DE3936280A1 - Schiff mit einer leitflaeche am heck - Google Patents

Schiff mit einer leitflaeche am heck

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DE3936280A1
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    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

Description

Die Erfindung betrifft Schiffe mit mindestens einem Heck, Schraubenantrieb und mindestens einem Pro­ peller.
Hinter dem Heck von Schiffen bildet sich bei hoher Geschwindigkeit oder auf flachem Wasser eine Welle aus, die Energie enthält, die für den Vortrieb des Schiffes ungenutzt bleibt. Besonders ausgeprägt ist diese Welle bei Schiffen mit flachem Boden und Spiegelheck. Bei Binnenschiffen kann sie so ausge­ prägt sein, daß Beschädigungen am Ufer durch sie hervorgerufen werden. Bisher hat man Schiffe, die ein besonders schlechtes Wellenbild hatten, entweder verlängert oder mit plattenförmigen Anbauten ver­ sehen, um die Wellenbildung zu reduzieren. Die Schiffsverlängerung ist teuer und erhöht, ebenso wie plattenförmige Anbauten, den Widerstand und beein­ flußt nicht die Wellenbildung an sich, sondern ver­ lagert die Wellenbildung nur weiter nach hinten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Heckwelle von Schiffen enthaltene Energie zur Pro­ pulsionsverbesserung zu nutzen und die Heckwelle zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1 gelöst.
Die Anströmung durch die Welle erzeugt an der Leit­ fläche eine nach vorne gerichtete Kraftkompo­ nente, die als zusätzliche Schubkraft wirkt. Das Druckfeld des Tragflügels verringert die Welle und erhöht den Propellerwirkungsgrad.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schiffshecks mit hinter dem Heck angeordneter Leitfläche,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Schiffsheck gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 sieht man die hinter dem Schiffsheck, mittels einer hier nicht dargestellten Halte-, Steu­ erungs- und Kraftübertragungsvorrichtung, angeord­ nete Leitfläche 2. Die Leitfläche 2 taucht in die Heckwelle ein und bildet mit der Ruhewasserlinie 1 einen Winkel, der so eingestellt ist, daß die Anströ­ mung des Profils der Leitfläche 2 sowohl eine Kraftkomponente erzeugt, die nach vorn gerichtet ist und damit den Schub erhöht, als auch ein Druckfeld erzeugt, das die Wellenbildung unterdrückt und die Propulsion verbessert. Bei langsamer Fahrt des Schiffes befindet sich die Leitfläche 2 oberhalb des Wassers. Am Heck des Schiffes ist eine Nische 8 angeordnet, in die die Leitfläche 2 eingeklappt werden kann. In Fig. 2 erkennt man die Randscheiben 7 an der Leitfläche 2, die die Randwirbel unter­ drücken.
Bezugszeichenliste
 1 Ruhewasserlinie
 2 Leitfläche
 3 Propeller
 4 Spiegelheck
 5 Welle
 6 Profilsehne
 7 Randscheibe
 8 Nische

Claims (17)

1. Schiff mit mindestens einem Heck und Schrauben­ antrieb mit mindestens einem Propeller, dadurch ge­ kennzeichnet, daß hinter dem Heck, oberhalb der Ruhe­ wasserlinie 1 eine Leitfläche 2 mit Profilquer­ schnitt angeordnet ist, die bei Fahrt des Schiffes in die Welle 5 eintaucht, die sich am Heck des Schiffes ausbildet.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitfläche 2 starr mit dem Schiff ver­ bunden ist und die Profilsehne 6 mit der Ruhe­ wasserlinie 1 einen Winkel einschließt, der der Steigung der Welle 5 angepaßt ist, die sich bei Fahrt hinter dem Schiff ausbildet.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitfläche 2 beweglich mit dem Schiff verbunden ist und der Winkel, den die Profilsehne 6 mit der Ruhewasserlinie 1 einschließt, einstellbar ist.
4. Schiff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heck ein Spiegelheck 4 ist.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spiegelheck 4 eine Nische 8 aufweist, in die die Leitfläche 2 eingeklappt werden kann.
6. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und Einstellung der Leitfläche 2 von Hand vorgenommen wird.
7. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und Einstellung der Leitfläche 2 hydraulisch vorgenommen wird.
8. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und Einstellung der Leitfläche 2 elektrisch vorgenommen wird.
9. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und Einstellung der Leitfläche 2 pneumatisch vorgenommen wird.
10. Schiff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Profilsehne 6 mit der Ruhewasserlinie 1 bildet, automatisch der Schiffsgeschwindigkeit angepaßt wird.
11. Schiff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Profilsehne 6 mit der Ruhewasserlinie 1 bildet, automatisch der Steigung der Heckwelle angepaßt wird.
12. Schiff nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Profilsehne 6 mit der Ruhewasserlinie 1 einschließt, von Hand einstellbar ist.
13. Schiff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche 2 mit Endscheiben 7 versehen ist.
14. Schiff nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endscheiben 7 allseitig den Profilquerschnitt überragen.
15. Schiff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche 2 eintei­ lig ist.
16. Schiff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche 2 mehr­ teilig ist.
17. Schiff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leit­ fläche 2 der Breite der Welle angepaßt ist.
DE3936280A 1989-10-31 1989-10-31 Schiff mit einer leitflaeche am heck Withdrawn DE3936280A1 (de)

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