DE602004013110T2 - Ski - Google Patents

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Fanny 73600 CASPAR
Claudia 06560 STERN
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Jean-Paul 74700 ALUSSI
Stephane 74700 BERNARD
Marc 74700 RENE
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Skis Dynastar SA
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Skis Rossignol SA
Rossignol SA
Skis Dynastar SA
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/025Short skis

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft den Bereich des Gleitsports und insbesondere des Alpinskis. Sie betrifft, genauer gesagt, einen Aufbau eines Skis, der speziell zum Skifahren für Kinder gedacht ist. Ziel der Erfindung ist die Optimierung von verschiedenen Maßparametern des Skis, um das Lernen des Skifahrens durch Kinder zu gestatten, indem eine gewisse Einfachheit mit einer Stabilität verbunden wird.
  • Stand der Technik
  • Die von Kinder verwendeten Skis sind allgemein von kleiner Größe. Die Erfindung betrifft die kleinsten Skigrößen, typischerweise mit einer Länge von weniger als 110 Zentimeter. Angesichts ihres geringen Gewichts und ihrer Unerfahrenheit benötigen Kinder Skis, die eine große Biegsamkeit und eine gute Stabilität besitzen. Die Stabilität kann erhalten werden, indem die Skis verbreitert werden, um die Möglichkeit des Kippens von einer Kante zur anderen zu reduzieren.
  • Es sei bemerkt, dass diese Verbreiterung bei Skis, die für Erwachsene bestimmt sind oder allgemeiner für geübte Skifahrer bestimmt sind, nicht gewünscht werden, da diese Personen vielmehr den Übergang von einer Kante auf die andere erleichtern möchten. So wird eine gute Stabilität mit Kinderskis erhalten, die eine maximale Breite in der Skimitte von 70 Millimeter aufweisen.
  • Ein anderer wichtiger Parameter bei Skis für Kinder betrifft ihre Biegesteifigkeit, auch "Biegsamkeit" genannt.
  • Es ist nämlich erforderlich, dass Kinderskis relativ biegsam sind, um die Krümmung zu erleichtern, d. h. die Biegung des Skis, um eine Kurve auszuführen, wobei diese Krümmung sich im Allgemeinen aus dem Gewicht und der Beschleunigung ergibt.
  • Die Steifigkeit eines Skis wird durch seine Struktur definiert, d. h. durch die Anzahl und die mechanischen Eigenschaften der in den Ski eingebetteten inneren Verstärkungen und die Positionierung dieser Verstärkungen bezüglich der neutralen Faser sowie durch die Maßeigenschaften des Bretts, d. h. die Dicke und die Breite des Skis.
  • So ist die Steifigkeit im Wesentlichen proportional zu der Breite der oberen Verstärkung und ändert sich mit dem Quadrat der Entfernung dieser Verstärkung von der neutralen Faser, die im Wesentlichen der Mittendicke des Skis entspricht.
  • Wenn man also danach strebt, das Brett zu verbreitern, um mehr Stabilität zu erhalten, bewirkt man eine Erhöhung der Steifigkeit des Skis, die also seine Handhabung für ein Kind reduziert.
  • Die Lösung, die darin besteht, die Dicke des Skis zu reduzieren, ist begrenzt, da eine Mindestdicke eingehalten werden muss, um die Verankerung der Elemente der Bindung zu gestatten. Diesbezüglich legt die ISO-Norm 8364 fest, dass Skis eine ausreichende Dicke besitzen müssen, um Bohrungen von 7,5 Millimeter Tiefe für die Anbringung der Schrauben zur Verbindung der Bindungen zu gestatten.
  • US-A-20010035630 lehrt einen solchen Ski, der auf Höhe der Skimitte einen Bereich kleinster Dicke umfasst.
  • Ziel der Erfindung ist es also, einen Ski zu schaffen, der eine erhöhte Stabilität besitzt und deshalb eine Breite hat, die größer als die bestehender Skis ist, wobei er gleichzeitig eine Steifigkeit beibehält, die so gering ist, dass die Biegung des Skis durch ein Kind gestattet wird.
  • Dieser Kompromiss muss außerdem Bedingungen der Mindestdicke einhalten, die von den die Anbringung der Bindungen betreffenden Normen festgelegt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft zu diesem Zweck einen Kurzski mit einer Länge von weniger als 110 Zentimeter, der zum Skifahren für Kinder bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst dieser Ski auf Höhe seines Skimittenbereichs einen Bereich kleinster Dicke, der vorne und hinten durch Bereiche maximaler Dicke begrenzt ist, die jeweils zur Aufnahme der Elemente einer Sicherheitsbindung geeignet sind.
  • Mit anderen Worten, der Ski besitzt auf Höhe der Skimitte eine vertiefte Zone, die zwischen dem Anschlag und dem Fersenhalter der Bindung gelegen ist. Diese Zone kleinster Dicke gestattet also die Verringerung der Steifigkeit des Skis zumindest in seinem mittleren Teil, wobei er dennoch hinsichtlich der Normanforderungen für die Anbringung der Bindungen kompatibel bleibt.
  • Die Steifigkeit des Skis ist, genauer gesagt, durch eine allgemeine Biegsamkeit gekennzeichnet, die wesentlich größer als diejenige ist, die bei den heute hergestellten Kinderskis beobachtet wird. So definiert man also die allgemeine Biegsamkeit in genormter Weise als die Durchbiegung unter Verformung von einer Kraft von 20 Dekanewton, die auf die Oberseite des Skis in der Mitte zwischen zwei Auflagepunkten angelegt wird, die auf Höhe der vorderen Kontaktlinie bzw. hinteren Kontaktlinie gelegen sind.
  • Erfindungsgemäß betragt diese allgemeine Biegsamkeit, ausgedrückt in Millimeter, zwischen
    Figure 00030001
    worin Lp die zwischen der vorderen und der hinteren Kontaktlinie definierte tragende Länge ist und Hmax die maximale Dicke des Skis ist, beide ausgedrückt in Millimeter.
  • In der Praxis hat man festgestellt, dass die Steifigkeit befriedigend ist, wenn die Dickendifferenz zwischen dem Bereich der geringsten Dicke, die das Kennzeichen bildet, und der maximalen Dicke Hmax zwischen 1 und 5 Millimeter und vorzugsweise etwa 1,5 Millimeter beträgt.
  • Es sei bemerkt, dass die maximale Dicke des Skis sich in einer strukturellen Hinsicht versteht, d. h. indem die Dicke der Zonen berücksichtigt wird, die die Gesamtsteifigkeit des Skis vorrangig beeinflussen.
  • Mit anderen Worten, diese maximale Dicke wird berechnet, indem man eventuelle Vorsprünge oder vorstehende Zonen zu im Wesentlichen ästhetischen Zwecken, die ohne größeren Einfluss auf die Steifigkeit des Bretts sind, nicht berücksichtigt.
  • So beträgt in der Praxis die maximale Dicke des Skis (Hmax) vorteilhafterweise 10 bis 14 Millimeter und liegt vorzugsweise etwa im Bereich von 11 Millimeter.
  • In der Praxis sind die Abmessungen der kennzeichnenden vertieften Zone so gewählt, dass dieser Bereich kleinster Dicke sich über eine Länge zwischen 80 und 200 Millimeter erstreckt.
  • Die Länge dieser Zone wird durch die Entfernung zwischen den Punkten größter Dicke gemessen, die direkt vor und hinter der vertieften Zone gelegen sind. Wenn die maximale Dicke auf einem Teil der Länge des Skis konstant bleibt, nimmt man den Punkt maximaler Dicke, der am nächsten bei der Vertiefung gelegen ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Ski im Skimittenbereich bezüglich eines bestehenden Skis beträchtlich zu verbreitern, um auf diese Weise der Skimitte eine Breite von vorteilhafterweise 73 bis 80 Millimeter zu verleihen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Skis.
  • 2 eine Seitenansicht des Skis von 1.
  • 3 eine Seitenansicht, die die Bedingungen der Messung der allgemeinen Biegsamkeit des Skis zeigt.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie bereits erwähnt wurde, betrifft die Erfindung Skis, die zur Verwendung durch Kinder bestimmt sind, und die deshalb eine kleine Gesamtlänge Lt besitzen, die kleiner als 110 Zentimeter ist.
  • Ein solcher Ski (1), wie er in 1 dargestellt ist, umfasst in dem Skimittenbereich (2) einen vertieften Bereich (3) kleinster Dicke, der vorne und hinten durch Zonen (4, 5) größerer Dicke begrenzt ist. Diese Zonen (4, 5) sind ausgebildet, um den Anschlag (6) und den Fersenhalter (7) der Bindung über Schrauben (8) aufzunehmen, die in zu diesem Zweck vorgesehene Bohrungen (9) eingesetzt sind.
  • Die Zonen größerer Dicke (4, 5) weisen, genauer gesagt, wie in 2 dargestellt, eine Dicke Hmax auf, die zwischen 10 und 14 Millimeter beträgt und vorzugsweise nahe 11 Millimeter ist.
  • Die Zone maximaler Dicke kann sich über einen gewissen Teil der Länge des Skis erstrecken, und insbesondere in dem Bereich, der die Elemente der Bindung aufnimmt.
  • In ihrer inneren Struktur können diese Zonen (4, 5) maximaler Dicke Verstärkungen (10, 11) einschließen, die dazu bestimmt sind, von den Montageschrauben (8) der Bindung durchquert zu werden, um deren Verankerung zu verbessern.
  • Der zwischen den beiden Elementen der Bindung (6, 7) gelegene Bereich (3) weist eine geringe Dicke auf, deren Wert Hmin um 1 bis 5 Millimeter und vorzugsweise um 1,5 Millimeter kleiner als der Maximumdickenwert Hmax ist. Die Länge Lc der vertieften Zone (3) ist zwischen dem vordersten Punkt der maximalen Dicke der hinteren Zone (5) und dem hintersten Punkt maximaler Dicke der vorderen Zone (4) definiert.
  • Die geneigten Absenkungen (14, 15) zwischen der charakteristischen vertieften Zone (3) und den Zonen größerer Dicke (4, 5) können in Abhängigkeit von dem in die Struktur des Skis eingeschlossenen Verstärkungen und den Bedingungen der Herstellung insbesondere durch Formung veränderlich sein.
  • Wie in 3 dargestellt, besitzt der Ski (1) eine allgemeine Biegsamkeit, die in einem spezifischen Bereich liegt, der Skis entspricht, die viel weicher als die gegenwärtigen Skis in gleichwertigen Serien sind, und gleichzeitig eine Breite lSkimitte auf dem Niveau der Skimitte besitzen, die dagegen größer ist und typischerweise zwischen 73 und 85 Millimeter beträgt.
  • Diese Biegsamkeit Sg wird, genauer gesagt, in genormter Weise gemessen, indem man den Ski auf zwei Auflagepunkten (20, 21) auflegt, die auf Höhe der vorderen Kontaktlinie und der hinteren Kontaktlinie LCAV, LCAR angeordnet sind. Der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Kontaktlinie ist als die tragende Länge Lp definiert. In der Mitte zwischen diesen beiden Punkten (20, 21) wird auf den Ski eine vertikale Kraft F ausgeübt, die bei Kinderskis mit 20 Dekanewton genormt ist. Die Biegsamkeit Sg ist definiert als die vertikale Bewegung des Punkts der Ausübung der Kraft F. Erfindungsgemäß beträgt diese Biegsamkeit Sg zwischen,
    Figure 00060001
    worin die Länge und die Dicke in Millimeter gemessen sind.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel, das einen Ski mit einer Gesamtlänge von 930 Millimeter, mit einer tragenden Länge von 765 Millimeter (Lp) und einer maximalen Dicke Hmax von 11 Millimeter entspricht, erhält man also eine Biegsamkeit von etwa 42 Millimeter.
  • Diese Biegsamkeit ist zu vergleichen mit den Werten von etwa 20 Millimeter, die denjenigen entsprechen, die an bestehenden Skis gemessen werden.
  • Dank der kennzeichnenden vertieften Zone ist es möglich, den Ski zu verbreitern, um seine Stabilität zu erhöhen. Man kann auch, wie in 1 dargestellt, eine Breite am Skiende lSkiende von 83 Millimeter, eine Breite lSkimitte von 75 Millimeter, eine Breite lSchaufel von 95 Millimeter festlegen.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der erfindungsgemäße Ski den Vorteil besitzt, dass er gleichzeitig eine Stabilität und eine Biegsamkeit besitzt, die viel größer als die eines bestehenden Skis sind, wobei er gleichzeitig die Normanforderungen erfüllt.

Claims (5)

  1. Ski, insbesondere zum Skifahren für Kinder, umfassend auf Höhe des Skimittenbereichs (2) einen Bereich (3) kleinerer Dicke, der vorne und hinten durch Bereiche (4, 5) maximaler Dicke begrenzt ist, die jeweils zur Aufnahme der Elemente (6, 7) einer Sicherheitsbindung geeignet sind, wobei dieser Ski eine allgemeine Biegsamkeit (SG) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbiegung unter Verformung bei einer Kraft F von 20 Dekanewton, die auf die Oberseite des Skis in der Mitte zwischen zwei Auflagepunkten ausgeübt wird, die auf Höhe der vorderen Kontaktlinie (LCAV) bzw. hinteren Kontaktlinie (LCAR) gelegen sind, zwischen
    Figure 00070001
    beträgt, ausgedrückt in Millimeter, worin Lp die zwischen der vorderen und hinteren Kontaktlinie definierte tragende Länge und Hmax die maximale Dicke des Skis, ausgedrückt in Millimeter, ist, und dass der Ski von einer Länge LT von weniger als 110 mm ist.
  2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickendifferenz zwischen dem Bereich kleinerer Dicke Hmin und der maximalen Dicke Hmax zwischen 1 und 5 Millimeter und vorzugsweise etwa 1,5 Millimeter beträgt.
  3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hmax zwischen 10 und 14 und vorzugsweise etwa 11 Millimeter beträgt.
  4. Kurzski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich kleinerer Dicke (3) sich über eine Länge LC zwischen 80 und 200 Millimeter erstreckt.
  5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite in der Skimitte (lSkimitte) zwischen 73 und 85 Millimeter beträgt.
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Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SKIS DYNASTAR, SALLANCHES, FR

Owner name: SKIS ROSSIGNOL, MOIRANS, FR

8364 No opposition during term of opposition