DE3507353A1 - Sportboot - Google Patents

Sportboot

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DE3507353A1
DE3507353A1 DE19853507353 DE3507353A DE3507353A1 DE 3507353 A1 DE3507353 A1 DE 3507353A1 DE 19853507353 DE19853507353 DE 19853507353 DE 3507353 A DE3507353 A DE 3507353A DE 3507353 A1 DE3507353 A1 DE 3507353A1
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Evangelos Athen Iliopoulos
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Jumbo Boote Vertriebsgesellschaft Mbh 8752 Moembr
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Metzeler Kautschuk 8000 Muenchen GmbH
Metzeler Kautschuk GmbH
Metzeler Kautschuk AG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sportboot, bestehend aus einem starren Rumpf, auf dessen konkav eingezogenen Längsseiten zwei aufblasbare Tragschläuche lösbar befestigt sind, deren vordere, sich verjüngende Enden auf dem Bug zusammengeführt sind.
Derartige Boote sind beispielsweise aus der DE-OS 12 57 622 bekannt, wodurch die Vorteile der verbesserten Fahreigenschaften eines starren Bootes mit denen einer erhöhten Sicherheit und eines verbesserten Auftriebes eines Schlauchbootes vereinigt sind. Bei diesen bekannten Booten sind die Tragschläuche jedoch in sehr aufwendiger Weise mit ihrem vorderen Ende in gesonderten Schlauchaufnahmetaschen des Bootskastens gehaltert, während die Befestigung der Tragschläuche auf ihrer Oberseite mittels einhängbarer Ösen eine punktuelle und damit erhöhte Beanspruchung der Tragschläuche beinhaltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Boot mit starrem Rumpf und seitlich angesetzten Tragschläuchen zu schaffen, das eine erheblich verbesserte kraftschlüssige Befestigung der Tragschläuche gewährleistet und eine leichte Montage, auch eines einzelnen Schlauches, ermöglicht, ohne daß Stauchungen oder Verwindungen des jeweiligen Schlauches auftreten.
MK 432 E 85
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich der Tragschlauch-Bartnähte angesetze, längs verlaufende und flexible Materialstreifen an ihren außenliegenden Kanten je eine wulstförmige Verdickung aufweisen, die in angenähert C-förmig ausgebildeten Nuten jeweils an der Ober- und Unterkante der konkav gewölbten Längsseiten des starren Rumpfes eingezogen sind.
Dadurch ist ober- und unterseitig eine über die gesamte Länge der Tragschläuche kraftschlüssige Verbindung geschaffen, wodurch einmal die Tragschläuche sehr sicher und schwingungsfrei gehaltert sind, und darüberhinaus eine punktuelle Belastung sicher vermieden ist.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Tragschläuche bezüglich ihrer durch die Bartnähte gebildeten Mittelebene im Winkel von 30 - 60° zur Horizontalen geneigt in die Nuten eingeschoben sind. Damit wird erreicht, daß auch im vorderen hochgebogenen Bereich der Tragschläuche diese nicht um ihre Mittelebene verdreht werden, so daß ein spannungsfreier und einfacher Einbau möglich ist.
Die Tragschläuche selbst können an ihrem vorderen Ende auf einer Bugkonsole des starren Rumpfes miteinander und mit dem Rumpf verbunden sein, so daß jeder Tragschlauch gesondert ein- und ausgebaut und ggf. ersetzt werden kann.
Die wulstförmige Verdickung kann beispielsweise durch eine mit der außen liegenden Kante fest verbundenen Liekleine gebildet sein.
Dabei kann diese Liekleine in den Materialstreifen eingeschlagen sein, dessen freie Kante mit dem Tragschlauch dauerhaft verbunden ist.
35
Zweckmäßigerweise bestehen die Liekleinen-Materialbahnen
s I
aus einem hochelastischem Material, um eine gleichmäßige Verspannung zu gewährleisten und um eventuelle Maßungenauigkeiten auszugleichen.
Die zur Aufnahme der Liekleinen dienenden C-förmigen Nuten erstrecken sich zweckmäßigerweise durchgehend vom an den starren Rumpf angeformten Heckspiegel bis zur Bugspitze mit im vorderen Bereich ansteigender Linie.
Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn die C-förmige Nut von einem gesonderten, kreisförmigen Profil mit einem radialen Längsschlitz und einer tangential angesetzten Haltelasche gebildet ist. Das Profil kann dabei in einer zurückgezogenen Einbuchtung im Bereich der Ober- und Unterkante der konkav eingezogenen Längsseiten des Rumpfes angeordnet und mit der Rumpfschale stark verbunden sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: ^
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des starren Rumpfes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der an der Spitze
miteinander verbundenen Tragschläuche
Fig. 3 einen Querschnitt durch den starren Rumpf mit
einem Tragschlauch im eingebauten und einem
Tragschlauch im montagefähigen Zustand,
30
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen Tragschlauch
mit angesetzter Liekleine,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Unterkante einer konkav gewölbten Längsseite mit aufgesetztem
Halteprofil für die Liekleine,
Fig. 6 einen entsprechenden Teilquerschnitt durch die obere Kante einer eingezogenen Längsseite und
Fig. 7 eine Variante der Anordnung des Profils an der oberen Kante entsprechend Fig. 6
Wie zunächst aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der starre Rumpf 1 aus dem eigentlichen Bootskasten mit den beiden starren Seitenwänden 2 und 3, deren außenliegende Längsseiten 4 und 5 konkav eingezogen sind, sowie einem angeformten Heckspiegel 6 zur Haltung eines Motors und einem hochgezogenen Bug 7. Am Heckspiegel 6 können über entsprechende Verstrebungen 8 und 9 noch Gleitplatten 10 und 11 gehaltert sein, um die Gleitfahrt des Bootes zu verbessern.
Zur Aufnahme in die konkav gewölbten Längsseiten 4 und 5 sind - wie aus Fig. 2 zu ersehen ist - zwei aufblasbare Tragschläuche 20 und 21 vorgesehen, die zum vorderen Ende verjüngt und entsprechend der Kontur des starren Rumpfes 1 bzw. der Längsseiten 4 und 5 etwas hochgewölbt sind.
An diese beiden. Tragschläuche 20 und 21 sind - wie insbesondere auch aus dem Querschnitt nach Fig. 3 zu ersehen ist - im Bereich der Bartnähte der beiden Tragschläuche 20 und 21 flexible Materialstreifen 22 und 23 bzw. 24 und 25 angesetzt - wie im einzelnen noch später erlätert wird - die an ihren Außenkanten je eine wulstförmige Verdickung 26 und 27 bzw. 28 und 29 aufweisen. Mit diesen wulstförmigen Verdickungen 26 bis 29, die auch durch eine in das überstehende Material eingechlagene Liekleine gebildet werden können, werden die Schläuche 20 und 21 dann in entsprechende , angenähert C-förmig ausgebildete Nuten 30 und 31 an der Längsseite 4 sowie in Nuten 32 und 33 an der konkav eingezogenen Längsseite 5 von vorn nach hinten
eingezogen. Dadurch, daß die durch die Bartnähte gebildete Mittelebene 35 und 36 der beiden Schläuche 20 und 21 um 30 - 60° zur Horizontalen beim Einbau der Schläuche geneigt ist, er- gibt sich bei einer entsprechenden Hochwölbung der Längs- Seiten 4 und 5 im Bugbereich ein verwindungsfreies Ein- ziehen der Schläuche 20 und 21, d.h. die Mittelebenen 35 und 36 stellen sich auch nach dem Einbau der Schläuche 20 und 21 von hinten bis vorn als unverwundene ebene Fläche dar.
Die beiden einzelnen oder zusammenhängenden Schläuche 20 und 21 werden dann an der Bugspitze durch die beiden sich überlappenden Laschen 40 und 41 miteinander verbunden und auf der Konsole 42 an der Bugspitze 7 des starren Rumpfes 1 mit dem Rumpf verschraubt.
In Fig. 4 ist in einem vergrößerten Teilquerschnitt eine mögliche Ausbildung des Ansetzens des Materialstreifens 22 aus Fig. 3 erläutert. Oberbahn 50 und Unterbahn 51 des eigentlichen Schlauchmaterials sind über eine Bartnaht 52 fest miteinander verbunden, wobei auf der Innenseite der Bartnaht 52 noch ein Winkelstreifen 53 aufgeklebt ist. Unterhalb der Bartnaht 52 ist unter zusätzlicher Sicherung mit einem Winkelstreifen 54 der Materialstreifen 22 aufgesetzt, beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt. In dessen außenliegende Kante ist dann als Verdickung die Liekleine 55 eingeschlagen und entsprechend befestigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Materialstreifen 22 zumindest über einen Teil seiner Breite eine hohe Elastizitat aufweist, um eventuelle Maßungenauigkeiten beim Einziehen in die entsprechenden Nuten auszugleichen.
Diese durch die Liekleine 55 gebildete wulstförmige Verdickung 26 wird nunmehr in eine angenähert C-förmige Nut 30 nach Fig. 5 eingezogen. Diese Nut ist dabei von einem kreisringförmigen Profil 60 mit einem radialen Längsschlitz 61 gebildet, an das tangential eine Haltelasche
62 angesetzt ist. Über diese Haltelasche 62 ist das Profil über eine Schraube 63 bzw. einen entsprechenden Niet mit den beiden Rumpfschalen 65 und 66 starr verbunden. Diese Rumpfschalen 65 und 66 weisen da- bei im Bereich der Anordnung des Profils 60 eine zurück- gezogene Einbuchtung 68 auf, um die Außenkontur des strichpunktiert angedeuteten Schlauches 20 nicht zu verformen.
In gleicher Weise sind die obenliegenden Nuten 31 bzw. 32 gemäß den Fig. 6 und 7 durch entsprechende Profile 70 gebildet, die in entsprechenden zurückgezogenen Einbuchtungen 71 und 72 der konkav eingezogenen Längsseiten 4 bzw. 5 befestigt sind
Der starre Rumpf 1 kann dabei - wie in dem Querschnitt nach Fig. 3 gezeigt - entweder voll ausgeschäumt (Bezugsziffer 75) oder aber als Sandwich-Hohlkonstruktion 76 ausgebildet sein.
Mit der beschriebenen Kombination eines starren Rumpfes mit zwei seitlich angesetzten Tragschläuchen und den beschriebenen Verbindungen ergibt sich somit eine gleichmäßig beanspruchte kraftschlüssige Verbindung zwischen Schläuchen und Rumpf, wobei die Montage zweckmäßigerweise im nicht- oder teilaufgeblasenen Zustand der Schläuche erfolgt. Nach dem Aufblasen der Schläuche sind diese über die beschriebenen Halterungen über ihre gesamte Länge mit dem starren Rumpf fest verbunden und gegen den Rumpf insbesondere abgedichtet gehaltert.
L e e r s e 11 e -

Claims (9)

Patentansprüche
1. Sportboot, bestehend aus einem starren Rumpf, auf dessen konkav eingezogenen Längsseiten zwei aufblasbare Tragschläuche lösbar befestigt sind, deren vordere, sich verjüngenden Enden auf dem Bug zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tragschlauch-Bartnähte angesetzte, längs verlaufende und flexible Materialstreifen (22,23;24 ,25) an ihren außenliegenden Kanten je eine wulstförmige Verdickung (26,27; 28,29) aufweisen, die in angenähert C-förmig ausgebildeten Nuten (30,31; 32,33)jeweils an der Ober- und Unterkante der konkav gewölbten Längsseiten (4,5) des starren Rumpfes (1) eingezogen sind.
2. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschläuche (20,21) bezüglich ihrer durch die Bartnähte gebildeten Mittelebene (35,36) im Winkel von 30 - 60° zur Horizontalen geneigt in die Nuten (30,31; 32,33) eingeschoben sind.
3. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschläuche (20,21) am vorderen Ende auf einer Bugkonsole (42) des starren Rumpfes (1) miteinander und mit dem Rumnpf (1) verbunden sind.
4. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstförmige Verdickung (26,27; 28,29) durch eine mit der außenliegenden Kante fest verbundenen Liekleine (55) gebildet ist.
MK 432 E 85
5. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liekleine (55) in den Materialstreifen (22,23 ;24,25) eingeschlagen ist, dessen freie Kante mit dem Tragschlauch (20,21) dauerhaft verbunden ist.
6. Sportboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liekleinen-Materialstreifen (22,23;24, 25) aus einem hochelastischem Material bestehen.
7. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen durch radial überstehende Schlauchmaterialbahnen (22,23;24,25) der Bartnähte gebildet sind.
8. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die C-förmigen Nuten (30,31; 32,33) durchgehend von an dem starren Rumpf (1) angeformten Heckspiegel(ö) bis zur Bugspitze (7) mit im vorderen Bereich ansteigender Linie erstrecken.
9. Sportboot nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die C-fömigen Nuten (30,31; 32,33) von einem gesonderten, kreisringförmigen Profil (60) mit einem radialen Längsschlitz (61) und einer tangential angesetzten Haltelasche (62) gebildet sind.
10,Sportboot nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (60) in einer zurückgezogenen Einbuchtung (68;71;72) im Bereich der Ober- und Unterkante der konkav eingezogenen Längsseiten (4,5) des Rumpfes (1) angeordnet und mit der Rumpfschale (65,66) starr verbunden ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JUMBO BOOTE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, 8752 MOEMBR

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