CH505945A - Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten Wasserflächen - Google Patents
Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten WasserflächenInfo
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Description
Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Ö1 verseuchten Wasserflächen Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit öl verseuchten Wasserflächen, welche durch ein zumindest oben schwimmfähiges und auf der unteren Seite mit Schwerstoffen belastetes Band gebildet ist. Dieses Band, z.B. aus Aluminiumfolie bestehend, kann auf einer Haspeltrommel auf- und abwickelbar und mit seitlich aufklappbaren Schwimmflossen versehen sein. Die vorliegende Erfindung hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt, ein derartiges Band als Schwimmzaun so zu gestalten, dass es insbesondere beim Ausfahren im Wasser immer zuverlässig eine aufrecht stehende Lage entnimmt. Hierbei soll jedoch die Aufwickelbarkeit bzw. Aufspulbarkeit des Schwimmzauns erhalten bleiben. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, das Band mit seitlich aufklappbaren Schwimmflossen zu versehen. Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, diese Schwimmflossen in der Höhe der Wasserlinie am Band zu befestigen. Im allgemeinen wird es zweckmässig sein, diese Schwimmflossen gurtartig auszubilden, und sie können im einzelnen aus ausschwenkbaren Taschen aus dem gleichen Werkstoff wie das Band bestehen, in welchen ein Schwimmstoff, wie beispielsweise ein wasserabweisender Kunstharzschaumstoff, wasserdicht eingeschweisst ist. In allen Fällen ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die ausschwenkbaren Schwimmgurte zu versteifen, damit sie mit Sicherheit beim Aufspulen im Wasser eine horizontale flossenartige Lage beiderseits des Bandes einnehmen. Diese Versteifung kann entweder durch den Schwimmstoff selbst oder durch das Einlegen von Kunststoffplatten gewisser Steifigkeit in die den Schwimmstoff aufnehmenden Taschen erfolgen. Seitenflossen können nur in verhältnismässig kurzen Stücken von ca. 1 m vorgesehen und in den kurzen Zwischenräumen Stabilisierungsstäbe an dem Band befestigt sein. In allen Fällen ist es vorteilhaft, die Gelenkigkeit der Schwimmflossen bei ihrer Aufklappbewegung nach oben bis etwa zu ihrer Horizontallage zu begrenzen. Hierfür sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Ausführungsformen möglich, welche nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist und aus der weitere vorteilhafte Einzelheiten erkennbar sind. Es zeigt: Fig. 1 den Ausschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht: Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, und Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen der Vorrichtung mit Scharnieren. In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind mit 1 aufklappbare Schwimmflossen bezeichnet, welche in einzelnen Flossenzungen oder als durchgehendes Band zu beiden Seiten eines schwimmfähigen Bandes aus Kunststoff oder Aluminiumfolie angeordnet sind. Mit 2 ist der undurchlässige obere Teil des Bandes bezeichnet. Ziffer 3 zeigt den teilweise durchlässigen Unterteil des Bandes. Zwischen den Taschen der Flossen können zur Versteifung des Schwimmzaunes in eine Scheide 9 Fig. 1 Versteifungsrippen 10 Fig. 1 senkrecht zur Zaunbreite eingezogen werden. Die Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 sind vor allem für die Herstellung eines Schwimmzaunes aus Aluminiumfolie bestimmt und geeignet. In Fig. 2 und 3 besteht der aufrechtstehende Schwimmzaun 20 aus einer Aluminiumfolie von beispielsweise 0,3 mm Stärke, welche im unteren Teil 30 perforiert werden kann, um beim Aufwickeln auf eine Trommel einen geringeren Widerstand im Wasser zu erreichen. Der untere Rand der Folie ist durch ein Bleiband oder einzelne Bleistücke (8) oder dgl. beschwert. Etwa 250 mm vom oberen Rand entfernt sind die Seitenflossen aus Aluminiumfolie beiderseits aufklappbar befestigt. Im einzelnen ist hierfür an der Aluminiumfolie 20 eine Gummiplatte 12 beiderseits durch Kleben, Vulkanisieren oder Vernieten befestigt, welche beispielsweise eine Stärke von 2 bis 3 mm und eine Breite von 50 mm besitzen kann. Diese Gummiplatte 12 bildet jeweils das Gelenk für Hochklappbarkeit der Seitenflossen. Auf dem waagerechten Schenkel 13 der Gummiplatte sind im Abstand von etwa 50 mm je zwei Aluminiumzungen 14 von ca. 80 bis 100 mm Breite und ca. 300 mm Länge auf dem Schenkel 13 der Gummiplatte aufgeklebt, vernietet oder sonstwie befestigt. Diese beiden Aluminiumfolienzungen von der gleichen Stärke von 0,3 mm wie das Band 20, 30 sind die Träger der Schwimmflossenplatten 15 beispielsweise aus wasserabstossendem Kunstschaumstoff. Diese Platten 15 können eine Grösse von 200 X 200 oder 250 X 250 mm und eine Stärke von 10 mm besitzen und auf den beiden Flossenzungen 14 durch Heftung mit korrosionssicherem Draht befestigt werden. Zwischen zwei Flossenzungen 14 bleibt ein freier Raum 16 von etwa 50 mm, welcher beim Aufwickeln des Schwimmzaunes die entsprechende Biegung des Zaunes ermöglicht. Selbstverständlich können auch die Schwimmschaumstoffplatten 15 unterhalb der Zunge 14 angeordnet sein. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können jedoch auch die Platten 15 auf der Ober- und Unterseite mit Aluminiumfolie 18 oder glattem Kunststoff umhüllt sein. Allgemein wird durch die Ausbildung des Schwimmzaunes 20, 30 aus Aluminiumfolie und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch die Umhüllung der Schwimmkörper aus Aluminiumfolie ein feuersicherer Schwimmzaun erreicht, welcher also auch gegenüber brennendem öl betriebssicher ist. Ausserdem hat ein derartiger Zaun den grossen Vorteil eines geringeren Gewichts und Volumens und eines relativ niedrigen Anschaffungspreises gegenüber einer Plastiksperre. Während in Fig. 2 die Schwenkbarkeit der seitlichen Schwimmflossen durch Bänder 7 gesichert ist, sind in Fig. 4 die Seitenflossen durch Scharniere 19 gelenkig mit der Folie 20, 30 verbunden, wobei sie bis zu der Horizontalen aufklappbar sind und in dieser Lage die inneren Schmalseiten der Schwimmflossen an der vertikalen Folie 20 anliegen, sodass die horizontale Lage der Seitenflossen hierdurch gewährleistet ist und die oben erwähnten Sicherungsbänder in Fortfall kommen können. Bei dieser Anordnung der Seitenflossen und des Bandes aus Aluminiumfolie ist eine bessere Reinigung während des Aufhaspelns der Sperre auf eine Trommel durch die glatten Wandungen erleichtert. Ein gleicher oder ähnlicher Erfolg kann auch erreicht werden, wenn man eine an sich bekannte Bauart von begrenzt bis zu 900 aufschwenkbaren Scharnieren anwendet (19 in Fig. 4 und 5). Die Scharniere können in allen Fällen aus Kunststoff oder einem korrosionssicheren Metall bestehen. Wie in Fig. 5 veranschaulicht, können die Scharniere 19 an dem Band 20 mit besonderem Vorteil mittels Druckknöpfen 17 befestigt werden, sodass die Schwimmflossen jederzeit vom Band getrennt werden können, beispielsweise zum Auswechseln bei Schäden oder einer gründlichen Reinigung des Schwimmzaunes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit öl verseuchten Wasserflächen, welche durch ein mindestens oben schwimmfähiges und auf der unteren Seite mit Schwerstoffen belastetes Band gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit seitlich aufklappbaren Schwimmflossen versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen (12) beiderseits des Bandes (20) in der Höhe der Wasserlinie gelenkig mit dem Band verbunden sind (Fig. 2).2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen (15) bis zur gewollten Höhenlage beschränkt beweglich (19) am Band (20) befestigt sind (Fig. 4 und 5).3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen (15) gurtartig beiderseits des Bandes (20) angeordnet sind (Fig. 3).4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen die Gestalt von aufschwenkbaren Taschen (18) aus Kunststoff- oder Aluminiumfolie aufweisen, in denen ein schwimmbarer Stoff (15), beispielsweise wasserabweisender Schaumkunststoff, wasserdicht verschweisst ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungshaut (18) der Schwimmflossen einen Teil der Gelenkverbindung zwischen Band (20) und Schwimmflossen (14, 15) bildet (Fig. 3).6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufklappbaren Schwimmflossen am Band (20) mit Hilfe von Gelenkstützen (19) befestigt sind (Fig. 4 und 5).7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke aus Scharnieren (19) bestehen (Fig. 4 und 5).8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen (15, 18) mit ihren Schmalseiten unter Vermeidung von Stützbändern (Fig. 4) am senkrechten Band (20) anliegen.9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflossen (15) bzw. deren Scharniere (19) mittels Druckknöpfen (17) am Band (20) befestigt sind (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH768469A CH505945A (de) | 1964-12-14 | 1969-05-14 | Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten Wasserflächen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1613864A CH430601A (de) | 1964-12-14 | 1964-12-14 | Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten Wasserflächen |
CH768469A CH505945A (de) | 1964-12-14 | 1969-05-14 | Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten Wasserflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH505945A true CH505945A (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=25701920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH768469A CH505945A (de) | 1964-12-14 | 1969-05-14 | Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Öl verseuchten Wasserflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH505945A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983000517A1 (en) * | 1981-08-07 | 1983-02-17 | Hans Eriksson | Oil-clearing element having two or more movable floating bodies |
-
1969
- 1969-05-14 CH CH768469A patent/CH505945A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983000517A1 (en) * | 1981-08-07 | 1983-02-17 | Hans Eriksson | Oil-clearing element having two or more movable floating bodies |
US4511285A (en) * | 1981-08-07 | 1985-04-16 | Hans Eriksson | Oil-clearing element having two or more movable floating bodies |
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PLZ | Patent of addition ceased |