DE2538827A1 - Boot - Google Patents
BootInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHE SEHPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
Boot
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Boot mit Boden, Seitenwänden und
auf den oberen Rand der Seitenwände aufgesetzten aufblasbaren Schläuchen·
Es ist ein Boot bekannt, das eine starre einstückige Schale besitzt,
wobei auf die Seitenwände der Bootsschale aufblasbare Schläuche aufgesetzt
sind· Der Nachteil einer derartigen Boot skonstrulct ion liegt in
dem großen Volumen, daß ein solches Boot beim Transport und natürlich auch in der Zeit, in der es nicht benützt wird, einnimmt· Das heißt,
daß derartige Boote für die Mehrzahl der Menschen, die in Städten wohnen,
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— iö —
nicht in Frage kommen, da diese keinen Bootsunterstellplatz besitzen.
Zum Transport eines derartigen Boote benötigt nan, wenn dieses eine
gewisse Größe überschreitet, einen Bootsanhänger, welcher eine weitere finanzielle Belastung des Gebrauchers darstellt.
Auf der anderen Seite sind seit relativ langer Zeit, die sogenannten
Faltboote bekannt. Diese bestehen aus einer Bootshaut, die eine zer-. legbare BootSinnenkonstruktion umhüllt. Diese Boote haben den Nachteil,
daß sie etwa für den Einsatz in Küstengewässern nicht geeignet
sind, weil sie den Insassen nicht genügend Sicherheit bieten.
Ziel der vorliegenden Ertfndung ist es, ein Boot zu schaffen, das
einerseits zerlegbar ist und daher transport- und lagerungsfreundlich ist und das andererseits auch bei höherer Geschwindigkeit oder größerem
Wellengang den Insassen eine ausreichende Sicherheit bietet.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Boden von
den Seitenwänden getrennt ausgeführt ist. Durch, diese Maßnahme ist
auf eine äußerst einfache und wirkungsvolle Art die Möglichkeit geschaffen, das Boot zu zerlegen und sein Transport- und Lagerungsvolumen
weitgehend zu reduzieren.
Es ist zweckmäßig, wenn der Boden und die Seibenwände über Spanten verbunden
sind. Dadurch ist neben der versteifenden Wirkung der Spanten gleichzeitig eine Fixierung von Boden und Seitenwänden erreicht. Außerdem
ist dadurch die Anzahl der Einzelteile des Bootes im zerlegten Zustand reduziert. Eine einfache Möglichkeit der Befestigung der Spanten am
Boden,. z.B. durch Einschieben in entsprechende gegengleich ausgebildete Schienen, kann erreicht werden, wenn die Spanten einen im wesentlichen
U-förraigen Querschnitt mit nach innen umgebogenen freien Enden aufweisen.
Ein derartiger Spantenquerschnitt ist außerdem statisch äußerst günstig.
Um zu- vermeiden, daß die Spanten am Profilboden direkt aufliegen, bzw.
völlig starr mit ihm verbunden sind, ist es vorteilhaft, wenn jeweils zwischen die nach innen umgebogenen freien Enden einer Spante ein diese
umfassendes im Querschnitt H-förmiges Profilstück aus Gummi, Kunststoff oder dgl. angesetzt ist. Dadurch ist eine gute Vibrationsdämpfung erreicht.
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Bei größeren erfindunjgjeinäßen Booten ist es vorteilhaft, wenn der
Boden und die Seitenwände aus jeweils mehreren Teilen zusammengesetzt sind· Ein derartiges Boot nimmt im demontierten Zustand einen
vergleichsweise geringen Raum ein und bietet dennoch die Vorteile eines großen Bootes.
Um Gewicht zu sparen und die erforderliche Steifigkeit dennoch
zu erhalten, können die Seitenwände bzw. die Seitenwandteile als
Profilrahmen ausgebildet sein. Seitliche Laschen dienen zur gegenseitigen Verbindung der Teile mittels Schrauben.
Auf die Fahreigenschaften des erfindungsgeraäßen Bootes wirkt es sich
günstig aus, wenn der Boden einen Kiel aufweist, dessen Verlauf durch
ein bootsinnenseitig gelegenes Profil festgelegt ist. Dieses Profil
bnngt außerdem eine zusätzliche Versteifung der Bootskonstruktion mit sich.
Um die Wasserdichtheit zu gewährleisten ist es zweckmäßig, wenn die
Seitenwände und der Boden mit einer Bootshaut überzogen sind. Dadurch
müssen die Seitenwände und der Boden nicht genau dichtend aneinander schließen, was sowohl einer rationellen Fertigung, als auch einem
schnellen Auf- und Abbau des Bootes sehr zugute kommt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Bootshaut mit den auf den oberen Rand der
Seitenwände aufgesetzten Schläuchen wasserdicht verbunden ist. Vorzugsweise bestehen die Bootshaut und die Schläuche aus einem Stück.
Auch dies hat neben dem Vorteil der ¥asserdichtheit noch den Effekt,
daß die Anzahl der Teile dss zerlegten Bootes gering sind, so daß die
Überschaubarkeit für den Bootsbenützer gut ist.
Um auch bei größeren Bootender erfindungsgemäßen Art die Vorteile der
Konstruktion voll nützen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Profil aus zumindest zwei Teilen besteht. Zumindest zwei Teile des
Profils können dabei derart miteinander, z.B. durch eine Schraubverbindung verbunden sein, daß die Gesamtlänge des Profils veränderbar
ist. Diese Konstruktionseigenschaft ist im Zusammenhang mit der Verwendung einer Bootshaut zu sehen. Dadurch, daß nämlich die Gesamtlänge
des Profils veränderbar ist, kann diese Gesamtlänge des Profils beim
Zusammenbau des Bootes zunächst auf ein Minimum gebracht werden,
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wonach durch stetiges Verlängern erreicht werden kann, daß die Bootshaut gespannt wird. Dies ist zusätzlich auch noch deshalb
von Bedeutung, weil die Bootshaut die vorzugsweise aus einem gummibeschichteten
Gewebe besteht von der Herstellung her mit gewissen Größentoleranzen behaftet sein kann, welche nunmehr leicht ausgeglichen
werden können.
Die zwei Teile des Profils können endseitig ineinandersteckbar ausgebildet
sein und nach gegenüberliegenden Seiten, abstehende Bolzen aufweisen. Diese Bolzen dienen zum Anlegen eines Spannwerkzeuges zum
axialen Auseinanderdrücken der Profilteile. Um die Profilteile in der gewünschten Endstellung zu halten, können entsprechende Schraubverbindungen
vorgesehen sein.
Eine weitere Möglichkeit zum Spannen der Bootshaut kann dadurch
gegeben sein, daß in Bugnähe jede Seitenwand einen schräg zur Bootsmitte weisenden Bolzen aufweist, in den eine Stange einsetzbar ist,
deren anderes Ende mit dem vom Bug aus gesehenen vorderen Teil des Profils verbunden ist. Durch diese Anordnung kann auch je nach der
Länge der Stange die Krümmung der Seitenwände im Bugbereich beeinflußt werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bootes und zwar seine Verwendung als Segelboot ohne daß zusätzlich ein Schwert angebracht
werden müßte liegt dann vor, wenn eine als Kante ausgebildete Kimme vorgesehen ist.' . ·
Um ein Plattern der Bootshaut bei schneller Fahrt zu vermeiden, kann
sie bodenseitig, zumindest etwa im hinteren Drittel des Bootes, zu beiden Seiten des Kiels Taschen zur Aufnahme Yon Veretarkungsstaben,
-rohren od.dgl. aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
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Es zeigen Fig. I1 2 und 3 eine Ansicht des erfindungsgeraäßen Bootes
von der Seite« von oben und von schräg oben, Fig. 4 einen Ausschnitt
aus den Stoßbereich Seitenwand/Boden, Fig. 5 eine Spante im Querschnitt,
Fig. 6 Seitenwandteile, Fig. 7 eine Profilverbindung, Fig. 8 ein
Spannwerkzeug und Fig. 9 eine Ansicht von unten.
Das in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Boot besteht aus einem Boden 1,
der durch ein Profil 7 in zwei Teile geteilt ist, die jeweils wieder aus drei Teilen bestehen. Ebenso sind sie Seitenwände 2 und 2' aus
je drei Teilen zusammengesetzt. Das Profil 7 ist zweiteilig, wobei die
beiden Teile über eine Schraubverbindung Io miteinander derart verbunden sind, daß die Gesamtlänge des Profils 7 variiert werden kann.
Eine Vergrößerung der Länge des Profils 7 hat aber eine Vergrößerung
der Länge des Bootes überhaupt zur Folge, was wiederum dazu führt, daß die über die Seitenwände 2, 2' und dem Boden 1 befindliche Bootshaut 8 gespannt wird. Die Bootshaut 8 besteht aus einem Stück mit -den Schläuchen 9 und 9*· Diese sind bugseitig miteinander verbunden.
Zur Fixierung des Bodens 1 und zur Befestigung desselben an den Seitenwänden 2, 2* dienen die Spanten 3* Diese sind zur Befestigung an den
Seitenwänden hochgebogen. Die Befestigung selbst kann vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben geschehen. Diese Befestigungsart hat den Vorteil,
daß an den einzelnen Teilen der Seitenwand und des Bodens keine vorstehenden Teile vorhanden sind, wodurch dia Stapelfähigkeit günstiger
ist. Die Seitenwände und der Boden können aus Holz, vorzugsweise Sperrholz, Aluminium, Kunststoff oder dgl. bestehen. Der Übergang zwischen
den Seitenwänden 2, 2' und den Boden 1 ist als Kante (Kimme 2ό) ausgebildet. Dadurch ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß das
Boot auch, ohne daß die Schläuche 9, 9* gefüllt sind, schwimm- und
manövrierfähig ist. Die-Schläuche dienen nur der Sicherung des Bootes
gegen Kentern bzw. sie bewirken auch eine ruhige Lage bsLm Fahren von
Kurven« Diese Eigenschaften sind insbesondere von'Bedeutung, wenn der
Antrat des Bootes mittels eines Außenbordmotors erfolgt, der an der
Heckwand 13 befestigt werden kann« Ein weiterer großer Vorteil des
erfindungsgemäßen Bootes, der im Zusammenhang mit der Konstruktion der Seitenwand· und des Bodens zu sehen ist, besteht darin, daß die Schläuche
9f 9' i« Vergleich »u handelsüblichen SchlAXhbooten einen geringen
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Durchmesser aufweisen können, ohne daß dadurch die Stabilität des Bootes beeinträchtigt wäre. Dies hat aber zur Folge, daß der
Innenrauin des Bootes wesentlich vergrößert werden kann und mehr Personen Platz bietet als bei anderen vergleichbaren Schlauchbooten«
An den Seitenwänden 2, 2' sind Bolzen 11, 11· angebracht, in die
Stangen 12 zum Spannen der Bootshaut einsetzbar sind. Dies erklärt sich daraus, daß, wenn durch Verdrehen der Schraubenverbindung Io
die Gesamtlänge des Profiles 7 größer wird, auch die Stangen 12 im Bereich der Befestigung der Bolzen 11 einen erhöhten Druck auf die
Seitenwand 2 ausüben, wodurch sich diese stärker ausbaucht.
In Fig. 4 ist der Stoßbereich zwischen einer Seitenwand 2 und dem
Boden 1 dargestellt. Man erkennt, daß der Boden 1 unter die Seitenwand 2 reicht und etwas vorsteht. Das hat zur Folge, daß zwischen
der Bootshaut 8 und der Seitenwand 2 ein Luftspalt frei bleibt, der die Schraubenköpfe aufnehmen kann, die von der Verbindung der
Seitenwandteile untereinander bzw. der Befestigung der Spanten 3 an der Seitenwand 2 stammen. Die Teile des Bodens 1, können auch in
der Bootsmitte unter das Profil 7 reichen.
In Fig. 5 ist eine Spante 3 im Querschnitt dargestellt. Zwischen
die nach innen ungebogenen freien Enden 4, 4' der Spante 3i ist ein
diese Enden 4, 41 umfassendes im Querschnitt H-förraiges Profilstück
eingesetzt. Die Befestigung des ProfilStückes 5, kann mittels Schrauben
l4 geschehen.
In Fig. 6 sind zwei als Profilrahmen ausgebildete Seitenwandteile
dargestellt, die Laschen 3° zur gegenseitigen Befestigung aufweisen. Die Profilrahraen können aus Rohren bestehen.
In Fig. 7 ist eine Verbindung zweier Profilteile 7 dargestellt. Die
Profilteile 7 sind innen hohl ausgebildet zur Aufnahme eines Innenprofils 31« das zur gegenseitigen Positionierung ind Führung dient.
Die Profilteile weisen endseitig Bolzen 22 auf, die als Abstützungen für
das in Fig. 8 dargestellt Spannwerkzeug 32 dienen. Dieses besteht aus
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einem großen Hebel 25 und einem an diesem in Punkt 29 drehbar befestigten
Glied 26. Hebel 25 und Glied 26 weisen endseitig je eine
Gabel 271 28 auf, die zum Spannen des Profiles 7 in die Bolzen
eingesetzt werden. Das Spannen erfolgt durch Niederdrücken des Hebels 25» wodurch sich der Abstand der Gabeln 271 28 vergrößert. Die
Fixierung des gespannten Profils erfolgt durch Schrauben·
In Fig. 9 erkennt man die unten an der Bootshaut angebrachten taschen 23»
die zur Aufnahme von Verstärkungsstäben 24 dienen.
- Patentansprühe -
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Claims (1)
- Patentansprücheriß- Boot mit Boden, Seitenwänden und auf den oberen Rand der Seitenwände aufgesetzten aufblasbaren Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (l) von den Seitenwänden (2, 2') trennbar ausgeführt ist.2. Boot nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß der Boden (l) und die Seitenwände (2, 21) über Spanten (3) verbunden sind.3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (3) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach innen umgebogenen freien Enden (4, 41) aufweisen.4. Boot nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen die nach innen umgebogenen freien Enden (4, 41) einer Spante (3) ein diese umfassendes im Querschnitt H-.förmiges Profilstück (5) aus Gummi, Kunststoff oder dgl. eingesetzt ist.5» Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (l) und die Seitenwände (2, 2') aus jeweils mehreren Teilen zusammengesetzt sind.6. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 21) bzw. die Seitenwandteile als Profilrahmen ( 21) ausgebildet sind.7. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß der Boden (l) einen Kiel (6) aufweist, dessen Verlauf durch ein bootinnenseitig gelegenes Profil (7) festgelegt ist.8. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 21) und der Boden (l) mit einer Bootshaut (8) überzogen sind·$09*15/03589· Boot nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Bootehaut (8) mit den auf den oberen Rand der Seitenwände (2, 2') aufgesetzten Schläuchen (9t 91) wasserdicht verbunden ist.lo. Boot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (7) aus zumindest zwei Teilen besteht·11» Boot nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Teile des Profils (7) derart miteinander, z.B. durch eine Schraubverbindung (lo), verbunden sind, daß die Gesamtlänge des Profils, (7) veränderbar ist«12« Boot nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Profils (7) endseitig ineinandersteckbar ausgebildet sind und nach gegenüberliegenden Seiten abstehende Bolzen (22) aufweisen.-13· Boot nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bug- und/oder Hecknähe jede Seitenwand (2, 21) ein Befestigungs' organ, z.B. eine Lasche oder einen schräg zur Bootsmitte weisenden Bolzen (11, 11') aufweist, an den eine Stange (12) anschraubbar bzw. ansetzbar ist, deren anderes Ende mit dem Profil (7) verbunden werden kann·lV« Boot ι nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine als Kante (3o) auegebildete Kimme vorgesehen ist·15. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bootshaut (8) bodenseitig, zumindest etwa im hinteren Drittel dee Bootes, au beiden Seiten de« Kiele Taschen (23) zur Aufnahme von YeretKrkungsetXben, »rohren od.dgl. aufweist.DEUTSCHE SBIlPBRIT GESELLSCHAFT M.B.Hβ Oft! S /0.3 Sf,ORIGINAL INSPECTEDifJo .Le e rs e i te
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