DE7906220U1 - Aufhaengbare Verkaufspackung - Google Patents
Aufhaengbare VerkaufspackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/10—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
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Description
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»III C I
-1-
Die Neuerung betrifft eine an einem Haken od.dgl. aufhängbare
Verkaufspackung, insbesondere für Kleineisenwaren, bestehend
aus einem beispielsweise im wesentlichen rechteckigen,
vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffbehälter mit
einem ringsum verlaufenden, auswärts gerichteten Randflansch
an seinen Seitenwänden sowie aus einem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Deckel, welcher mit einer in
Schließstellung den Randflansch des Behälters übergreifenden
elastischen Rastleiste versehen ist und in einem stirnseitigen Bereich eine Aufhängeöffnung aufweist.
Es sind bereits die verschiedensten aufhängbaren, wiederverwendbaren
Verkaufspackungen, sogenannte Blisterpackungen , bekannt und in Verwendung. So ist etwa aus der DE-PS
1 952 530, der AT-PS 336 486, der FR-PS 1 319 375 sowie der CH-PS 473 714 eine aus einem Blisterbehälter und einem
Deckel bestehende Verkaufspackung bekannt, wobei ein Schiebe- oder Bajonettverschluß zur Verbindung des Deckels mit
dem Behälter vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Verkaufspackungen ist u.a. von Nachteil, daß der Verschließvorgang
ebenso wie das öffnen der Packung verhältnismäßig umständlich
ist, und daß es überdies leicht zu einem ungewollten 'Öffnen der Verkaufspackung, etwa beim Transport, kommen
kann.
Andere Blisterpackungen sind beispielsweise aus den AT-Patentschriften
309 308, 312 499 und 336 485 sowie der CH-PS 455 483 bekannt, wobei bei diesen bekannten, aus
einem Kunststoffbehälter und einem Deckel bestehenden Verkauf
spackungen ein Schnappverschluß zwischen Deckel und Behälter dadurch erzielt wird, daß am Behälter angeformte,
federnde Zungen durch Ausnehmungen im plattenförmigen
Deckel hindurchgreifen und dabei den Deckel hintergreifen.
Auch bei diesen bekannten Verkaufspackungen kann nur ein verhältnismäßig unsicherer Verschluß erzielt werden, und
weiters kann der Inhalt der Verkaufspackung, beispielsweise
kleine Drahtstifte usw., durch die Ausnehmungen herausfallen; insbesondere sind die in den Verkaufspackungen
aufbewahrten Kleineisenwaren praktisch nicht gegen Rosten
geschützt. Schließlich brechen diese bekannten Verkaufspackungen auf Grund des notwendigerweise verwendeten steifelastischen Materials verhältnismäßig leicht, insbesondere
wenn sie von einem Aufhänghaken oder einem Verkaufspult auf den Boden fallen.
Diese Nachteile treffen auch auf die Verkaufspackung gemäß
der AT-PS 295 397 zu, bei der an einer Rippe, die sich an der Deckeloberseite befindet, seitlich von Unterbrechungen
dieser Rippe angeformte Rastvorsprünge in Ausnehmungen in den Seitenwänden des Blisterbehälters eingreifen. Auch
hier besteht eine große Bruchneigung, wobei überdies der
Verschluß nicht genügend sicher ist und ferner der Inhalt der Verkaufspackung, nämlich Kleineisenwaren u.dgl., ebenfalls
leicht rostet.
Eine weitere Verkaufspackung ist aus der DE-PS 1 952 532
bekannt. Bei dieser bekannten Verkaufspackung weist der £ Deckel an seinen Längsseiten abstehende Leisten oder Stege
auf, an denen einander schräg gegenüberliegende Rastvor- I
sprünge angeformt sind, die im geschlossenen Zustand der | Verkaufspackung den Randflansch des Blisterbehälters übergreifen.
Zur Erleichterung des Einschnappens beim Verschließen des Behälters mit dem Deckel sowie des öffnens
ist dabei an der einen Längsseite des plattenförmigen
Deckels im Bereich des Rastvorsprunges bzw. der zugehörigen Leiste ein länglicher Schlitz vorgesehen, so daß der Rastvorsprung
leichter auf Grund der Materialelastizität ausgelenkt
werden kann. Bei dieser bekannten Verkaufspackung ist es jedoch u.a. von großem Nachteil, daß durch den
Schlitz die an sich bereits vorhandene Bruchgefahr zu-
-3-
sätzlich wesentlich erhöht wird und daß überdies der Inhalt
der Verkaufspackung leicht herausfallen kann. Ferner ist
auch die Herstellung dieser bekannten Verkaufspackung relativ
aufwendig.
Aus der DE-OS 2 223 113 ist schließlich eine Verkaufspackung
bekannt, bei der der Behälter auf seiner ganzen Umfangslänge
mit dem Deckel verrastet ist. Der Deckel, dort auch Bodenplatte genannt, weist dabei einen innerhalb der Seitenwände
des Behälters liegenden Steg als Gegenhaiterung oder Gegenleiste
bei der Verrastung auf, und überdies ist der Deckel, um ein leichtes öffnen und Schließen zu ermöglichen - wobei
diesem Umstand bei der erwähnten Rundumverrastung besondere Bedeutung zukommt - in zwei gegeneinander schwenkbare, miteinander
verbundene Teile geteilt. Durch diese offensichtlich aufwendige Ausbildung ist diese bekannte Verkaufspackung jedoch außerordentlich teuer in der Fertigung. Da-
rüberhinaus weist diese Verkaufspackung unter anderem auch noch den wesentlichen Nachteil auf, daß beim Schließen der
Verkaufspackung häufig im Behälter enthaltene Waren, wie
Drahtstifte, Nägel u.dgl., zwischen den Behälterseitenwänden
und dem innenliegenden Steg am Deckel eingeklemmt werden, so daß die Verkaufspackung beispielsweise überhaupt
nicht oder aber nicht zuverlässig verschlossen wird und sich später ungewollt öffnet, wodurch ihr Inhalt verstreut
wi rd.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verkaufspackung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die einfach und preiswert hergestellt werden kann, einen sicheren Verschluß gewährleistet, praktisch
in der Handhabung ist und auch kaum bricht.
Die neuerungsgemäße Verkaufspackung der oben angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus weichelastischem
Kunststoffmaterial, wie z.B. Niederdruck- oder
Hochdruck-Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol, bestehende
Deckel im wesentlichen in Form einer seichten Wanne mit einem im wesentlichen flachen, erhebungsfreien
Boden ausgebildet ist, deren Seitenwände mit der einwärts vorspringenden Rastleiste versehen sind, und daß die ansonsten
rundum verlaufende Rastleiste zumindest in einem Eckbereich der wanne, insbesondere benachbart der Aufhängöffnung
unterbrochen ist.
Die neuerungsgemäße Verkaufspackung ist einfach und preiswert
herstel 1 bar ,sie ist leicht- durch einfaches manuelles wie maschinelles Aufdrücken des Deckels auf den Behälter zu
verschließen und problemlos zu öffnen, wobei ein sicherer und dichter Verschluß ermöglicht ist, so daß weder die Gefahr
besteht, daß der Inhalt der Verkaufspackung verlorengeht, noch, daß etwaige enthaltene Kleineisenwaren in verhaitnismäßig
kurzer Zeit Oberflächenschäden erfahren, z.B.
rosten. Die Verkaufspackung ist ferner bruchsicher, da
das für die Verrastung praktisch über den gesamten Umfang des Behälters vorgesehene bzw. notwendige weichelastische
Material des wannenförmigen Deckels sowie die Wannenform
des Deckels einen guten Schutz für den - aus steiferem Material bestehenden - Behälter bieten und beispielsweise beim
Herunterfallen der Verkaufspackung den Aufprall bzw. sonstige
Stöße und Schläge abfedern. Für den Behälter selbst kann dabei an sich jedes beliebige geeignete Material verwendet
werden, also auch ein möglichst bruchsicheres Material, vorzugsweise ein durchsichtiges oder durchscheinendes
Kunststoffmaterial, wie dies an sich bekannt ist. Vorzugsweise
besteht der Kunststoffbehälter aus einem harten, wenig elastischen Kunststoffmaterial, wie Polystyrol oder
einem Styrol-Acrylnitri1-Copolymer.
Dadurch, daß die ansonsten rundum verlaufende Rastleiste zumindest in einem Eckbereich der Wanne - vorzugsweise
ί benachbart der Aufhängöffnung - unterbrochen ist, wird der
Uffnungsvorgang wesentlich erleichtert, wobei beim öffnen |
der Verkaufspackung der Deckel bzw. der Bereich, in dem j
die Aufhängöffnung vorgesehen ist, vom Behälter I
I weggebogen wird, wonach der Deckel vom Behälter abge- ;
hoben, d.h. der Behälter aus dem Deckel "herausgeschält", ;
wird. ί
Um die Handhabung der Verkaufspackung zusätzlich zu
verbessern, ist es vorteilhaft, wenn von der Unterseite
der Wanne senkrecht abstehende und ringsum verlaufende,
Stapel leisten vorgesehen sind, von denen die Stapelleiste $ an der von der Aufhängöffnung abgewandten Seite eine ge- | ringereHöhe, z.B. von ca. 1 mm, als die übrigen Stapel- I1 leisten aufweist, und zwischen die ein benachbarter Be- i hälter mit seiner vom zugehörigen Deckel abgewandten Ober- <s seite insbesondere leicht klemmend paßt. Dadurch wird auf ), einfache Weise eine Stapelmöglichkeit erzielt, wobei i
verbessern, ist es vorteilhaft, wenn von der Unterseite
der Wanne senkrecht abstehende und ringsum verlaufende,
Stapel leisten vorgesehen sind, von denen die Stapelleiste $ an der von der Aufhängöffnung abgewandten Seite eine ge- | ringereHöhe, z.B. von ca. 1 mm, als die übrigen Stapel- I1 leisten aufweist, und zwischen die ein benachbarter Be- i hälter mit seiner vom zugehörigen Deckel abgewandten Ober- <s seite insbesondere leicht klemmend paßt. Dadurch wird auf ), einfache Weise eine Stapelmöglichkeit erzielt, wobei i
durch diese Stapelmöglichkeit und durch die Ausbildung des
Deckels in Form einer seichten Wanne, so daß an der Außenseite der Verkaufspackung durch die Wannenseitenwände genügend hohe Flächen ausgebildet werden, ein Transport und
ein Hantieren mit einer größeren Anzahl von Verkaufspackungen ohne einen sonst notwendigen Oberkarton ermöglicht
wird; es genügt in diesem Fall einfach ein Band bzw. eine
einfache Umreifung, das bzw. die um die übereinander gestapelten Verkaufspackungen geschlossen wird. Die gestapelten Verkaufspackungen können dabei zum Verkauf auf einen
üblichen Rutschhaken aufgeschoben werden oder auf einem
Regalboden aufgestellt werden. Dementsprechend soll auch
der Blisterbehälter möglichst genau zwischen die Stapelleisten eines darüber befindlichen Deckels passen, da bei
einer zu starken Klemmung eine Vereinzelung der Verkaufs-·
packungen am Rutschhaken schwierig ist bzw. bei einer zu
losen Passung die Stapel auf Regalböden nicht genügend
stabil sind.Beim Aufschieben eines derartigen Stapels von
Deckels in Form einer seichten Wanne, so daß an der Außenseite der Verkaufspackung durch die Wannenseitenwände genügend hohe Flächen ausgebildet werden, ein Transport und
ein Hantieren mit einer größeren Anzahl von Verkaufspackungen ohne einen sonst notwendigen Oberkarton ermöglicht
wird; es genügt in diesem Fall einfach ein Band bzw. eine
einfache Umreifung, das bzw. die um die übereinander gestapelten Verkaufspackungen geschlossen wird. Die gestapelten Verkaufspackungen können dabei zum Verkauf auf einen
üblichen Rutschhaken aufgeschoben werden oder auf einem
Regalboden aufgestellt werden. Dementsprechend soll auch
der Blisterbehälter möglichst genau zwischen die Stapelleisten eines darüber befindlichen Deckels passen, da bei
einer zu starken Klemmung eine Vereinzelung der Verkaufs-·
packungen am Rutschhaken schwierig ist bzw. bei einer zu
losen Passung die Stapel auf Regalböden nicht genügend
stabil sind.Beim Aufschieben eines derartigen Stapels von
Verkaufspackungen | auf | • · · | -6- | ·- -.--- c*n .. Jtä I | |
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kaufspackungen ermöglicht bzw. erleichtert.
Zur besonders einfachen Herstellung der neuerungsgemäßen Verkaufspackung ist es ferner günstig, wenn die Oberseite
des Bereiches des Deckels, in dem die Aufhängöffnung vorgesehen
ist, in einer Ebene mit der Oberseite der Wannenseitenwände, vorzugsweise auch mit der Oberseite der Rastleiste,
liegt. Diese Ebene ist dabei die Dichtungsebere des Werkzeuges, mit dem der Deckel hergestellt wird.
Im Hinblick auf das einfache Stapeln mehrerer neuerungsgemäßer Verkaufspackungen und Umreifen der gestapelten
Packungen mit einem Band, etwa zu Transportzwecken, ist es weiters günstig, wenn die Außenflächen der Wannenseitenwände
eben sind und senkrecht auf die durch den Wannenboden verlaufende Ebene stehen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch
nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Verkaufspackung in Draufsicht bzw. Untersicht, wobei in Fig. 1 der Kunststoffbehälter
mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch diese Verkaufspackung
Fig. 3 einen Längsschnitt durch diese Verkaufspackung
gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Detai1 schnitt gemäß der Linie IV-IV, in
etwas vergrößertem Maßstab, Fig. 5 und 6 zwei andere Ausführungsformen der
neuerungsgemäßen Verkaufspackung in Quer-
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schnittsdarstellungen entsprechend der Fig.4,
jedoch in weiter vergrößertem Maßstab, wobei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der
Deckel und der Behälter in einer Position vor der gegenseitigen Verrastung dargestellt sind,
Fig. 7 und 8 noch zwei andere Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Verkaufspackung in Teil-Längsschnitten
entsprechend dem linken Teil der Fig. 3, jedoch in etwas größerem Maßstab,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Deckel der neuerungsgemäßen Verkaufspackung gemäß einer weiteren
Ausführungsform, und
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Stapels von Verkaufspackungen auf einem Rutschhaken,
zur Veranschaulichung der automatischen Vereinzelung
der Verkaufspackungen im Bereich der Aufwärtsbiegung des Rutschhakens.
Die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte, allgemein mit 1
bezeichnete Verkaufspackung besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen, schalenförmigen Kunststoffbehälter Z
sowie einem Deckel. Dieser Deckel 3 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, im wesentlichen in Form einer
seichten Wanne mit einem ebenen, erhebungsfreien Boden 4
sowie entsprechend der Rechtecksform des Behälters 2 ringsum verlaufenden Seitenwänden 5 ausgebildet. Stirnseitig ist
der Deckel 3 mit einem abstehenden oder Verlängerungs-Bereich 6 versehen, in dem eine übliche, längliche Aufhängöffnung
7 vorgesehen ist. Die Oberseite dieses Bereiches liegt mit dar Oberseite der Seitenwände 5 in einer Ebene,
die in Fig. 3 mit der gestrichelten Linie X-X angedeutet
ist. In dieser Ebene X-X liegt bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 4 ferner auch die Oberseite einer an
den Seitenwänden 5 angeformten, einwärts vorspringenden
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Rastleiste 8, die sich im wesentlichen über den gesamten Umfang der Wanne, d.h. entsprechend dem Umfang des Behälters
2, erstreckt. Diese Rastleiste 8 übergreift einen rundum verlaufenden Randflansch 9 des Behälters 2 in der
Schließstellung. Der Randflansch 9 steht dabei von den
Seitenwänden 10 des Behälters 2 auswärts ab. Die Seitenwände 10 des Behälters 2 können dabei im wesentlichen
vertikal verlaufen, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 der Fall ist, wobei dann an der Oberseite
des Behälters eine Abstufung 11 zur übereinanderstapelung der Verkaufspackungen vorgesehen ist. Mit dem zufolge der ·
Abstufung 11 zurückspringenden oberen Bereich 14 liegt
bei übereinander gestapelten Verkaufspackungen der Behälter 2 innerhalb von Stapelleisten 12, 12', die an der
Unterseite des wannenförmigen Deckels 3 angeformt sind und
von dort senkrecht abstehen, wie insbesondere aus den Fig.
' 3 und 4 ersichtlich ist. Dabei ist in Fig. 3 mit punktier-
' ten Linien 13 schematisch eine untere Verkaufspackung veranschaulicht,
über die die obere Verkaufspackung 1 gestapelt ist. Der obere Bereich 14 des Behälters 2 paßt dabei
genau, gegebenenfalls mit leichter Klemmung, innerhalb
S die somit ebenfalls gemäß einem Rechteck angeordneten Sta
pelleisten 12, 12'. Andererseits ist es durchaus auch möglich,
daß die Seitenwände 10 des Kunststoffbehälters 2, wie
die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen, geneigt verlaufen und
bloß im oberen Bereich 14 des Behälters 2 einen vertikalen Verlauf nehmen, oder aber die Seitenwände 19 des
: Behälters 2 durchgehend schräg verlaufen zu lassen. Ge-
; gebenenfalls könnten auch geneigt abstehende Stapelleisten
j 12, 12' an der Unterseite des wannenförmigen Deckels 3
t vorgesehen werden.
j Wie ferner aus den Fig. 2 und 3 sowie 7 ersichtlich ist,
~ kann der stirnseitig vorstehende Bereich 6, in dem die
längliche Aufhängöffnung 7 angebracht ist, an seiner Unter-
seite - eventuell auch an der Oberseite - zur Erhöhung der
Festigkeit sowie Formstabi1itat einen etwa bogenförmigen :
Wulst 15, der beispielsweise im wesentlichen dem Außenum- \
fang dieses Bereiches 6 folgt, aufweisen. ]
Die Stapelleiste 12' an der der Aufhängöffnung 7 gegenüber- f
liegenden Seite weist aus weiter unten noch näher erläuter- χ
ten Gründen eine wesentlich geringere Höhe auf als die Stapelleisten 12 an den anderen drei Seiten; beispielsweise
beträgt die Höhe der fußseitigen Stapelleiste 12' ca. 1mm, während die Stapelleisten 12 an den übrigen drei Sei- |
ten 3 bis 4 mm hoch sind. P
Der Kunststoffbehälter 2 kann an sich aus jedem beliebigen
Material in einem Stück hergestellt werden, wobei selbst- \
verständlich ein möglichst bruchsicheres Material sowie weiters ein durchsichtiges oder zumindest durchscheinendes
Material vorgezogen wird. Insbesondere kann der Behälter 2 \
auch aus einem harten, wenig elastischen Material bestehen. jj
Als besonders geeignet haben sich Polystyrol und SAN (Sty- ;!
rol-Acryl nitri 1-Copolymere) als Material für den i;
Behälter 2 erwiesen. f
Der ebenfalls einstückig hergestellte Deckel 3 besteht hingegen aus einem verhältnismäßig wei chem>elasti seinem Kunststoffmaterial.
Insbesondere besteht der Deckel aus Polyäthylen (Hochdruck- und Niederdruck-Polyäthylen), Polypropylen
oder Polystyrol bzw. Copolymeren dieser Kunststoffe, vorzugsweise mit einem Elastizitätsmodul von 65 - 2100 N/mm2
(E-Modul-Biegeversuch nach DIN 53 457). In diesem Bereich ist das Kunststoffmaterial einerseits genügend weich elastisch,
um den gewünschten Schnappverschluß zwischen Deckel und Behälter praktisch über den gesamten Umfang des
Behälters bewerkstelligen zu können, andererseits ist das
Material jedoch genügend steif, um eine ausreichende Form-
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stabilität bei den üblichen Beanspruchungen einer derartigen
Verkaufspackung zu erzielen. Selbstverständlich wird
die Weichheit des Materials für den Deckel 3 auch in Abhängigkeit von der Größe der Verkaufspackung gewählt bzw.
festgelegt: Bei kleineren Verkaufspackungen und damit kleineren wannenförmigen Deckeln wird ein etwas weicheres Material
als bei größeren Verkaufspackungen verwendet.
Wie erwähnt, wird die beschriebene Verkaufspackung dadurch verschlossen bzw. geöffnet, daß der Deckel 3 bzw. dessen
Seitenwände 5} gegebenenfalls auch mit Bereichen des Bodens
4, elastisch deformiert und ausgelenkt wird bzw. werden. Im verschlossenen Zustand übergreift die Rastleiste 8 an
allen vier Seiten des Behälters 2 den Randflansch 9, u.zw. zumindest entlang der gesamten Seiten des Behälters, vorzugsweise
auch in einigen der Eckbereiche 16, 17, 18 und Beispielsweise erstreckt sich die Rastleiste bei der besonders
vorzuziehenden Aus.führungsform gemäß Fig. 1 in
den Eckbereichen 17, 18 und 19, hingegenist dereineEckbereich
16, der der Aufhängöffnung 7 bzw. dem Bereich 6, in dem diese Aufhängöffnung 7 vorgesehen ist, benachbart ist,
frei von einer Rastleiste. Insgesamt liegt dadurch eine beinahe geschlossene, kontinuierliche Rastleiste vor, wobei
einerseits ein praktisch luft- und wasserdichter Verschluß ermöglicht wird, andererseits aber doch das Verschließen
und öffnen der Verkaufspackung einfach und rasch bewerkstelligt
werden kann: Beispielsweise beginnt man beim öffnen
der Verkaufspackung, den Deckel 3 im Eckbereich 16 und
mit dem Bereich 6 vom Behälter 2 wegzubiegen, wobei der Behälter 2 mit seinem Randflansch 9 praktisch aus der Wanne
des Deckels 3 "herausgeschält" wird. Beim Verschließen der Verkaufspackung geht man sodann zweckmäßig umgekehrt vor,
wobei der Deckel und Behälter zunächst in den Eckbereichen 19, 18 und zuletzt im Eckbereich 16 zusammengedrückt werden,
wobei die Rastleisten 8 über den Randflansch 9· schnappen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 liegt nur an den vier
Seiten eine Rastleiste 8 vor, hingegen sind alle vier Eckbereiche 16,17, 18 und 19 frei von einer Rastleiste. Mit
einer derartigen Ausführungsform gemäß Fig. 9 kann der
öffnungs- und Schließvorgang der Verkaufspackung am leichtesten
vorgenommen werden, wobei auch bei dieser Ausführungsform ein etwas härteres Material für den Deckel verwendet
werden kann.
Um beim Verschließen eine gewisse gegenseitige Führung von Behälter 2 und Deckel 3 zu erzielen und damit den Verschließvorgang
zu erleichtern, kann beispielsweise, wie in Fig. 4
bei 20 angedeutet ist, die obere, innere Kante der Rastleiste 8 abgerundet sein. Eine an den inneren Kanten abgerundete
Rastleiste 8 ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorgesehen, wobei dort zusätzlich eine Abschrägung
21 oberhalb der Rastleiste 8 das Zusammenfügen von Behälter und Deckel erleichtert. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist eine derartige Abschrägung 21 vorgesehen,
über die die Rastleiste 8 in die Wannenseitenwand 5 übergeht. Zusätzlich oder anstattdessen kann auch der
Randflansch 9 des Behälters 2 an seiner äußeren, unteren Kante abgerundet oder abgeschrägt sein, wie in den Fig. 6
und 7 bei 22 bzw. 23 veranschaulicht ist. Die Abschrägung
21 kann schließlich auch, wie in Fig. 6 bei 28 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, bis zur Außenfläche der
Wannenseitenwand 5 verlaufen, so daß eine an der Oberseite spitz zulaufende Seitenwand 5 erhalten wird.
Wie bereits erwähnt, liegt der Bereich 6, in dem die Aufhängöffnung
7 vorgesehen ist, mit seiner Oberseite zweckmäßig in der Ebene X-X der Oberseite der durch den Deckel
3 gebildeten Wanne. Diese Ausbildung ist insofern von Vorteil, als bei aufgehängter Verkaufspackung eine bessere Gewichtsverteilung
stattfindet als etwa bei den Ausführungs-
formen gemäß Fig. 7 und 8, gemäß welchen der Bereich 6 einerseits
etwa in der Mitte der Wannenseitenwand 5, ungefähr in der Rastleiste 8 (Fig. 7) bzw. andererseits in der
Höhe des Bodens 4 der durch den Deckel 3 gebildeten Wanne (Fig. 8) angesetzt ist. Abgesehen von der Gewichtsverteilung
kann es jedoch aus herstellungstechnischen Erwägungen mitunter
von Vorteil sein, den Deckel gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 herzustellen. Ein Vorteil, der
im wesentlichen sowohl auf die Ausführungsform gemäß Fig.1
bis 4 als auch auf jene gemäß Fig. 7, jedoch in vermindertem Maß auf jene gemäß Fig. 8 zutrifft, ist der, daß das
öffnen der Verkaufspackung von der Stirnseite, d.h. dem
Bereich 6, her insoferne erleichtert wird, als man den Deckel 3 im Bereich 6 erfaßt und sodann vom Behälter 2
weg zieht und biegt, wobei die Wannenseitenwand 5 an der Stirnseite automatisch aus der vertikalen Lage, in Fig. 3
und 7 im Gegenuhrzeigersinn, ausgelenkt wird. Diese automatische
Auslenkung erfolgt dabei bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 7 auch relativ zum Boden 4, wogegen bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 8 im wesentlichen bloß der Wannenboden 4 in seinen Randbereichen vom Behälter 2 weggebogen
wird.
Die beschriebenen Verkaufspackungen können einfach und
rasch gestapelt werden, wie bereits oben beschrieben wurde. Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß die ebenen Außenflächen
der Wannenseitenwände 5 an den Längsseiten der Verkauf
spackungen eine gewisse Höhe haben und sich senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Verkaufspackung, d.h. etwa
zum Wannenboden 4 bzw. zur Ebene X-X, erstrecken. Dadurch können auch mehrere übereinander gestapelte Verkaufspackungen
einfach mit einem Band od.dgl, 24 umreift werden, wie
in Fig. 10 mit gestrichelten Linien schematisch veranschaulicht
ist, wobei ein genügend fester Zusammenhalt gewährleistet ist. Um zusätzlich eine derartige Umreifung zu
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sichern und zu schützen, können in den Außenflächen der
entsprechenden gegenüberliegenden Wannenseitenwände 5 Einbuchtungen
29 vorgesehen werden, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Diese Einbuchtungen 29 nehmen die Umreifung bzw.
das Band 24 auf und sind dementsprechend im wesentlichen gleich breit wie das Band oder die Umreifung, z.B. ca 1 cm;
die Tiefe der Einbuchtungen 29 beträgt beispielsweise ungefähr
0,5 mm. Insbesondere kann bei derart übereinandergestapelten,
umreiften Verkaufspackungen der ansonsten bei allen üblichen, bekannten Verkaufspacku.igen zum Transport
oder Versand notwendige Überkarton bzw. zusätzliche Hilfsmittel, wie Aufreihstäbe (vgl. AT-PS 295 397), entfallen.
Wie weiters in Fig. 10 gezeigt ist, kann ein derart umreifter Stapel von Verkaufspackungen einfach, ohne weitere
Hilfsmittel, wie bekannte Nachfül1 stäbe u.dgl., auf einen
üblichen Rutschhaken 25, der an einer Verkaufswand 26 befestigt ist, aufgeschoben werden, wonach das Band 24 geöffnet
wird. Beim weiteren Nachschieben des Stapels erfolgt in der Krümmung des Rutschhakens 25, wie in Fig. 10 bei
27 veranschaulicht ist, automatisch eine Vereinzelung der einzelnen Verkaufspackungen 1, u.zw. auch, wenn die Verkaufspackungen
1 zuvor mit leichter Klemmpassung übereinander gestapelt wurden. Diese Vereinzelung wird insbesondere
dadurch begünstigt, daß die Stapelleiste 12' an der der Aufhängöffnung 7 gegenüberliegenden Fußseite eine geringere
Höhe aufweist als die Stapelleisten 12 an den übrigen.Seiten
der Verkaufspackung. Dadurch schiebt sich jeweils die eine, in Fig. 10 linke, Verkaufspackung mit dem Behälter
über diese niedrigere Stapelleiste 12' der benachbarten, in Fig. 10 rechten, Verkaufspackung, wenn die Verkaufspackungen über die Krümmung des Rutschhakens 25 geschoben
werden.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind
im Rahmen der Neuerung weitere Modifikationen und Abänderungen
möglich. So können die Behälter z.B. auch trapezförmig sowie in den verschiedensten Höhen und mit schrägen
ebenso wie mit vertikalen Seitenwänden ausgeführt werden. Auch können an den Seitenwänden des Behälters zusätzliche
Verstärkungsrippen angeformt werden, die im wesentlichen
parallel zum Randflansch 9 verlaufen, und die insbesondere bei größeren Verkaufspackungen eine zusätzliche Versteifung
der Seitenwände herbeiführen. Schließlich können die verschiedenen
Varianten hinsichtlich der rAbrundungen und Abschrägungen
der Rastleiste 8 sowie des Randflansches 9 gemäß den Fig. 4 bis 8, ebenso untereinander kombiniert werden
wie selbstverständlich auch die in verschiedener Höhe
angesetzten Bereiche 6 gemäß den Fig. 3, 7 und 8 in Kombination mit anders - etwa nach Fig. 5 und 6 - ausgebildeten
Rastleisten 8 und Randflanschen 9 vorgesehen werden
können.
Aufhängbare Verkaufspackung bestehend aus einem rechteckigen, transparenten Behälter und einetn wannenförmigen
Deckel, der mit dem Behälter bis auf zumindest einen Eckbereich entlang dessen Umfang verrastet ist,
indem eine nach innen abstehende Rastleiste an den Wannenseitenwänden einen äußeren Randflansch der Behälterseitenwände
übergreift, wobei der Wannenboden frei von Erhebungen oder Gegenleisten ist; an der
Wannenunterseite sind entsprechend der Behälteroberseite Stapelleisten vorgesehen, zwischen die ein. benachbarter
Behälter zwecks Stapelung paßt, wobei die Stapelleiste gegenüber der Aufhängöffnung niedriger
ist als die übrigen Stapelleisten.
Ing.W/R
Claims (6)
1. An einem Haken od.dgl. aufhängbare Verkaufspackung, insbesondere
für Kleineisenwaren, bestehend aus einem beispielsweise im wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise
durchsichtigen Kunststoffbehälter mit einem ringsum
verlaufenden, auswärts gerichteten Randflansch an seinen Seitenwänden sowie aus einem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten
Deckel, welcher mit einer in Schließstellung den Randflansch des Behälters übergreifenden elastischen
Rastleiste versehen ist und in einem stirnseitigen Bereich
eine Aufhängöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus weichelastischem Kunststoffmaterial,
wie z.B; Niederdruck- oder Hochdruck-Polyäthylen, Polypropylen
oder Polystyrol, bestehende Deckel (3) im wesentlichen
in Form einer seichten Wanne mit einem im wesentlichen flachen, erhebungsfreien Boden (4) ausgebildet
ist, deren Seitenwände (5) mit der einwärts vorspringenden Rastleiste (8) versehen sind, und daß die
ansonsten rundum verlaufende Rastleiste (8) zumindest in einem Eckbereich (16) der Wanne, insbesondere benachbart
der Aufhängöffnung (7) unterbrochen ist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffbehälter (2) aus einem harten, wenig
elastischen Kunststoffmaterial, wie Polystyrol oder
einem Styrol-Acrylnitri!-Copolymer, besteht.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Unterseite der Wanne (3) senkrecht abstehende und ringsum verlaufende Stapelleisten
(12, 12') vorgesehen sind, von denen die Stapelleiste (12') an der von der Aufhängöffnung (7) abgewandten
Seite eine geringere Höhe, z.B. von ca. 1 mm,
als die übrigen Stapelleisten (12) aufweist, und zwischen
die ein benachbarter Behälter (2) mit seiner vom zugehörigen Deckel abgewandten Oberseite (14) insbesondere
leicht klemmend paßt.
4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Bereiches
(6) des Deckels (3), in dem die Aufhängöffnung (7)
vorgesehen ist, in einer Ebene (X-X) mit der Oberseite der Wannenseitenwände (5) sowie vorzugsweise auch mit der Oberseite der Rastleiste (8) liegt.
vorgesehen ist, in einer Ebene (X-X) mit der Oberseite der Wannenseitenwände (5) sowie vorzugsweise auch mit der Oberseite der Rastleiste (8) liegt.
5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenf 1 ächei der Wannenseitenwände
(5) eben sind und senkrecht auf die durch den Wannenboden (4) verlaufende Ebene stehen.
6. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (2)
mit zu seiner öffnung hin auswärts geneigt verlaufenden Seitenwänden (10) versehen ist.
mit zu seiner öffnung hin auswärts geneigt verlaufenden Seitenwänden (10) versehen ist.
Ing.W/R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT185278 | 1978-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906220U1 true DE7906220U1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=3522401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906220 Expired DE7906220U1 (de) | 1978-03-15 | 1979-03-07 | Aufhaengbare Verkaufspackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906220U1 (de) |
GB (1) | GB2017049A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4445622A (en) * | 1982-07-09 | 1984-05-01 | Leonardo Sideri | Self-locking pilfer proof container |
US4493433A (en) * | 1984-04-10 | 1985-01-15 | Leonardo Sideri | Self-locking pilfer proof tamper evident container |
GB2229705A (en) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | Huntingdon Fastener Co Ltd | Lidded containers |
DE9201488U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-02 | Allit Aktiengesellschaft Kunststofftechnik, 55545 Bad Kreuznach | Aus Bodenteil und Deckel bestehender quaderförmiger Kleinteilebehälter |
US8308004B2 (en) | 2005-11-22 | 2012-11-13 | Rexam Healthcare Packaging Inc. | Dispensing package having non-removable and non-rotatable dispensing closure |
-
1979
- 1979-03-07 DE DE19797906220 patent/DE7906220U1/de not_active Expired
- 1979-03-14 GB GB7909059A patent/GB2017049A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2017049A (en) | 1979-10-03 |
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