DE3202111C2 - Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett - Google Patents
Schwimmkörper, insbesondere für ein SegelbrettInfo
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Abstract
Der Schwimmkörper, insbesondere Surfbrett, weist zwei Teilschalen auf, die die äußere Umhüllung bilden und ist im Inneren mit einem Versteifungskörper versehen, der durch räumliche Verformung einer dünnen Kunststoffolie gebildet ist. Die Verformung besteht darin, daß ausgehend von der Trennebene der beiden Teilschalen die Kunststoffolie Auswölbungen nach beiden Seiten aufweist, deren Höhe der Tiefe der Teilschalen an der jeweiligen Stelle entsprechen. Diese Auswölbungen sind an der Außenschale beispielsweise durch Kleben befestigt, so daß ein steifer Verband entsteht. Am Außenrand des Versteifungskörpers ist zumindest ein Dichtungswulst durch entsprechende Formung der Folie gebildet, der sich zu beiden Seiten der Verbindungsnaht der beiden Teilschalen an die Außenhaut anlegt, wodurch bei Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle der beiden Teilschalen das Wasser nur in den vom Wulst unmittelbar hinter der Nahtstelle eingegrenzten Raum durchdringen kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett, bestehend aus zwei
äußeren einander zu dem Schwimmkörper ergänzenden und miteinander verbundenen Teilschalen, in deren
Inneren ein Hohlgerüstkörper vorgesehen und mit den Teilschalen verbunden ist.
Bei einem bekannten Schwimmkörper dieser An (US-PS 35 14 798) besteht der Hohlgerüstkörper aus
zwei Teilkörpern, die jeweils einer Teilschale zugeordnet sind. Es handelt sich hierbei um Honigwabenpaneele,
die mit jeder Teilschale verbunden sind, wobei der Außenrand des gefertigten Segelbrettes mit hohlen
Kunststoffkugeln oder Polyurethanschaum gefüllt ist. Die Honigwabenpaneelen versteifen somit nur einen
Teilbereich der Teilschale, die sie nicht vollständig ausfüllen, so daß im zusammengebauten Zustand
zwischen den Honigwabenpaneelen immer noch ein Hohlraum verbleibt. Bti größeren Belastungen kann
dieser Hohlraum eingedrückt werden, weshalb im mittleren, dem höchsten Bereich des Schwimmkörpers
eine weitere Honigwabenstruktur eingesetzt ist, die die Honigwabcnpaneele der beiden Teilschalen im mittleren
Bereich des Schwimmkörpers nach Art einer durchlaufenden tragenden Stützwand abstützt. Da jeder
Teilschale ein Honigwabenpaneel zugeordnet ist, der Randbeieich mit Füllkörpern ausgefüllt ist und der
mittlere Bereich des Schwimmkörpers durch eine zusätzliche Stützwand abgestützt ist, ergibt sich ein sehr
hoher Aufwand bei der Fertigung, wobei immer noch nicht ausgeschlossen ist, daß die Bereiche neben der
Stützwand bei größerer Belastung eingedrückt werden können, da zwischen den Honigwabenpaneelen, die mit
jeder Teilschale verbunden ist, ein Hohlraum verbleibt,
der außer in der Mitte des Segelbrettes keine Abstützung erfährt
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schwimmkörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so
zu verbessern, daß er bei geringem Gewicht eine möglichst große Biege- und Verwindungssteifigkeit
aufweist, die gleichmäßig über den gesamten Schwimmkörper verteilt vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwimmkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Hohlgerüstkörper in an sich
bekannter Weise aus einer Kunststoffolie besteht, die nach beiden Seiten eine Vielzahl von Auswölbungen
aufweist, und daß die Höhe der Auswölbungen in etwa der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der
betreffenden Stelle entspricht.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch diese Ausbildung des Hohlkörpers wird eine gleichmäßige Versteifung des Schwimmkörpers erzielt,
da die Auswölbungen gleichmäßig verteilt sind und dieser Hohlgerüstkörper den gesamten Hohlraum der
durch beide Teilschalen begrenzt ist, ausfüllt. Es erfolgt also nicht nur eine Versteifung im unmittelbaren
Bereich der Teilschale, so daß noch ein zusammendrückbarer Hohlraum verbleibt, wie dies bei der eingangs
erläuterten bekannten Ausgestaltung der Fall ist, sondern der aus einer Folie hergestellte Hohlgerüstkörper
weist Auswölbungen nach beiden Richtungen auf, deren Höhe der jeweiligen Höhe des Hohlraumes
zwischen den beiden Teilschalen entspricht. Die Herstellungskosten für einen solchen Hohlgerüstkörper
sind verhältnismäßig niedrig, weil nicht nur die bekannte Vakuum- oder Druckluftformung zur Anwendung
kommen kann, sondern weil der Hohlgerüstkörpers auch mit einfachen, gegeneinander verfahrbaren Werkzeugträgern
hergestellt werden kann, die entsprechende Formteile, in Form von Stiften oder konzentrischen
Stegen zur Verformungen der erwärmten Kunststoffolie aufweisen.
Die Verwendung des Hohlgerüstkörpers gemäß der US-PS 33 88 522 ist auch nicht nahegelegt worden, denn
dort ist jeder der beiden Teilschalen, die zusammen einen Flugzeugflügel bilden jeweils ein gesonderter
Hohlgerüstkörper zugeordnet. Der Gedanke den gesamten Hohlkörper, der durch die beiden Teilschalen
bestimmt ist, durch einen einzigen Hohlgerüstkörper dieser Art auszufüllen, kann dieser US-PS 33 88 522
nicht entnommen werden. Hinzu kommt noch, daß die Fertigung eines versteiften Hohlkörpers nach der
US-PS 33 88 522 teurer ist, weil der Hohlgerüstkörper nicht nur mit der jeweiligen Teilschale, sondern auch mit
dem benachbarten Hohlgerüstkörper verbunden werden muß, wenn eine ausreichende Steifigkeit erzielt
werden soll. Die Biegesteifigkeit hängt bei der bekannten Ausgestaltung also auch von der Festigkeit
der Verbindung der beiden aneinander liegenden Hohlgerüstkörper ab. Dieses Problem ist bei der
vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines einzigen Hohlgerüstkörpers vermieden, bei dem die
Auswölbungen in ihrer Höhe so·groß ausgeführt sind. daß sie den gesamten von beiden Teilschalen begrenzten
Hohlraum ausfüllen.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist es besonders günstig, wenn die Auswölbungen durch Kegel- oder Pyramidenstümpfe gebildet
sind, weil hierdurch einfache Werkzeuge in Form von Stiften auf Werkzeugträgern zur Anwendung kommen
können, was die Herstellung wesentlich vereinfacht
Es ist aber auch möglich die Auswölbungen konzentrisch zueinander anzuordnen, weil hierbei
ebenfalls mit einfachen Werkzeugen in form von konzentrisch zueinander liegenden Stegen gearbeitet
werden kann. Diese Ausgestaltung des Hohigerüstkörpers
hat auch noch den Vorteil, daß gegeneinander abgedichtete Hohlräume stehen, was zur Aufrechterhaltung
der Schwimmfähigkeit besonders vorteilhaft ist Zueinander konzentrisch angeordnete Versteifungen
sind zwar aus der DE-OS 29 38 672 bekannt doch handelt es sich dort um voneinander unabhängige
konzentrisch zueinander liegende Stege, die in den Hohlkörper eingesetzt sind.
Der zur Versteifung dienende Hohlgtriistkörper kann nicht nur die weiter oben beschriebenen und
untereinander gleichartigen Auswölbungen, sondern auch eine Kombination der verschiedenartigen Auswölbungen
aufweisen.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung im Bereich der Trennlinie der beiden Teilschalen weist der Hohlgerüstkörper
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine umlaufende Rippe auf, wobei sich deren
Lappen im eingebauten Zustand abdichtend zu beiden Seiten der Trennebene an beide Teilschalen anlegt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei einer Undichtigkeit an der Klebestelle der beiden Teilschalen
nur verhältnismäßig wenig Wasser eindringen kann, weil sich die den Hohlgerüstkörper bildende Folie
aufgrund der angegebenen Ausbildung zu beiden Seiten der Trennebene an beide Teilschalen anlegt und so
einen verhältnismäßig geringen Hohlraum im Bereich der Trennstelle begrenzt, in den bei einer Undichtigkeit
der Klebestelle Wasser eindringen kann. Durch diese Abdichtung wird auch erreicht, daß bei einer Beschädigung
der einen Teilschale kein Wasser in die andere Teilschale eindringen kann.
Versuche haben gezeigt, daß bei Surfbrettern der üblichen Länge von 380 cm und einer Breite von 70 cm
die den Versteifungskörper bildende Folie eine Dicke von 1 mm aufweisen kann. Dies gibt bei den erwähnten
Abmessungen ein Gewicht für den Hohlgerüstkörper von etwa 2,5 kg, was etwa die Hälfte des Gewichtes der
derzeit verwendeten Schaumstoffkerne darstellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hohlgeriistkörper gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Hohlgerüstkörper
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie !11-1II in F i g. 1;
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2; und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2; und
F i ς. 5 einen Ausschnitt aus einem Hohlgerüstkörper
gemäß F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung und einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich besteht ein zur Versteifung eines Segelbrettes dienende· Hohlgerüstkorper
aus einer Kunststoffolie I, die zu beiden Seiten ι» der Trennebene der Teilschalen, in die sie als fertiger
Versteifungskörper eingesetzt wird, nach oben und unten ragende Auswölbungen auf, die bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1, 3 und 5 mit dem Bezugszeichen 2 und bei der Ausführungsform nach der
F i g. 2 und 4 mit den Bezugszeichen 3 bezeichnet sind. Die Auswölbungen 2 bei der Ausführungsform nach den
Fig. 1, 3 und 5 sind nach Art von Kegelstümpfen ausgebildet die regelmäßig angeordnet sind. Die Höhe
der einzelnen Auswölbungen ist durch die Form der Teilschaien bestimmt, in die der Hohlgeriistkörper
eingesetzt wird und entspricht der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der entsprechenden Stelle. Auf
diese Weise können die Enden der Auswölbungen mit der zugeordneten Teilschale des Schwimmkörpers
beispielsweise durch Kleben fest verbunden werden. Die Außenhaut des Schwimmkörpers, der durch zwei
Teilschalen gebildet wird, ist in Fig.5 mit einer strichpunktierten Linie 4 angedeutet Bei dieser
Ausführungsform weist der Hohlgerüstkörper an seinem äußeren Rand eine zick-zackförmige Rippe 5
auf, die sich mit einem äußeren Lappen 6 an der oberen Teilschale und mit einem inneren Lappen 7 an der
unteren Teilschale der Außenhaut 4 anlegt so daß durch diese Rippe 5, bei dem der äußere und innere Lappen 7
durch eine Wand 8 miteinander verbunden sind, ein vom übrigen Teil des Schwimmkörpers abgegrenzter Raum
9 begrenzt wird, in dessen Bereich die nicht dargestellte Trennfuge der beiden Teilschalen liegt, so daß bei einer
Beschädigung dieser Trennfuge nur der Raum 9 mit eindringendem Wasser aufgefüllt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 4 sind die Auswölbungen 3 in Form von konzentrisch
zueinander liegenden Ringen gebildet, die mit ihren oberen und unteren Begrenzungen an der Außenschale
4 anliegen und dort verklebt sind. Da diese als Ringe ausgebildeten Auswölbungen konzentrisch zueinander'
verlaufen, ist die Ausbildung einer zusätzlichen Rippe entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3
und 5 nicht notwendig, da diese Auswölbungen entsprechend der Rippe 5 ausgebildet sind, so daß bei
einer Beschädigung der Außenhaut Wasser nur in die Zwischenräume 10 zwischen zwei benachbarten Auswölbungen
3 eindringen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:ί. Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett, bestehend aus zwei äußeren einander zu dem Schwimmkörper ergänzsnden und miteinander * verbundenen Teilschalen, in deren Inneren ein Hohlgerüstkörper vorgesehen und mit den Teilschalen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolie (1) besteht, die nach beiden Seiten eine Vielzahl von Auswölbungen (2, 3) aufweist, und daß die Höhe der Auswölbung in etwa der jeweiligen Höhe des Schwimmkörpers an der betreffenden Stelle entspricht
- 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (2) durch Kegel- oder Pyramidenstümpfe gebildet sind.
- 3. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (3) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
- 4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper eine Kombination der in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Auswölbungen (2,3) darstellt.
- 5. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlgerüstkörper zumindest eine umlaufende Rippe (5, 6, 7) aufweist, wobei sich deren Lappen im eingebauten Zustand abdichtend zu beiden Seiten der Trennebene an beiden Teilschalen anlegt.
- 6. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlgerüstkörper bildende Kunststoffolie (1) eine Dicke von 1 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202111A DE3202111C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202111A DE3202111C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202111A1 DE3202111A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202111C2 true DE3202111C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6153754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202111A Expired DE3202111C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Schwimmkörper, insbesondere für ein Segelbrett |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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DE102007048562B4 (de) * | 2007-10-09 | 2011-05-26 | Matthias Auer | Wassersportgerät, insbesondere Wasserski oder Surfbrett |
GB2540528A (en) * | 2015-05-15 | 2017-01-25 | Symms Surfboards Ltd | A sports board and method of manufacture |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3388522A (en) * | 1965-10-11 | 1968-06-18 | Dow Chemical Co | Aircraft stiffening section |
US3514798A (en) * | 1968-02-01 | 1970-06-02 | Robert Ellis | Surf-board construction and method of making same |
DE2935672A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-19 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Windsurfer |
-
1982
- 1982-01-23 DE DE3202111A patent/DE3202111C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3202111A1 (de) | 1983-08-11 |
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Legal Events
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