DE69101280T2 - Ski mit gerippter Oberfläche. - Google Patents

Ski mit gerippter Oberfläche.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ski, die beim Wintersport benutzt werden, und dazu bestimmt sind, auf Schnee und Eis zu gleiten.
  • Die im allgemeinen benutzten Ski weisen eine untere Gleitfläche auf, die mit zwei lateralen Seiten gemaß zwei unteren Kanten verbunden ist, die mit metallischen Leisten versehen sind, wobei die lateralen Seiten mit einer oberen Seite verbunden sind. Die Ski haben eine relative kleine Breite im Vergleich zu ihrer Länge, ihr vorderes Ende ist nach oben zurückgebogen, um eine Spatel zu bilden. Die Dicke des Ski ist im allgemeinen stärker in dem zentralen Teil, als in den vorderen und hinteren Teilen des Ski. Bei den konventionellen Formen, die im allgemeinen benutzt werden, ist die Breite der unteren Seite des Ski kleiner in dem zentralen Teil als in den hinteren und vorderen Teilen, die Breite ist maximal im vorderen Teil des Ski, d. h. in der Nähe der Spatel.
  • Bei den bekannten Skistnikturen ist die obere Seite des Ski im allgemeinen eine regelmäßige Oberfläche, d. h. durch die longitudinale Verschiebung einer geraden transversalen Linie parallel zur unteren Seite des Ski definiert. In anderen Worten, der transversale Abschnitt des Ski ist im allgemeinen ein Rechteck oder ein Trapez, die einander gegenüberliegenden großen Seiten des Rechtecks oder des Trapez sind durch die untere Seite und die obere Seite des Ski gebildet, die einander gegenüberliegenden kleinen Seiten des Rechtecks oder des Trapez sind durch die lateralen Seiten des Ski gebildet.
  • Das Dokument WO 88/01190 beschreibt eine Dämpfervorrichtung, die in seitlichen Aufnahmen freigelegt bezüglich einer zentralen erhöhten Rippe des Ski angeordnet ist. Die lateralen Gänge, die die Dämpfer aufnehmen, können auf dem Niveau der Bindung oder der Bindungen in der Dicke eines klassischen Ski ausgespart sein oder natürlich aus der Herstellung selbst des Ski stammen, wenn ein longitudinaler, zentraler, kontinuierlicher Vorsprung auf der Länge des Ski vorgesehen ist.
  • Das Dokument WO 87/05525 beschreibt einen Ski, der einen Körper aufweist, der eine leichte Krümmung und eine bestimmte Biegesteifigkeit und einen Einsatz aufweist, der auf dem zentralen Teil des Körpers aufgesetzt und befestigt ist, um eine longitudinale Rippe zu bilden, und so die gesamte Biegesteifigkeit des Ski zu erhöhen. Die Erfindung betrifft gleichfalls das Herstellungsverfahren eines oder einer Serie von Ski mit Längen und Steifigkeiten, die an jede Skiläuferkategorie angepaßt sind.
  • Die stärkste Dicke des Ski in dem zentralen Bereich verleiht diesem zentralen Bereich eine erhöhte Steifigkeit. Dieser zentrale Bereich ist gleichfalls dazu bestimmt, die Bindungen zur Anpassung eines Schuhes des Benutzers autzunehmen. Demgegenüber sind die vorderen und hinteren Bereiche des Ski, die eine reduzierte Dicke aufweisen, flexibler und deformieren sich elastisch bei der Benutzung des Ski. Wenn man einen Ski realisieren will, der eine gute Nachgiebigkeit in den vorderen und hinteren Bereichen hat, ist es daher notwendig, solche vordere und hintere Bereiche vorzusehen, die eine reduzierte Dicke aufweisen.
  • Ein erstes Problem, das bei den traditionellen Strukturen und Ski auftritt, ist das, daß der zentrale Bereich des Ski, der eine relativ große Dicke aufweist, um ihm eine große Steifigkeit zu verleihen, eine merkliche Entfernung der Bindungen bezüglich der unteren Kanten des Ski hervorruft. Die unteren Kanten sind die Elemente, die dazu bestimmt sind, in der Kurve in das Eis zu greifen. Die Effizienz der unteren Kanten, die mit Leisten versehen sind, ist umso besser, je direkter die Verbindung zwischen dem Fuß des Benutzers und der Leiste ist. Die Entfernung zwischen der Leiste und der Bindung tendiert dazu die Efftzienz der Leisten zu verschlechtern.
  • Ein zweites Problem, das bei den bekannten Strukturen von Ski auftritt, ist das, daß die merkliche Reduktion der Dicke der vorderen und hinteren Bereiche des Ski dazu führt merklich die Masse dieser vorderen und hinteren Bereiche zu verringern, und so merklich die Trägheit des Ski sowohl um eine zentrale vertikale Achse als auch um eine zentrale horizontale Achse verringert, die senkrecht zur Längsrichtung des Ski sind. Das Trägheitsmoment um die vertikale Achse, oder die Rotationsachse des Ski, beeinflußt das Verhalten des Ski bei Drehung, durch Bestimmen des Widerstandes, den der Ski einer Richtungsänderung der Bewegung entgegensetzt. Ein Ski mit geringem Trägheitsmoment, z. B. ein Ski der kurz und leicht an seinen Enden ist, ist leichter zu drehen, als ein Ski mit starkem Trägheitsmoment. Aber diese Reduktion des Trägheitsmomentes verringert die Stabilität des Skis. Im Gegensatz, ein Ski mit erhöhtem Trägheitsmoment ist insbesondere stabil in der Richtung bei einer schnellen Abfahrt, da die lateral durch die Unebenheiten der Piste auf den Ski ausgeübten Kräfte besser absorbiert werden wegen dem stärkeren Trägheitsmoment. Zum anderen Teil beeinflußt das Trägheitsmoment um seine horizontale zentrale Achse, die senkrecht zur Längsrichtung des Ski ist, das Vibrationsverhalten des Ski. Man weiß, daß die Vibrationen unheilvoll sein können und zu einem Verlust der Haftung auf dem Boden der unteren Kanten des Ski und demzufolge zu einer Richtungsinstabilität führen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher vor, diese Nachteile durch den Entwurf einer neuen Skiform zu beheben. Die Form des Ski ist erweiterbar in Funktion des Längsabschnittes betrachtet längs des Ski, und diese erweiterbare Form ist dergestalt, daß man die Steifigkeit der zentralen Bereiche durch Reduzieren des Abstandes zwischen den Bindungen und den Leisten erhöhen kann; gleichzeitig ist die erweiterbare Form dergestalt, daß man den vorderen und/oder hinteren Bereichen des Ski eine geeignete Flexibilität geben kann ohne das Trägheitmoment des Ski gemäß einer zentralen vertikalen Achse oder gemäß einer zentralen transversalen Achse des Ski übertrieben zu reduzieren.
  • Die Form, die durch die vorliegende Erfindung definiert ist, erlaubt merklich die mechanischen Hauptcharakteristiken des Ski in Funktion des gesuchten Verhaltens anzupassen und insbesondere die Charakteristiken der Trägheit und des Widerstandes gegenüber Biegung.
  • Daraus resultiert eine merkliche Verbesserung der Führung des Ski in den Kurven und eine Erhöhung der Haftlänge des Ski auf Schnee. Die erhaltene Richtungsstabilität ist ähnlich der bei langen und schweren Ski, ohne jedoch das Gesamtgewicht des Ski zu erhöhen und es auf einen Wert merklich unter dem von schweren Ski haltend. Es erscheint gleichfalls, daß die Tatsache, daß die Bindungen fest mit der oberen Seite des Ski in unmittelbarer Nähe der unteren Kanten des Ski befestigt sein können, merklich das Verkanten verbessert und die ungünstigen Vibrationsphänomene verringert.
  • Um diese Ziele sowie andere zu erreichen, ist der Ski gemäß der vorliegenden Erfindung definiert und gemäß den Begriffen des Anspruches 1 dergestalt, daß:
  • - der zentrale Bereich der oberen Seite des Ski, der dazu bestimmt ist die Bindungen zur Anpassung eines Schuhes des Benutzers aufzunehmen, eine mittlere erhöhte Rippe aufweist, die von zwei lateralen abgesenkten Teilen gesäumt ist, so daß die mittlere dickere Rippe des Ski dem zentralen Bereich des Ski eine geeignete mechanische Steifigkeit verleiht, während die lateralen dünneren Teile des Ski bevorzugte Abstützbereiche der Bindung am nächsten den unteren Kanten des Ski bilden,
  • - zumindest einer der vorderen und hinteren Bereiche der oberen Seite des Ski einen mittleren abgesenkten Teil aufweist, der von zwei lateralen erhöhten Rippen gesäumt ist, so daß der mittlere weniger dicke Teil dem vorderen oder hinteren Bereich des Ski eine geeignete Flexibilität verleiht, während die lateralen dickeren Rippen des Ski zusätzliche Trägheitsmassen bilden, die das dynamische Verhalten des Ski verbessern.
  • Der eine oder andere der vorderen und hinteren Bereiche des Ski kann vorteiihaft einen mittleren abgesenkten Teil aufweisen, der von zwei lateralen erhöhten Rippen gesäumt ist.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen, die in Bezug auf die beigeffigten Figuren gemacht ist, von denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht von oben eines Ski gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht von der Seite eines Ski gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Dimensionen und Deformationen in der Richtung der Dicke des Ski leicht in größerem Maßstab als die Länge des Ski dargestellt sind, mit dem Ziel des Verständnis der Erfindung;
  • Fig. 3 - 9 jeweils den Umriß von transversalen Schnitten des Ski gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß den Ebenen A-A, B-B, C-C, D-D, E-E, F-F G-G, darstellen, die in den Fig. 1 und 2 genannt sind; und
  • Fig. 10 eine Perspektivansicht ist, die die allgemeine Form eines Ski gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 11 - 18 eine Ausführungsvariante darstellen;
  • Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2 ist, während die Fig. 12 - 18 Ansichten ähnlich denen der Fig. 3 - 9 sind;
  • 20 Fig. 19 und 20 Ansichten ähnlich denen der Fig. 6 und 15 sind, die zwei Varianten zeigen;
  • Fig. 21 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 6 ist, die Details der Ausfährung und insbesondere der Beschaffenheit des Ski zeigen;
  • Fig. 22 - 31 verschiedene Ausführungsformen der Halterung der Bindungen darstellen;
  • Fig. 22 ein transversaler Schnitt einer Ausführungsform ist;
  • Fig. 23 eine seitliche Ansicht ist, während Fig. 24 eine Ansicht von oben einer anderen Ausführungsform ist;
  • Fig. 25 ein transversaler Schnitt gem. XX der Fig. 23 ist;
  • Fig. 26 eine Ansicht ähniich der von Fig. 23 ist, die eine Variante zeigt;
  • Fig. 27 ein transversaler Schnitt einer Variante ist;
  • Fig. 28 und 29 eine andere Ausführungsform zeigen;
  • Fig. 28 eine Seitenansicht ist;
  • Fig. 29 ein transversaler Schnitt gemäß YY der Fig. 28 ist;
  • Fig. 30 und 31 Ansichten ähnlich denen der Fig. 28 sind, die zwei Varianten zeigen;
  • Fig. 32 eine Perspektivansicht ist, die eine Ausführungsvariante des Trägers zeigt;
  • Fig. 33 eine seitliche Ansicht eines Ski ist, der mit dem in Fig. 32 dargestellten Träger ausgerüstet ist.
  • Wie es die Figuren darstellen weist der Ski eine untere Gleitfläche (1) auf, die mit zwei lateralen Seiten (2) und (3) gemäß zwei unteren Kanten (4) bzw. (5) verbunden ist, die mit metallischen Leisten versehen sind. Die Iateralen Seiten (2) und (3) sind mit der oberen Seite (6) verbunden. Das vordere Ende des Ski ist nach oben zurückgebogen, um eine Spatel (70) zu bilden. Das hintere Ende des Ski ist leicht nach oben zuräckgebogen um die Ferse (80) zu bilden. Der Ski kann insbesondere ein Spatelansatzstück (70) und einen Fersenschutz (80) aufweisen, die mit allen Mitteln wie z. B. durch einen Sperrklinkenmechanismus oder durch Kleben befestigt sind.
  • Die lateralen Seiten (2) und (3) des Ski, der in den Figuren dargestellt ist, sind bezüglich der unteren Seite (1) des Ski geneigt gemäß einem Winkel, der variabel in Funktion der Längsposition ist, betrachtet längs dem Ski. In der dargestellten Ausführungsform sind die lateralen Seiten (2) und (3) mehr vertikal bezüglich der Gleitobeffläche (1) in dem zentralen Bereich des Ski, der durch die Schnitte C-C, D-D und E-E in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist, während in den Endbereichen, die in den Fig. 3 und 9 dargestellt sind, die lateralen Seiten (2) und (3) einen geringeren Neigungswinkel bezüglich der Gleitoberfläche (1) haben.
  • Man betrachtet den zentralen Bereich der oberen Seite des Ski, der durch den Teil des Ski gebildet ist, der sich zwischen dem Drittel und den beiden Dritteln, die in der Mitte des Ski zwischen den Schnittbereichen C-C und E-E zentriert sind, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, befindet. Dieser zentrale Bereich des Ski weist eine obere Seite auf, die dazu bestimmt ist, die Bindungen zur Anpassung eines Schuhes des Benutzers aufzunehmen. Die obere Seite weist eine mittlere erhöhte Rippe (7) auf, die von zwei lateralen abgesenkten Teilen (8) und (9) gesäumt ist. Die mittlere Rippe (7) bildet einen dickeren Teil des Ski, d. h., daß der Abstand zwischen der oberen Seite der mittleren Rippe (7) und der unteren Seite (1) des Ski hervorgehoben ist, um dem zentralen Bereich des Ski eine geeignete mechanische Steifigkeit zu verleihen. Demgegenüber bilden die lateralen dünneren Teile (8) und (9) des Ski bevorzugte Abstützbereiche der Bindung am nächsten zu den unteren Kanten (4) und (5) des Ski. Die mittlere Rippe (7) weist eine obere Seite (71) auf, die im wesentlichen eben und von einer Breite L1 ist, die im wesentlichen konstant über eine Länge L2 von zumindest 50 cm ist, von einem zum anderen Teil der mittleren Schnittebene D-D, d. h. in dem Bereich, der dazu bestimmt ist die Bindungen aufzunehmen. In diesem selben Bereich ist der Abstand H, der die obere Seite (71) der Rippe (7) und die oberen Seiten (81) bzw. (91) der lateralen Teile (8) und (9) trennt, im wesentlichen konstant wobei die oberen Seiten (81) und (91) selbst im wesentlichen eben sind. Auf diese Weise ist es möglich die longitudinale Position der Bindung angepaßt auf die obere Seite des Ski zu regein in Funktion der Größe des Schuhs des Benutzers. Die obere Seite (71) der Rippe (7) ist mit den oberen Seiten (81) und (91) der lateralen abgesenkten Teile (8) und (9) mit den strahlenförmigen Teilen (82) und (92) verbunden, die konkav sind, wie es die Fig. 5 - 7 darstellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die beiden lateralen abgesenkten Teile (8) und (9) vorteilhaft die gleiche Dicke auf.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist der eine und der andere der vorderen und hinteren Bereiche des Ski einen mittleren abgesenkten Teil auf, der von zwei lateralen erhöhten Rippen gesäumt ist. Daher weist der vordere Bereich des Ski, oder der Bereich, der zwischen der Spatel (70) und der transversalen Schnittebene C-C angeordnet ist, eine obere Seite (6) auf, deren mittlerer Teil (10) abgesenkt und von zwei lateralen erhöhten Rippen (11) und (12) gesäumt ist. Daraus ergibt sich, daß der mittlere Teil des Ski weniger dick ist und dem vorderen Bereich des Ski eine geeignete Flexibilität verleiht, während die dickeren lateralen Rippen (11) und (12) des Ski zusätzliche Trägheitsmassen bilden, die das dynamische Verhalten des Ski verbessern.
  • Auf gleiche Weise weist der hintere Bereich des Ski zwischen der Ferse (80) und der Schnittebene F-F eine ähnliche Form mit einem mittleren Teil (13) von reduzierter Dicke auf, der von zwei lateralen Rippen (14) und (15) gesäumt ist.
  • Wie es die Fig. 2 in Seitenansicht darstellt ist die mittlere Rippe (7) des zentralen Bereiches mit dem mittleren Teil (13) des hinteren Bereiches und mit dem mittleren Teil (10) des vorderen Bereiches des Ski durch eine fortschreitende Verbindungsschräge verbunden. Ebenso sind die lateralen Teile (8) und (9) des zentralen Bereiches mit entsprechenden lateralen Rippen (11, 12, 14, und 15) durch fortschreitende Verbindungsschrägen verbunden.
  • Die lateralen Rippen (11, 12, 14 und 15) weisen jede eine im wesentlichen ebene Oberseite auf und die lateralen Rippen haben im wesentlichen die gleiche Dicke.
  • Der mittlere Teil (10) des vorderen Bereiches und der mittlere Teil (13) des hinteren Bereiches des Ski sind alle beide im wesentlichen eben, oder es sind zumindest regelmäßige Oberflächen, die durch transversale Mantellmien parallel zu der unteren Seite des Ski definiert sind. Sie sind mit den entsprechenden lateralen Rippen durch strahlenförmige konvexe Teile, jeweils (182, 192 und 282, 292) verbunden, wie es die Figuren darstellen.
  • In dem zentralen Bereich des Ski weist die mittlere Rippe (7) eine breite L1 auf, die zwischen einem Viertel und drei Vierteln der Gesamtbreite des zentralen Bereiches des Ski liegt. Beispielhaft, nicht beschränkend kann ein Ski, dessen zentraler Bereich eine Breite von ungefähr 64 mm aufweist, eine mittlere Rippe (7) von einer Breite aufweisen, die zwischen 16 mm und 48 mm liegt.
  • Der mittlere, abgesenkte Teil (10) des vorderen Bereiches des Ski weist eine Breite 13 auf, die zwischen der Hälfte und drei Viertein der Breite des Ski in dem genannten Bereich liegt. Dies gilt auch für den mittleren abgesenkten Teil (13) des hinteren Bereiches des Ski.
  • Die besondere Form der oberen Oberfläche des Ski in dem zentralen Bereich, der dazu bestimmt ist, die Bindungen aufzunehmen, bietet gleichfalls andere Vorteile. Insbesondere bilden die lateralen Ausparungen, die durch den Raum gebildet sind, der sich über den lateralen Teilen (8) und (9) befindet, zwei Aufnahmen, die einen Teil des Funktionsmechanismus der Bindungen und/oder der Skibremsen aufnehmen können. Durch das Vorhandensein der zentralen Rippe (7), auf einem erhöhteren Niveau wie die lateralen Teile (8) und (9), beflhdet sich die obere Oberfläche des Ski erhöht und bildet so eine verstärkte Klebeoberfläche für das eventuelle Kleben der Bindungen. Das Vorhandensein der Rippe (7) bildet gleichfalls ein Führnngsmittel für das Positionieren und die feste Verbindung einer Bindung auf der oberen Oberfläche des Ski.
  • Gemäß der vorhergehenden Ausführungsform unterliegt die Dicke e", die der Höhe der lateralen Seiten (2, 3) des lateralen Randes des Ski entspricht, einer Variation, so daß die Dicke "ed" kleiner als die Dicke "ec" und "ee" ist, genau so wie "ec" kleiner als "eb" ist und "ee" kleiner als "ef" ist. Außerdem ist die Dicke "eb" größer als die Dicke "ea" und "ef" ist größer als "eg".
  • Daher und wie es insbesondere die Fig. 2 und 10 zeigen, bilden die lateralen Teile (8) und (9) hohle Bereiche bezüglich der entsprechenden lateralen Rippen (11, 12 und 14, 15). Aber diese Anordnung und die Änderung der Dicke der lateralen Ränder des Ski können vollkommen anders sein, und insbesondere wie dies in den Fig. 11 - 18 dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsvariante bilden die lateralen Teile (8) und (9) nicht mehr hohle Bereiche bezüglich den entsprechenden lateralen Rippen. Zu diesem Zweck verringert sich die Dicke der lateralen Ränder progressiv nach vorne und nach hinten. Daher gilt:
  • "ed" ist größer als "ec"
  • "ec" ist größer als "eb"
  • "eb" ist größer als "ea"
  • "ed" ist größer als "ee"
  • "ee" ist größer als "ef"
  • "ef" ist größer als "eg"
  • Diese Änderung der Dicke ist beispielhaft, nicht beschränkend gegeben und man kann wohlgemerkt vorsehen, daß die Dicke "e" konstant ist über zumindest einen Teil der Länge des Ski, wie z. B. in dem zentralen Bereich.
  • Die Fig. 19 und 20 sind Ansichten ähnlich denen der Fig. 6 und 15, die zwei Ausführungsvarianten eines Ski gemäß der Erfindung darstellen. Gemäß diesen Varianten ist die obere Seite (71) der Rippe (7) mit den oberen Seiten (81) und (91) der abgesenkten Teile (8) und (9) durch die lateralen Seiten (83) und (93) verbunden. Gemäß der ersteren dieser Varianten, die in Fig. 19 dargestellt ist, sind die lateralen Seiten (83) und (93) vertikal oder im wesentlichen vertikal, während gemäß der zweiten Variante, die in Fig. 20 dargestellt ist, diese geneigt sind, um nach oben zu konvergieren. Es sei auch bemerkt, daß die Neigung der beiden Seiten identisch oder unterschiedlich sein kann, und daß der Neigungswinkel A variabel sein kann.
  • Der Aufbau des Ski kann vom Sandwich-Typ oder vom Caisson-Typ oder von jedem anderen Typ sein. In der Fig. 21 ist eine bevorzugte Struktur dargestellt, die eine obere Steifeverstärkung (103) in Form einer Schale aufweist, die einen Kern (105) überdeckt, wobei die Gesamtheit in ihrem unterem Teil durch ein unteres Element geschlossen ist, das die metallischen Leisten (15, 40), eine Gleitschicht (100), die im allgemeinen aus Polyethylen ist, sowie untere Verstärkungselemente (101, 102) aufweist. Eine obere Oberflächenschicht (104) überdeckt die obere Verstärkung, um den Dekor des Ski zu bilden.
  • Die Verstärkungsschichten (101, 102, 103) können von jedem Typ sein, wie z. B. Schichten aus zusammengesetztem Material, wie aus Glasfaser, Kohienstoffaser mit Epoxy- oder Polyesterharz, oder aus einer metallischen Legierung.
  • Der Kern (105) kann aus Schaum sein, der verstärkt ist oder nicht, aus Holz oder bienenwabenförmig aus Aluminium.
  • Die Oberflächenschicht, die den Dekor gewährleistet, kann aus Poly- amid oder einem anderen, wie z. B. einem thermoplastischen Material sein. Sie kann aus einer Einfachschicht oder aus mehreren Schichten gebildet sein. Eventuell kann ein Einsatz (106) hinzugefügt werden, der aus zusammengesetztem oder metallischem Material sein kann.
  • Die Verstärkungsschichten (103) und insbesondere die lateralen Wände (103a und 103b) sind aus zusammengesetztem Material, wobei die Verstärkungen vorteilhaft aus eingeschossenem Gewebe sind, dessen Schußfaden auf der Seite des Kernes (105) angeordnet ist. Dieser Typ der Anordnung erlaubt, daß der so gebildete Träger einen besseren Widerstand und mechanischen Halt gegenüber Biegung und Verdrehung hat.
  • Der Schuh des Skiläufers ist auf an sich bekannte Weise auf dem Ski durch Bindungen (17) gehalten, die im allgemeinen auslösbar sind, was das Freigeben des Skiläufers bei zu starken Beanspruchungen erlaubt. Diese Bindungen sind fest mit dem Ski verbunden und der Ski weist im allgemeinen eine vordere Bindung (170) oder einen Anschlag auf, der das Vorderteil des Schuhes hält, und eine hintere Bindung (171) oder ein Fersenteil auf, das die Ferse desselben hält.
  • Diese Bindungen können direkt auf der oberen Seite (71) der Rippe (7) befestigt sein, wie dies in der Fig. 22 dargestellt ist. Es ist jedoch insbesondere vorteilhaft, daß die Abstützungen auf den oberen Seiten (81) und (91) der lateralen Teile (8) und (9) übertragen sind, wie dies in den Fig. 23 - 29 dargestellt ist.
  • Daher weist der Ski gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung zumindest einen Träger (16) auf, der dazu bestimmt ist die Bindung(en) (17) zum Halten des Schuhes des Skiläufers aufzunehmen. Dieser Träger (16) hat die Form eines Bügels (Fig. 25), der die Form eines umgedrehten "U" hat und eine obere Wand (160) aufweist, die lateral und nach unten durch zwei laterale Wände (161, 162) verlängert ist, um eine untere Aufnahme zu bilden, die die Form eines Holilprofils hat, das sich längst erstreckt und zum Durchlaß für die Rippe (7) bestimmt ist. Es soll bemerkt werden, daß vorteiihafterweise die Ausmaße der Aufnahme sowohl horizontal "L4" als auch vertikal "H4" größer als die horizontalen "L1" und vertikalen "H" Dimensionen der Rippe sind. Gemäß einem Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung nimmt die Rippe (7) nicht direkt die Beanspruchungen des Skiläufers auf, da der Träger oder Bügel (16) sich nur auf die oberen Seiten (81) und (91) der lateralen Teile (8) und (9) aufstützt.
  • Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der lateralen Wände (161) und (162) des Trägers mit den oberen Seiten z. B. auf steife Weise verbunden, durch Kleben, durch Schweißen oder jedes andere Mittel, z. B. mechanisch.
  • Der Träger (16) bildet daher das mechanische Element der Übertragung und Verteilung der Belastungen des Skiläufers auf den Ski.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 23 und 24 ninmt der Träger (16) vorne die vordere Bindung (170) auf und erstreckt sich nach hinten bis unter die hintere Bindung (171). Die hintere Bindung (171), die gewöhnlich Fersenhalterung genannt wird, ist selbst auf dem hinteren Teil des Trägers (16) befestigt.
  • Die Fig. 26 stellt eine Variante dar; gemäß der der Ski zwei Träger (16) aufweist, die voneinander beabstandet sind, einen ersten vorderen Träger (16a), auf dem der vordere Anschlag (170) der Halterung des Schuhes befestigt ist, und einen zweiten Träger oder hinteren Träger (16b), auf dem die Fersenhalterung (171) befestigt ist.
  • Der Träger (16, 16a, 16b) kann ein eingespritztes Element aus plastischem Material oder ein metallisches Profil sein, aus pultrudiertem oder extrohdiertem Kunststoff. Der Träger (16, 16a, 16b) kann auch aus einem einzigen und gleichen Stück sein, oder aus verschiedenen Stücken gebildet sein, oder sogar aus einem entsprechenden Teil der Bindung gebildet sein.
  • Es sei auch bemerkt, daß die Verbindung zwischen dem Träger (16, 16a, 16b) und dem eigentlichen Ski steif sein kann, wie dies zuvor beschrieben worden ist, sie kann aber auch nachgiebig sein. Die Fig. 28 und 29 stellen eine derartige Variante dar, bei der die Verbindung durch eine Übergangsfläche (19) aus nachgiebigem Material hergestellt ist.
  • Die Verbindung könnte auch vom Gleittyp sein, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist, um das eventuelle longitudinale Gleiten des Trägers (16) bezüglich dem Ski zu erlauben. Dieses longitudinale Gleiten kann z. B. erlauben die Bindung in der gewählten Position zu regulieren und zu verriegeln, oder auch gegen die Wirkung einer Feder zu gleiten, wie es gebräuclilich und wohlbekannt bei Fersenhalterungen der Halterung der Ferse des Schuhes ist.
  • Die Fig. 30 und 31 zeigen Varianten, gemäß denen die nachgiebige Übergangsfläche (19) die den Träger mit dem Ski verbindet, eine Dicke hat, die nicht konstant ist. Bei der Variante der Fig. 30 erhöht sich die Dicke nach vorne, aber sie könnte sich genauso gut nach hinten erhöhen. Bei der in der Fig. 31 dargestellten Variante erhöht sich die Übergangsfläche in der Dicke sowohl nach vorne als auch nach hinten.
  • Die Fig. 32 zeigt eine Ausführungsvariante des Trägers (16a). Gemäß dieser Variante ist der Träger aus zwei unterschiedlichen Materiallen gebildet: einem ersten Teil (161) aus Material (M1), das z. B. steif ist, und einem zweiten Teil (162) aus einem anderen Material (M2), das z. B. nachgiebiger ist Der steife Teil (161) weist einen horizontalen Teil (163) und zwei laterale Teile (164) auf, der nachgiebige Teil (162) ist unter dem horizontalen Teil angeordnet und befindet sich seitlich vom Zentrum des Ski.
  • Die Fig. 33 zeigt einen Ski, der mit dem Träger 16a der Fig. 32 ausgerüstet ist. Am hinteren Teil ist der Träger 16b identisch mit seinem nachgiebigen Teil, der nach der Seite des Zentrums des Ski gedreht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die explizit erklärt worden sind, sondern sie umfaßt die unterschiedlichen Varianten und Verallgemeinerungen, die in dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (31)

1. Ski zur Fortbewegung auf Schnee, der eine untere Gleitfläche (1) aufweist, die mit zwei lateralen Seiten (2, 3) gemäß zwei unteren Kanten (4, 5) verbunden ist, wobei die lateralen Seiten (2, 3) mit einer oberen Seite (6) verbunden sind; wobei der zentrale Bereich der oberen Seite (6) des Ski, der dazu bestimmt ist die Bindungen zur Anpassung eines Schuhes des Benutzers aufzunehmen, eine mittlere erhöhte Rippe (7) aufweist, die von zwei lateralen abgesenkten Teilen (8, 9) gesäumt ist, dadurchgekennzeichnet, daß zumindest einer der vorderen oder der hinteren Bereiche der oberen Seite (6) des Ski einen mittleren abgesenkten Teil (10, 13) aufweist, der von zwei lateralen erhöhten Rippen (11, 12, 14, 15) gesäumt ist.
2. Ski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine und der andere der vorderen und hinteren Bereiche des Ski einen mittleren abgesenkten Teil (10, 13) aufweist, der von zwei lateralen erhöhten Rippen (11, 12, 14, 15) gesäumt ist.
3. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) des zentralen Bereiches mit dem mittleren abgeserkten Teil (10, 13) des vorderen oder hinteren Bereiches durch eine Verbindungsschräge verbunden ist, wobei die lateralen Teile (8, 9) des zentralen Bereiches mit den lateralen entsprechenden Rippen (11, 12, 14, 15) durch Verbindungsschrägen verbunden sind.
4. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (ea, eb, ec, ed, ee, ef, eg) der lateralen Seiten (2, 3) konstant ist.
5. Ski gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (ea, eb, ec, ed, ee, ef, eg) der lateralen Seiten (2, 3) variabel ist.
6. Ski gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (ed) der lateralen Seiten (2, 3) fortschreitend von dem zentralen Bereich des Ski in Richtung der vorderen und der hinteren Bereiche abnimmt.
7. Ski gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (ed, ec, ee) der lateralen Seiten (2, 3) auf der Ebene der mittleren Rippe (7) größer als die Höhe (eb, ef, ea, eg) der lateralen Seiten (2, 3) auf der Ebene der vorderen und hinteren Bereiche ist.
8. Ski gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (ed, ec, ee) der lateralen Seiten (2, 3) auf der Ebene der mittleren Rippe (7) kleiner als die Höhe (eb, ef) der lateralen Seiten (2, 3) auf der Ebene der vorderen und hinteren Bereiche ist.
9. Ski gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) mit den entsprechenden lateralen Teilen durch die strahlenförmigen Teile (82, 92) verbunden sind.
10. Ski gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmigen Verbindungsteile (82, 92) konkav sind.
11. Ski gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) mit den oberen Seiten (81, 91) der lateralen abgesenkten Teile (8) und (9) durch die lateralen vertikalen Seiten (83, 93) verbunden sind.
12. Ski gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) mit den oberen Seiten (81, 91) der lateralen abgesenkten Teile (8) und (9) durch die lateralen Seiten (83, 93) verbunden sind, die nach oben zusammenlaufend geneigt sind.
13. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lateralen Rippen (11, 12, 14, 15) mit den mittleren Teilen (10, 13) durch strahlenförmige Teile (182, 192; 282, 292) verbunden sind.
14. Ski gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmigen Teile (182, 192, 282, 292) konvex sind.
15. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) eine obere Seite (71) aufweist, die im wesentlichen eben ist
16. Ski gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lateralen abgesenkten Teile (8, 9) eine obere Seite (81, 91) aufweisen, die im wesentlichen eben ist, wobei die beiden lateralen Teile (8, 9) im wesentlichen die gleiche Dicke haben.
17. Ski gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß, über eine Länge (L2) von zumindest 50 cm, in dem Bereich, der dazu bestimmt ist die Befestigung aufzunehmen, der Abstand (H), der die obere Seite (71) der mittleren Rippe (7) und die obere Seite (81, 91) der lateralen Teile (8, 9) trennt, im wesentlichen konstant ist, um die Einstellung der Längsposition der Bindungen zu erlauben.
18. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lateralen Rippen (11, 12, 14, 15) jede eine obere Seite aufweisen, die im wesentlichen eben ist, wobei die beiden lateralen Rippen in den entsprechenden Bereichen im wesentlichen die gleiche Dicke haben.
19. Ski gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere abgesenkte Teil (10, 13) eine obere Seite aufweist, die im wesentlichen eben ist.
20. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (7) des zentralen Bereiches eine Breite (L1) aufweist, die zwischen der Hälfte und dem Viertel der Gesamtbreite des zentralen Bereiches liegt.
21. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere abgesenkte Teil (10, 13) des vorderen oder hinteren Bereiches des Ski eine Breite (13) aufweist, die zwischen der Hälfte und Dreiviertel der Breite des Ski in diesem Bereich liegt.
22. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest in seinem zentralen Bereich aus einem Kern (5) gebildet ist, der mit einer oberen Verstärkungsschicht (103, 103a, 103b) bedeckt ist, und dadurch, daß diese Verstärkungsschicht aus Glasgewebe vom eingeschossenen Typ ist.
23. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest einen Träger (16, 16a, 16b) aufweist, der sich lateral auf die oberen Seiten (81, 91) der lateralen Teile (8, 9) stützt, und dazu bestimmt ist, die Bindungen (17, 170, 171) für den Halt des Schuhes aufzunehmen.
24. Ski gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 16a, 16b) die Form eines Bügels hat, der die Form eines umgedrehten "U" hat, und eine obere Wand (160) aufweist, die lateral und nach unten durch zwei laterale Wände (161, 162) verlängert ist, um eine untere Aufnahme zu bilden, die die Form eines Hohlprofiles hat, daß sich längs erstreckt und zum Durchlaß für die Rippe (7) bestimmt ist.
25. Ski gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmaße der unteren Aufnahme (18), sowohl horizontal "L4", als auch vertikal "H4", größer als die horizontalen "L1"- und vertikalen "H"-Dimensionen der Rippe (7) sind.
26. Ski gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) vorne die vordere Bindung (170) aufnimmt und sich nach hinten bis zu der hinteren Bindung (171) erstreckt.
27. Ski gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Träger (16a, 16b) aufweist, die voneinander beabstandet sind, einen ersten vorderen Träger (16a), auf dem der vordere Anschlag (170) der Halterung des Schuhes befestigt ist, und einen zweiten Träger oder hinteren Träger (16b), auf dem die Fersenhalterung (171) befestigt ist.
28. Ski gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger (16, 16a, 16b) aus einem einzigen und gleichen Stück sind oder aus verschiedenen Stücken gebildet sind.
29. Ski gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch einen entsprechenden Teil der Bindung (17, 170, 171) gebildet ist.
30. Ski gemäß einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Träger (16, 16a, 16b) und dem Ski steif ist.
31. Ski gemäß einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Träger (16, 16a, 16b) und dem Ski nachgiebig ist und durch eine Schnittstelle (19) aus nachgiebigen Material gebildet ist.
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