LU83944A1 - Packung fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents

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F Phillips Jr
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Reynolds Tobacco Gmbh
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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Description

D. 51.714
Demande de brevet du .15 février .1982 Désignation de l'Inventeur (1) Le soussigné Mon si pur Jacques de Muyser, 35, bld........Royal, à LUXEMBOURG (Luxembourg) agissant en qualité M jdép'oéa'nt - de mandataire du déposant - ' (2).............R, J. .REYNOLDS TOBACCO GMBH, Gülichplatz 3, à 5.000 ..COLOGNE 1,
Allemagne Fédérale (3) de l’infiêntion concernant: "Packung für Zigaretten oder dergleichen", désigne comme inventeur(s): 1. Nom et prénoms Floyd L. PHILLIPS, jr. ... .
Adresse 4.15 Oaklawn Avenue, à WINSTON- SALEM, NC 271o6, Etats-Unis d'Amérique 2. Nom et prénoms ........ ..... ..... ..........................
Adresse ________________________________________ _________________ _________________ . ______________________________ ... ..
3. Nom et prénoms ................... ...____________ ...... . ... .................................................
Adresse .......................................... ... ....................
Il affirme la sincérité des indications susmentionnées et déclare en assumer l’entière responsabilité.
.......Luxembourg..............................,1e 1er avril ig 82 ^ *///^âignatLU^^ l (1) Nom, prénoms, firme, adresse.
(2) Nom, prénoms et adresse du déposant.
(3) Titre de l’invention comme dans la demande de brevet. T. s. v. p.
D. 51.714
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
. der P^iêriiAGbm. - Anmeldung
In: der Bundesrepublik Deutschland Vom:14. Februar 1981 VÀAJ )Vi
PATENTANMELDUNG
in
Luxemburg - Anmelder: R..J- Reynolds Tobacco gmbh
Betr. : "Packung für Zigaretten oder dergleichen".
k »
Packung für Zigaretten oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus einer äußeren Umhüllung, in der ein schachtelförmiger Schieberbehälter verschiebbar ist, der in einer Hälfte einer Seitenwand 5 eine Aussparung aufweist, die gegen eine Entnahmeöffnung in der oberen Stirnfläche des Schieberbehälters offen ist.
Bei eine: solchen bekannten Packung (DE-GM 72 42 170) besteht die Aussparung aus einem tiefen,senkrechten Schlitz in nur einer Seitenwand des Schieberbehältrs,dessen gesamte obere Stirnfläche 10 offen ist. Ein in dem Schieberbehälter steckendes Zigarettenpäckchen kann mit einem in. den Schlitz gesteckten Finger aus dem Schieberberhälter nach oben herausgeschoben werden,so daß es teilweise über die Kante der offenen, oberen Stirnfläche des Schieberbehälters vorragt. Sodann werden Zigaretten ent-15 nommen,und anschließend wird das Zigarettenpäckchen wieder in den Schieberbehälter hineingesteckt und dieser in die äußere Umhüllung zurückgeschoben. Dieses Vorgehen ist umständlich. Die Öffnung der Packung und die Entnahme h -2- c von Zigaretten mit nur einer Hand ist schwierig, weil die Zigaretten sich durch den einen senkrechten Schlitz in der Seitenwand des Schieberbehälters nicht zum Herausziehen ergreifen lassen. Die äußere Umhüllung ist 5 bei dieser Packung an beiden Stirnflächen offen, so daß der Schieberbehälter nach beiden Seiten aus der Umhüllung herausgeschoben werden kann. Dies hat zur Folge, daß häufig versehentlich das Ende des Schieberbehälters herausgeschoben wird, das keinen senkrechten Schlitz aufweist, 10 so daß der Schieberbehälter wieder in die Umhüllung zurück-1 geschoben und nach der anderen Seite herausgedrückt werden muß. Auch hierdurch wird die Handhabung beeinträchtigt. Ferner muß der Benutzer immer darauf achten, daß der Schieberbehälter nicht vollständig aus der Umhüllung heraus-15 fällt und sich von dieser trennt, weil Mittel zur Zusammenhaltung dieser Teile fehlen. Die erwähnten Nachteile treffen auch für eine andere bekannte Packung für Zigaretten oder dergleichen zu (DE-OS 28 49 786), bei der der Schieberbehälter bis auf eine kleine Öffnung in der 20 oberen Stirnfläche vollständig geschlossen ist. Die Entnahme von Zigaretten erfolgt hierbei durch Herausklopfen aus der begrenzten Entnahmeöffnung mit dem bekannten Nachteil des Tabakverlustes und der unerwünschten Lockerung der Zigarettenstopfung. Ein Erfassen von Zigaretten zu 25 ihrem Herausziehen aus dem Schieberbehälter ist nicht möglich, weil sie von der Seite her nicht zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der erwähnten Art so auszubilden, daß die Zigaretten sich gut ergreifen und aus dem Schieberbehälter herausziehen 30 lassen, daß zwangläufig immer diejenige Hälfte des Schieberbehälters aus der Umhüllung herausgeschoben wird, die mit der Aussparung versehen ist, und daß eine ungewollte Trennung von Schieberbehälter und Umhüllung /1 verhindert wird.
-3- -, »
Die Aufgabe der einfachen Entnehmbarkeit der Zigaretten aus dem Schieberbehälter wird dadurch gelöst, daß eine Aussparung in jeder Seitenwand des Schieberbehälters angeordnet ist, und daß die beiden Aussparun-5 gen einander fluchtend gegenüberliegen.
Die beiden einander gegenüberliegenden Aussparungen gestatten das paarweise Ergreifen von Zigaretten zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand und ihr Herausziehen durch die Entnahmeöffnung, insbesondere die offene, obere Stirnfläche des Schieber-10 behälters. Dies ist einfach und kann mit der gleichen Hand erfolgen, die die Packung hält und ein Herausgleiten des Schieberbehälters aus der Umhüllung veranlaßt.
Vorteilhaft sind die Aussparungen etwa quadratische Ausschnitte, deren vorderer Rand von unten nach oben schräg 15 nach vorne gerichtet verläuft. Beide Aussparungen sind deckungsgleich. Die Abschrägung des einen Randes der Ausschnitte erweitert diese gegen die vordere, seitliche Stirnfläche des Schieberbehälters und bewirkt eine für die Erfassung der Zigaretten günstige Führung der Finger.
20 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere Stirnfläche der äußeren Umhüllung von einer durchbrochenen Stirnwand verschlossen. Auf diese Weise hat die Umhüllung nur eine offene Stirnfläche, durch die der Schieberbehälter bewegt werden kann, und die Stirnwand 25 dient als Anschlag, gegen die der eingeschobene Schieberbehälter anliegt. In diesem, sich bei Zusammenschieben der Packung von selbst ergebenden Endzustand ist sie durch korrekte Abdeckung der oberen Stirnfläche des' Schieberbehälters vollständig verschlossen. Da der Schie-30 berbehälter nur in Richtung der vorderen Stirnfläche der / Umhüllung aus dieser austreten kann, befindet sich seine Ία ! -4--c mit den Aussparungen versehene Hälfte stets an der Öffnungsseite der Packung. Ein Verschieben des Schieberbehälters in die entgegengesetzte Richtung wird durch die hintere Stirnwand verhindert. Die nur einseitige Offenbarkeit 5 der Packung vergrößert die Zuverlässigkeit ihres Ver schlusses bei Unterbringung in einer Tasche oder dergleichen. Durch die Durchbrechung in der hinteren Stirnwand wird der Schieberbehälter mit dem Finger vorgeschoben. Vorteilhafterweise ist die Durchbrechung in der Mitte 10 der Stirnwand angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über ihre ganze Breite. Die Höhe der Durchbrechung kann etwa 1/3 der Packungshöhe betragen.
Zur Sicherung des Schieberbehälters gegen vollständiges Herausgleiten aus der Umhüllung und Trennung von dieser dient eine 15 an wenigstens einer Seitenwand des Schieberbehälters vorgese hene ,nach vorne gerichtete Lasche/die eine nach hinten umgefaltete Zunge der äußeren Umhüllung als Vorschubbegrenzung hintergreift. Die umgefaltete Zunge befindet sich an einem Längsrand der vorderen, offenen Stirnfläche der äußeren 20 Umhüllung, während die Lasche von einer U-förmigen Schnittlinie in der Seitenwand des Schieberbehälters begrenzt ist, die an seiner hinteren Stirnwand endet. Durch diese Anordnung wird der Vorschub des Schieberbehälters so begrenzt, daß wenigstens seine Aussparungen von der Umhüllung 25 frei sind, daß er jedoch zum Teil in der Umhüllung stecken bleibt und gegen völliges Herausfallen gesichert ist.
Dies ermöglicht eine einfache Öffnung der Packung durch Festhalten der Umhüllung mit nach unten gerichteter, vorderer Stirnfläche, so daß der Schieberbehälter bis zum Zusammen-30 griff von Lasche und Zunge aus der Umhüllung selbsttätig her ausrutscht.
Zweckmäßigerweise kann an den beiden Längsrändern der vorderen, offenen Stirnfläche der Umhüllung je eine umge- -5~:c faltete Zunge angeordnet sein, die sich etwa über die ganze Packungshöhe erstreckt. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Freiheit bei der Zusammensetzung von Umhüllung und Schieberbehälter, die für die Verpackungsmaschinen 5 vorteilhaft sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer geöffneten Packung, 10 Figur 2 einen -Schieberbehälter und - Figur 3 eine Umhüllung.
Zigaretten 1 sind in zwei parallelen Reihen in einem Schieberbehälter 2 aus steifem Papier- oder Kunststoffmaterial untergebracht. Der Schieberbehälter 2 ist an seiner oberen 15 Stirnfläche 3 offen ausgebildet,und in seinen beiden Seitenwänden 4 und 5 befinden sich Aussparungen 6 und 7. Jede Aussparung 6,7 ist gegen die offene, obere Stirnfläche 3 des Schieberbehälters 2 offen. Sie ist im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken gestaltet,und ihr vor- 20 derer Rand 8 verläuft von unten nach oben schräg nach , vorne, so daß sich eine Erweiterung der Aussparungen 6,7 ergibt. Die beiden kurzen Aussparungen 6 und 7 liegen gemeinsam in der vorderen Längshälfte des Schieberbehälters 2 , sind deckungsgleich und haben zu der vorderen Stirn-25 wand 9 des Schieberbehälters einen kleinen Abstand.
An die hintere Stirnwand 10 des Schieberbehälters 2 schließt sich eine U-förmige Schnittlinie 11 in der einen Seitenwand 4 an, die eine Lasche 12 begrenzt. Die Lasche 12 erstreckt sich über einen Teil der Höhe der Packung. Sie hat abgerun- hi , dete Ecken und ist nach vorne gerichtet.
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Die Packung wird durch eine äußere Umhüllung 12 aus dem gleichen Material wie der Schieberbehälter 2 vervollständigt. Die Umhüllung 12 ist an ihrer vorderen Stirnfläche 13 vollständig offen, während ihre hintere Stirn-5 fläche durch eine Stirnwand 14 verschlossen ist. Etwa in der Mitte der Stirnwand 14 befindet sich eine im wesentlichen quadratische Durchbrechung 15, deren Breite der Breite der Stirnwand 14 entspricht. An den beiden Längsrändern der offenen Stirnfläche 13 ist je eine nach hin-10 ten umgefaltete Zunge 16 vorgesehen, die sich über die Höhe der Umhüllung 12 erstrecken, und von denen eine mit der Lasche 12 an .dem Schieberbehälter 2 als Vorschubbegrenzung zusammengreift (Fig. 1).
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Claims (8)

1. Packung für Zigaretten oder dergleichen/ bestehend aus einer äußeren Umhüllung/in der ein schachtelförmiger Schieberbehälter verschiebbar ist/ der in einer Hälfte einer Seitenwand eine Aussparung aufweist/ die gegen eine Entnahmeöffnung in der' oberen Stirnfläche des Schieberbehälters offen ist/ dadurch gekennzeichnet/ daß eine Aussparung (6/7) in jeder Seitenwand (4,5) des Schieberbehälters (2) angeordnet ist, und daß die beiden Aussparungen (6,7) einander fluchtend gegenüberliegen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6,7) etwa quadratische Ausschnitte sind, deren vorderer Rand (8) von unten nach oben schräg nach vorne gerichtet verläuft, und daß die beiden Aussparungen (6,7) deckungsgleich sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnfläche der äußeren Umhüllung von einer durchbrochenen Stirnwand * (14) verschlossen ist.
4. Packung nach Anspruch 3, . dadurch " gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (15) in der Mitte der Stirnwand (14) angeordnet ist und sich im wesentlichen über ihre ganze Breite erstreckt. k t
5. Packung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, . daß die Höhe der Durchbrechung (15) etwa 1/3 der Packungshöhe beträgt.
6. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberbehälter (2) an wenigstens einer Seitenwand (4,5) eine nach vorne gerichtete Lasche (12) aufweist, die eine nach hinten umgefaltete Zunge (16) der äußeren Umhüllung (12) als Vorschubbegrenzung hintergreift.
7. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgefaltete Zunge (16) sich an wenigstens einem Längsrand der vorderen, offenen Stirnfläche (13) der äußeren Umhüllung (12) befindet, und daß die Lasche (12) von einer U-förmigen Schnittlinie (11) in der Seitenwand (4) des Schieberbehälters (2) begrenzt ist, die an seiner hinteren Stirnwand (10) endet.
8. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsrändern der vorderen, offenen Stirnfläche (13) der Umhüllung (12) je eine umgefaltete Zunge (16) angeordnet ist, die sich etwa über die ganze Packungshöhe erstreckt. ' ’Αλλ) Μ
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