen auf die Pontons zu verhindern. Zu diesem Zweck kann man sich einer Verfahrensweise bedienen,
wie sie in Figur 3 veranschaulicht ist. Dieser Figur ist au entnehmen, daß vor der Helling B im Wasser ein Tragsockel θ vorgesehen
ist, der eine Abstufung aufweist, deren Höhenunterschied zur Helling B der Höhe des Pontons entspricht, und der Ponton P wird über diesen
Tragsookel 8 geschoben, bevor die betreffende Unterteilungseinheit
auf den Ponton überführt wird. Hierauf wird beispielsweise also die
auf der Helling B gebaute Unterteilungseinheit TA auf den Ponton aufgebracht und in die zur Auftriebsregulierung vorgesehenen Kammern
4 strömt Wasser ein, so daß der Auftrieb verringert wird, worauf der Ponton auf den Trageockel 8 aufliegt.
Anschließend wird das Rumpfteil TA auf dem Ponton P festgelegt und hierauf wird da· Trimmwasser au· den zur Auftrieb «regulierung dienenden Kammern 4 verdrängt, bie sich der Ponton P von der
Fläche des Trageockelβ 8 abhebt.
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zwei Pontons gearbeitet wird, soll anhand der figuren* 4 bis 6 erläutert werden. Wie aus Figur 4 zu entnehmen ist, wird zunächst das
Achterschiff A auf der Helling Βχ gebaut, die hintere Hälfte TA des
Tankbehälters des Sumpfkörpers dagegen auf der Helling B„, und diese
Baueinheiten werden dann im wesentlichen in der Weise, wie dies im
obigen beschrieben wurde, auf die Pontons P, beziehungsweise P_ überführt.
Hierauf werden die Pontons P1 und P2 durch einen Schlepper
einander angenähert und das Achterschiff A wird mit der hinteren
Hälfte TA des Tankbehälters über der Wasseroberfläche verschweißt, wie dies in Figur 5 gezeigt ist.
Da jede der beiden zu verbindenden Einheiten infolge des λ
Auftriebs der Pontons P, und P„ frei zugänglich oberhalb der Wasserfläche
liegt, ist es klar, daß die Ausführung der Schweißarbeiten mit keiner besonderen Schwierigkeit verbunden ist· Hat man in dieser
Weise das Achterschiff A mit der hinteren Hälfte TA des Tanks zusammengebaut und so das hintere Rumpfteil SA des Schiffes fertiggestellt,
so läßt man in die zur Auftriebsregulierung dienenden Kammern 4 der
Pontons P-, und P« Wasser einströmen, so daß diese vorübergehend nach
unten sinken, und das hintere !Rumpfteil SA des Sohiffes schwimmt
dann infolge seines Sigenauftriebe auf dem Wasser.
Die Pontons p, und P_ werden in der in Figur 6 gezeigten
Weise unter das vordere Rumpfteil SF beziehungsweise unter das hintere Rumpfteil SA des Schiffes gebracht und die zur Auftriebsregu- ^
lierung dienenden Kammern 4 werden von dem Ballast befreit, um den
Auftrieb zu erhöhen. Sie miteinander zu dem vorderen Schiffsteil SF
und zu dem hinteren Schiffsteil SA verbundenen Einheiten werden miteinander zu einem einzigen Schiffskörper verschweißt, während diese
Schiffsteil· wieder frei zugänglich über der Wasseroberfläche liegen, so daß schließlich ein fertiges Großschiff S entsteht.
Es braucht nicht betont zu werden, daß beim Stapellauf und
beim Verbinden der Unterteilungeeinheiten des Rumpfes keineswegs
lamer die obige Reihenfolge der einzelnen Bauphaaen eingehalten werden
muß, sondern daß die Reihenfolge der Arbeiteabläufe jeweils in
zweckentsprechender Weise modifiziert oder abgeändert werden kann,
Tails beispielsweise die Auftriebskraft der Fontons F1 und P. für
das Gewicht des Schiff»rumpfβ β nloht hinreichen sollte, so ist damit
die
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die Verfahr ©η swoi se angezeigt,, daß man suerst die vordere Hälfte TF
und die hintere Hälfte TA das Banks fertigstellt und von Stapel
gehen läßts die dann das Mittelteil SH d©s Schiffsrumpfes bilden,
worauf das Yorseiiiff F odez· das Aöhtersohiff A von Stapel geht, während
das Mittelteil Sf d©a Itaapfes mit Hilfe das Pontons P, in eine
gsjeaeigte Legs gebracht ν±τ&9 so daß mar dia su verschweißenden Stellen
über dio WasssrfläcshG hiaaiiggohobsn wQr&on und das Vorschiff* F .
oclgr das Achterschiff A5 das von "d©ja Ponton ϊ* getragen wird, an
diesen freiliegoBdea St©ll(m aag©S(Bhx7©iSt wsirdsa kann« Auch ist die
Ansahl der su vertreadomdsa Foatoas natürliek nicht auf awsi "begrenzt,
eoadera aaa kana ia Bedarfsfall sszsh mit drei od©r mshr Pontons
lash &βτ ©Mgoa AusfiiliZungsiistliodG d©r Erfindung trird ein
Sckiff ssuapf eaff eiao2? verlaälfeisaäBig lcloiaoa Hailing bakeffiints]? Art
in cweeMioaläek •jajatortQil'tJOKi Siaaoit©a feO2?g©stQllts di® msa. hierauf
wi\} Hilf ο vq'A Poatoaa voa Stapol geaoa läitj o© daS sio auf doia Wasso:;-sm
eiaoa ioiiiff olsösjposi smscsaaeagQfügt üosä^a köna@a9 uad ©s
ecei'ü des? Boa vom feaiooMff©a QsaogliA^o diQ u®ssntlieh gröBor
'BiIiCi3 eic oo firlo ÄTbaosoiiagGia äqq ©igoatliehon S©hiff sbauplatass
sonO-B gso^attoa utixäoso
Δ&οΙι k&iTEio'u, 4io sag1 Buro&£üa:rasii§ fior Irfinäung ©rfor-der
iiohoa E1OaWaO solativ Isloia SOiB0 do !©diglioa solohs
csagea Gs?fosrde5?lioh oiaäs uoloh© di© 6©uähr 1OiQtSa5 fiaB dio zv.
bindendea itolloa dos1 ¥a-fe©rtoiIiMigseinh©it©a ©iase Schiffiraap
Über die ¥aoQ©i?fiä©iio Maausg©hol>©a w©s?äsa IiSaa®a9 so da© di©
öjmig au βία ia ä-ioosr Siaoioat oia s©hr ratioaQllos Arb©it©a gestatte to Im Yerglsioß au dos rait i©a Bau ©inss g?oßsn Booko varbumdeaea
Aufwand siad dia im Hataea Ä©r Irfiadung arfordorliohQn lalagea od@r
Biaslohteagea daher ia ©la©r äwSarst vortsilhaftsn U©is@ zu erstell
len.
Bariiber hinsaa bietet die Erfindung ab.or auch dea forteile
daß hierdurch alle Maßaahaien smr Sp β si ali sie rung und Äutomatisieruag··
der erforderlichen Arbaitagänga sshr srl©i©ht®rt werdea, da das Vorschiff
f das Achterschiff und das Mittelteil einss- Schiffsrumpfes,
di· jeweils völlig unt®rs©hiadlioh aufgebaut sindp als Unterteilunga-
einheiten
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einholten in der Längerichtung des Rumpfes gefertigt werden.
einholten in der Längerichtung des Rumpfes gefertigt werden.
Es kommt noch hinzu, daß im Rahmen der Erfindung die vordere Rumpfhalfte SF und die hintere Rumpfhalfte SA jeweils in der
in Figur 8 gezeigten Weise aus dem Wasser herausgehoben werden kann,
was den Vorteil bietet, daß mühelos verschiedene Arbeiten ausgeführt werden können, so etwa die abschließenden Dockarbeiten beim Schiffsneubau oder auch sonstige Uberholungsarbeiten, wie sie von Zeit zu
Zeit an einem Schiff vorgenommen werden müssen, ohne daß in diesem
Fall ein Dock erforderlich wäre.
Zur Erläuterung der Erfindung wurde im obigen die Anwendung des durch die Erfindung geschaffenen Verfahrens auf den Bau
von seegehenden Schiffen beschrieben, doch wird hierdurch die Erfindung keineswegs auf den Bau solcher Schiffe eingeschränkt, da sie
ebenso natürlich in breitem Umfang auch auf den Bau sonstiger Wasserfahrzeuge oder Schwimmkörper Anwendung finden kann, beispielsweise also den Bau von Lastkähnen oder Leichtern, Schwimmdocks und
sonstigen sohwimmfähigen Körpern.
Will man die Erfindung auf eine kurze Formel bringen, so
ist in diesem Rahmen vorgesehen, daß ein schwimmfähiger Körper oder
ein Wasserfahrzeug wie beispielsweise ein Schiff auf einer geeigneten Helling in einer zweckdienlichen Unterteilung des Rumpfes in
eine Anzahl einzeln zu bauender Unterteilungseinheiten hergestellt
wird, worauf diese Unterteilungseinheiten auf Pontons überführt werden1, deren Bauweise «in Verändern des Auftriebs und des Trimmzuetandes gestattet. In dieser Weise läßt man also jede der Unterteilungseinheiten auf einem Ponton gesondert von Stapel gehen, worauf die
Verbindungsstellen der Unterteilungseinheiten nach erfolgtem Stapellauf auf den einzelnen Pontons zum Zusammenfügen über die Wasserfläche hinausgehoben und alle Unterteilungseinheiten zu einem einheitlichen Rumpfkörper miteinander verschweißt werden, um so ein
Wasserfahrzeug oder einen sohwimmfähigen Körper wie beispielsweise
•in Schiff fertigzustellen, was den Vorteil bietet, daß groß· Wasserfahrzeuge, beispielsweise also Großschiffe, nunmehr in rationeller Welse hergestellt werden können, wobei ein Dock nicht mehr erforderlich ist. Es liegt daher auf der Hand, daß die Erfindung nicht
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auf die in den beigegebenen Zeichnungen gezeigten und in der obigen
Beschreibung erläuterten Ausführungeformen beschränkt ist, sondern
daß hipran Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können,
die gleichfalls in den Hahmen der Erfindung fallen.
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Claims (1)
- Pate η tan sprüoheerfahren zum Bau eines schwimmfähigen Körpers, gekennzeichnet durch Verfahrenssohritte des Baus einer Vielzahl von Unterteiltingseinheiten (P, TF, TA, A) eines solchen Körpers (s) auf einer Helling (B), des ttberführens dieser Unterteilungseinheiten (F, TF, TA, A) auf Pontons (P) mit veränderlichem Auftrieb und veränderlichem Trimmzustand, des Stapellaufs eines jeden Pontons (P), des Zusammenführens der Verbindungsstellen der Unterteilungseinheiten "(F, TP, TA, A) des Körpers (s) bis zur Anlage gegeneinander nach erfolgtem Stapellauf ,wobei die Pontons (p) jeweils zum Emporheben der Verbindungsstellen über die Wasserfläche betätigbar sind, und des Vereohweißens sämtlicher Unterteilungseinheiten (F1 TF, TA, A) zu einem einheitlichen Körper (s).Verfahren zum Bau eines Schiffes, gekennzeichnet durch die Verfahrenaschritte des Baus einer Vielzahl von Unterteilungeeinheiten (F, TF, TA, A) eines Schiffes (S) bei Untergliederung des Schiffes (S) in der Längsrichtung, des Überführenβ der Unterteilungseinheiten (F, TF, TA, A) auf Pontons (p, f Pg) mit veränderlichem Auftrieb und veränderlichem Trimmzustand, des gesonderten Stapellaufs einer jeden Unterteilungseinheit (F, TF, TA, A), des Zusammenführena der Verbindungsstellen der Unterteilungeeinheiten. (F, TF1 TA, A) des Schiffes (S) bis zur Anlage gegeneinander, wobei die Ponton» (P, , F„) jeweils zum Emporheben der Verbindungsstellen über die Wasserfläche betätigbar sind, und des VerSchweißens sämtlicher Unterteilungseinheiten (F, TF, TA, A) zu einem einheitlichen Körper.Verfahren zum Bau eines sohwimmfähigen Körper« wie beispielsweise eine« Schiffe· nach einem der Anspruch· 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Verfahrenssohritt des Übβrfuhrenβ von Unterteilungeeinheiten (F, TF, TA1 A) eines Schiffe· (s) oder eine« aohwimmfähigen Körpers auf Pontons (p) und des einzeln erfolgenden Stapellaufs dieser Unterteilungseinheiten (F, TF, TA, A), wobei dieser Verfahrenβschritt im einzelnen die Vorginge der Ausbildung eine· ein« der Höhe des Pontons (p) entsprechende Abstufung aufweisenden Tragsookela (β) im Wasser vor der Helling (B), des Aufbringen· der Ponton· (p) auf diesen Tragaockel (β), de· Fluten· der zur Auftriebsregulierung dienenden Keaaern (4) der Ponton· (p) ssur Auf trieb averring· rung bi· zumAuflegen009851/0237Aufliegen d@r Pontons (ρ) auf die Oberfläehe d©s Tragso@kels (θ), des Festlegen® der Onte-rteilungseinheit@n (F, TF9 TA, A) des Schiffes (s) oder des schwimmfähige» Körpers auf den Pontons (ρ) und der anschließenden Verdrängung des Ballasts aus den Kammern (4) his zum Äbhebes der Pontons (p) von d©r Oberfläche des fragsoekels (θ) sinbegreift.4» ¥erfakren sum Bau ©ines s@hwimmfähig©n Körpers na@h JLnsprueh I9 dadurch g©k©nngei©hnot9 daß es si©h bei dlaoan sohwimmfshigen Körpern- um. LaetkähaQj Sehra.mHido©ki3 oder sonstig© S®hOimmkörp@r handelt»5ο J®nf&h£en sum Bau ©ines S©hiffQs9 gskonaseiehnet daroh dis Terfah-2?onso©iaritte das gssonderton Baa© ©inos Äohtarsohiffs (ä) Tand oiner- Qn Hälft© (ϊΔ) doa 5?sakl50häl1fe©ra (.S3) olnos S@Mff©o (s)9 daso üiooor Ssilo '(A9 Sä) im wq Qoaijli ©Si©a auf sxroi Pontoas (P1S I?Q5 sas fltapalloiaf ϋ dog Äfesohloppomo oia®s j©doa Fontons (P1 9-3?ς,) heG dog fo^geauoiSoao dos Ϊ5©1«1©η SqIIq (A9 Sä) des Söhiffsei su oiaem oiiÄQi'öliöhon 1ίΒχ-^®τ aas Ärtigstsllmag dog hintosoa Iwapf=- •ooils (Ia)0 äoo Absoiak©aQ d©s foatons (ρ_9 Pg) bis mm solbststänüigQia Söliui®a0iii do© hiator©a Bampfteils (S4) infolg® g©iaas Sig©a» cfflft:eioba9 dos gesoadartsa B&us des Torsehiffs (?) raid dor iroxdurea Hälfte (fS1) d©s fenkbofeältera (Si) des Schiff©s (S)9 &©s gesondsr-ten fb0s?flik^ea© disa©a? foil© (f 9 Sf) im ueseatlichen auf di© beidon i'öoa foatoas (P-, g P„) sum Stapellauf9 des Zusammenführen si der toasiP, 5 Fp) sum Verschweißen d©r b©id®n Sail© (W9 W) su oiaiaeitliohan lörpsr sur Po^tigs'tellung d©a vord®r©n teile (SI?) w&ä, des &bsQak©as d©^ Pontoa-sCF,, P„) bis milSehwiamoa des vosdoyan Basapfteils (SE1) infolg© soin©g lig©jaäoo He run te rfuhren β der einsslnan Pontons» im w®s©ntli-θ,ϊθ® d©2? beide» erwähaten Pontons (j?, 9 P_) 5 unter das hint©ro laapfteil (ü) boziahuHgawois© unter das vosdare Rumpft@il (SE1) uaä Briiötaag das Auftriebs ®in®s j©doa Pontonig (p, , P ) bis" sum Auf-, dos Zusammanführens d©r Terbindmigsatallsn dor Sampfteilo bie aur Anlag© gegeneinander in ©inor Lage oberhalb d@r Wasaerfläeh© und das VarsohwaiSens der Sumpftoils (SF5 Si) zu ©in©m einhoitliohen Körper sur Fertigstellung das Schiffsrumpfai.■600IS51/023?6. Verfahren zum .Bau eines Schiffes, gekennzeichnet durch die VerfahrensBohritte des gesonderten Baus einer vorderen Hälfte (TP) und einer hinteren Hälft· (TA) des Tankbehälters (SM) eines Schiffes (s), des Überführens dieser Hälften (TF, TA) auf im wesentlichen zwei Pontons (P1 , P9) zum gesonderten Stapellauf, des Versohweißens der beiden Hälften (W, TA) auf dem Wasser zur Fertigstellung des mittleren Rumpfteils (SM), des gesonderten Baus eines Vorschiffs (F) und eines Achterschiffs (A), des Stapellaufs des Vorschiffs (P) oder des Achterschiffs (A) auf einem der Pontons (P,, P«)» des Emporhebens nur der Verbindungsstellen des mittleren Rumpfteils (SM) über die Waseerfläohe durch ein Neigen des jeweils anderen der Pontons (p. j P ) und des Anschweißens des Vorschiffs (F) beziehungsweise des Achterschiffs (A) oberhalb der Wasserfläche, des Stapellaufs des Achterschiffs (A) beziehungsweise des Vorschiffs (F) auf dem anderen der Pontons (P«i ?2)' des Reigens des mittleren Rumpf teils (SM) mittels des betreffenden Pontons (P1; P„) bis zum Emporheben nur der Verbindungsstellen über die Wasserfläche und des Anschweißens des Achterschiffs (a) beziehungsweise des Vorschiffs (F) an die oberhalb der Wasserfläche freiliegenden Verbindungsstellen zur Fertigstellung des Sohiffsrumpfes.7. Verfahren zum Bau eines Schiffes oder eines schwimmfähigeη Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4> gekennzeichnet durch eine Verwendung von im wesentlichen mehr als zwei Pontons (p).009851/0237
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