DE3234829C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritz
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Dieselmotoren wird der Kraftstoff unter hohem Druck
in den Brennraum eingespritzt, in welchem sich die
zuvor verdichtete und dadurch hocherhitzte Luftladung
befindet. Zur guten Vermischung des Kraftstoffes mit
der Luft erfolgt die Einspritzung durch Ein- oder Mehr
lochdüsen. Die Gemischbildung kann durch zusätzliche
Luftbewegung unterstützt werden, die durch besondere
Formgebung des Brennraumes erzielt wird. Dabei hat sich
gezeigt, daß am Impuls- und Stoffaustausch zwischen
Luft und Kraftstoff hauptsächlich die Strahlspitze des
Kraftstoffstrahles beteiligt ist. Dies hat zur Folge,
daß die Durchmischung nicht durch einfache Steigerung
des Einspritzdruckes verbessert werden kann. Versuche
haben ergeben, daß eine Erhöhung des Einspritzdruckes
sogar zu einer Verminderung der Strahlspitzengeschwin
digkeit führen kann.
Bei den bekannten, üblicherweise verwendeten Einspritz
einrichtungen für direkteinspritzende Dieselmotoren
erfolgt durch plötzliches Einspritzen des Brennstoff
strahles in die im Brennraum befindliche hocherhitzte
und unter Druck stehende Luft z. T. ein schlagartiges
Abbrennen mit der Folge eines steilen Druckanstiegs mit
hohem Spitzendruck und hoher NO x -Emission. Nachteilig
ist ferner, daß die Einspritzbohrung sich direkt im
Brennraum befindet und daß sich infolge der unvoll
ständigen Verbrennung Ablagerungen am Spritzloch ab
setzen.
Ferner tritt beim Schließen der Düsennadel häufig Nach
tropfen auf, d. h. es bleiben unverbrannte Kraftstoff
tropfen in dem Sackloch und der Einspritzbohrung. Dies
führt zu einer unvollständigen Verbrennung und einer
verstärkten Ablagerung an der Einspritzbohrung.
Bei einer weiteren, gemäß den Fig. 1 und 2 der
FR-PS 5 10 028 bekannten, dem Oberbegriff zugrunde
liegenden Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist unmittel
bar hinter dem zum Zweck einer Vergrößerung der Strahl
oberfläche mit einem Spritzrillen aufweisenden Einsatz
versehenen Spritzloch koaxial zu diesem ein Vorraum und
ein von diesem abgehender Mischkanal angeordnet. Ge
gebenenfalls können auch mehrere solcher Vorräume mit
ihren davon abgehenden Mischkanälen koaxial zu- und
hintereinander angeordnet sein, wobei sich in Spritz
richtung gesehen die Vorräume und Mischkanäle stufen
weise vergrößern und letztere außerdem in Spritzrich
tung erweitern. Ferner sind der bzw. die einzelnen Vor
räume über jeweils eine seitlich einmündende Luftkanal
verbindung an den Brennraum angeschlossen und so ausge
bildet, daß der oder die Vorräume und ihre Mischkanäle
- zusammen mit dem Spritzloch im übrigen in der Wand
des Zylinderbodens ausgebildet - unmittelbar eine
Brennkammer bilden, in der der Kraftstoffstrahl mit der
zutretenden Luft vermischt wird und sich auch ent
zündet.
Nachteilig ist bei dieser Wandanordnung der bauliche
Aufwand und die Verwendbarkeit nur eines in einer
Richtung spritzenden Spritzlochs.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit vorteilhafter
Vermischung des Kraftstoffstrahls mit aus dem Brennraum
zugeführter Luft gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 die Anordnung von Vorraum, Mischkanal und
Luftkanalverbindung baulich einfacher zu gestalten so
wie die Ausbildung von mehreren, in verschiedene
Richtungen spritzenden Spritzlöchern zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung wird der Mischkanal in baulich einfacher Weise von einem Misch
düsenvorsatz begrenzt, der am vorderen Ende des Düsen
körpers befestigt ist.
Damit ist es
möglich, unter Beibehaltung einer Brennraumform
zu erreichen, daß z. B. bei gewählter direkter Einspritzung, bei der es üblich ist,
den Brennraum hauptsächlich im Kolbenboden unterzu
bringen, der ein
gespritzte Kraftstoff mit großem Impuls tief in den
Brennraum eindringt, wobei gleichzeitig Luft aus dem
Zylinderraum angesaugt wird. Der Einspritzstrahl reißt
die Luft bis zum Boden des Brennraums mit, wodurch der
aus der Einspritzbohrung austretende Kraftstoffstrahl
laufend mit Frischluft angereichert wird und eine gute
Durchmischung entsteht. Das Gemisch wird nicht im
Mischkanal zur Entzündung gebracht, sondern in dem sich
daran anschließenden Brennraum.
Vorteilhaft ist, daß sich dabei im gesamten Kraftstoffstrahl
ein Zweiphasengemisch ausbildet. Dadurch wird erreicht,
daß nicht nur die Strahlspitze an der Gemischbildung
beteiligt ist, sondern im wesentlichen die gesamte
Länge des Kraftstoffstrahles. Durch die kontinuierliche
Anlagerung von Luft mit kleiner Relativgeschwindigkeit
zum Kraftstoffstrahl wird ein zündfähiges Gemisch auf
bereitet, bei dem ein schlagartiges Abbrennen vermieden
wird. Dadurch wird eine kontinuierliche, schnellere und
bessere Vermischung erreicht.
Durch die kontinuierliche Gemischaufbereitung während
des Einspritzvorganges entstehen sanfte Druckanstiege
und niedrige Spitzendrücke. Die NO x -Bildung wird ver
mindert, wodurch rückstandsärmere Abgase und geringere
Ablagerungen an den Wänden des Brennraumes entstehen.
Der Lauf des Dieselmotors wird geräuschärmer. Mit der
erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung läßt
sich somit bei einem Dieselmotor mit direkter Einspritzung
die Verbrennung und der Motorlauf ähnlich weich ge
stalten wie bei einem Dieselmotor mit Vorkammer, ohne
jedoch dessen Nachteile, wie z. B. höheren Kraftstoff
verbrauch, in Kauf nehmen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß während des
Einspritzvorganges das Spritzloch durch den Vorraum mit Mischkanal
als reinen Mischdüsenvorsatz, d. h. ohne daß hier wie bei der Einspritzvorrichtung
nach der FR-PS 5 10 028 in diesem der Kraftstoff
bereits gezündet wird, von dem Brennraum abgeschirmt ist.
Dies hat zur Folge, daß die Einspritzbohrung für die
Dauer des Einspritzvorganges von der Saugluft umströmt
wird, so daß ein Verkoken der Strahldüse vermieden
wird. Weiterhin wird beim schlagartigen Schließen der
Düsennadel durch die noch vorhandene Sogwirkung der
Luft erreicht, daß im Sackloch sowie im Spritzloch
verbleibende Restkraftstoffe herausgesogen werden und
noch während des Verbrennungsvorganges in den Brennraum
gelangen.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung
läßt wegen der Möglichkeit, die Spritzlöcher und Misch
kanäle in unterschiedliche Richtungen auszurichten,
beliebige Spritzrichtungen zu, so daß in Abhängigkeit
von der wählbaren Form des Brennraumes die jeweils günstigste
Anordnung und Anzahl von Spritzstrahlen erreicht werden
kann. So kann auch eine Mehrlochdüse mit verschieden
gerichteten Spritzlöchern verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einspritz
vorrichtung mit einem einzigen Spritzloch und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einspritz
vorrichtung mit mehreren Spritzlöchern.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Düsen
körper 10 vorgesehen, der sich zu seinem vorderen Ende
hin verjüngt und an diesem vorderen Ende ein Spritzloch
11 aufweist. In dem Düsenkörper 10 befindet sich die in
Längsrichtung verschiebbare Düsennadel 12, deren
vordere Spitze 13 im Schließzustand gegen einen Ventil
sitz 14 am Sackloch 15′ des Kraftstoffkanals 15 drückt
und hierdurch das Sackloch 15′ verschließt. Der Kraft
stoffkanal 15 weist einen rückwärtigen Abschnitt 15′′
auf, der seitlich neben der Bohrung für die Düsennadel
12 verläuft und bei zurückgezogener Düsennadel 12 mit
dem Sackloch 15′ in Verbindung steht.
Auf ein Außengewinde des Düsenkörpers 10 ist eine mit
Innengewinde versehene Buchse 16 eines Mischdüsen
vorsatzes 17 aufgeschraubt. Der Mischdüsenvorsatz 17
weist eine Haube 18 auf, die das vordere Ende des
Düsenkörpers 10 mit dem Spritzloch 11 abschirmend um
gibt. In dieser Haube 18 befindet sich ein hohler Vor
raum 19, dessen Wände sich im Abstand von dem vorderen
Teil des Düsenkörpers 10 befinden. Von dem Vorraum 19
führt der Mischkanal 20 in Verlängerung der Längsachse
des Spritzloches 11 in den Brennraum 21.
In den Vorraum 19 führen etwa auf gleicher Höhe mit der
Mündung des Spritzloches 11 seitliche Luftkanäle 22
hinein, die schlitzförmig ausgebildet sind. Im Anschluß
an die Mündungen der Luftkanäle 22 befindet sich am
Anfang des Mischkanals 20 dessen größte Verengung, so
daß dieser Bereich als Fangdüse 23 für den Gemisch
strahl ausgebildet ist. Der an die Fangdüse 23 an
schließende Bereich des Mischkanals 20 ist als Diffusor
24 mit sich stetig erweiterndem Querschnitt aus
gebildet. Der Diffusor 24 mündet in den Brennraum 21.
Die Einlaßöffnungen der Luftkanäle 22 stehen ebenfalls
mit dem Brennraum 21 in Verbindung. Die obere Wand des
Brennraumes 21 schließt abdichtend mit der Buchse 16
des Mischdüsenvorsatzes 17 ab.
Aus dem Spritzloch 11 tritt der Einspritzstrahl aus.
Dabei saugt der Einspritzstrahl aus den Luftkanälen 22
hochverdichtete Luft an. Infolge der Sogwirkung des
Einspritzstrahles wird die angesaugte Luft beschleunigt
und mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit dem Kraft
stoff durch die Fangdüse 23 und den Diffusor 24 in den
Brennraum 21 geleitet.
Bei einem freien Gasanteil von nur 2‰ im Volumen
des Kraftstoffes kann die Strömung bereits nicht mehr
als Flüssigkeitsströmung mit einer Schallgeschwindig
keit a < 1000 m/s betrachtet werden, sondern es gelten
die Gesetzmäßigkeiten für eine Zweiphasenströmung mit
einer Schallgeschwindigkeit a < 1000 m/s. Das Spritzloch
11 kann erforderlichenfalls mit einer Lavalerweiterung
11′ versehen und als Überschalldüse betrieben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind diejenigen
Elemente, die die gleiche Funktion haben wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit denselben Bezugs
zeichen versehen wie in Fig. 1. Die Einspritz
vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
jenigen der Fig. 1 in erster Linie dadurch, daß an
stelle eines einzigen Spritzloches 11 mehrere Spritz
löcher 11 vorgesehen sind und daß der Mischdüsenvorsatz
demgemäß auch mehrere gegeneinander abgeschirmte Vor
räume 19 und davon abgehende Mischkanäle 20 aufweist.
Jeder Mischkanal 20 besteht auch hier aus einer Fang
düse und einem Diffusor. Die einzelnen Spritzlöcher 11
gehen von dem hinter der Spitze der Düsennadel 12
liegenden Sackloch 15′ des Kraftstoffkanals 15 nach
unterschiedlichen Richtungen ab. Die Mischkanäle 20
sind jeweils axial zu dem zugehörigen Spritzloch 11
ausgerichtet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der
Mischdüsenvorsatz 17 die Form einer Kugelkalotte, deren
rückwärtige Stirnwand 25 flächig gegen einen Ringkragen
26 des Düsenkörpers 10 gesetzt ist. Der Mischdüsen
vorsatz 17 ist mit dem Düsenkörper 10 durch Schweißung
fest verbunden. Diese Verbindung könnte auch auf andere
Weise, z. B. durch Schrauben, erfolgen.
Um eine exakte Ausrichtung des Mischdüsenvorsatzes 17
in bezug auf den z. B. durch Schweißung mit diesem verbundenen Düsenkörper 10 zu erreichen, ist ein
Führungselement in Form eines Paßstiftes 27 vorgesehen,
das in entsprechende Paßbohrungen in der Stirnwand 25
und dem Ringkragen 26 hineinragt. Hierdurch wird bei
der Fertigung und Montage des Mischdüsenvorsatzes 17
erreicht, daß die Achsen der Spritzlöcher 11 und der
Mischkanäle 20 exakt miteinander übereinstimmen.
Durch die Luftkanäle 22 hindurch wird von den Kraft
stoffstrahlen hochverdichtete Luft aus dem Brennraum 21
angesaugt und über die Vorräume 19 den Mischkanälen 20
zugeführt. In den Fangdüsen der Mischkanäle wird die
angesaugte Luft von den Kraftstoffstrahlen beschleu
nigt, um durch die Diffusoren zusammen mit dem Kraft
stoff wieder in den Brennraum 21 einzutreten.
Claims (3)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Diesel-
Brennkraftmaschine, insbesondere mit direkter Ein
spritzung, mit einer über eine Druckleitung an
eine Einspritzpumpe angeschlossenen Spritzloch
verbindung zum Brennraum der Brennkraftmaschine
hin sowie mit wenigstens einem der Spritzloch
verbindung jeweils unter Zwischenschaltung eines
Vorraums, der mit einer seitlich einmündenden
Luftkanalverbindung zum Brennraum hin versehen
ist, axial in Richtung des austretenden Kraft
stoffs nachgeordneten und vom Einspritzkraftstoff
durchströmten Mischkanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffeinspritzvorrichtung aus einer
Einspritzdüse besteht, welche mit einer entgegen
der Kraftstoffströmungsrichtung und gegen eine
Rückstellkraft von einem Ventilsitz (14) in einem
Düsenkörper (10) abhebenden und hierbei dem Ein
spritzkraftstoff den Zugang zu einem oder mehre
ren, unter frei mit Bezug zur Düsenlängsachse
wählbaren Winkeln im Düsenkörper angeordneten
Spritzlöchern (11) steuernden Düsennadel (12)
versehen ist, und daß spritzlochaustrittsseitig am
Düsenkörper (10) ein Mischdüsenvorsatz (17) be
festigt ist, in dem jedem Spritzloch (11) ein zu
diesem koaxial angeordneter Mischkanal (20) mit
einem separaten, jeweils über einen oder mehrere
Luftkanäle (22) mit dem Brennraum (21) in Ver
bindung stehenden Vorraum (19) zugeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Düsenkörper
(10) angeschraubte oder angeschweißte Misch
düsenvorsatz (17) kugelkalottenförmig ausgebildet
ist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Misch
düsenvorsatz (17) mit Hilfe einer achsparallel zur
Düsenlängsachse angeordneten Zentriervorrichtung
(Stift 27) in Umfangsrichtung am Düsenkörper (10)
festgelegt ist.
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