DE2457014B2 - Boot mit zylindrischem rumpf - Google Patents

Boot mit zylindrischem rumpf

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DE2457014B2
DE2457014B2 DE19742457014 DE2457014A DE2457014B2 DE 2457014 B2 DE2457014 B2 DE 2457014B2 DE 19742457014 DE19742457014 DE 19742457014 DE 2457014 A DE2457014 A DE 2457014A DE 2457014 B2 DE2457014 B2 DE 2457014B2
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boat
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spherical cap
water
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DE19742457014
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DE2457014A1 (de
DE2457014C3 (de
Inventor
Aldo Boulens Vaid Guanzini (Schweiz)
Original Assignee
Nauterra S.A., Lausanne (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/041Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull with disk-shaped hull

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

ÄasKTv^isrÄ sas ämS.; if -D"^ raf dei
r'sJS^S^Ä^ÄSXS S.Sr'Umer ».«„enden S10Cn einnimm,
Selbst bei einem Ausfall der Antriebsmaschine oder sonstiger Unsteuerbarkeit der Maschine bleibt das Boot noch steuerbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Achsenschnitt dur^h das Boot,
F i g. 2 L-'/ue Draufsicht auf das Boot,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Bootes,
Fig.4 eine schematisch gehaltene Seitenansicht, die zur Erläuterung der Boots-Bodenausbildung dient, und
F i g. 5 eine die Boots-Bodenausbildung wiedergebende Unteransicht.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Boot hat einen Poden 1, dessen Ausbildung anhand der Fig.4 und 5 naher erläutert ist. In der Fig. 4 gibt die Linie 2 die Eintauchtiefe des Bootes bei der größten zulässigen Zuladung an, während die senkrechte Schnittlinie 3 die Achse dsr Kugelkalotte, die den Boden des Bootes bildet, andeutet. Die tiefste Stelle der Kugelkalotte deckt sich mit der Achslinie 3. Die Schnittlinien 4-9 (Fig.4) geben die Eintauchtiefe des Bootes unter wechselnder Belastung an, deren Verlauf durch die Unteransiclrt in der Fi g. 5 näher erläutert ist. So zeigt die F i g. 5, daß die Null-Linie Aa der F i g. 5 nach einem Kreisbogen verläuft. Demzufolge ist der Schiffsboden dort wie eine Kugel ausgewölbt. Dies gilt auch für die Schnittlinien 5a und 6a. Die Schnittlinie 7 a dagegen ist, wie sich aus der linken Seite der F i g. 5 ergibt, über den größten Teil der Bodenfläche nach einem kleineren Kreisbogen der Kugelkalotte geführt, während der auf der rechten Seite der F i g. 5 ein konzentrischer Kreisbogen mit kleinerem Radius ist. Dies ist leicht beim Betrachten des rechten Teiles der F i g. 4 zu verstehen. is
Die Schnittlinie 8a links in der F i g. 5 verläuft nach einem Kreisbogen, der konzentrisch zu der Mittellinie 3 liegt und auch symmetrisch zur Längsmitte 10 des Bootes liegt. Die Schnittlinie 9a verläuft im linken Teil der F i g. 5, die dem Bug des Bootes zugeordnet ist, nach einer Kugelform. Man muß dabei beachten, daß die Schnittlinien 7 a, 8a und 9a in der rechten Hälfte der F i g. 5 nach einem Kreisbogen um die Achse 3, aber mit kleineren Radien verlaufen. Außerdem verlaufen, wie sich aus dem rechten Teil der Fig. 5 ergibt, die Schnittlinien 8a und 9a einander parallel, was leicht zu verstehen ist, wenn man bedenkt, daß nach der Fig. 4 das Bootsheck zylindrisch ist.
Es ist bereits gesagt, daß der linke Teil der F i g. 4 den Bug darstellt. Der Bug hat hier eine Form, die sich wie in folgt beschreiben läßt. An der Spitze, nämlich in der Längsmitte 10, ist der Bug zylindrisch, wobei die Zylinderform bis zum Funkt 12 (Fig.4) reicht. Dieser Punkt 12 liegt oberhalb der größten Eintauchtiefe. Die Zylinderform erstreckt sich weiter nach oben und erfaßt den Bereich 13. Dieser Teil des Rumpfs verläuft senkrecht nach oben. Nach dem Heck zu geht der Rumpf allmählich von der Höhe der Schnittlinie 6 von der Kugelform ab und geht in eine Zylinderform über (14 in F i g. 4, senkrechter Verlauf über die Höhe 14). Im Bereich der Seitenflanken geht die Bodenform von der Kugelkalotte langsam in die Zylinderform über (vgl. F ig. 3).
Der Bootsrumpf hat noch zwei dem Heck beiderseits zugeordnete senkrechte Flossen 15, 16, die mit dem Rumpf durch horizontale Flossen 17,18 verbunden sind. Die Flossen 15, 16 sind symmetrisch zur Bootslängsachse angeordnet.
Das Boot hat ein um 360° drehbares Antriebsaggregat 19, das in der Höhe der senkrechten Achslinie 3 liegt und mit dieser Achslinie 3 zusammenfallen kann. Im Ausführungsbeispiel dient als Antriebsaggregat ein Außenbordmotor mit Brennkraftmaschine 20 und Schraube 21. Die Schraubenwelle 21 ist in einem Schacht 22 des Bootsrumpfes hochgeführt. Sie führt am oberen Ende zur Brennkraftmaschine 20. Der Schacht 22 läuft am Heck in einen Kanal 23 aus, in den die Schraubenführung 21 mit der Brennkraftmaschine 20, wie in der Fig. 1 strichpunkiert angedeutet, umgelegt werden kann. In der Fig. 2 ist das Antriebsaggregat nicht eingezeichnet, doch erkennt man den Schacht 22. Auch sind hier Sitze 24-26 für das Personal angedeutet.
Die Fig. 5 zeigt die Lage der Flossen 15, 16 im Verhältnis zum Bootsrumpf. Hier sind die den Schnittlinien 4a—9a entsprechenden Schnittlinien in die Flossen 15, 16 eingezeichnet. Gegebenenfalls können dem Bootsrumpf auch drei Flossen zugeordnet sein, wobei dann die dritte Flosse zweckmäßig in der Mitte des Rumpfes zwischen den Flossen 15, 16 angeordnet ist. Die Verwendung nur einer Flosse, etwa in der Längsmitte des Rumpfes hinter diesem ist verfehlt, da bei dieser Anordnung eine gelenkte Rückwärtsfahrt nicht möglich ist
Zum Segeln kann das Boot einen mit einem Segel versehenen Mast aufnehmen sowie einen senkrecht unter diesem liegenden Kiel, der das Steuern unterstützt.
Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Flossen in einigem Abstand vom Rumpf vorgesehen und mit diesem durch feste Ausleger verbunden. Bei der Fertigung des Schiffsrumpfes im Gießverfahren, etwa aus Kunststoff, können die Flossen auch an den Rumpf bei dessen Fertigung angegossen sein. Sie sind dann so angeordnet, daß sie wenigstens teilweise außerhalb des vom Rumpf eingenommenen Raumes liegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. GegenüDer diesen bekannten Ausbildungen hegt der Patentansprüche: PrfindunK die Aufgabe zugrunde, ein Boot der im
    n£ Sf des Anspruchs! angegebenen Art so
    1 Boot mit einem im wesentlichen zylindrischen UD ? ·&' ciaß es während der Fahrt nicht schlingert. Rumpf und mit einem in etwa kugelkalottenförmi- 5 »uszu™°en. Aufg2be wird gemäß der Erfindung
    gen Unterwasserteil und einem um die senkrechte £ur b°s" * daß der kugelkalottenförmige Unter-
    Mittelachse verschwenkbaren Antreibaggregat und vorge ,'" ? nuebereich über die Wasserlinie weiterge-
    mindestens einer in der Längsachse des Bootes **si^'d an den Seitenwänden des Rumpfes über der
    angeordneten Flosseneinrichtung, die mit dem turm isi u. „mhlich von der Kugelkalottenform in
    Rumpf fest verbunden ist, dadurch gekenn- io ^af 3^ Form übergeht
    zeichnet, daß der kugelkalottenförmige Unter- dlezyimm ^^ Ausbildung des Unterwasserteils
    wasserteil im Bugbereich über die Wasserlinie uirrc" „ mjt dem allmählichen Übergang von
    weitergeführt ist und an den Seitenwänden des 3es °°"1 .. /ttenform m die zylindrische Form wird
    Rumpfes über der Wasserlinie allmählich von der aer ™*c Kenter- und Schlingersicherung er-
    !Cugelkalottenform in die zylindrische Form über- .5 eine besondere
    geht. . rei5r piosseneinrichtung besteht in einer vorteilhaften
  2. 2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uier' usbj|dung der Erfindung aus zwei im Abstand daß die Flosseneinrichtung aus zwei im Abstand von weiteren hse des ßootes und symmetrisch zu der Längsachse des Bootes und symmetrisch zu von aer_ « neten Fiossen. Es ist auch zweckmäßig, dieser angeordneten Flossen (15,16) besteht. 20 dieser d 8 unmittelbar an den Rumpf angeformt
  3. 3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aau ai«c wesentiichen achtern außerhalb des daß die Flossen (15, 16) unmittelbar an den Rumpf sina u"u Neben der Schlingersicherheit zeichnet angeformt sind und im wesentlichen achtern .τΎ! neue Ausbildung auch durch gute und leichte außerhalb des Rumpfes liegen. sTeuerbarkeit aus. w .. i
    Dtese Ausbildung des Bootes bietet folgende
    Vorteile: Sie hat ein gutes Verhältnis des Verdrangungs-
    voriciic. Nutzlast So ergibt sich fur eine
    Die Erfindung geht von einem Boot mit zylindrischem *ol"™*"*hine von 50 kg Leergewicht für eine
    Rumpf und kugelkalottenförmigemUnterwasserteil der Arbeitsmascn ^ Wasserverdrangung von
    im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus. 30 Nutzlast von Ve^drängungsnäche von 2,6 m> und
    Boote mit einem im wesentlichen zylindrischen Rumpf 4su Kg w ^ Q3 m Dje Ladenäche kann dabei
    sind an sich bekannt. . *ine"^ hptraBen die die genannte Nutzlast aufnimmt.
    Boote dieser Bauart und einem Boden in Form einer 4,5 m betragen,^ ^ ^^ Verhähnis zwischen
    Kugelkalotte haben zwar gute hydrodynamische Eigen- *f* ufwSnd und Leistung. Bei geringen Geschwinclig-
    schaften, doch neigen sie während der Fahrt zu einem 35 ^™tautdie Summe der senkrechten dynamischen
    übermäßigen Schlingern, da der Schwerpunkt zeitweilig ketten.ergrai iedenen Stelllen auf den Rumpf
    aus der stabilen Lage in bezug auf die Bodenfläche unter Drucke, α ie a jschen Auftrieb bei der Fortbe-
    der Wirkung des Maschinenantriebs, aber auch unter emw ricen j ^ Verdrängung verringert wird,
    dem Einfluß des Seeganges eine assymetnsche Lage ^"^ auch gleichzeitig das Maschinengewicht
    einnimmt. 40 ail„-„iic.hen Im Vergleich zu einem Bootsrumpf mit
    Aus der US-PS 28 49 978 ist ein solches, auch als ausgeghc^1J | der Mö |ichkeit des
    Unterseeboot verwendbares Boot bekannt, dessen üblicher ^™g rößere Bedeutung zu.
    Rumpf aus zwei unmittelbar aufeinandersetzen 1ει^"^ε"1ε der Flossen soll so beschaffen sein, daß
    flachen Kugelschalen besteht. Der Bootskörper tragt Die un^ Flächen das verdrangte Wasser gut etwa von der Mitte des Rumpfes ausgehend und sich 45 die ™«rgeta Vorwartsbewegen des Bootes wenig
    achsparallel nach hinten erstreckend zwei aufragende ab eiten und ™*
    Flossen, an deren hinteren Enden die T.efenruder fur die Wl^rstand ε" ge^n wirtschaftlichen Aufwand für die
    Unterwasserfahrt angelenkt sind. Ihnen entsprechende D'"~a2ine und läßt die Verwendung schwacher
    weitere Flossen ragen auf der Unterseite des Bootskor- An riebjn™£j neJ^ So rdcht eine Antriebsmaschine pers auf und tragen ebenfalls Tiefenruder, die im 50 ^"^^"^η von 2,5 χ 1,8 m und einem
    Gegensatz zu den über dem Bootskörper aufragenden mit den Abmess g ^^ Bd mk ejner
    Tiefenrudern auch bei Überwasserfahrt wirksam sind. Gewicht von g Stundengeschwindig-
    Zwischen weiteren Flossen mit Tiefenrudern hegen Nutzlast vonJüü ^^ wobd för die Antriebsma.
    dann die Seitenruder. . u„ö„„r<»inp Stärke von 025 PS erforderlich ist. Diese Ausbildung ist zwar verhältnismäß.g kenterfrei, 55 sehne nuremeStark«vonO^ föhrt ^ ^^
    hat aber wegen der unter dem Rumpf hegenden ^lt7,inBdes Antriebs und der Fortbewegung. Sie
    Tiefenruder einen nicht unerheblichen Unterwasser- ^^^J^^ mAmg der Anfriebsma-
    widerstand. . ...„,;„,,, crhine in Verbindung mit der Anordnung der Schwim-
DE2457014A 1973-12-18 1974-12-03 Boot mit zylindrischem Rumpf Expired DE2457014C3 (de)

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DE2457014A1 DE2457014A1 (de) 1975-07-03
DE2457014B2 true DE2457014B2 (de) 1977-12-22
DE2457014C3 DE2457014C3 (de) 1978-08-31

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JP (1) JPS5094698A (de)
CA (1) CA998569A (de)
CH (1) CH577408A5 (de)
DE (1) DE2457014C3 (de)
ES (1) ES432317A1 (de)
FR (1) FR2254474B1 (de)
GB (1) GB1460656A (de)
IT (1) IT1024389B (de)
NL (1) NL7415649A (de)

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FR2254474B1 (de) 1978-09-22
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ES432317A1 (es) 1976-11-01
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