DE3025313A1 - Wasserfahrzeug mit vorderantrieb - Google Patents

Wasserfahrzeug mit vorderantrieb

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DE3025313A1
DE3025313A1 DE19803025313 DE3025313A DE3025313A1 DE 3025313 A1 DE3025313 A1 DE 3025313A1 DE 19803025313 DE19803025313 DE 19803025313 DE 3025313 A DE3025313 A DE 3025313A DE 3025313 A1 DE3025313 A1 DE 3025313A1
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watercraft
cylinder
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inner cylinder
water
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DE19803025313
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Luigi De Dionigi
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/40Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by diminishing wave resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
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    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

Description

01.07.1980 Akte: DI 678
Anmelder:
Luigi de Dionigi
Via Duca d'Aosta 19
21052 Busto Arsizio (Varese)
WASSERFAHRZEUG MIT VORDERANTRIEB
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb.
Es ist bekannt, dass bei Wasserfahrzeugen aller Grossen während der Fahrt auf dem Wasser ein Kielwasser entsteht, das gewöhnlich von der Art des Wasserfahrzeuges sowie von der Art des Antriebssystems des Wasserfahrzeuges selbst abhängt.
Es ist ebenfalls bekannt, dass je "reiner" das Kielwasser ist, desto besser ist die Trimmlage des Wasserfahrzeuges selbst..
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Die Gegenwart eines Wellenganges, der durch das Kielwasser erzeugt wird, gibt zu verschiedenen Nachteilen Anlass.
In erster Linie bedeutet ein übermässig bewegtes Kielwasser zweifelsohne eine schlechte Trimmlage oder einen schlecht entworfenen Rumpf.
Ferner führt der Wellengang des Kielwassers zu einer Vergeudung an Bewegungsenergie für das Wasserfahrzeug, da die dem Wellengang übergeführte Energie durch den Motor geschaffen wird, aber von dem Wasserfahrzeug nicht entsprechend ausgenutzt wird.
Weitere Nachteile sind mit dem Wellengang des Kielwassers unmittelbar verbunden.
Tatsächlich erhöht der durch das Kielwasser von Wasserfahrzeugen verursachte Wellengang in engen Becken oder Lagunengebieten die Erosion und die Beschädigung des Beckens oder Kanals in einem spürbaren Ausmass*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der oben angeführten Nachteile durch die Schaffung eines Wasserfahrzeuges mit Vorderantrieb, das neuartig gebaut und in der Lage ist, eine sehr "glatte" Fahrt auf dem V/asser zu bieten, ohne also einen V/ellengang in seinem Kielwasser zu bilden, und zwar so, dass eine merkliche Einsparung an Treibstoff
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oder Bewegungsenergie im allgemeinen ermöglicht werden kann.
Im Rahmen der vorstehend angegebenen Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Wasserfahrzeuges, dessen Aufbau äusserst einfach und in der Lage ist, sich an die Herstellung von Wasserfahrzeugen der verschiedensten Art selbstverständlich in Abhängigkeit des spezifischen Gebrauchs des Wasserfahrzeuges anzupassen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Wasserfahrzeuges, das nicht nur eine sichere Wasserfahrt ermöglicht, sondern auch jeder Gefahr für Dritte vorbeugen kann.
Es sind nämlich keine drehbaren Elemente vorhanden, die von aussen her zugänglich sind, wie es bei den Schrauben von Innen- und Aussenbordmotoren der Fall ist, die gegenwärtig verwendet werden.
Nicht zuletzt liegt ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Herstellung eines Wasserfahrzeuges, das eine äusserst geringe Wartung benötigt und ferner nach einem rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt gesehen äusserst konkurrenzfähig ist.
Die vorerwähnte Aufgabe sowie die angegebenen Ziele und weitere Ziele, die in der Folge deutlicher erscheinen werden, werden durch ein Wasserfahr-
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zeug mit Vorderantrieb erreicht, das erfindungsgeraass dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Rumpf aufweist, der aus wenigstens einem in Längsriohtung verlaufenden Zylinder besteht, in dessen Innerem wenigstensein innerer Zylinder vorgesehen ist, der zusammen mit dem erwähnten ersten Zylinder einen wasserdicht geschlossenen Zwischenraum bestimmt, der den Auftrieb des Wasserfahrzeuges hervorruft.
Im Bereich der bugseitigen Einmündung des besagten inneren Zylinders ist eine Schraube zum Antrieb des Wasserfahrzeuges vorgesehen, die geeignet ist, den Wasserstrom im inneren Zylinder zur Schaffung eines Wasserantriebs zu beschleunigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus einer Durchsicht der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform eines Wasserfahrzeuges mit Vorderantrieb hervor, das beispielsweise und ohne Beschrankung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher:
Figur 1 schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Wasserfahrzeuges darstellt, das in Seitenansicht und teilweise langsgeschnitten gezeigt ist;
Figur 2 schematisch ein vom Bugbereich ge-
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sehenes Wasserfahrzeug zeigt.
Mit besonderer Bezugnahme auf die erwähnten Figuren ist daa erfindungsgemässe Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rumpf aufweist, der durch wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden Zylinder gebildet ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Wasserfahrzeug dargestellt, das als Katamaran bezeichnet werden könnte und durch die Zusammenfügung von zwei zueinander im Abstand liegenden und parallel verlaufenden Zylindern 1 hergestellt ist.
Im Inneren eines jeden Zylinders 1 ist wenigstens ein Innenzylinder vorgesehen, der einen kleineren Durchmesser hat und mit 2 bezeichnet ist, wobei er sich parallel zur Achse des Zylinders 1 erstreckt und in der Tat die ganze Länge des äusseren Zylinders in Anspruch nimmt.
Der Zylinder 1 sowie der oder die Innenzylinder 2 bestimmen einen in der Zeichnung mit 3 bezeichneten Zwischenraum.
Letzterer ist wasserdicht geschlossen und bestimmt in der Tat den Auftrieb des hergestellten Rumpfes, da er einen geeigneten Schwimmkörper bildet.
Vorteilhaft ist der innere Zylinder 2 im Bereich der bugseitigen Einmündung mit dem Vorderende
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des äusseren Zylinders 1 über eine Einmündung 4 verbunden, die im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Auf gleiche Weise ist in der Heckgegend eine Aussenkung 5 vorgesehen, welche den inneren Zylinder 2 mit dem äusseren Zylinder 1 verbindet.
Vorteilhaft ist der innere Zylinder 2 exzentrisch in bezug auf den äusseren Zylinder 1 angeordnet, und zwar ist dessen Exzentrizität nach unten gerichtet.
Die Anzahl sowie der Durchmesser der inneren Zylinder werden im Verhältnis zur Geschwindigkeit, die durch das Wasserfahrzeug erhalten werden soll, sowie zur spezifischen Verwendungsart des Wasserfahrzeuges selbst gewählt.
Im Bugbereich und zwar im Bereich der Einmündung 4 ist vor jedem inneren Zylinder 2 eine Antriebsschraube 10 vorgesehen, die in dem in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Beispiel über einen Kettentrieb 11 durch einen mittleren Motor 12 in Drehung versetzt wird, der beide Schrauben antreibt.
Selbstverständlich ist es möglich, für jede Schraube einen einzelnen Antriebsmotor vorzusehen, der von der üblichen Art eines Aussenbordmotors oder gegebenenfalls eines Innen-Aussenbordmotors sein
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könnte. ' ·
Der Grundgedanke ist durch die Tatsache gebildet, dass die Verwendung einer Schraube vorgesehen ist, die im vorderen Bereich des Rumpfes angeordnet ist und nicht im hinteren Bereich, wie es sonst üblich ist.
Die Schraube übt während ihrer Drehung eine Antriebsbewegung aus, die die Aufgabe hat, die Wasserströmung im Inneren der Innenzylinder 2 zu beschleunigen und somit in der Tat einen Wasserantrieb herzustellen.
Es ist zweckraässig zu bemerken, dass durch Einleiten der Wasserströmung ins Innere des Innenzylinders 2 in der Tat turbulente Bewegungen, die gewöhnlich durch die Schraube hervorgerufen werden, beseitigt werden, da die Strömung durch das Durchströmen einer geeigneten Länge im Inneren der Zylinder aus diesen mit im wesentlichen parallelen Stromfäden austritt, die alle in die Antriebsrichtung gerichtet sind.
Ein solches Merkmal erhöht nicht nur die Leistung des Rumpfes beträchtlich, da keine Verlustbewegungen vorhanden sind, sondern schafft auch ein äusserst glattes und reines Kielwasser, das in der Tat keine Bewegungskomponente aufweist, die die vorstehend beschriebenen Nachteile hervorrufen würde.
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Der äussere Zylinder 1, der in der Tat den schwimmenden Teil des Rumpfes bei der normalen Wasserfahrt herstellt, ist im Wasser eingetaucht und trägt eine Konstruktion, die schematisch mit 2 bezeichnet ist und die Nutzlast des Wasserfahrzeuges trägt.
Am Heck wird wie üblich das Steuerhaus angeordnet, dessen Betätigung nicht im einzelnen beschrieben wird, da es von an sich bekannter Bauart ist.
Aus den obigen Ausführungen ersieht man wie die Erfindung die angestrebten Ziele erreicht.
Insbesondere wird die Tatsache unterstrichen, dass es die Lösung, den Antriebsstrom ins Innere des Innenzylinders 2 einzuleiten, ermöglicht, in erster Linie tatsächlich einen Wasserantrieb für das Wasserfahrzeug herzustellen und ferner die verschiedenen Stromfäden darart zu leiten, dass Wirbelerscheinungen vermieden werden und eine extrem hohe Leistung erzielt wird.
Die so ausgedachte Erfindung kann vielfach abgeändert und variiert werden, ohne aus dem Schutzumfang auszutreten.
So wäre es zum Beispiel bei sehr schnellen Wasserfahrzeugen möglich, den Wasserausgangsstrom, der durch die Schraube weggedrückt wird, längs der Zylinder anstatt im Heckbereich auszubilden, wobei
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somit der Auftrieb und die Stabilität des Rumpfes während der Fahrt auf dem Wasser verbessert würden.
Ferner können alle anderen baulichen Details wie die Antriebsart und die Art der oberhalb der zylindrischen Elemente angeordneten Konstruktion sowie die Ausbildung dieser Elemente beliebig geändert werden, ohne dadurch an dem Erfindungsgedanken nichts zu ändern.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die angewendeten Werkstoffe, vorausgesetzt dass sie mit der spezifischen Verwendung verträglich sind, sowie die Abmessungen und die jeweiligen Formen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rumpf aufweist, der aus wenigstens einem in Längsrichtung verlaufenden Zylinder besteht, in dessen Innerem wenigstens ein innerer Zylinder vorgesehen ist, der zusammen mit dem erwähnten ersten Zylinder einen wasserdicht geschlossenen Zwischenraum bestimmt, der den Auftrieb des Wasserfahrzeuges hervorruft, wobei im Bereich der bugseitigen Einmündung des inneren Zylinders eine Schraube zum Antrieb des Wasserfahrzeuges vorgesehen ist, die geeignet ist, den Wasserstrom im inneren Zylinder zur Schaffung eines Wasserantriebes zu beschleunigen.
2. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Zylinder mit dem anderen Zylinder im Bugbereich über eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Einmündung und im Heckbereich über eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Aussenkung verbunden ist.
3. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Zylinder exzentrisch im zweiten Zylinder angeordnet ist, wobei die Exzentrizität gegen den unteren Teil hin ausgebildet ist.
4. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach
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einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daaa ea zwei parallel zueinander und nebeneinander angeordnete Zylinder aufweist, wobei in jedem dieser Zylinder wenigstens ein innerer Zylinder vorgesehen ist.
5. Wasserfahrzeug mit Voräerantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Antriebaschraube für jeden der inneren Zylinder aufweist.
6. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsOrüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben, die im Bereich je eines der inneren Zylinder angeordnet sind, durch einen einzigen Motor über Kettentriebe angetrieben sind.
7. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraube durch einen eigenen Motor angetrieben ist.
8. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Zylinder während der Fahrt auf dem '//asser eingetaucht ist und eine beliebig ausgebildete Konstruktion für die Nutzlast des Wasserfahrzeuges abstützt.
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9. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,· dass der in die inneren Zylinder eingeleitete Wasserstrom die in diesem vorhandenen Wirbelbewegungen beseitigt und eine Mehrzahl von Wasserstromfäden schafft, die zueinander parallel verlaufen.
10. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Motor verschiedenartig in jeder beliebigen Lage angeordnet werden kann, vorausgesetzt, dass dieses Prinzip beibehalten bleibt.
11. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten inneren und äusseren zylindrischen Elemente jedes beliebige andere Profil oder jede beliebige andere zweckmässige Ausbildung aufweisen können.
12. Wasserfahrzeug mit Vorderantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, alles im wesentlichen wie für die angegebenen Ziele vorstehend ausführlicher beschrieben und dargestellt.
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DE19803025313 1979-07-27 1980-07-04 Wasserfahrzeug mit vorderantrieb Withdrawn DE3025313A1 (de)

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