DE224395T1 - Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsproduktes auf haare, wobei das auftragen straehne fuer straehne geschieht. - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsproduktes auf haare, wobei das auftragen straehne fuer straehne geschieht.

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DE224395T1
DE224395T1 DE198686402215T DE86402215T DE224395T1 DE 224395 T1 DE224395 T1 DE 224395T1 DE 198686402215 T DE198686402215 T DE 198686402215T DE 86402215 T DE86402215 T DE 86402215T DE 224395 T1 DE224395 T1 DE 224395T1
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Antonin F-95410 Groslay Goncalves
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D19/024—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads comprising two clamping surfaces for insertion of hair there between

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Claims (12)

Europäische Patentanmeldung Nr. 86402215.7 L'OREAL Pari» (Frankreich) übersetzung der Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Eehandlungsproduktes von flüssiger bis pastenartiger Konsistenz auf die Haare, insbesondere eines Färbemittels, wobei das genannte Aufbringen Strähne für Strähne durchgeführt wird, die genannte Vorrichtung (% 101) einerseits einen Behälter (2,102) für das aufzubringende Produkt und anderseits ein Übergangsrohrstück (3,103) zum Aufbringen aufweist, das an der Ausflußöffnung des genannten Behälters (2,^02) angebracht ist und das mindestens eine Ausflußöffnun£ (22) für das genannte Produkt aufweist und an seinem freien Ende mindestens eine Gabel mit 2 Zähnen (25a,25b), die von einem Ende der Haarsträhne zum anderen geführt werden kann, sobald sich diese zwischen den beiden Zähnen (25a,25b) der Gabel befindet, um das Produkt auf die genannte Strähne aufzubringen, &igr; dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenraum, der die v beiden Zähne (25a,25b) trennt, direkt an ihrer Basis in einen Sammelbehälter für das genannte Produkt, in welchen die (die) Ausflußöffnung(en) (23) für das genannte Produkt münden, öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter einerseits durch die Wände einer Aushöhlung (19), die im festen Teil des Übergangsrohrstückes gebildet ist, und anderseits durch einen beweglichen Teil (27), der geeignet ist, eine erste Extremstellung einzunehmen, in welcher der genannte Sammelbehälter sich befindet, um das Produkt auf eine Haarsträhne aufzubringen und eine zweite Extremstellung entgegengesetzt den Zähnen (25a,25b), in welcher der eren«nnte Sntmnelbe>^lt.er sich seitlich unmittelbar unterhalb der 7»hne (25a,25b) in einer Ebene parallel zur mittleren Ebene, in weichftr sich diese letzteren befinden, öffnet^ um zu der Aushöhlung (19) freien Zugang zu lassen, begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (27) durch Translation verschiebbar i ist. . ■ -&Ggr;
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (27) in einer Richtung parallel zur mittleren Längslinie des Zwischenraumes, der die beiden Zähne (25a,25b) trennt, verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (27) eine in den festen Teil des Übergangsrohrstückes (3,103) versenkbare Klappe
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohrstück (3-103) in einer Ebene, welche jener des Zugangs zu der Aushöhlung (&Lgr; 9) und der .cpi+a r'er Aushöhlung (19)» welche den Zähnen (25a,25b) entgegengesetzt ist, benachbart ist,eine im wesentlichen ebene seitliche Wand (18), welche zwei Flügel (26a,26b) aufweist, die in einer zur genannten Wand (18) parallelen Ebene angeordnet sind, um mit dieser Gleitbahnen zu bilden, welche im wesentlichen parallel zur mittleren Längslinie des Zwischenraumes, der die Zähne (25a,25b) trennt, ausgerichtet sind und das Gleiten der Klappe (27) ermöglichen, wobei die letztere einen nach außen vorspringenden Betätigungsknopf (33) trägt, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fixen und beweglichen Teile ergänzende Mittel aufweisen, die die Bewegung des beweglichen Teiles (27) in den zwei Richtungen begrenzen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche von dem festen Teil getragen werden, um die Verschiebung des beweglichen Teiles (27) zu begrenzen, einerseits aus den Enden der Gleitbahnen, die eines gegen das andere entgegengesetzt zu den Zähnen (25a,25b) gebogen sind, und anderseits aus den Teilen (26c,26d) der Flügel (26a,26b), die sich einer dem anderen im benachbarten Bereich der seitlichen Öffnung der Aushöhlung (19) nähern und so Anschläge für die an dem beweglichen
Teil (27) angebrachten Vorsprünge (35) bilden, bestehen.
9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche ?. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum, der die Zähne (25a,25b) trennt, an der Seite des beweglichen Teiles (27) weniger tief ist als an der entgegengesetzten Seite.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (27) und die V.'and (20) des festen Teiles, der sich entgegengesetzt zu dem genannten beweglichen Teil (27) befindet und den Boden der Aushöhlung (19) bildet, Ausschnitte (24,32) aufweisen, die in der Verlängerung der entsprechenden Ränder der Zähne (25a,25b) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (24,32) eine V-Form besitzt, wobei die V-Spitze in eine kreisförmige öffnung (21,31) mündet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Jbergangsrohrstück (103) mit einem Trokar ("36) ausgestattet ist, der an der Seite des Übergangsrohrstüc'kes, die den Zähnen (25a,25b) entgegengesetzt ist, angeordnet ist, wobei das genannte Übergangsrohrstück (103) mit einem Behälter (102) in Verbindung steht, der aus zwei übereinander angeordneten Elementen (137»138) besteht, welche durch ein Aluminiumhäutchen (139) getrennt sind, das von dem Trokar (136) zerrissen werden kann, wobei der Schnitt des oberen Elementes (137) den Durchtritt des Trokars (136) durch das genannte Element (137) im wesentlichen entlang seiner Achse, wenn das Übergangsrohrstück (103) im oberen Teil des Elementes (137) fixiert gestattet.
DE198686402215T 1985-10-31 1986-10-07 Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsproduktes auf haare, wobei das auftragen straehne fuer straehne geschieht. Pending DE224395T1 (de)

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