DE2554723A1 - Schwallbrause - Google Patents

Schwallbrause

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DE2554723A1
DE2554723A1 DE19752554723 DE2554723A DE2554723A1 DE 2554723 A1 DE2554723 A1 DE 2554723A1 DE 19752554723 DE19752554723 DE 19752554723 DE 2554723 A DE2554723 A DE 2554723A DE 2554723 A1 DE2554723 A1 DE 2554723A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/044Slits, i.e. narrow openings defined by two straight and parallel lips; Elongated outlets for producing very wide discharges, e.g. fluid curtains

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  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Franz Neymeyer G 79 Ne/]£ö
Patentanwalt O
773 VILLINGEN 24 7.11.1975
Haselweg 2O
Firma Hans Grohe KG., 7622 Schiltaeh/Schw.
Schwallbrause
Die Erfindung betrifft eine Schwallbrause, bestehend aus einem sowohl in Draufsicht als auch in Seitenansicht im wesentlichen etwa gleichschenklig dreieckförmigen Hohlkörper mit einer an der Dreiecksgrundseite angeordneten, sich über deren ganze Länge erstreckenden schlitzförmigen Austrittsöffnung und einem an der Dreiecksspitze angeordneten Anschlußrohrstück, dessen für eine im wesentlichen horizontale Anordnung vorgesehene Achse mit der Winkelhalbierenden Symmetrieebene der beiden parallel zur Längsrichtung der Austrittsöffnung verlaufenden Hohlkörperwände einen stumpfen Winkel von etwa 125° - 150° bildet und dessen in Strömungsrichtung um etwa 50 - 60 divergierende Seitenwände in der Nähe der Austrittsöffnung einen auf etwa 1/3 reduzierten Divergenzwinkel aufweisen. Solche Schwallbrausen sind an sich bekannt.
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Sie werden vorwiegend zum Duschen im Zusammenhang mit dem Saunabaden verwendet, da dort besonderer Wert gelegt wird auf einen drucklos ausströmenden,zusammenhängenden, möglichst breiten und flachen Wasserstrahl. Bei einer bekannten Schwallbrause dieser Art (DT-GM 6 929 123), bei welcher die parallel zum Austrittsschlitz verlaufenden Wandelemente im Eintrittsbereich der Flüssigkeit derart abgeknickt sind, daß der von der mittleren Einströmrichtung und der mittleren Ausströmrichtung eingeschlossene
spitze Winkel etwa 45 betrügt, ist versucht worden, die normalerweise bei solchen schlitzförmigen Brausen auftretende Kontraktion des Wasserstrahles durch entsprechende Ausbildung der die Schlitzliinge begrenzenden Seitenwandelemente zu verhindern, indem diese Seitenwandelemente in Schlitznähe bestimmte Divergenzwinkel aufweisen sollen.
In der Praxis hat sich jedoch erwiesen, daß bei derartigen Maßnahmen allein eine Kontraktion des Wasserstrahles schon kurz, d.h. etwa 20 - 30cm hinter dem Austrittsschlitz, nicht verhindert werden kann, sondern daß der als flacher Vorhang aus der Schlitzöffnung austretende V/asserstrahl schon in einem Abstand von nur 20 - 30cm hinter der Schlitzöffnung zu einer undefinierbaren Form zusammenfällt, so daß trotz der Schlitzform der Austrittsöffnung und des Vorhandenseins eines Auffangraumes innerhalb des Brause-Hohlkörpers, in dem sich die Flüssigkeit stauen und beruhigen könnte, wohl diese bekannte Brause ihre Aufgabe nicht erfüllt.
Dies gilt auch für eine andere bekannte Schwallbrause (DT-OS 1 658 274), bei der die untere Wandung des Brausekörpers parallel
709826/0084
zur Einlauf richtung und nur die obere „'andum', :loi: L-auüehor »ers schräg zur Einlauf richtung angeordnet ist und bei vier die Seitentftinde des Brausehohikörpers über ihre ganze Lange geradlinig gleichmäßig divergierend verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwall brause «.tor eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der die schlitzförmige Austrittsöffnung verlassende Wasserstrahl sich außerhalb des Brausekörpers zunächst um etwa 1/3 nach beiden Seiten gieichiuässig verbreitert und dann in dieser Breite über uiinuestens ÖO Socm diese verbreiterte, flache Form beibehält.
Erreicht wird dies erfindungsgeiaäß dadurch, daß die Innenfläche der unteren Hohlkörperwand etwa auf der Hälfte ihrer Lunge einen parallel zur Austrittaoifuung verlaufenden, nach iimen Zurichteten Knick aufweist derart, daß der sich voai Kaick zur di*u trlttsoffnung erstreckende Flnchenabschnitt zumindest annähen·J. parallel verläuft zu der Winkelhalbierenden des von dei~ Innenfläche der oberen Ilohlkörperwand und der durch die inneren Endkanten der unteren Hohlkörperwand verlaufenden Ebene eingeschlossenen Winkels.
Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Schwallbrause als solche ihren Zweck auch tatsächlich erfüllt und daß der erzeugte Wasservorhang nicht schon in kurzem Abstand von der Austrittsöffnung zu einer Undefinierten Form zusammenfällt.
Eine weitere Verbesserung im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kann auch dadurch erzielt werden, daß der Knnver-
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inkol /.v/iscben «er oberen und mi türen KoüL\Ur(!Oi"iv\'uiiJ ii*
iio:.t vor ifofu ijiicli liegenden Ucreich etwa -5° iuiil jji «le.i: hinte
ο
iieui iuiiclc Lie/coiiuen .iereich etwa iü betrügt anti tlaiJ flor i.iiilaufyuersclmi fct tituv. dojpeit so ^roU ist wie der achli tiÄfürnii- ZC AuslaihiueiT.ülmitt. i/ctiurcii uira noch eine größere Stabilität cics i/iiyi,oi"vt»i*Ui.;;^s einreicht, die aica darin uuuwir^t, duu uer ..i.yyorvoriiui^.; über ci_aeu nocii ^i*c>.jOi*oii ^bobuiiu vuu uer schlitzer -i,;Gii ..ustrittaüxTaun^ aer Lrausc iii seiüer Form erüaLteu uloiut.
der Zciclmiuig wird nun im loifeBuiueii ein Ausf iilirungsbei syiel der üriindxmg η-Liier erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen (jierscnuiTrt durcü eiaen Schwallbrausekür^er, Fig. eine "faiJLxtig i^ir^esteilte Uatnrausicht des Brausekür
der Fig. i,
FLj1. 3 eine au einer -and uontierte Schwallbrause in Seitenan
g, h üle öciiwullirause der Fig. 3 in Vorderansient.
dargcatellte Sekwallbrause besteht atis einem sowohl in Seitenausiciit bzw. iai Schnitt (Fig« 1) als auch in Draufsicht bzw, Dnteransicht (Pig· 2j wesentlichen dröieciclörmigen Hohlkörper 1, an der Dreieeksgruadseite 2 eine sich üljer tieren ganze Lfiage
schlitzlörmige Austrittsöfimin^ 3 aufweist und an der.', der jreiecksgru&dseite 3 gegenüber liegendes Ende isit einoa iiokrstiicii h versehen ist, das aaf seiner Mantelfläche ein Gewinde 5 aufweist, ijabei ist das iiolirstiick h sowohl zur öfteren iioitlkörpcrwand ύ als auch zur unteren MolilkürperwainJ 7 schräg angeordnet derart, daß seine Achse» U &η Αψν, ieinkelhalbierenden 9 eines
7υ9οζ4/UUo*
BAD ÖRH3IMAL
.lijiiviiis oC und einen stumpfen Winkel (j voj, etwa 13*. bildet, »oiioi der winkel c*. (Fig. l) der Link el ist, der zwl.'sehen der inneiifliiche der oberen iic.hlkurj'ici'.tiu';«! 0 und einer jedoch to.ι ^,De- iio 10 liegt, weiche durch die inm-ren Ilndkantcn 11 fier v.uteren Seitenwand 7 verläuft. Der rtinkel c£ ist somit ein Ya: f.a1 die Gesacitküiiver^onz zwischen der oberen üoliikürporwanä β und der unteren, Jlohlkoriierwaud 7» die sich ergeben wurde, wenn beide plojicben wären, ^s ist jedoch aus der Zeichnung crLormbar, dc I j nur die obere ITohliiürjjerwaud 6 eine μ 3anebene Innenf l.iche aufweist. Die untere Hohlkörperwand 7 ist aus der Ebene 10 etwa auf der iiälfte ihrer Länge (Abstand zwischen itohrkbrper k und schlitzförniiger Axistrittsöffnung 3) nach innen geknickt derart, daß der eich voi.i ijiick 13 zur Austrittsoffnun^ 3 hin erstreckende Fl-!- chenabschnitt L1I annähernd parallel verläuft zu der \vinkelhalbiereuuen 9 und zwischen uer imienflüche 15 der oberen iiohiKürper-LiI 6 und aen Imienflachen IG und 14 der* unteren lioülLürper-
R ß
7 zwei verschiedene Konvergenzwinkei P i unu r 2 ergeben,
ivobei /" 1 et%»a 25 und ß 2 etwa lü° beträgt.
i»ie seitlichen W'iüideleiiientc des liohlköi'pers 1 bilden einen jJivergeiizwinkel Ϊ von etwa 55 und sind in der Nahe der Austrittsöffnung 3 so geformt, daß sie über eine Strecke von ca. lern einen auf 1/3 reduzierten Divergenzwinkel <Jr2 von etwa 20 aufweisen, liu sich dieser V/inkel -^2 rechnerisch schlecht darstellen llüit, ist in der Fig. 2 nur der halbe Winkel, nämlich ^2/2 dargestellt.
Wie in den Figuren 3 und k angedeutet ist, erzeugt der dargestellte Brausekörper, wenn er in der in Fig. 3 dargestellten Art mittels fiijier überwurfmutter 18 an eine Wasserleitung 19 anr;eschirmen ist,
- COPY BAD ORIGINAL
einen dünnen, zusammenhängenden Wasservorhang 20, dessen Breite b in einem Abstand a an der Austrittsöffnung 3, der etwa 15-20cm beträgt, um etwa 1/3 größer ist als die Länge I- der Austrittsoffnung 3. Diese Forin des Wasservorhangs 20 bleibt, wie entsprechende Versuche bestätigt haben, bis zu einem Abstand von etwa 80 100cm von der Austrittsöffnung 3 des Brausekörpers bei ruhiger Luft erhalten, so daß der Benutzer dieser Schwallbrause praktisch seinen ganzen Körper, d. h. insbesondere auch die unteren Teile seines Körpers, mit diesem vorhangförmigen Wasserschwall duschen kann.
Es ist noch zu erwähnen, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Einlaßquerschnitt des RohrStückes k etwa doppelt so groß ist wie der Auslaßquerschnitt dr schlitzförmigen Auslaßöffnung 3.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schwallbrause, bestehend aus einem sowohl in Draufsicht als auch in Seitenansicht im wesentlichen etwa gleichschenklig dreieckförmigen Hohlkörper mit einer an der Dreiecksgrundseite angeordneten, sich über deren ganze Länge erstreckenden schlitzförmigen Austritts öffnung und einem an der Dreiecksspitze angeordneten Anschlußrohrstück, dessen für eine im wesentlichen horizontale Anordnung vorgesehene Achse mit der Winkelhalbierenden Symmetrieebene der beiden parallel zur Längsrichtung der Austrittsöffnung verlaufende Hohlkörperwände einen stumpfen Winkel von etwa 125 - 150 bildet und des-
    sen in Strömungsrichtung um etwa 50 - 60 divergierende Seitenwände in der Nähe der Austrittsöffnung einen auf etwa 1/3 reduzierten üivergenzwinkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (14, 16) der unteren Hohlkörperwand (7) etwa auf der Hälfte ihrer Länge einen parallel zur Austrittsöffnung (3) verlaufenden, nach innen gerichteten Knick (13) aufweist, derart, daß der sich vom Knick (13) zur Austrittsöffnung (3) erstreckende Flächenabschnitt (14) zumindest annähernd parallel verläuft zu der Winkelhalbierenden (9) des von der Innenfläche (15) der oberen Hohlkörperwand (6) und der durch die inneren Endkanten (11, 12) der unteren Hohlkörperwand (7) verlaufenden Ebene (10) eingeschlossenen Winkels
  2. 2. Schwallbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel (Pi) zwischen der oberen und der unteren Hohl-
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    körperwanä (6, 7) in dem vor dein Knick (13) liegenden Bereich (16) etwa 25 und in dem hinter dem Knick (13) liegenden Bereich (Ik) etwa 10 beträgt und daß der Einlaufquerschnitt etwa doppelt so groß ist wie der schlitzförmige Auslaßquerschnitt .
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