DE1719692U - Flachstrahlkopf fuer spritzpistolen. - Google Patents
Flachstrahlkopf fuer spritzpistolen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
- B05B7/0815—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
scner G. m. b. H-, SeligenstadtiMain I £9.HKL VfX j
Flachstrahlkopf tür Spritzpistolen, ι.itJi.
B 23991. (T- 5; Z. 1) ·-
[■HELMUT GÖRTZ V
' FrsrHuri a. Main Γ
isdinctLcr-iciik.^-TsJ·65435
Berach & Frataeher Cm.b,!!,., Seligenetadt/a-Maic
Flachstrabikopf für Spritzpiatolen
Di« Neuerung betrifft einen Tlachstrahlkopf für Luftdruck-Spritzpistolen,
inabeaondere Färb» oder Laokapritzpistolen, dessen Körner mehr als je eine
Laftauatriitaöffming aufweisen, wobei jeweils ein Paar einander gegenüber
liegender AuatrittsSffnungen ihre Luftatrahlen auf einen geneineomen Boreich
richten.
Während die normale RingdUso für die Zeretäuberluft mit zentrischer Materißlsuführung
einen Strahl mit Kreisquerscbnitt ergibt, ist en oftcala erwünscht,
einen breiten Strahl zu erzeugen, der ohne Nachteil flach sein darf. Zn
diesen Zweck werden Luftatrahlen von zwei Seiten her auf den Sprühstrahl
gerichtet, welche dadurch den kegeligen Sprühstrahl breit und fluch drück«««
Kin Nachteil dioser Konstruktion bestand aber darin, dass eins bestirnte,
verbaltnismäseig geringe Breite des Sprühstrahls nicht überschritten werden
konnte, ohne dass eine äuseerat angünstige Materialverteilung auftrat.
Die günstigste Farbverteilung beispielsweise beim Lack- oder Farbspritzen
wäre dann erreicht,wenn die Querechnittafläche des Sprühstrahls die Form
einer sehr breit-und flachgequetachten Ellipse hätte. Dann würde boita
streifonveieen Auftragen der Farbe auf eine Fläche aufgrund des verdickten
Mittelstticke der Ellipse ein Streifen genügenden Farbauftrags entstehen* die
üundstroifon bekünien dagegen einen etwas zu geringen Sarbauftrag, was aber
erwünscht ist, da beim Anlegen des nächsten Streifens eine übcrdackung mit
dea ebenfalls farbachwaohen Randstreifen dieses enechliessenden Streifonaüftrage
erfolgt.
Bei den bek&nnten Flachstrahlköpfen ergibt sich nnn mit zunehmender ßreite
j des Strahles eine isnaer stärkere Einschnürung in der Mitte des Strahles,
so dass statt einer ellipsenartigon Querschnittsflache zwei in der Mitte
nur noch schwach miteinander zusammenhängende Teilfl'üchcn entstehen. Demzufolge
eind die besprühten Flächen gerade in der Mitte einee jeden Streifens
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Fiadbsirahikopf fur Spritzpistolen. /.JZJJ-
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larbachwacb, an den Händern dagegen larbstark; gerade im Gegensatz zur gewünschten
Strahlform,
Es wardο nun erkannt, dass dieser Nachteil dadurch behoben werden kann,
dass aindestens ein Paar der Auetrittsöffnungen in den Hörnernauf einen
xentrisch xum ureprünglieben Sprühstrahl angeordneten Dereich nnd mindestens
ein Zusatzpaar auf einen in Spritzrichtung hinter dem zcntriechen Bereich
uadesentrisch sum ursprünglichen Sprühstrahl angeordneten Bereich gerichtet
•Ind. Insbesondere ist es zweckmäßig, dass zwei Zusatzpaare der Austritts-
Bffnungen auf awei etva symmetrisch zu einer durch die Hörner verlaufenden
Ebene und exzentrisch zum ursprünglichen Sprühstrahl angeordneto Bereiche
gerichtet sind.
Es iet leicht einzusehen, dass auf diese .reise die durch die Einschnürung
voneinander getrennten Teilquerschnitte des Strahles nochmals jeder für sich
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flach- und breitgoärückt werden. Kierbai tritt in der Mitta eine libordeckurcg
der beiden gequetschten Teilquerschnitte aaf, so dass der Sprühstrahl in der
Mitte eine stärkere MaterialansaroaluQg und um Rande einönschwächere Uaterialanteil,
alao gorade die gewünschte Verteilung, erhält.
Ein weiterer Vortoil des neuen Flachßtrahlkopfea ist darin zu sahen, daus
eine sehr feine Zerstäubung des aufzutragenden Mediums erfolgtt Ka isst bekannt,
dass ein Flachstrab1 eine gröseere Farbmenge benötigt als ein normaler
Rundstrahl. Beazufolge bums die Düacnöffnung für die Materialzufuhr veiter
geöffnet werden, und es ergeben sieb grSascro Tröpfchen. Bisher richtete
□an die Luftetrahlen aus den Austrittsßffnungen der OÖrner nur auf zcntrißch
«um Sprühstrahl liegende Bereiche; ea wurde also nur dort eine feinere Zoratäubung
der Farbtröpfchen srsiolt. Durch die neuerungsgomässe Anwendung von
Zusatzöffnungen, velcbe Luftetrahlen auf exzentrisch zun ursprünglichen Strahl
Relagcrte Bereiche richten, erhält aan auch in den Randbereichen des Sprüh-Strahls
eine feinere Zerstäubung.
Ferner ist ale Vorteil der Neuerung zu vermerken; daas der Flachstrahlkopf>
besog«n auf »ein« Breit« and «»ine Zoretfubung, nur einen sehr geringen Luftbedarf bat.
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FlaAsträUkop'f für SDritzpistolen. 7,1235.'
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Ea köttnen auch zwei Paare der Austritiaöffmingea aai.zwei in Spritsrichtiing
faintereiQander und sentriach zna ursprünglichen Sprühstrahl angeordnete
Bereiche gerichtet sein. Zwei derart hintereinander geschaltete,den Sprühstrahl breit auseinandertreibende Luftstrahlpaare, werdrm dem Sprühstrahl
eelbvtTtrstandlieh ein« grössere Breite als ein einziges Luftβtrahlpaar
S«beQ. Bise SO grosse Breite ist aber erst bei gleichzeitiger Anwendung der
Zueatxpaare τοη Anstrittseffnnngen sinnvoll, da sich sonst zwei fast völlig
Toneinander getrennte Teilquerachnitte des Sprühetrahle ergeben.
Von besonderosi Vorteil ist es, wenn auf jedem Horn vier Austritteöffnungen
in Fora eine· in Spritsrichtung aufrechtsteheaden T angeordnet sind, wobei
sieb swel öffnungen auf dem Längasteg und zwei Offnungen an den äusseron
Baden dos Querstegs befinden.
Hierbei können die Austrittsäffnangen jedes Qornes aas parallelen Dohrungea
besteben.
Weitere Uerkaale, Vorteile und Amrondungszwocke der Neuerung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung«
Es seigen:
Figur 2 den Flachstrahlkopf der Figur 1 in einem senkrecht dazu
stehenden Querschnitt, wobei der Kopf auf eine normale
Farbspritzpistole aufgesetzt ist,
Figur 4 in Schnitten A-AT B-B, C-C und D-D der Figur 2 verschiedene
Fernen des Sprühstrabis, vio sie sich durch Einwirkung der
ans den AustritteSffnungen in den Hörnern kommenden Luftstrahlen
ergeben, in stark aehema.tieohsr uad. verzerrter Darstellung.
In dem Lauf 1 eissr Spritzpistole befindet sich die Zufübrungsbohrung 2
für den Lack, die Farbe oder ein beliebiges anderes Auftragsmaterial und
die Zufiihrnngsbohrtisgen3für die Druckluft. Xn einera vorn auigesetaten Düsen-
,Jt/Mϊ I
I.MRL1958
k körper 4 ist die Uaterialdüee 5 angeordnet, die durch eine Nadel 6 geti
schlossen oder in beliebiger Weite geöffnet worden kann, Des«reiteren ist
der Flachatrahlkopf 7 auf den Lauf der Spritzpistole aufgesetzt, der vorn
einen Ringdüsenspalt 8 für die Zerstäubungsluft frei lässt. Aus der Material··
düse 3 tritt demnach ein Sprühkegel, dessen Begrenzung 9 gestrichelt einge-
seiehnet ist.
Der Flachstrahlkopf 7 "weist auf gegenüberliegenden Seiten je eia Horn 10 auf,
in welchem eine Bohrung 11 zn mehreren Austrittsöffnungen führt, dio in T-Fora
angeordnet sind. Gierbei liegen die Auetritteöffnungen 12 und 13 auf dem
L&ngssteg und die Austrittsöffnungen Ik und 15 an den Enden dca Querstüclcs
dee T. Die Austrittsöffnuagen bestellen aus parallelen Bohrungen. Das Luftstrahlpaar
ans den Öffnungen 12 trifft den Sprühstrahl im Bereich dee Punktes
16, das Luftstrahlpaar aus den Öffnungen 13 ia Bereich des Punktes 1? und die
Luftstrahlpaare aus den Öffnungen lh und 15 im Bereich der Punkte 18* Während
die Punkte 16 und 17 zentriech zum ursprünglichen Sprühstrahl angeordnet sind,
liegen die Punkte 18 exzentrisch, und zvrar symmetrisch zu einer durch die
beiden Hörner 10 verlaufenden Ebene.
Die Arbeitsweise des neuen Flachstrahlkopfes kann man am besten anhand dor
Figur k erläutern.
Im Bild a), welches dem Schnitt A-A in Figur 2 entspricht, besitzt der Sprühstrahl
die Dmrissfora eines Kreises 19.
In Bild b), welches dem Schnitt B-B in Figur 2 entspricht, ist durch Einwirkuno
des Lttftstrahlpaares aus den Öffnungen 12 aus der Krcisform 19 eine
flügelartige Form 20 entstanden.
Das.Bild e) entpsrioht einem Schnitt C-C in Figur 2 und zeigt, trie durch
weitere Einwirkung des Luftstrahlpaarcs aus den Öffnungen 13 die Einschnürung
der Querschnittsfora fortschreitet, so dass eine Begrenzung 21 mit zwei kahezn
getrennten Teilquerschnitten sich ergibt.
In Bild d) scblieselich, welches dem Schnitt D-D in Figur 2 entspricht, ist
die Endfora 22 des riachstrahls zu erkennen» Durch Kinwirkung der Luftatrahlpaare
aue den Öffnungen 14t und 15, die exzentrisch sum ursprünglichen Strahl,
also etwa in der Mitte der Teilquerachnitts der Begrensuisg 21 angreif'en, entsteht
in der Witte eins Überlappung 25, valche die- gswünaeiito Matci-i&lverstärktsng
ia liitielbereich ergibt.
Claims (1)
- J Flädistrahlkopf für Spritzpistolen. 7.UJ3. j |•3fiB23i»i. (T. 5; Z. X) ■ »·.· :_ 1 |3a Flachstrahlkopf nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, dass Paare der Austritteöffnungen auf ,zwei in Spritzrichtung hintereinander und zentriach zvua ursprünglichen Sprühstrahl aAgeordneto Dereicho gerichtet sind. ' j Ii ij tht Flachstrabikopf nach Ansprüchen i - 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Born rier Austrittaöffnungr'n in Form äinca in Spritzrichtung &vt rechtaIahenden T angeordnet si/hd, wobei sich zwei Öffnungen auf dem Längssteg und zwei Offnungen aa den äusseren. Baden des querstegs be-finden. ;5. Flachstrahlkopf nach Ansprüchen 1 - k, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen jedes Homes aus parallelen Bohrungen bestehen."■ P' j IS <c ihu t£a η spräche - '■ f?laebstrahlkopf für Luftdruck-Spritzpistolen, insbesondere Färb- oder » |Laokepritzpistolen, dessen Hörner mohr als je eine Luftaustrittsöffnung anfweieen, voboi jeweils ein Paar einander gegenüberliegender Austritts-; Öffnungen ihre Luftstrahlen auf einen gemeinsamen Bereich richten, dadurchgekennzeichnet, dass mindestens ein Paar der Austrittsöffnungen in den ι Hörnern auf einen zentrisch zum ursprünglichen Sprühstrahl angeordneten Bereich und mindestens ein Zusatzρäar at^f einen in Spritzrichtung hinter '- dem zentrischen Bereich und/zentrisch zu,ro ursprünglichen Sprühstrahl 'angeordneten Bereich gerichtet aiijd. > ·ι ■ :' ί?. Flachstrahlkopf nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zusatz» paare der Austritteöffnungen auf zwei etwa synmetrisoh zu einer durchdie ilörnor verlaufenden Ebene und exzentHecb suns ursprünglichen Sprüh- :strahl angeordnete Bereiche gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23991U DE1719692U (de) | 1955-12-07 | 1955-12-07 | Flachstrahlkopf fuer spritzpistolen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23991U DE1719692U (de) | 1955-12-07 | 1955-12-07 | Flachstrahlkopf fuer spritzpistolen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1719692U true DE1719692U (de) | 1956-03-29 |
Family
ID=32661617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23991U Expired DE1719692U (de) | 1955-12-07 | 1955-12-07 | Flachstrahlkopf fuer spritzpistolen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1719692U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106652B (de) * | 1957-04-25 | 1961-05-10 | Eichenauer Rudolf | Duesenkopf fuer Farbspritzpistolen |
-
1955
- 1955-12-07 DE DEB23991U patent/DE1719692U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106652B (de) * | 1957-04-25 | 1961-05-10 | Eichenauer Rudolf | Duesenkopf fuer Farbspritzpistolen |
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