DE2811219A1 - Sack, beutel o.dgl. - Google Patents

Sack, beutel o.dgl.

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DE2811219A1
DE2811219A1 DE19782811219 DE2811219A DE2811219A1 DE 2811219 A1 DE2811219 A1 DE 2811219A1 DE 19782811219 DE19782811219 DE 19782811219 DE 2811219 A DE2811219 A DE 2811219A DE 2811219 A1 DE2811219 A1 DE 2811219A1
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sack
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sack according
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bag
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DE19782811219
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Leif Skoeld
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HERKULES VERPACKUNG
Original Assignee
HERKULES VERPACKUNG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Sack, Beutel od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sack, Beutel oder ein ähnliches Behältnis aus einer oder mehreren Materiallagen, namentlich aus Papier undZoder Kunststoff, mit einem Boden, insbesondere Kreuzboden oder Klotzboden, und mit einer Tragevorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vielseitig verwendbares Behältnis in Form eines Sackes, Beutels od.dgl. zu schaffen, das sich gut mit der Hand ergreifen und tragen läßt, wobei die dazu zu treffenden Vorkehrungen bei günstiger Erfüllung dieser Forderung zugleich möglichst einfach sein sollen. Bei alledem strebt die Erfindung eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen tragbaren Sackes, Beutels od. dgl. an, namentlich auch eine solche Gestaltung, daß zugleich weiteren Problemen Rechnung getragen werden kann, wie sich im einzelnen aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Sack, Beutel od.dgl. kennzeichnet sich durch wenigstens ein sich zumindest teilweise über seinen Boden hinweg erstreckendes Trageorgan, das mit seinen Enden an Teilen des Sackes befestigt ist.
  • Ein solches Trageorgan bildet beim Gebrauch einen schlaufen- oder bügelartigen Griff, an dem sich der gefüllte Sack oder Beutel leicht und schnell ergreifen und sicher tragen läßt. Die Enden des Trageorgans sind vorteilhaft an Abstand voneinander aufweisenden Stellen oder Partien des Sackes befestigt, derart, daß sich ausgeglichene Kraftverhältnisse ergeben und eine einseitige Belastung oder ein Kippen beim Tragen vermieden wird.
  • Das Trageorgan ist zweckmäßig ein flexibles Element, das bei nicht gefülltem Sack auf diesem aufliegen kann und somit auch das Stapeln leerer Säcke nicht behindert. Insbesondere kann das Trageorgan ein Flachband, namentlich aus Kunststoff, oder eine Schnur, Kordel od.dgl. aus Natur- oder Kunststoffmaterial sein.
  • Die Enden des Trageorgans können auf dem Material des Sackes od.dgl. aufliegen, sei es auf Bereichen der Sackaußenseiten, sei es auf Bereichen des Bodens.
  • G05 der Erfindung kann das Tragorgan quer, längs oder diagonal zum Boden verlaufend angeordnet sein, so daß verschiedenartigsten Bedarfsfällen Rechnung getragen werden kann.
  • Vorteilhaft sind die Enden des Trageorgans in der Nähe der Längsränder des Bodens befestigt. Insbesondere kann es dabei so sein, daß Befestigungsmittel für die Enden des Trageorgans jeweils den Boden und eine benachbarte Seitenwandung des Sackes durchgreifend vorgesehen sind.
  • Dies ergibt eine hochbelastbare Verbindung, die zudem günstig herstellbar ist. Die Befestigung des Trageorgans kann durch Nieten, Klammern, durch Annähen oder ggfs.
  • auch auf andere Weise erfolgen, etwa durch Kleben.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß Befestigungsmittel für die Enden des Trageorgans zugleich als lösbar miteinander zum Eingriff bringbare Teile ausgebildet sind, mittels derer Partien des Sackes im Bodenbereich aneinander festlegbar sind. Solche Teile können besonders vorteilhaft als Druckknopf-Verschluß ausgebildet sein, d.h. als zweiteiliger Knopf od.dgl., dessen Teile durch Federwirkung aneinander festlegbar und unter Überwindung der Federkraft voneinander lösbar sind. Darüber hinaus sind auch andere Vorrichtungen mit kuppelbaren Teilen anwendbar, etwa solche, bei denen ein Teil eine oeffnung zum Durchtritt des zweiten Teiles in einer bestimmten Position desselben aufweist, wobei der letztere sodann zur Verriegelung um einen gewissen Winkelbetrag drehbar ist, etwa als Knebelverschluß od.dgl.
  • Das Vorhandensein lösbar miteinander zum Eingriff bringbarer Teile kann u.a. dann günstig sein, wenn der Sack, Beutel od.dgl. auch in teilweise entleertem Zustand getragen werden soll bzw. wenn die Form des Sackes dem Füllzustand angepaßt werden soll.
  • Insbesondere werden gemäß der Erfindung die miteinander zum Eingriff bringbaren Teile derart angebracht, daß durch die mittels dieser Teile aneinander festlegbaren Bodenbereiche eine am oder im Boden vorhandene oder dort hergestellte Öffnung überdeckbar oder verschließbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Sack, Beutel od.dgl. kann für Füllgut verschiedenster Art von Vorteil sein, so u.a. zur Aufnahme von Mehl, Futtermitteln, sonstigem pulverförmigem oder körnigem Gut, ferner auch für Feldfrüchte, Obst oder sonstige Gegenstände. Der Sack, Beutel od.dgl. kann einen geformten Boden nur an einem Ende aufweisen, während er am anderen Ende z.B. nach dem Füllen mittels einer Naht oder auf andere Weise verschlossen ist, oder er kann mit zwei Böden versehen sein. Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführung ist der Sack als Ventilsack ausgebildet. Das Ventil befindet sich dann namentlich an dem dem Trageorgan entgegengesetzten Ende des Sackes. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, am Ventilende des Sakkes ein Trageorgan vorzusehen. Als Material für den Sack kommt u.a. namentlich auch Textil- oder Kunststoffgewebe in Betracht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung yon Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Sack in leerem, flachliegendem Zustand, Fig. 2 den oberen Teil des Sackes nach Fig. l in gefülltem Zustand von der Seite gesehen, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit weitgehend schematisch, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Sackes in einem anderen Zustand, Fig. 6 eine andere Ausführung in flachliegendem Zustand, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Boden eines Sackes in einer weiteren Ausführung und Fig, 8 eine größere perspektivische Darstellung eines Sackendes der Ausführung nach Fig. 7.
  • Der dargestellte Sack 1, der u.a. zur Aufnahme von Mehl dienen kann und z.B. ein Fassungsvermögen von 10 kg hat, besteht beispielsweise aus zwei Lagen Kraftpapier und weist zwei Kreuzböden 2 und 3 üblicher Ausbildung, mit Deckblättern oder ohne solche, auf, von denen derjenige an dem in der Zeichnung unteren Ende 5 mit einem Ventil 6 versehen ist, das von beliebiger Ausführung sein kann. Der Kreuzboden 2 am oberen Sackende 4 ist geschlossen. An diesem Ende ist der Sack mit einem Trageorgan 7 in Form eines starken, aber flexiblen Flachbandes aus Kunststoff versehen, das mit seinen Enden 7a, 7b am Material des Sackes in der Nähe der Längsränder 2a, 2b des Bodens 2 durch angenietete Befestigungsmittel 8, 9 derart angebracht ist, daß es sich in Querrichtung des Bodens 2 über diesen hinweg erstreckt.
  • Die Ausführung ist bei dem gezeigten Beispiel in vorteilhafter Weise so getroffen, daß die Befestigungsmittel 8, 9 jeweils das Material des Bodens 2 sowie das der diesem benachbarten Seitenwandung 10 des Sackes durchgreifen, derart, daß diese beiden Materialpartien und außerdem das betreffende Ende des Tragorgans 7 aufeinanderliegend durch einen nietartigen Teil 8 bzw. 9 miteinander verbunden oder zusammengeschlossen sind wie Fig. 4 in einer der Deutlichkeit halber etwas auseinandergezogenen Darstellung erkennen läßt.
  • Im gefüllten Zustand des Sackes 1 bildet das Trageorgan 7 einen bügelartig verlaufenden Griff (Fig. 2 und 3).
  • Statt eines Flachbandes kann auch eine Schnur oder Kordel als Trageorgan vorgesehen sein, wie es Fig. 3 bei der Ziffer 17 strichpunktiert veranschaulicht.
  • Die als Befestigungsmittel für die Enden 7a, 7b des Trageorgans 7 dienenden nietenartigen Teile 8, 9 können zugleich als lösbar miteinander zum Eingriff bringbare Elemente ausgebildet sein, mittels derer mit diesen Elementen versehene Partien des Sackes aneinander festlegbar sind. Bei der gezeigten Ausführung verkörpern die beiden Teile 8 und 9 einander zugeordnete Elemente eines Druckknopf -Verschlusses, wobei der in Fig. 2 rechte Teil 9 mit einem Vorsprung 9a in eine entsprechende Aufnahme 8a an dem in Fig. 2 linken Teil 8 hineindrückbar ist, wie dies bei einer Druckknopfverbindung üblich ist. Der Sack 1 kann dadurch an dem betreffenden Ende aus einer Form gemäß Fig. 2 in eine Form nach Fig. 3 gebracht werden, bei der die mit den Teilen 8 und 9 versehenen Partien durch die hergestellte Druckknopfverbindung aneinander festgelegt sind, während das Trageorgan 7 eine Schlaufe bildet und nach wie vor ein einfaches Ergreifen und Tragen des Sackes ermöglicht.
  • Eine solche Ausführung ist besonders dann von Vorteil, wenn nur ein Teil des Füllgutes aus dem Sack 1 entnommen werden soll und der übrige Teil als Vorrat darin verbleibt. Dann kann im Boden 2 z.B. durch Aufschneiden oder Aufreißen eine Öffnung hergestellt werden, die in Fig.2 bei der Ziffer 11 angedeutet ist. Nach dem Entnehmen der gewünschten Füllgutmenge kann dann diese oeffnung durch das Aneinanderlegen der beiderseits der oeffnung befindlichen Bodenpartien und durch Verbinden derselben mittels der Teile 8 und 9 wieder überdeckt bzw. verschlossen werden. Je nach der Art des Sackes bzw. seines Bodens lassen sich die miteinander zum Eingriff bringbaren Teile 8, 9 ohne weiteres immer so ausbilden und anordnen, daß diese Wirkung erreicht wird.
  • In Fig. 6 ist in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein Sack 11 gezeigt, bei dem ein sich in Diagonalrichtung des Bodens 12 über diesen hinweg erstreckendes bandförmiges Trageorgan 13 vorgesehen ist, wobei die Befestigungsmittel Niete 14 sind, die jeweils das Ende des Trageorgans 13 und einander benachbarte Partien der Sackseitenwandung und eines Eckbereiches 12a am Boden zusammenschließen, sinngemäß entsprechend der Ausführung nach Fig. 4.
  • Bei der Ausführung des Beutels oder Sackes 21 nach Fig.
  • 7 und 8 erstreckt sich ein bandförmiges Trageorgan 27 in Längsrichtung des Bodens 22 über diesen hinweg, also in Richtung der Sackbreite. Die Enden des Trageorgans 27 sind mit Nieten 24 bzw. einer Kombination von Nieten und Druckknöpfen (wie weiter oben in Verbindung mit der anderen Ausführung erläutert) am Material des Sackes befestigt, und zwar auch hier unter Zusammenschluß benachbarter Partien 22a und 25 an den Querrändern 23 im Bodenbereich (im Prinzip ebenfalls entsprechend Fig.4).
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche 0Sack, Beutel oder ähnliches Behältnis aus einer oder mehreren Materiallagen, namentlich aus Papier undZoder Kunststoff, mit einem Boden, insbesondere Kreuzboden oder Klotzboden, und mit einer Tragevorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens ein sich zumindest teilweise über den Boden (2) hinweg erstreckendes Trageorgan (7; 17; 13; 27), das mit seinen Enden (7a, 7b) an Teilen des Sackes (1; 11; 21) befestigt ist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan (7; 17) im wesentlichen in Querrichtung des Bodens (2) verläuft.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan (27) im wesentlichen in Längsrichtung des Bodens (22) verläuft,
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan (13) im wesentlichen in Diagonalrichtung des Bodens (12) verläuft.
  5. 5. Sack nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan Cl; 13, 27) ein Flachband ist.
  6. 6. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan eine Schnur, Kordel (17) od.dgl. ist.
  7. 7 Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7a, 7b) des Trageorgans (7) in der Nähe der Längsränder (2a, 2b) des Bodens (2) angebracht sind.
  8. 8. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7a, 7b) des Trageorgans (7) auf Bereichen der Außenseiten (10) des Sackes (1) aufliegend angebracht sind.
  9. 9. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trageorgans (7) auf Bereichen des Bodens (2) des Sackes (1) aufliegend angebracht sind.
  10. 10. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7a, 7b) des Trageorgans (7) durch Nieten od.dgl. am Sack (1) befestigt sind.
  11. 111; Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trageorgans (7) durch Annähen am Sack (1) befestigt sind.
  12. 12. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trageorgans (7) durch Kleben am Sack (1) befestigt sind.
  13. 13. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (8, 9) für die Enden (7a, 7b) des Trageorgans (7.) jeweils den Boden (2) und eine diesem benachbarte Seitenwandung (10) des Sackes (1). durchgreifend angebracht sind.
  14. 14. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsiiiittel (8, 9) für die Enden (7a, 7b) des Trageorgans (7) zugleich als lösbar miteinander zum Eingriff bringbare Teile (8a, 9a) ausgebildet sind, mittels derer Partien des Sackes im Bereich des Bodens (2) aneinander festlegbar sind.
  15. 5. Sack nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar miteinander zum Eingriff bringbaren Teile (8, 8a und 9, 9a) als Druckknopf-Verschluß ausgebildet sind.
  16. i6. Sack nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zum Eingriff bringbaren Teile (usa, 8 und 9, 9a) derart angebracht sind, daß durch die mittels dieser Teile aneinander festlegbaren Partien eine am oder im Boden (2) vorhandene oder dort hergestellte Uffnung (11) überdeckbar oder verschließbar ist.
  17. 17~ Sack nach einem der Ansprüche 1 bis lS, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ventilsack ausgebildet ist.
  18. 18. Sack nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageorgan (7) an dem dem Ventil (6) entgegengesetzten Ende (4) des Sackes (1) vorgesehen ist.
  19. 19. Sack nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilende (5) des Sackes (1) wenigstens ein Trageorgan vorgesehen ist.
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