DE1531579A1 - Hochsee-Schnellschiff - Google Patents

Hochsee-Schnellschiff

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DE1531579A1
DE1531579A1 DE19671531579 DE1531579A DE1531579A1 DE 1531579 A1 DE1531579 A1 DE 1531579A1 DE 19671531579 DE19671531579 DE 19671531579 DE 1531579 A DE1531579 A DE 1531579A DE 1531579 A1 DE1531579 A1 DE 1531579A1
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DE
Germany
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hull
ship
water
speed ship
sea
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Pending
Application number
DE19671531579
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kollwer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/042Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull the underpart of which being partly provided with channels or the like, e.g. catamaran shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/12Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochsee-Schiff, das wesentlich höhere GeschwindIgkeiten erreichen soll als alle bisher im Überseeverkehr bekannten Schiffetypen.
  • Bei den bekannten Tragflächenbooten'handelt es sich wohl auch um verhältnismäßig schnelle Fahrzeuge, jedoch ist diese Konstruktion vorwiegend fÜr kleinere Schiffe geeignet, die dem Verkehr auf ruhigen Gewässern dienen.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist nunmehr an ein Schiff größerer Tonnage für den Überseeverkehr gedacht, das mit der bisher üblichen Maschinenleistung eine wesentlich höhere Geschwindigkeit entwickeln soll. (Selbstverständlich können auch kleinere Schiffe dieser Art gebaut werden).
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Schiffsrumpf mit sehr kleinem Wasser- und Luftwiderstand erforderlich. Somit ergibt sich zwangsläufig ein stromlinienförmiger Schwimmkörper. Mit höherer Geschwindigkeit wächst der Wasser- und Luftwiderstand. Den Luftwiderstand kann man nur gering halten, wenn,man eine Stromlinienform wählt* Der Wasserwiderstand kann weiterhin dadurch verringert werden, daß man außer der Stromlinienform versucht, den Tiefgang des Schiffes zu verringern.
  • Das bedeutet, daß sich der Schiffskörper bei Steigerung der Geschwindigkeit mehr und mehr aus dem Wasser heben muß. Zu diesem Zwecke wird das Schiff an der Back- und Steuerbordseite mit je einer Leitfläche versehen, die an der breitesten Stelle des Schiffakörpers ansetzt und am Heck endet. Am Ansatzpunkt ragen diese Leitflächen senkrecht nach unten in das Wasser, In ihrem Verlaufe zum Heck werden sie nun um ihre untere Kante kielwärte gedreht, Hierdurch wird bei Fahrt des Schiffes eine Auftriebekraft wirksam, die den Schiffakörper bis zu einem gewissen Grade aus dem Wasser hebt. Je höher die Geschwindigkeitl um so größer wird die'Auftriebekraft und um so mehr wird das Heck aus dem Wasser gehoben, was bedeutet, daß die für den Wasserwiderstand wirksame Fläche kleiner und somit der Wasserwiderstand geringer wird. Damit sich das Vorschiff entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit ebenfalls aus den Wasser hebt, ist die untere Seite den Schiffakörpers, beginnend an der breitesten Stelle, nach dem Bug zu hochgezogen. Hierdurch wird auch das Vorschiff bei steigender Geschwindigkeit mehr und mehr aus dem Wasser gehoben und der Wasserwiderstand verringert. Vorgenannte Konstruktionnmerkmale sind a"schlaggebend für die wesentlich höhere Geschwindigkeit* die das Schiff erreichen kann& Zweckmäßig ist eng dem Schiffskörper eine möglichst breite Auflagefläche auf dem Wasser zu geben, was zu einer elliptischen Querschnittsform an der breitesten Stelle des Schiffes führt. Die Stabilität gegen Schlingerbewegungen des Schiffes ist durch die beiden seitlichen Leitflächen gegeben. Da der Schiffskörper sehr flachgehend sein soll, wird bei schneller Fahrt das Vorschiff die Wasserfläche kaum berühren. Starke Seitenwinde könnten die Kurshaltung erschweren, weil das Vorschiff seitlich weggedrückt wird.
  • Um dies zu verhindern, ist vom Bug bis zum Heck, entlang des Kiels, eine senkrecht nach unten ins Wasser ragende Leitfläche vorzusehen. Der Antrieb des Schiffes soll durch komprimierte Luft oder Druckwasser erfolgen und zwar nach dem Prinzip eines Strahlantriebe. Zu diesem Zweck kann im Innern des Schiffskörpers ein Druckbehälter vorgesehen werden, der durch Kompressoren mit Luft oder durch Pumpen mit Wasser unter Druck gesetzt wird. Von diesem Behälter aus führen dann zwei Rohre größeren Querschnitte durch die beiden längsseits des Schiffskörpers angeordneten Leitflä-chen bis ans Ende derselben. Die Rohrleitungen sind an ihrem Ende offen, sodaß die in den Behälter gedrückte Luft oder das hineingepumpte Wasser mit entsprechendem Druck bei geöffneten Ventilen hier unterhalb der Wasseroberfläche entweicht und dutch den so erzeugten Rückstoß den Schiffskörper vorwärts treibt.
  • Es kann aber auch ein Antrieb mittels Schiffspropeller vorgesehen werden. Der vorstehend beschriebene Strahlantrieb hat jedoch den Vorteil, daß keine großen 'Nellen erforderlich sind. Außer dem kann die für den Antrieb benötigte Maschinenleistung mehreren kleineren Aggregaten entnommen werden. Der Ausfall eines Maschinenaggregates würde bei einer beispielhaften Verwendung von fünf Maschl:nensätzen keine große Rolle spielen. Die Luftansaug#öffnungen für die Kompressoren könnten an einer hoch über dem Wasserspiegelliegenden Stelle des Schiffes vorgesehen werden, während beim Strahlantrieb mittels Druckwasser die Öff- nungen der Ansaugeleitungen unterhalb des Wasserspiegels liegen müssen. Absperrventile sind in alle Ansaugleitungen und den beiden für den Strahlantrieb vorgesehenen Druckleitungen einzubauen* Für kleinere Fahrt (Hafenfahrt) kann ein zusätzlicher Propellerantrieb vorgesehen werden, jedoch müßte dieser mit einem verstellbaren Schiffepropeller ausgerüstet sein, dessen Flügel bei Strahlantrieb und hoher Geschwindigkeit so eingestellt werden können, daß er gar nicht oder nur mit verhältnismäßig kleiner Drehzahl mitläuft. Das Steuerruder kann in der bisher bekannten Weise ausgeführt und mit den üblichen Bedienungsvorrichtungen ausgerüstet werden. Zusätzlich sind beim Erfindungsgegenstand zwei weitere Steuerruder - und zwar je ein Sitück an den Enden der beiden kielwärts geneigten seitlichen Leitflächen - vorgesehen. Diese Steuerruder wirken, da sie nicht senkrecht im Wasserstehen, sondern wie die seitlichen Leitflächen kielwärts geneigt sind, als Verwindungsflächen. Man hat damit die 1-liZii,-,liclil#eit, eine Neigung des Schiffskörpers nach Back--oder Steuerbord herbeizuführen. Zur Unterstützung dieses Vorganir-,es können zwei wietere Verwindungsflächen mittschiffs zwisc1.-n den beiden seitlichen Leitflächen angeordnet werden.
  • Die Auspuffrohre der Motoren können in einem Sammelrohr größeren Durchmessers enden, das am Heck des Schiffes waagerecht in I,äni-.";-richtung liegt.
  • Die Inneneinrichtung des Schiffes kann den Erforde.nissen ent.#prechend ausgefÜhrt werden.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen eine beispielhafte Ausführung des Erfindungsgegen#1tandes.
  • Abbildung 1 zeigt den Erfindungsgegenstand in Seillenansicht mit teilweise aufgeschnitterer 1-eitfläche 2. Abbildung 2 ist eine Dr3ijfi-#i.clit. Abbildung 3 zeigt eine teilweise Bug- und Abbildung 4 eine tellweise Heckansicht. In Abbi'Ädung r- ist der Erfindungsgegenstand nochmals in Seitenansichtg jedoch mit teilweise aufgeschnittenem Rumpf dargestellt. Die Abbildung 6 ist eln Frinzip-Schaltbild der Masch--nen- und Antriebsanlage.
  • Wie aus Abb-ildung 1 und 2 ersichtlich, ist der --tr,;m-"I.nienf#ri---t.:e Schiffskörper 1 an der Back- und Steuerbordzeite L-.---t e einer Leltfläche 2 und -" verseh.en. Diese Leitflächen 2 und .--' aind in -ihrem Verlaufe vom Ansatzpunkt an der breitesten 2telle des Schiffes bis zum Heck um ihre untere Kante kielwärts geneigt; ersichtlich aus Abbildung 3 und 4 Winkel CW,. Die feitflächen 2 und 2' bewirken, daß sich der Schiffskörper bei _'Fahrt in ihrem Wirkungsbereich aus dem Wasser hebt. Das Vorschiff wird durch die nach vorne hochgezogene Unterseite, entsprechend der stromlinienförmigen Ausbildung des Schiffskörpers, ebenfalls bei Fahrt aus dem Wasser gehoben. Damit das Vorschiff durch starke Seitenwinde nicht so leicht seitlich weggedrückt werden kann, ist hierfür die senkrecht *Ins Wasser ragende Leitfläche 8 vorgesehen. Am Heck
    ruder 7 und 71 ausgerüstet, Diese Steuerruder wirken infolge ihrer kielwärte geneigten Anordnung 7 Abbildung 4 als Verwindungsflächen. Der Kurs des Schiffes wird - wie üblich - durch das Steuerruder 9 Abbildung 4 beeinflußt. Zwei weitere Verwindungsflächen 19 und 191 Abbildung 1 und 3 sind zwischen den beiden Leitflächen 2 und 21 und der Leitfläche 8 Ab- bildung 1 und Abbild ung 3 angeordnet. Bei Linkskurs wird durch die Verwindungsflächen 7; 7' und 19; 191-eine Neigung des Schiffskörpers nach links und bei Rechtskurs eine entsprechende Neigung nach rechts bewirkt. Für kleine Fahrt (Hafenfahrt) ist das Schiff.mit einem verstellbaren Propellerantrieb lo Abbildung 4 ausgerÜstet.
  • Der Antrieb des Schiffes erfolgt durch einen Strahlantrieb, der in Ab- bildung 6 in einem Prinzip-Schaltbild dargestellt ist. Ausgerüstet ist dieser Antrieb mit 2 Maschinensätzen, bestehend aus je einem Motor 14 und 141 und je einem Kompressor 13 und lY-. Die Luft saugen die Kompressoren durch die Endöffnuhgen 3 und 3' Abbildung 4; 5 und 6 der Ansaugleitungen 11 und 111 Abbildung 5 und 6 an. Die Ansaugleitungen 11 und 11' können durch die Ventile 16 bzw. 161 geöffnet und geschlossen werden* Von den Kompressoren 13 und 13' Abbildung 6 führt dann je eine Verbindungsleitung 12 und 12' zu dem Druckbehälter 18. Im Zuge dieser Leitungen sind die Ventile 15 und 151 eingebaut. Aus dem Druckbehälter 18 führen dann zwei Druckleitungen 6 und 6-1 bis zum Heck des Schiffes. Diese Druckleitungen 6 und 61 verlaufen, aus dem Druckbehälter 18 kommend, im Innern der Leitflächen 2 und 21. Die Anordnung der gesamten Anlage ist aus Ab- bildung 5 und 6 ersichtlich. Die Annaugeleitungen 11 und 111 enden mit ihren i## ffnungen in den im Schiffskörper vorgesehenen Mulden 4 und 41; Abbildung 1; 2; 4 und 5. Die Auspuffrohre der Motoren 14 und 14' enden in einem Sammelrohr 5 Abbildung 1; 2; 4 und 5*

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Hochsee - Schnellschiff, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromlinienförmiger SchiffskÖrper an der Back- und Steuerbordseite mit je einer von der breitesten Stelle des Schiffakörpers-bis zum Heck reichen. den Leitfläche versehen ist$ die an ihrem Anfang senkrecht ins Wasser ragt und in ihrem Verlaufe zum Heck um ihre untere Kante kielwärts gedreht ist* 2) Hochsee-Schnellschiff nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der seitlich angeordneten Leitflächen je ein Rohr entsprechenden Querschnitte vorgesehen ist, das vom Druckbehälter im Innern des Schiffskörpers bis ans Ende der Leitfläche fUhrt und als Druckrohr für den Strahlantrieb dient. 3) Hochsee-Schnellschiff nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet$ daß am Ende der-hier kielwärts gedrehten Leitflächen und auch mittschiffe zwischen den beiden Leitflächen je zwei Verwindungsflächen angeordnet sind, wobei die auf der gleichen Schiffsseite liegenden Verwindungsflächen auch gleichzeitig bedient werden können. 4) Hochsee-Schnellschiff nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnetg daß je nach Einschlag des in Kiellinie angeordneten Steuerruders die Verwindungsflächen gleichzeitig und in gleichem Sinne betätigt werden, wobei dann bei entsprechender Neigung des Schiffskörpers die am tiefsten ins Wasser getauchte Verwindungsfläche am Heck des Schiffes mehr und mehr Einfluß auf die Einhaltung des jeweils eingeschlagenen Kurses übernimmt, während das in Kiellinie angeordnete Steuerruder mehr und mehr als-Verwindungsfläche wirkte
DE19671531579 1967-11-16 1967-11-16 Hochsee-Schnellschiff Pending DE1531579A1 (de)

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DE19671531579 Pending DE1531579A1 (de) 1967-11-16 1967-11-16 Hochsee-Schnellschiff

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DE (1) DE1531579A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014060570A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 KLEINFELDT, Thomas Antriebsmittel für schiffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014060570A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 KLEINFELDT, Thomas Antriebsmittel für schiffe

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