DE3202111C2 - Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett - Google Patents

Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett

Info

Publication number
DE3202111C2
DE3202111C2 DE3202111A DE3202111A DE3202111C2 DE 3202111 C2 DE3202111 C2 DE 3202111C2 DE 3202111 A DE3202111 A DE 3202111A DE 3202111 A DE3202111 A DE 3202111A DE 3202111 C2 DE3202111 C2 DE 3202111C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bulges
partial shells
floating body
hollow
shells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3202111A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3202111A1 (de
Inventor
Christian 8228 Freilassing Bratsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3202111A priority Critical patent/DE3202111C2/de
Publication of DE3202111A1 publication Critical patent/DE3202111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3202111C2 publication Critical patent/DE3202111C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/08Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Der Schwimmkörper, insbesondere Surfbrett, weist zwei Teilschalen auf, die die äußere Umhüllung bilden und ist im Inneren mit einem Versteifungskörper versehen, der durch räumliche Verformung einer dünnen Kunststoffolie gebildet ist. Die Verformung besteht darin, daß ausgehend von der Trennebene der beiden Teilschalen die Kunststoffolie Auswölbungen nach beiden Seiten aufweist, deren Höhe der Tiefe der Teilschalen an der jeweiligen Stelle entsprechen. Diese Auswölbungen sind an der Außenschale beispielsweise durch Kleben befestigt, so daß ein steifer Verband entsteht. Am Außenrand des Versteifungskörpers ist zumindest ein Dichtungswulst durch entsprechende Formung der Folie gebildet, der sich zu beiden Seiten der Verbindungsnaht der beiden Teilschalen an die Außenhaut anlegt, wodurch bei Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle der beiden Teilschalen das Wasser nur in den vom Wulst unmittelbar hinter der Nahtstelle eingegrenzten Raum durchdringen kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett, bestehend aus zwei äußeren einander zu dem Schwimmkörper ergänzenden und miteinander verbundenen Teilschalen, in deren Inneren ein Hohlgerüstkörper vorgesehen und mit den Teilschalen verbunden ist.
Bei einem bekannten Schwimmkörper dieser An (US-PS 35 14 798) besteht der Hohlgerüstkörper aus zwei Teilkörpern, die jeweils einer Teilschale zugeordnet sind. Es handelt sich hierbei um Honigwabenpaneele, die mit jeder Teilschale verbunden sind, wobei der Außenrand des gefertigten Segelbrettes mit hohlen Kunststoffkugeln oder Polyurethanschaum gefüllt ist. Die Honigwabenpaneelen versteifen somit nur einen Teilbereich der Teilschale, die sie nicht vollständig ausfüllen, so daß im zusammengebauten Zustand zwischen den Honigwabenpaneelen immer noch ein Hohlraum verbleibt. Bti größeren Belastungen kann dieser Hohlraum eingedrückt werden, weshalb im mittleren, dem höchsten Bereich des Schwimmkörpers eine weitere Honigwabenstruktur eingesetzt ist, die die Honigwabcnpaneele der beiden Teilschalen im mittleren Bereich des Schwimmkörpers nach Art einer durchlaufenden tragenden Stützwand abstützt. Da jeder Teilschale ein Honigwabenpaneel zugeordnet ist, der Randbeieich mit Füllkörpern ausgefüllt ist und der mittlere Bereich des Schwimmkörpers durch eine zusätzliche Stützwand abgestützt ist, ergibt sich ein sehr hoher Aufwand bei der Fertigung, wobei immer noch nicht ausgeschlossen ist, daß die Bereiche neben der Stützwand bei größerer Belastung eingedrückt werden können, da zwischen den Honigwabenpaneelen, die mit jeder Teilschale verbunden ist, ein Hohlraum verbleibt, der außer in der Mitte des Segelbrettes keine Abstützung erfährt
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schwimmkörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß er bei geringem Gewicht eine möglichst große Biege- und Verwindungssteifigkeit aufweist, die gleichmäßig über den gesamten Schwimmkörper verteilt vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwimmkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hohlgerüstkörper in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolie besteht, die nach beiden Seiten eine Vielzahl von Auswölbungen aufweist, und daß die Höhe der Auswölbungen in etwa der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der betreffenden Stelle entspricht.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch diese Ausbildung des Hohlkörpers wird eine gleichmäßige Versteifung des Schwimmkörpers erzielt, da die Auswölbungen gleichmäßig verteilt sind und dieser Hohlgerüstkörper den gesamten Hohlraum der durch beide Teilschalen begrenzt ist, ausfüllt. Es erfolgt also nicht nur eine Versteifung im unmittelbaren Bereich der Teilschale, so daß noch ein zusammendrückbarer Hohlraum verbleibt, wie dies bei der eingangs erläuterten bekannten Ausgestaltung der Fall ist, sondern der aus einer Folie hergestellte Hohlgerüstkörper weist Auswölbungen nach beiden Richtungen auf, deren Höhe der jeweiligen Höhe des Hohlraumes zwischen den beiden Teilschalen entspricht. Die Herstellungskosten für einen solchen Hohlgerüstkörper sind verhältnismäßig niedrig, weil nicht nur die bekannte Vakuum- oder Druckluftformung zur Anwendung kommen kann, sondern weil der Hohlgerüstkörpers auch mit einfachen, gegeneinander verfahrbaren Werkzeugträgern hergestellt werden kann, die entsprechende Formteile, in Form von Stiften oder konzentrischen Stegen zur Verformungen der erwärmten Kunststoffolie aufweisen.
Die Verwendung des Hohlgerüstkörpers gemäß der US-PS 33 88 522 ist auch nicht nahegelegt worden, denn dort ist jeder der beiden Teilschalen, die zusammen einen Flugzeugflügel bilden jeweils ein gesonderter Hohlgerüstkörper zugeordnet. Der Gedanke den gesamten Hohlkörper, der durch die beiden Teilschalen bestimmt ist, durch einen einzigen Hohlgerüstkörper dieser Art auszufüllen, kann dieser US-PS 33 88 522 nicht entnommen werden. Hinzu kommt noch, daß die Fertigung eines versteiften Hohlkörpers nach der US-PS 33 88 522 teurer ist, weil der Hohlgerüstkörper nicht nur mit der jeweiligen Teilschale, sondern auch mit dem benachbarten Hohlgerüstkörper verbunden werden muß, wenn eine ausreichende Steifigkeit erzielt werden soll. Die Biegesteifigkeit hängt bei der bekannten Ausgestaltung also auch von der Festigkeit der Verbindung der beiden aneinander liegenden Hohlgerüstkörper ab. Dieses Problem ist bei der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines einzigen Hohlgerüstkörpers vermieden, bei dem die Auswölbungen in ihrer Höhe so·groß ausgeführt sind. daß sie den gesamten von beiden Teilschalen begrenzten Hohlraum ausfüllen.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist es besonders günstig, wenn die Auswölbungen durch Kegel- oder Pyramidenstümpfe gebildet sind, weil hierdurch einfache Werkzeuge in Form von Stiften auf Werkzeugträgern zur Anwendung kommen können, was die Herstellung wesentlich vereinfacht
Es ist aber auch möglich die Auswölbungen konzentrisch zueinander anzuordnen, weil hierbei ebenfalls mit einfachen Werkzeugen in form von konzentrisch zueinander liegenden Stegen gearbeitet werden kann. Diese Ausgestaltung des Hohigerüstkörpers hat auch noch den Vorteil, daß gegeneinander abgedichtete Hohlräume stehen, was zur Aufrechterhaltung der Schwimmfähigkeit besonders vorteilhaft ist Zueinander konzentrisch angeordnete Versteifungen sind zwar aus der DE-OS 29 38 672 bekannt doch handelt es sich dort um voneinander unabhängige konzentrisch zueinander liegende Stege, die in den Hohlkörper eingesetzt sind.
Der zur Versteifung dienende Hohlgtriistkörper kann nicht nur die weiter oben beschriebenen und untereinander gleichartigen Auswölbungen, sondern auch eine Kombination der verschiedenartigen Auswölbungen aufweisen.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung im Bereich der Trennlinie der beiden Teilschalen weist der Hohlgerüstkörper in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine umlaufende Rippe auf, wobei sich deren Lappen im eingebauten Zustand abdichtend zu beiden Seiten der Trennebene an beide Teilschalen anlegt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei einer Undichtigkeit an der Klebestelle der beiden Teilschalen nur verhältnismäßig wenig Wasser eindringen kann, weil sich die den Hohlgerüstkörper bildende Folie aufgrund der angegebenen Ausbildung zu beiden Seiten der Trennebene an beide Teilschalen anlegt und so einen verhältnismäßig geringen Hohlraum im Bereich der Trennstelle begrenzt, in den bei einer Undichtigkeit der Klebestelle Wasser eindringen kann. Durch diese Abdichtung wird auch erreicht, daß bei einer Beschädigung der einen Teilschale kein Wasser in die andere Teilschale eindringen kann.
Versuche haben gezeigt, daß bei Surfbrettern der üblichen Länge von 380 cm und einer Breite von 70 cm die den Versteifungskörper bildende Folie eine Dicke von 1 mm aufweisen kann. Dies gibt bei den erwähnten Abmessungen ein Gewicht für den Hohlgerüstkörper von etwa 2,5 kg, was etwa die Hälfte des Gewichtes der derzeit verwendeten Schaumstoffkerne darstellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hohlgeriistkörper gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Hohlgerüstkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie !11-1II in F i g. 1;
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2; und
F i ς. 5 einen Ausschnitt aus einem Hohlgerüstkörper gemäß F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung und einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich besteht ein zur Versteifung eines Segelbrettes dienende· Hohlgerüstkorper aus einer Kunststoffolie I, die zu beiden Seiten ι» der Trennebene der Teilschalen, in die sie als fertiger Versteifungskörper eingesetzt wird, nach oben und unten ragende Auswölbungen auf, die bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 5 mit dem Bezugszeichen 2 und bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 und 4 mit den Bezugszeichen 3 bezeichnet sind. Die Auswölbungen 2 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 5 sind nach Art von Kegelstümpfen ausgebildet die regelmäßig angeordnet sind. Die Höhe der einzelnen Auswölbungen ist durch die Form der Teilschaien bestimmt, in die der Hohlgeriistkörper eingesetzt wird und entspricht der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der entsprechenden Stelle. Auf diese Weise können die Enden der Auswölbungen mit der zugeordneten Teilschale des Schwimmkörpers beispielsweise durch Kleben fest verbunden werden. Die Außenhaut des Schwimmkörpers, der durch zwei Teilschalen gebildet wird, ist in Fig.5 mit einer strichpunktierten Linie 4 angedeutet Bei dieser Ausführungsform weist der Hohlgerüstkörper an seinem äußeren Rand eine zick-zackförmige Rippe 5 auf, die sich mit einem äußeren Lappen 6 an der oberen Teilschale und mit einem inneren Lappen 7 an der unteren Teilschale der Außenhaut 4 anlegt so daß durch diese Rippe 5, bei dem der äußere und innere Lappen 7 durch eine Wand 8 miteinander verbunden sind, ein vom übrigen Teil des Schwimmkörpers abgegrenzter Raum 9 begrenzt wird, in dessen Bereich die nicht dargestellte Trennfuge der beiden Teilschalen liegt, so daß bei einer Beschädigung dieser Trennfuge nur der Raum 9 mit eindringendem Wasser aufgefüllt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 4 sind die Auswölbungen 3 in Form von konzentrisch zueinander liegenden Ringen gebildet, die mit ihren oberen und unteren Begrenzungen an der Außenschale 4 anliegen und dort verklebt sind. Da diese als Ringe ausgebildeten Auswölbungen konzentrisch zueinander' verlaufen, ist die Ausbildung einer zusätzlichen Rippe entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 5 nicht notwendig, da diese Auswölbungen entsprechend der Rippe 5 ausgebildet sind, so daß bei einer Beschädigung der Außenhaut Wasser nur in die Zwischenräume 10 zwischen zwei benachbarten Auswölbungen 3 eindringen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ί. Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett, bestehend aus zwei äußeren einander zu dem Schwimmkörper ergänzsnden und miteinander * verbundenen Teilschalen, in deren Inneren ein Hohlgerüstkörper vorgesehen und mit den Teilschalen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolie (1) besteht, die nach beiden Seiten eine Vielzahl von Auswölbungen (2, 3) aufweist, und daß die Höhe der Auswölbung in etwa der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der betreffenden Stelle entspricht
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (2) durch Kegel- oder Pyramidenstümpfe gebildet sind.
  3. 3. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (3) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper eine Kombination der in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Auswölbungen (2,3) darstellt.
  5. 5. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper zumindest eine umlaufende Rippe (5, 6, 7) aufweist, wobei sich deren Lappen im eingebauten Zustand abdichtend zu beiden Seiten der Trennebene an beiden Teilschalen anlegt.
  6. 6. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlgerüstkörper bildende Kunststoffolie (1) eine Dicke von 1 mm aufweist.
DE3202111A 1982-01-23 1982-01-23 Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett Expired DE3202111C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3202111A DE3202111C2 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3202111A DE3202111C2 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3202111A1 DE3202111A1 (de) 1983-08-11
DE3202111C2 true DE3202111C2 (de) 1984-04-05

Family

ID=6153754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3202111A Expired DE3202111C2 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202111C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048562B4 (de) * 2007-10-09 2011-05-26 Matthias Auer Wassersportgerät, insbesondere Wasserski oder Surfbrett
GB2540528A (en) * 2015-05-15 2017-01-25 Symms Surfboards Ltd A sports board and method of manufacture

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388522A (en) * 1965-10-11 1968-06-18 Dow Chemical Co Aircraft stiffening section
US3514798A (en) * 1968-02-01 1970-06-02 Robert Ellis Surf-board construction and method of making same
DE2935672A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Windsurfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3202111A1 (de) 1983-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114617C2 (de)
DE2623382C3 (de) Mehrschichtiger Ski
EP0142697B1 (de) Gekrümmtes Flächenbauteil, insbesondere für Luftfahrzeuge und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2720272C2 (de) Solargenerator für künstliche Satelliten
DE2840807C2 (de) Krafteinleitungselement für ein Sandwichbauteil
DE2166005C3 (de) Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff
DE1659119A1 (de) Zellenartiges Kernmaterial
DE3604534A1 (de) Sitzmoebel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rueckenlehne
DE2746365B2 (de) Vorhangwand
DE2406077C2 (de) Diffusionsvorrichtung,
DE102014107404A1 (de) Druckschott für einen Flugzeugrumpf
DE2819488A1 (de) Batterie
DE1755580C2 (de) Kraftstofftank für Fahrzeuge
DE2423865A1 (de) Verbindungstraeger
EP2682537B1 (de) Kernschicht für ein Sandwichverbundbauteil, Sandwichverbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Sandwichverbundbauteils
DE3202111C2 (de) Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett
DE2730837B2 (de) Rahmen eines Tennisschlagers
DE2109871C3 (de) Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwicheschale eines Kunststoffbootskörpers
DE2923463A1 (de) Fluegel, insbesondere zur verwendung an rotoren zur windkraftumsetzung
DE102015010436A1 (de) Wabenkern für dimensionsstabile Sandwichbauteile
DE102012101914B4 (de) Formstabile Hülle, insbesondere für einen Flugzeugrumpf
DE2847239C2 (de)
DE8201617U1 (de) Schwimmkoerper, insbesondere fuer ein segelbrett
DE2438739C2 (de) Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes
DE3320190A1 (de) Lastverteilervorrichtung, insbesondere fuer die turbine eines gasturbinentriebwerks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B63B 35/72

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B63B 5/24

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee