CH556751A - Schutzhuelle mit einer verstellbaren lesestuetze an einem buch. - Google Patents

Schutzhuelle mit einer verstellbaren lesestuetze an einem buch.

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CH556751A
CH556751A CH714173A CH714173A CH556751A CH 556751 A CH556751 A CH 556751A CH 714173 A CH714173 A CH 714173A CH 714173 A CH714173 A CH 714173A CH 556751 A CH556751 A CH 556751A
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CH
Switzerland
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book
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cover
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Application number
CH714173A
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Gerald Elizabeth B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/12Book covers combined with other articles
    • B42D3/126Book covers combined with other articles enabling the book to be positioned upright

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch, das einen vor deren Deckel und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen die sen liegenden Rücken, in den die Buchseiten eingebunden sind, aufweist.



   In der USA-Patentschrift Nr. 3339875 ist eine Schutzhülle an einem Buch beschrieben, die zugleich als Lesestütze dienen kann und die einen vorderen und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen diesen liegenden Rücken aufweist. Diese Vorrichtung dient als eine wirksame Schutzhülle. wenn das Buch geschlossen ist, und nach entsprechender Einstellung als Lesestütze. wenn das Buch geöffnet ist. Diese Schutzhülle hat sich bis heute in der Praxis bestens bewährt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass in bestimmten Situationen eine Schutzhülle von einfacherer Konstruktion den gleichen Zweck erfüllen kann.



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch zu schaffen, deren Herstellung billig ist und welche ein gefälliges Aussehen hat.



   Die erfindungsgemässe Schutzhülle an einem Buch ist dadurch gekennzeichnet. dass zwei in ihrer Grösse den Buchdeckeln annähernd entsprechende Platten, die durch ein flexibles Verbindungsstück miteinander verbunden sind, durch Lappen aus steifem Material, die schwenkbar mit den Oberkanten der Platten verbunden und jeweils flach an die Innenseite des zugehörigen Deckels angelegt sind, durch eine Öffnung in jedem Lappen in der Nähe von dessen Unterkante. und durch ein flexibles Band, dessen Enden an den Platten befestigt sind und das sich von diesen her nach vorne über die Seiten des geöffneten Buches erstreckt und durch die Öffnungen in den Lappen verläuft.



   Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Buch angebrachten Schutzhülle mit Lesestütze wobei das Buch sich in geöffnetem und gestütztem Zustand befindet.



   Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.



   Fig. 3 einen Vertikal-Teilschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Bereichs der Fig. 1.



   Das in den Fig. 1-3 dargestellte Buch mit einer als Lesestütze dienenden Schutzhülle weist einen vorderen und einen hinteren Deckel 10 und 11 auf sowie ein Buchrückenteil 12 und die üblichen Seiten 13, die in den Rücken 12 eingebunden sind. Die Schutzhülle weist zwei steife Platten 14 und 15 sowie ein flexibles Verbindungsstück 16 zwischen den Platten auf, das sich über den Buchrücken 12 legt, wenn das Buch geschlossen wird. Das flexible Verbindungsstück 16 kann, wie dargestellt, mit den Platten 14 und 15 einstückig ausgebildet und an diese entlang Faltlinien 20 angesetzt sein, oder es kann ein separater Streifen sein, dessen Ränder die Platten 14, 15 überlappen und an diesen durch Klebstoff befestigt sind.



   Die Platten 14, 15 sind annähernd gleich gross wie die Buch deckel 10, 11. Das Verbindungsstück 16 hat eine Breite, die im wesentlichen derjenigen des Rückens 12 des Buches entspricht. Es kann vorteilhaft sein, die Platten 14, 15 als rechteckige Elemente 18 aus einem steifen Material, wie beispielsweise Pappe, herzustellen und diese Elemente mit einem Überzug aus relativ dünnen Papier oder gleichwertigem Material zu versehen. In den
Fig. 2 und 3 ist ein dünner Überzug 17 dargestellt, der sich über die ganze innere und äussere Oberfläche des steifen Elementes 18 erstreckt, wobei die äussere Kante des letzteren, wie bei 19 ange deutet, ebenfalls von dem Überzug umfasst ist.



   Mit den oberen Kanten der Platten 14, 15 sind Lappen 26, 27 schwenkbar verbunden. Diese Lappen liegen an dem Innenseiten der Buchdeckel 10, 11 an und sind etwa gleich gross wie diese. Die schwenkbare Verbindung kann dadurch venvirklicht werden, dass man die Überzüge 17 nach vorne über die Vorder- und Rückseite der Lappen 26 und 27 hinaus verlängert. Dies ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen, in der die schwenkbare Verbindung mit 29 bezeichnet ist.



   An den Platten 14 und 15 sind die Enden eines flexiblen Bandes 21 befestigt. Diese Befestigung kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, dadurch erzielt werden, dass jedes Bandende durch ein Loch in seiner zugehörigen Platte geführt und dann zu einem Knoten 22 gebunden wird, um zu verhindert dass das Band durch das Loch zurückgleitet. Jedes Loch kann zur Verstärkung mit einer Tülle eingefasst sein. Das Band 21 kann jede gewünschte Dicke haben und aus verschiedenartigem Material bestehen. Eine elastische Kordel ist jedoch am zweckmässigsten. Das Band 21 verläuft von jedem seiner Enden in einem Winkel nach unten über die Buchseiten zu einem Verbindungspunkt 28 mit dem ihm am nächsten kommenden Lappen 26 oder 27.

  In der Zeichnung sind die Verbindungen zwischen dem Band 21 und den Lappen 26 und 27 Gleitverbindungen, die durch ein mit einer Tülle eingefasstes Loch 28 an der unteren Kante jedes Lappens 26 bzw. 27 gebildet werden, durch das hindurch das Band 21 sich frei bewegen kann. Die äussere Kante jedes Lappens 26 und 27 ist mit einer Reihe von Kerben 30 versehen, die als Haltekerben für das Band 21 dienen. Diese Kerben 30 sind nützlich, wenn man die Lage des über eine Buchseite verlaufenden Bandteiles verändern will.



   Jeder zwischen einem verknoteten Ende 22 und einem Loch 28 liegende Bandteil verläuft über eine Ecke der aufgeschlagenen Buchseiten 13, wie in den Zeichnungen dargestellt, um so die Seiten des Buches flach unten zu halten und so dazu beizutragen, das Buch in geöffneter Stellung zu halten. Dieser Bandteil dient auch zur Begrenzung der rückwärtigen Schwenkbewegung der Platten 14, 15, wenn sie in die Stützlage eingestellt werden. Der sich zwischen den Löchern 28 erstreckende Bandteil verläuft unter den Buchseiten 13 durch und hilft so, die Lappen 26 und 27 in Stellung zu halten und zu verhindern, dass die Buchdeckel 10 und 11 zufällig aus ihrer Stellung zwischen den zugehörigen Platten und Lappen herausgleiten, was eine Loslösung der Schutzhülle von dem Buch zur Folge haben würde.



   Wenn das Buch geschlossen wird, legen sich die Platten 14, 15 an die Aussenseite der Buchdeckel 10, 11 an und dienen als Schutzhüllen. Das Band 21 kann dabei als Lesezeichen dienen.



  Wenn das Buch geöffnet wird, kann es in der in den Zeichnungen dargestellten Lage gestützt gehalten werden, indem man die Buchdeckel so aufklappt, dass sie in einer gemeinsamen Ebene liegen und dann die Platten 14 und 15 nach hinten verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch die Endbereiche des Bandes 21 begrenzt.



   PATENTANSPRUCH

 

   Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch, das einen vorderen Deckel und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen diesen liegenden Rücken, in den die Buch seiten eingebunden sind, aufweist, gekennzeichnet durch zwei in ihrer Grösse den Buchdeckeln annähernd entsprechende Platten (14, 15), die durch ein flexibles Verbindungsstück (16) miteinander verbunden sind, durch Lappen (26, 27) aus steifem Material, die schwenkbar mit den Oberkanten der Platten (14, 15) verbunden und jeweils flach an die Innenseite des zugehörigen Deckels (10, 11) angelegt sind, durch eine Öffnung (28) in jedem Lappen (26, 27), in der Nähe von dessen Unterkante, und durch ein flexibles Band (21), dessen Enden an den Platten (14, 15) befestigt sind und das sich von diesen her nach vorne über die Seiten (13) des geöffneten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch, das einen vor deren Deckel und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen die sen liegenden Rücken, in den die Buchseiten eingebunden sind, aufweist.
    In der USA-Patentschrift Nr. 3339875 ist eine Schutzhülle an einem Buch beschrieben, die zugleich als Lesestütze dienen kann und die einen vorderen und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen diesen liegenden Rücken aufweist. Diese Vorrichtung dient als eine wirksame Schutzhülle. wenn das Buch geschlossen ist, und nach entsprechender Einstellung als Lesestütze. wenn das Buch geöffnet ist. Diese Schutzhülle hat sich bis heute in der Praxis bestens bewährt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass in bestimmten Situationen eine Schutzhülle von einfacherer Konstruktion den gleichen Zweck erfüllen kann.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch zu schaffen, deren Herstellung billig ist und welche ein gefälliges Aussehen hat.
    Die erfindungsgemässe Schutzhülle an einem Buch ist dadurch gekennzeichnet. dass zwei in ihrer Grösse den Buchdeckeln annähernd entsprechende Platten, die durch ein flexibles Verbindungsstück miteinander verbunden sind, durch Lappen aus steifem Material, die schwenkbar mit den Oberkanten der Platten verbunden und jeweils flach an die Innenseite des zugehörigen Deckels angelegt sind, durch eine Öffnung in jedem Lappen in der Nähe von dessen Unterkante. und durch ein flexibles Band, dessen Enden an den Platten befestigt sind und das sich von diesen her nach vorne über die Seiten des geöffneten Buches erstreckt und durch die Öffnungen in den Lappen verläuft.
    Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Buch angebrachten Schutzhülle mit Lesestütze wobei das Buch sich in geöffnetem und gestütztem Zustand befindet.
    Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
    Fig. 3 einen Vertikal-Teilschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, und Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Bereichs der Fig. 1.
    Das in den Fig. 1-3 dargestellte Buch mit einer als Lesestütze dienenden Schutzhülle weist einen vorderen und einen hinteren Deckel 10 und 11 auf sowie ein Buchrückenteil 12 und die üblichen Seiten 13, die in den Rücken 12 eingebunden sind. Die Schutzhülle weist zwei steife Platten 14 und 15 sowie ein flexibles Verbindungsstück 16 zwischen den Platten auf, das sich über den Buchrücken 12 legt, wenn das Buch geschlossen wird. Das flexible Verbindungsstück 16 kann, wie dargestellt, mit den Platten 14 und 15 einstückig ausgebildet und an diese entlang Faltlinien 20 angesetzt sein, oder es kann ein separater Streifen sein, dessen Ränder die Platten 14, 15 überlappen und an diesen durch Klebstoff befestigt sind.
    Die Platten 14, 15 sind annähernd gleich gross wie die Buch deckel 10, 11. Das Verbindungsstück 16 hat eine Breite, die im wesentlichen derjenigen des Rückens 12 des Buches entspricht. Es kann vorteilhaft sein, die Platten 14, 15 als rechteckige Elemente 18 aus einem steifen Material, wie beispielsweise Pappe, herzustellen und diese Elemente mit einem Überzug aus relativ dünnen Papier oder gleichwertigem Material zu versehen. In den Fig. 2 und 3 ist ein dünner Überzug 17 dargestellt, der sich über die ganze innere und äussere Oberfläche des steifen Elementes 18 erstreckt, wobei die äussere Kante des letzteren, wie bei 19 ange deutet, ebenfalls von dem Überzug umfasst ist.
    Mit den oberen Kanten der Platten 14, 15 sind Lappen 26, 27 schwenkbar verbunden. Diese Lappen liegen an dem Innenseiten der Buchdeckel 10, 11 an und sind etwa gleich gross wie diese. Die schwenkbare Verbindung kann dadurch venvirklicht werden, dass man die Überzüge 17 nach vorne über die Vorder- und Rückseite der Lappen 26 und 27 hinaus verlängert. Dies ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen, in der die schwenkbare Verbindung mit 29 bezeichnet ist.
    An den Platten 14 und 15 sind die Enden eines flexiblen Bandes 21 befestigt. Diese Befestigung kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, dadurch erzielt werden, dass jedes Bandende durch ein Loch in seiner zugehörigen Platte geführt und dann zu einem Knoten 22 gebunden wird, um zu verhindert dass das Band durch das Loch zurückgleitet. Jedes Loch kann zur Verstärkung mit einer Tülle eingefasst sein. Das Band 21 kann jede gewünschte Dicke haben und aus verschiedenartigem Material bestehen. Eine elastische Kordel ist jedoch am zweckmässigsten. Das Band 21 verläuft von jedem seiner Enden in einem Winkel nach unten über die Buchseiten zu einem Verbindungspunkt 28 mit dem ihm am nächsten kommenden Lappen 26 oder 27.
    In der Zeichnung sind die Verbindungen zwischen dem Band 21 und den Lappen 26 und 27 Gleitverbindungen, die durch ein mit einer Tülle eingefasstes Loch 28 an der unteren Kante jedes Lappens 26 bzw. 27 gebildet werden, durch das hindurch das Band 21 sich frei bewegen kann. Die äussere Kante jedes Lappens 26 und 27 ist mit einer Reihe von Kerben 30 versehen, die als Haltekerben für das Band 21 dienen. Diese Kerben 30 sind nützlich, wenn man die Lage des über eine Buchseite verlaufenden Bandteiles verändern will.
    Jeder zwischen einem verknoteten Ende 22 und einem Loch 28 liegende Bandteil verläuft über eine Ecke der aufgeschlagenen Buchseiten 13, wie in den Zeichnungen dargestellt, um so die Seiten des Buches flach unten zu halten und so dazu beizutragen, das Buch in geöffneter Stellung zu halten. Dieser Bandteil dient auch zur Begrenzung der rückwärtigen Schwenkbewegung der Platten 14, 15, wenn sie in die Stützlage eingestellt werden. Der sich zwischen den Löchern 28 erstreckende Bandteil verläuft unter den Buchseiten 13 durch und hilft so, die Lappen 26 und 27 in Stellung zu halten und zu verhindern, dass die Buchdeckel 10 und 11 zufällig aus ihrer Stellung zwischen den zugehörigen Platten und Lappen herausgleiten, was eine Loslösung der Schutzhülle von dem Buch zur Folge haben würde.
    Wenn das Buch geschlossen wird, legen sich die Platten 14, 15 an die Aussenseite der Buchdeckel 10, 11 an und dienen als Schutzhüllen. Das Band 21 kann dabei als Lesezeichen dienen.
    Wenn das Buch geöffnet wird, kann es in der in den Zeichnungen dargestellten Lage gestützt gehalten werden, indem man die Buchdeckel so aufklappt, dass sie in einer gemeinsamen Ebene liegen und dann die Platten 14 und 15 nach hinten verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch die Endbereiche des Bandes 21 begrenzt.
    PATENTANSPRUCH
    Schutzhülle mit einer verstellbaren Lesestütze an einem Buch, das einen vorderen Deckel und einen hinteren Deckel sowie einen zwischen diesen liegenden Rücken, in den die Buch seiten eingebunden sind, aufweist, gekennzeichnet durch zwei in ihrer Grösse den Buchdeckeln annähernd entsprechende Platten (14, 15), die durch ein flexibles Verbindungsstück (16) miteinander verbunden sind, durch Lappen (26, 27) aus steifem Material, die schwenkbar mit den Oberkanten der Platten (14, 15) verbunden und jeweils flach an die Innenseite des zugehörigen Deckels (10, 11) angelegt sind, durch eine Öffnung (28) in jedem Lappen (26, 27), in der Nähe von dessen Unterkante, und durch ein flexibles Band (21), dessen Enden an den Platten (14, 15) befestigt sind und das sich von diesen her nach vorne über die Seiten (13) des geöffneten
    Buches erstreckt und durch die Öffnungen (28) in den Lappen (26,
    27) verläuft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (21) elastisch dehnbar ist.
    2. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (26, 27) mindestens annähernd die gleiche Grösse haben wie die Buchdeckel (10, 11), so dass bei geschlossenem Buch die Buchdeckel geschützt zwischen den Platten (14, 15) und den Lappen (26, 27) liegen.
    3. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (21) in den Öffnungen (28) der Lappen (26, 27) verschiebbar gehalten ist.
    4. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den äusseren Kanten der Lappen (26, 27) Haltekerben (30) für das Band (21) angeordnet sind.
CH714173A 1973-05-18 1973-05-18 Schutzhuelle mit einer verstellbaren lesestuetze an einem buch. CH556751A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013215A1 (en) * 1996-09-25 1998-04-02 Norio Torimoto Cover or card

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998013215A1 (en) * 1996-09-25 1998-04-02 Norio Torimoto Cover or card

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