DE1946525C3 - Tiefwatschacht für wat- oder tauchfähige Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge - Google Patents

Tiefwatschacht für wat- oder tauchfähige Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge

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DE1946525C3 DE19691946525 DE1946525A DE1946525C3 DE 1946525 C3 DE1946525 C3 DE 1946525C3 DE 19691946525 DE19691946525 DE 19691946525 DE 1946525 A DE1946525 A DE 1946525A DE 1946525 C3 DE1946525 C3 DE 1946525C3
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Hans 8000 Muenchen Seyferth
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tiefwatschacht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige vom Kampfpanzer Leopard he- bekannte, als Wasserschutz dienende Rohrmäntel (vgl. die Zeitschrift »Soldat und Technik«, 1964, H. 9. S. 529) bestehen aus einzelnen starren, teleskopartig zusammensetzbaren Rohrmantelteilen, die Tauchschächte von bis zu mehreren Metern Höhe bilden. Bei Nichtgebrauch ist es zwar möglich, einen solchen Rohrmantel durch tele- $kopartiges Ineinanderschieben der einzelnen Rohrmantelteile stark zu verkürzen. Jedoch ist das einzelne starre Rohrmantelteil und damit auch der zusammengeschobene Aufsatz immer noch so sperrig, daß eine Unterbringung in oder am zugehörigen Fahrzeug nicht oder nur schlecht möglich ist. Dieses bekannte Wasserschutzzubehör muß daher von den Troßfahrzeugen transportiert werden, so daß das häufig getrennt vom Troß operierende Panzerfahrzeug in seiner Einsatzfähigkeit stark eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tiefwatschacht der eingang« genannten Art so zu gestalten, daß er in demontiertem Zustand einfach und in eine wenig sperrige, flache, am oder im Panzer selbst leicht transportable Form gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rohrmantel an einer oder mehreren Mantellinien in Längsrichtung geteilt ausgeführt ist und daß die Mantelteile bei Landfahrt flach zusammenlegbar und bei Wasserfahrt an den Teilungsfugen mittels eines oder mehrerer Scharniere od. dgl. auseinanderklappbar und/oder mittels lösbarer Verschlüsse oder anderer Verbindungsorgane abdichtend miteinander verbunden sind — Es besteht also die Möglichkeit, die Mantelteile an den Teilungsfugen entweder nur mittels Scharniere oder mittels Scharniere und lösbarer Verschlüsse oder nur mit tels lösbarer Verschlüsse zusammenzufügen.
Durch die erfindungsgemäße Wahl vo" hochelastische Mantelteilen und die Teilung des Rohrmantels ist es möglich, sowohl die Mantelteile leicht in die gebrauchsfertige Rohrform zum Aufsetzen auf die Fahrzeugluke zu biegen als auch - gegebenenfalls nach Lösen der Verschlüsse — die einzelnen Mantelteile mit ihren Flächen wieder eng aneinanderzulegen. Dabei kann wegen der Hochelastizität der Mantelteile unter geringer Kraltanwendung ein flaches Paket aus den Mantelteilen hergestellt werden, das z. B. in eine flache, im Panzerinneren untergebrachte Kassette od. dgl. eingeschoben werden kann.
Bei Verwendung von Scharnieren als Verbindungselemente an Teilungsfugen bleiben die Mantelteile auch in zusammengelegtem Zustand miteinander verbunden — gegebenenfalls an allen Teilungsfugen — und können !eicht in den Gebrauchszustand gebracht werden. Jedoch ist es auch möglich, alle aneinandergrenzenden Teile durch lösbare Verschlüsse miteinander zu befestigen, so daß die Mantelteile auch einzeln untergebracht oder aufeinandergelegt werden können.
Bei Verwendung von Scharnieren ordnet man diese vorzugsweise auf der Außenseite der betreffenden Mantelteile an, derart, daß die entsprechenden Mantelteile mit ihren Außenflächen aneinanderklappbar sind. Da die Außenflächen der Mantelteile in der Regel auch die Scharniere bzw. Verschlüsse aufweisen, während die Innenflächen glatt sind, bilden die zusammengeklappten Mantelteiie ein nach außen glattes Paket.
Bei Verwendung von Verschlüssen kann der eine Mantelteil an der die Verschlüsse aufweisenden Teilungsfuge eine solche Dichtkante bilden, die in eine mit einer elastischen Dichteinlage ausgelegte Nut am anderen Mantelteil abdichtend eingreift, wodurch sich eine zuverlässige Abdichtung an der Teilungsstelle ergibt.
Eine einfache Befestigung des Rohrmantels an der Fahrzeugluke kann im übrigen durch federnde Befestigungselemente am Rohrmantel erfolgen, die im Randbereich der Luke mit einem festen Teil des Fahrzeugs — z. B. mit einem Lafettenring — formschlüssig in Eingriff gebracht werden, vorzugsweise derart, daß eine hochelastische Profilleiste dichtend gsgen den Lukenrand gepreßt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht mit einem Teilschnitt des aufgesetzten erfindungsgemäßen Tiefwatschachtes, F i g. 2 eine andere Perspektivansicht des Tiefwatschachtes nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Perspektivansicht der gegenseitig aneinanderliegenden Mantelteile des Tiefwatschachtes nach den F i g. I und 2.
im einzelnen zeigen die Fig.! und 2 einen zylindrischen Rohrmantel, der an zwei einander gegenüberliegenden Manteilinien geteilt ist und aus den Mantelteilen 10 und 11 besteht, die einerseits durch ein Stangenscharnier 12 klappbar und an der gegenüberliegenden Teilungsfuge mit Hilfe von Verschlüssen 13a bis 13c, sogenannten Kistenverschlüssen, lösbar miteinander verbunden sind. An der Teilungsfuge mit den Verschlüssen 13a bis 13c bildet der Mantelteil 11 eine
Dichtkante 14, die in eine entsprechende Nut 15 am anderen Mantelteil 10 passend eingreifen kann, wobei die Nut 15 an ihrem Grund mit einer nicht gezeigten elastischen Dichteinlage ausgelegt sein kann, an die die Dichtkante 14 nach Schließen der Verschlüsse 13a bis 13c abdichtend angepreßt wird. Da auch die mit dem Stangenscharnier 12 versehene Teilungsfuge durch ein nicht gezeigtes, z. B. auf dem Scharniei 12 angebrachtes und dieses überdeckendes Gummiband od. dgl. abgedichtet ist, bilden die Mantelteile 10 und U in der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung einen wasserdichten Rohrmantel, der im übrigen an < >e>nen St rnkanten zu Schutz- und Dichtungszwecken ringsherum mit hochelastischen Profilleisten 16 und 17 aus Gummi od. dgl. versehen ist
Die beiden Mantelteile 10 und 11 des Rohrmantels bestehen aus einem hochelastischen, biegsamen Material, z. B. aus dünnem federndem Stahlblech. Sie können daher bei Landfahrt, d. h. bei Nichtgebrauch des Rohrmantels als Tiefwatschacht, nach öffnen der Verschlüsse 13a bis 13c und nach Aufklappen um das Stangenscharnier 12 bis in die in F i g. 3 dargestellte Lage geklappt und gebogen werden, in der die Mantelteile 10 und 11 mit ihren Außenflächen eng aneinanderliegen und ein nach außen glattflächiges, relativ dünnes bzw. flaches Paket bilden, das nicht sperrig ist und daher, z. B. in einer entsprechenden Kassette, im oder am zugehörigen Panzerfahrzeug ständig mitgeführt werden kann. Bei bevorstehender Wasserfahrt des Panzerfahrzeugs können die Mantelteile 10 und 11 leicht in die zusammengefügte gebogene Gebrauchslage nach F i g. 1 geklappt und gebracht werden, die auf Luken des Panzers abdichtend aufgesetzt werden unJ dann ein Eindringen von Wasser in die Luke verhindert oder der Luftzufuhr für die Besatzung und die Maschine dient. F i g. 3 zeigt ferner das Scharnier 12 und die Profilleisten 16 und 17.
F i g. 1 zeigt in einer Teilschnittdarstellung die Befestigungsart des Rohrmantels auf einer Fahrzeugiuke, z. B. der Turmluke eines Kampfpanzers:
Der Rohrmantel weist im Bereich der auf den Lukenrand 20 aufgesetzten Stirnkante mit der Profilleiste 17 ringsherum mehrere, bei schräg nach unten und innen geschwenkten Bügeln 21 radial nach innen nachgebende Befestigungselemente 18 aiit jeweils einer Rast 18a auf, in die ein festes Fahrzeugteil 19, z. B. ein Lafettenring, im Bereich des Lukenrandes 20, einrastet, wenn der Rohrmantel auf den Lukenrand 20 aufgesetzt und die hochelastische Profilleiste 17 mit einer gewissen Spannung gegen den Lukenrand 2G gepreßt wird. Der sodann in die waagerechte Lage gemäß F i g. 1 geschwenkte Bügel 21 sichert die Lage des Rohrmantels mit Hilfe der Befestigungselemente 18. Klappt man nun den Bügel 21 schräg nach unten und innen, so können die Befestigungselemente 18 radial nach innen verstellt werden, wobei die jeweilige Rast 18a das feste Fahrzeugteil 19 frei gibt, so daß der Rohrmantel wieder vom Fahrzeug abgenommen werden kann. Selbstverständlich kann der Rohrmantel auch in anderer geeigneter Weise an der Fahrzeugluke befestigt werden.
Des weiteren sind an den Rohrmantelteilen nahe der auf den Lukenrand 20 aufgesetzten Stirnkante ein oder mehrere Zentrierbleche 22 mit geneigten Flächen 22a vorgesehen, die das Einführen des Rohrmantels in das feste Fahrzeugteil 19 erleichtern.
Im üDrigen kann der Rohrmantel auch eine andere als eine zylindrische, z. B. eine kegelige oder gewölbte Form aufweisen. Die einzelnen Mantelteile können dabei auch an allen Teilungsfugen mittels lösbarer Verschlüsse, d. h. ohne Scharniere, verbunden sein, so daß die Mantelteile einzeln zusammengelegt oder verstaut werden können. Außer aus Blech können die Mantelteile auch aus anderem hochelastischen Material, z. B. aus Kunststoff, Gummi od. dgl., hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patenunsprüche:
1. Tiefwatschacht für wat- oder tauchfähige Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge, der als fest und abdichtend auf deren Luken aufsetzbarer Rohrmantel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel an einer oder mehreren Manteliinien in Längsrichtung geteilt ausgeführt ist und daß die Mantelteile (10. H) bei Landfahrt flach zusammenlegbar und bei Wasserfahrt an den Teilungsfugen mittels eines oder mehrerer Scharniere (12) od. dgl. auseinanderklappbar und/oder mittels lösbarer Verschlüsse (13^, 13b, 13c) abdichtend miteinander verbunden sind.
2. Tiefwatschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (12) auf der Außenseite der Mantelteile (10, H) angeordnet ist
3. Tiefwatschacht nach Anspruch 1 oder 2, mit Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Mantelteil (H) an der die Verschlüsse (13a, 136,13c) aufweisenden Teilungsfuge eine Dichtkante (14) bildet, die in eine mit einer elastischen Dichteinlage ausgelegte Nut (15) am anderen Mantelteil (10) abdichtend eingreift.
4. Tiefwatschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrmantel federnde Befestigungselemente (18) vorgesehen sind, die im Randbereich der Luke mit einem festen Fahrzeugteil (19), z. B. mit einem Lafettenring, formschlüssig in Eingriff gebracht werden können, wobei vorzugsweise eine hochelastische Profilleiste (17) dichtend gegen den Lukenrand (20) gepreßt wird.
DE19691946525 1969-09-13 1969-09-13 Tiefwatschacht für wat- oder tauchfähige Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge Expired DE1946525C3 (de)

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DE1946525B2 DE1946525B2 (de) 1974-12-05
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