DE3032889C2 - Flachbeutel aus Kunststoffolie mit Verschluß - Google Patents

Flachbeutel aus Kunststoffolie mit Verschluß

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DE3032889C2
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Union Carbide Corp
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/007Details of, or accessories for, sacks or bags for facilitating the separation of the two walls, e.g. walls of inequal height, tabs; for maintaining the mouth of the sack or bag open
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

30
Die Erfindung betrifft einen Flachbeutel aus Kunststoffolie, mit einem Verschluß, der streifenförmig über die Beutelbreite verläuft, an der Innenseite von Vorder- und Rückwand befestigt ist und dessen Teile nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen, wobei die Rückwand im Öffnungsbereich länger als die Vorderwand ausgebildet ist und an den Beutelwänden oberhalb des Verschlusses und parallel zu diesem Stege angeordnet sind.
Bei einem bekannten Flachbeutel dieser Art (DE-GM 77 23 957) befindet sich ein Steg auf der Außenseite und an der Oberkante eines mit der Vorderwand verschweißten Druckverschlußbandes. Ein mit der Rückwand verschweißtes Druckverschlußband weist unmittelbar über der Oberkante des Druckverschlußbandes der Vorderseite eine von der Innenseite vorspringende streifenförmige Verstärkung auf.
Verschließbare Flachbeutel aus Kunststoffolie werden oft im Haushalt zum Speichern von verschiedenartigem Gut, beispielsweise Lebensmitteln, benutzt. Dabei ist das öffnen des verschlossenen Beutels häufig schwierig, insbesondere wenn der Benutzer schlüpfrige Finger hat, weil er beispielsweise fettige Nahrungsmittel handhabt. Bei dem vorstehend genannten bekannten Flachbeutel läßt sich zwar zunächst mit einer Hand die Rückwand an der Innen- und Außenseite der streifenförmigen Verstärkung fassen und etwas nach hinten biegen, um dann mit der anderen Hand den oberen Rand der Vorderwand ergreifen zu können. Die ergreifende Hand kann aber von der Verstärkung leicht abrutschen. Au- ω ßerdem kann es vorkommen, daß die Vorderwand mit ihrem oberen Rand an der Innenseite der Rückwand anliegt und auch nach dem Zurückbiegen der Rückwand der obere Rand der Vorderwand nur schwierig zu fassen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachbeutel der genannten Art zu schaffen, der sich besser greifen und dadurch besonders leicht öffnen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Steg auf der Innenseite und nahe der Oberkante von Vorder- und Rückwand angebracht und ein weiterer Steg auf der Innenseite der Rückwand und dem Steg der Vorderwand gegenüberliegend angeordnet ist.
Der auf der Innenseite und nahe der Oberkante der im Öffnungsbereich längeren Rückwand liegende Steg erlaubt zunächst ein sicheres Fassen der Rückwand. Dabei bietet dieser Steg der ergreifenden Hand, insbesondere dem zugehörigen Daumen, ausreichend Halt und Sicherheit gegen Abrutschen. Der nahe der Oberkante der Vorderwand liegende Steg ermöglicht es, den oberen Rand der Vorderwand ebenso sicher mit dem Daumen der anderen Hand zu ergreifen, nachdem der obere Rand der Rückwand mit dem Daumen zurückgebogen ist. Schließlich sorgt der dem Steg an der Innenseite der Vorderwand gegenüberliegende Steg an der Innenseite der Rückwand dafür, daß der Steg an der Vorderwand leichter erfaßt werden kann. Aufgrund der Anordnung der drei oberhalb des Verschlusses angebrachten Stege läßt sich daher der Flachbeutel besonders bequem und sicher handhaben. Der Verschluß kann problemlos geöffnet werden. Die Stege erlauben es dem Benutzer im übrigen auch, den offenen Flachbeutel während des Füllens mühelos zu halten.
Die Stege haben vorzugsweise trapezförmigen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Flachbeutels nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Flachbeutels nach F i g. 1 bei geschlossenem Verschluß,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Flachbeutels nach Fig. l.und
Fig.4A, 4B und 4C in größerem Maßstab Teilschnitte verschiedener Ausführungsformen des Flachbeuteis nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Flachbeutel 10 weist eine Vorderwand 11 und eine Rückwand 12 auf, die aus einer dünnen, flexiblen, im allgemeinen transparenten Kunststoffolie bestehen, die entlang einer Unterkante 13 umgefaltet und unter Bildung des Beutels entlang den Seitenkanten 14 verschweißt ist. Der Flachbeutel 10 ist mit einem Verschluß 16 versehen. Der Verschluß 16 weist Verschlußprofile 17 und 18 auf, die zum Schließen und Öffnen des Flachbeutels 10 in und außer Eingriff miteinander gebracht werden können. Der Flachbeutel 10 ist mit drei Stegen 19,21 und 22 versehen, die oberhalb des Verschlusses 16 angeordnet sind. F i g. 3 zeigt die Lage der Stege 19,21 und 22 mit Bezug auf die Verschlußprofile 17 und 18 sowie auf die Oberkanten 23 und 24 von Vorder- und Rückwand.
In den Fig.4A, 4B und 4C sind verschiedene Querschnitte der jeweils auf der Innenseite von Vorder- und Rückwand 11, 12 sitzenden Stege 19, 21 und 22 dargestellt. Die in F i g. 4A veranschaulichten Stege 19,21 und 22 haben trapezförmigen Querschnitt mit den folgenden typischen Abmessungen. Die Breite a liegt zwischen etwa 0 und etwa 2,5 mm. Die Breite b hat einen Wert von etwa 0,13 mm bis etwa 2,5 mm. Die Höhe c beträgt etwa 0,25 mm bis etwa 1,3 mm. Bei der Ausführungsform nach Fig.4B haben die Stege 19, 21 und 22 dreieckige Querschnitte, was dem Fall entspricht, daß in Fig.4A die Breite a im wesentlichen gleich Null ist. Fig.4C zeigt Stege mit rechteckigen Querschnitten; d. h, die Breiten a und bder F i g. 4A sind im wesentlichen gleich;
die Seitenkanten der Stege liegen parallel zueinander.
Es ist nicht notwendig, daß sämtliche Stege 19,21 und 22 gleiche Abmessungen haben. Als besonders günstig erwies es sich, wenn, wie nachstehend erläutert, die Stege 21 und 22 etwa gleich groß sind, der Steg 19 aber anders bemessen ist
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen Vorder- und Rückwand 11, 12 aus klarem, flexiblem Polytäthylenfilm. Der Flachbeutel IC hat eine Breite von etwa 270 mm und eine Höhe von etwa 300 mm. Der Verschluß 16 sitzt etwa 16 mm unterhalb der Oberkante 24. Der Steg 19 ist weniger als etwa 32 mm unter der Oberkante 23 angeordnet, während der Steg 21 etwa 3.2 mm unter dem Steg 22 sitzt. Die Oberkante 23 befindet sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Steg 21, wenn der Verschluß 16 geschlossen ist. Der Steg 22 ist etwa 1,6 mm unter der Oberkante 24 angeordnet. Die Abmessungen a und b der Stege 21 und 22 betragen jeweils etwa 0,38 mm, während die Abmessung c bei etwa 0,64 mm liegt. Der Steg 19 hat eine Abmessung a von etwa 0,90 mm, eine Abmessung b von etwa 1.1 mm und eine Abmessung c von etwa 0,76 mm. Die Stege 19, 21 und 22 sind gelb gefärbt, um leicht erkannt zu werden. Das Verschlußprofil 18 ist ungefärbt. Das Verschlußprofil 17 ist blau eingefärbt.
Stehen die Verschlußprofile 17 und 18 miteinander in Eingriff und soll der Flachbeutel 10 geöffnet werden, kann der Benutzer die Oberkanten 23 und 24 leicht voneinander trennen, weil die Rückwand 12 langer als die Vorderwand 11 ist. Wenn der Benutzer den Daumen über die Oberkanten 23 und 24 legt, kommt der Daumen praktisch automatisch mit dem Steg 22 in Eingriff. Der relativ kleine Abstand zwisiRen den Stegen 21 und 22 erlaubt es dem Benutzer, beide Stege 21 und 22 zu fassen, wenn er über die Oberkanten 23 und 24 streicht. Die Stege 21 und ?2 führen zur Ausbildung einer ausgezeichneten Griffläche, selbst wenn der Benutzer schlüpfrige Finger hat. Der Steg 19 gestattet ein sicheres Fassen der gegenüberliegenden Oberfläche.
Der Benutzer trennt die Oberkanten 23 und 24 voneinander, indem er sie auseinanderzieht und dabei die Verschlußprofile 17 und 18 außer Eingriff miteinander bringt. Bei dem Öffnen des Flachbeutels 10 werden drei Käfige wirksam. Zusätzlich zu der Aufspreizkraft übt der Benutzer Quetschkräfte auf die Stege 19, 21 und 22 aus, wodurch Reibungskräfte enstehen, die verhindern, daß Vorder- und Rückwand 11,12 den Fingern des Benutzers entgleiten. Außerdem übt der Benutzer Quetschkräfte auf die Stege 19, 21 und 22 aus, um zu verhindern, daß der Flachbeutel 10 aus den Fingern des Benutzers rutscht, wenn der Flachbeutel 10 gefüllt wird.
Wegen des Vorhandenseins der Stege 19, 21 und 22 können die Quetschkräfte, die der Benutzer aufbringen muß, insbesondere wenn er schlüpfrige Finger hat. wesentüch herabgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flachbeutel aus Kunststoffolie, mit einem Verschluß, der streifenförmig über die Beutelbreite ver- s läuft, an der Innenseite von Vorder- und Rückwand befestigt ist und dessen Teile nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen, wobei die Rückwand im Öffnungsbereich langer als die Vorderwand ausgebildet ist und an den Beutelwänden oberhalb des Verschlusses und parallel zu diesem Stege angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Steg (19, 22) auf der Innenseite und nahe der Oberkante (23, 24) von Vorder- und Rückwand (11,12) angebracht und ein weiterer Steg (21) auf der Innenseite der Rückwand (12) und dem Steg (19) der Vorderwand (11) gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnnet, daß die Stege (19, 21, 22) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Stege (19, 21, 22) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19,21,22) dreieckigen Querschnitt aufweisen.
DE19803032889 1980-06-02 1980-09-01 Flachbeutel aus Kunststoffolie mit Verschluß Expired DE3032889C2 (de)

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