DE4238287A1 - - Google Patents

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DE4238287A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, insbesondere eine Schneidvorrichtung, welche die Möglichkeit bietet, in effektiver Weise einen Umschlag zu öffnen oder eine Kante einer schachtelartigen Papierpackung für Milch, Saft oder ein anderes Getränk auf- bzw. abzuschneiden, wobei die schachtel­ artige Papierpackung beispielsweise auch aus Wellpappe oder dergleichen bestehen kann, und wobei die Schneidvorrichtung außerdem die Möglichkeit bietet, Schnüre oder Bänder, die zu Verpackungszwecken benutzt werden, zu durchtrennen.
Üblicherweise sind zum Aufschneiden der Kante eines Um­ schlags, zum Aufschneiden von Getränkeverpackungen und der­ gleichen und zum Aufschneiden von Schnüren, Bändern und der­ gleichen, wie sie bei Verpackungen verwendet werden, Schneid­ messer und Scheren in wohlbekannter Ausgestaltung im Gebrauch.
Wenn jedoch ein Schneidmesser benutzt wird, um beispielsweise die Kante eines Umschlags auf- bzw. abzuschneiden, dann muß die Schneidkante des Messers von innen an die umgefaltete Um­ schlagkante herangeführt werden, wodurch ein schnelles Öffnen problematisch wird. Außerdem ist die Messerspitze beim Schneidvorgang frei zugänglich, so daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer sich in den Finger schneidet.
Wenn andererseits eine Schere benutzt wird, um die Kante eines Umschlags oder einer Verpackung abzuschneiden, muß die Schere häufig geöffnet und geschlossen werden, so daß ein schnelles Aufschneiden der Verpackung ebenfalls zu einem Problem wird.
Ähnliche Probleme ergeben sich beim Auf- bzw. Abschneiden von Schnüren, Bändern und dergleichen, wie sie bei Verpackungen verwendet werden.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeig­ ten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schneidvorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, einen Rand bzw. eine Kante eines Umschlags oder einer Packung aus Papier oder dergleichen schnell und sicher aufzuschneiden oder auch Schnüre und Bänder an Verpackungen zu durchtrennen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schneidvorrichtung gelöst, wel­ che gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeich­ net ist:
Es sind zwei übereinander angeordnete, miteinander verbundene Halter vorgesehen;
es sind zwei in eine Offenstellung und eine Schließstellung schwenkbare Körper vorgesehen, die längs eines Randbereichs jeweils schwenkbar mit den Haltern verbunden sind und eine Schneidzone definieren, durch die ein aufzuschneidender Ge­ genstand hindurchbewegbar ist; und
es ist eine Schneidklinge vorgesehen, welche an dem Randbe­ reich der Halter montiert.
Es ist ein besonderer Vorteil der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung, daß sie in effektiver Weise zum Auf- bzw. Ab­ schneiden von Rändern, Kanten usw. von Umschlägen, Papierbe­ hältern und dergleichen sowie von Schnüren, Bändern und der­ gleichen an Verpackungen geeignet ist und ein schnelles und sicheres Arbeiten ermöglicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Paar von flexiblen Platten vorgesehen, mit denen jeweils einer der Halter und einer der schwenkbaren Körper derart verbunden ist, daß jeder der Körper unter Verformung bzw. durch Umfal­ ten der zugeordneten Platte gegenüber seinem zugeordneten Halter schwenkbar ist, wobei es besonders günstig ist, wenn die Halter und die schwenkbaren Körper Elemente eines ein­ stückigen, gespritzten oder gegossenen Formteils sind.
Bei einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist es fer­ ner vorteilhaft, wenn ein auf zuschneidender Rand eines aufzu­ schneidenden Gegenstandes bei in ihrer Schließstellung be­ findlichen schwenkbaren Körpern durch Niederhaltestücke der­ art geführt und positioniert ist, daß die Schneidkante der Schneidklinge bezüglich des Gegenstandes zentriert ist.
Bei einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist es außerdem vorteilhaft, wenn im Verbindungsbereich zwischen den Haltern und den schwenkbaren Körpern dort, wo die Schneidkante der Schneidklinge angeordnet ist, eine nutförmige Aussparung vorgesehen ist, in die ein aufzuschnei­ dender Gegenstand einführbar ist.
Weiterhin ist es bei einer Schneidvorrichtung gemäß der Er­ findung günstig, wenn im Inneren des Paares von Haltern eine Nut vorgesehen ist, längs welcher ein Schieber zum Entfernen von Rückständen gleitverschieblich angeordnet ist, derart, daß sein eines Ende in den Bereich der Schneidkante der Schneidklinge bewegbar ist, wenn auf einen nach außen über die Oberfläche eines der Halter vorstehenden Vorsprung des Schiebers eingewirkt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung hat es sich weiterhin als günstig erwiesen, wenn im Inneren des Paares von Haltern ein Klingenwechsler vorgesehen ist, welcher im Bereich seines einen Endes einen Vorsprung aufweist, der in Eingriff mit einer Öffnung der Schneidklinge bringbar ist und welcher im Bereich seines an­ deren Endes einen tasterartigen Vorsprung aufweist, der im Bereich einer Außenfläche eines der Halter zugänglich ist, derart, daß der Vorsprung bei Ausüben eines nach innen ge­ richteten Druckes auf den tasterartigen Vorsprung aus der Öffnung der Schneidklinge herausbewegbar ist, um diese frei­ zugeben, wobei es besonders günstig ist, wenn auf den einan­ der zugewandten Innenseiten der schwenkbaren Körper jeweils ein Magnet in der Nähe der Schneidzone angeordnet ist, wobei die Magnete einander mit magnetischen Polen entgegengesetzter Polarität zugewandt sind und einander gegenüberliegen.
Nachstehend wird die Funktion einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert.
Beim Einsatz der Schneidvorrichtung werden die beiden schwenkbaren Körper, die an Randbereichen bzw. Kanten der Halter angelenkt sind, in die Offenstellung bewegt, d. h. aus­ einandergeschwenkt, um eine offene Schneidzone zu bilden, deren Form der Form des aufzuschneidenden Umschlags, Behäl­ ters oder dergleichen angepaßt ist. Anschließend wird eine Kante bzw. ein Rand des aufzuschneidenden Gegenstandes an der Schneidklinge vorbeigeführt, die sich in der Schneidzone be­ findet. Auf diese Weise wird eine Kante, ein Rand oder der­ gleichen von der Schneidkante der Schneidklinge auf- bzw. ab­ geschnitten.
Wenn die Kante einer gefalteten Papierlage bei in ihrer Schließstellung befindlichen schwenkbaren Körpern beispiels­ weise der Rand eines Briefumschlags aufgeschnitten werden soll, dann kann die Schneidkante der Schneidklinge bezüglich des Umschlags oder dergleichen mit Hilfe eines Paares von Niederhaltestücken zentriert werden, welche auf der Innen­ seite der schwenkbaren Körper vorgesehen sind, um den Rand­ bereich von beiden Seiten her flach zu halten, so daß eine umgefaltete Kante aus Papiermaterial oder dergleichen exakt in ihrer Mitte aufgeschnitten werden kann.
Im Inneren der Halter kann ein Schieber zum Entfernen von Re­ sten in einer dafür vorgesehenen Nut so verschoben werden, daß er in der Nähe der Schneidkante der Schneidklinge aus den Haltern austritt, wenn mit den Fingern auf einen von außen zugänglichen Vorsprung des Schiebers eingewirkt wird, wobei die Reste, die beim Abschneiden der Kante eines Gegenstandes in der Nähe der Schneidkante der Schneidklinge gesammelt wer­ den, bezüglich der Halter nach außen ausgestoßen werden kön­ nen.
Zum Durchtrennen von Schnüren, Bändern und dergleichen, die zu Verpackungszwecken verwendet werden, beispielsweise zum Verschließen einer Wellpappeschachtel oder dergleichen, wer­ den die schwenkbaren Körper relativ zueinander voll in ihrer Offenstellung geschwenkt, wobei die Schneidklinge in diesem Zustand freigelegt ist, so daß eine Schnur, ein Klebeband oder dergleichen leicht durchtrennt werden kann. Das Durch­ trennen einer Schnur, eines Bandes oder dergleichen kann in einfacher Weise auch so erfolgen, daß die Schnur bzw. das Band in eine nutförmige Aussparung eingeführt wird, die im Verbindungsbereich der Halter und der schwenkbaren Körper dort vorgesehen ist, wo sich die Schneidkante der Schneid­ klinge befindet. In diesem Fall kann zum Durchtrennen der Schnur, des Bandes oder dergleichen die Schneidkante der Schneidklinge verwendet werden, die sich am hintersten Ende der nutförmigen Aussparung befindet.
Im Inneren des Paares von Haltern befindet sich ein Klingen­ wechsler bzw. ein das Auswechseln der Schneidklinge ermög­ lichendes Element, welches einen tasterartigen Vorsprung auf­ weist, der von außen nach innen niedergedrückt werden kann, um eine im Bereich des anderen Endes des Klingenwechslers vorgesehene Verbindung zwischen einem Vorsprung des Klingen­ wechslers und einer kleinen Öffnung im hinteren Teil der Schneidklinge zu lösen. Nach dem Lösen der Verbindung kann die Schneidklinge gegen eine neue Schneidklinge ausgewechselt werden, woraufhin der vorzugsweise federnd nach außen vorge­ spannte tasterartige Vorsprung in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, wobei sein Vorsprung wieder in die Öffnung der neuen Klinge eingreift und diese sichert.
Wenn die Schneidvorrichtung nicht verwendet wird, dann halten zwei Magnete, die einander gegenüberliegend an den Innenseiten der schwenkbaren Körper in der Nähe der Schneid­ zone angeordnet sind, und sich anziehen, die schwenkbaren Körper in einer zueinander parallelen Lage in ihrer Schließ­ stellung, so daß die unbenutzte Schneidvorrichtung einen kom­ pakten, sicheren Gegenstand bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung mit in ihrer Schließstellung befindlichen schwenkbaren Körpern;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schneidvorrich­ tung gemäß Fig. 1 mit in ihrer Offenstellung befind­ lichen schwenkbaren Körpern;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung ihrer Schneidzone;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Halters und eines schwenkbaren Körpers der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1 ohne eine diese beiden Teile verbindende Verbindungsplatte;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Schneidvorrich­ tung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Vorgänge beim Aufschneiden eines Briefumschlags;
Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung der Schneid­ vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Vorgänge beim Aufschneiden eines Briefumschlags;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines mit Hilfe der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1 aufgeschnittenen Briefumschlags;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Schneidvorrich­ tung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Funktion beim Aufschneiden eines schachtelartigen Behälters;
Fig. 10 eine weitere perspektivische Darstellung der Schneid­ vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Funktion beim Aufschneiden eines schachtelförmigen Behälters, und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung längs einer Kante aufgeschnittenen schachtelartigen Behäl­ ters.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 5 eine Schneidvorrichtung 1 mit einem Paar von Haltern 5, 6, von denen jeder die Form eines Parallelepipeds bzw. Quaders hat und aus Kunststoff be­ steht, wobei die Halter 5, 6 laminatartig übereinander ange­ ordnet sind, derart, daß sich zwischen ihnen ein Paar von dünnen Platten 3 und 4 befindet, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind und an einer geeigneten Stelle umgefaltet werden können. Am Randbereich der Halter 5 und 6 ist jeweils mit Hilfe der Platten 3 und 4 ein Körper 10 bzw. 11 montiert, wobei die beiden Körper 10, 11 zum Öffnen und Schließen der Schneidvorrichtung 1 dienen und dank der verformbaren Platten 3 und 4 schwenkbar sind und eine Schneidzone 9 definieren, durch welche die Kante eines Umschlags 7, einer schachtelar­ tigen Papierpackung 8 für Trinkwasser oder eines anderen Ge­ genstandes hindurchgeführt werden kann. Ferner ist im Rand­ bereich der Halter 5, 6 eine Schneidklinge 12 derart mon­ tiert, daß sich ihre Schneidkante in der Schneidzone 9 befin­ det.
Der eine Halter 5 und der zugeordnete Körper 10 sowie der andere Halter 6 und der zugeordnete Körper 11 sind so ausge­ bildet, daß sie jeweils über eine der Platten 3 und 4 mitein­ ander verbunden sind, beispielsweise mittels eines Niets 16 oder dergleichen, wobei die eine Platte 3 so ausgebildet ist, daß sie an der Grenzlinie zwischen dem Halter 5 und dem Kör­ per 10 gefaltet werden kann, während die andere Platte 4 so ausgebildet ist, daß sie an der Grenzlinie zwischen dem Hal­ ter 6 und dem anderen Körper 11 gefaltet werden kann.
Gemäß der Erfindung können die beiden Halter 5 und 6, die beiden Körper 10 und 11 und die beiden Platten 3 und 4 als einstückiges Spritzteil bzw. Gußteil hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Platten 3 und 4 durch Gelenkanordnungen zwischen den Körpern 10 und 11 einerseits und den Haltern 5 und 6 andererseits ersetzt wer­ den.
Der eine Halter 5 und der zugeordnete Körper 10 sind längs ihrer benachbarten Kanten mit abgeschrägten Bereichen 5a bzw. 10a versehen, die einen Neigungswinkel von 45° oder mehr ha­ ben, so daß der Körper 10 gegenüber dem Halter 5 maximal um einen Winkel von 90° oder mehr geschwenkt werden kann.
Der andere Halter 6 und der zugeordnete Körper 11 sind längs ihrer benachbarten Kanten ebenfalls mit abgeschrägten Be­ reichen 6a bzw. 11a versehen, welche einen Winkel von 45° oder mehr aufweisen, so daß der Körper 11 gegenüber dem Hal­ ter 6 maximal um einen Winkel von 90° oder mehr geschwenkt werden kann.
An jeweils einem Ende der Körper 10, 11 sind Ausschnitte 10b bzw. 11b vorgesehen, die als Führung für das Einführen eines Briefumschlages 7 oder dergleichen dienen. Außerdem sind die Körper 10 und 11 mit Niederhaltestücken 17 bzw. 18 versehen, die dazu dienen, den Umschlag 7 oder dergleichen von beiden Seiten her zu führen. Die Niederhaltestücke 17 und 18 sind dabei so positioniert bzw. eingestellt, daß sich zwischen ihnen ein kleiner Zwischenraum ergibt, wenn die beiden Körper 10 und 11 mit Hilfe eines Paares von einander anziehenden Magneten 13 bzw. 14 (vergl. Fig. 3) in ihrer Schließstellung gehalten werden. Die Niederhaltestücke 17 und 18 dienen in vorteilhafter Weise zum Zentrieren des Umschlags 7 oder eines anderen Gegenstandes bezüglich der Schneidkante sowie zum Niederhalten des Umschlags oder dergleichen derart, daß die Schneidkante der Schneidklinge 12 bezüglich des Umschlags oder dergleichen in der Mitte angeordnet ist, wenn die Kante eines Stücks Papier oder dergleichen im umgefalteten Zustand abgeschnitten werden soll, während sich die beiden Körper 10 und 11 in ihrer Schließstellung befinden.
Auf der Innenseite der beiden Körper 10 und 11 sind die be­ reits erwähnten Magnete 13 und 14, bei denen es sich um Per­ manentmagnete handelt, derart angeordnet, daß sie im Bereich der Schneidzone 9 einander gegenüberliegend etwas vorstehen, wobei der Nordpol des einen Magneten dem Südpol des anderen Magneten gegenüberliegt. In Inneren des Paares von Haltern 5, 6 ist eine Nut bzw. ein Kanal 31 vorgesehen, welche bzw. welcher die Halter 5, 6 ausgehend von einem in der Nähe der Schneidkante der Schneidklinge 12 befindlichen Bereich durch­ greift. In der Nut 31 ist ein Schieber 34 angeordnet, der dem Entfernen von Papierresten oder dergleichen dient und nach oben oder unten verschoben werden kann, wie dies in Fig. 4 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Ein Ende 32 des Schiebers 34 befindet sich in der Nähe der Schneidkante der Schneidklinge 12. Am anderen Ende des Schiebers 34 ist ein Vorsprung 33 angeformt, der mit dem Finger erfaßt werden kann und über die Außenseite der Halter 5, 6 vorsteht. Eine Blatt­ feder 34a dient zum Zurückführen des Schiebers 34 in seiner Ausgangsstellung, nachdem dieser vorgeschoben wurde.
In dem Verbindungsbereich zwischen den Haltern 5 und 6 und den Körpern 10 und 11, in dem sich die Schneidkante der Schneidklinge 12 befindet, ist eine nutförmige Aussparung 35 vorgesehen, in die ein abzutrennender Rand eines Umschlags 7 oder dergleichen eingeführt werden kann. In den Haltern 5 und 6 ist ein Klingenwechsler 39 angeordnet, der an seinem einen Ende einen kleinen Vorsprung 36 aufweist, der in eine kleine Öffnung 37 im hinteren Teil der Schneidklinge 12 eingreift. An seinem anderen Ende besitzt der Klingenwechsler 39 einen tasterartigen Vorsprung 38, der von der Außenseite eines der Halter 5 bzw. 6 zugänglich ist und, wie dies in Fig. 5 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, derart nach innen bzw. un­ ten gedrückt werden kann, daß der Vorsprung 36 außer Eingriff mit der Öffnung 37 der Schneidklinge 12 gelangt und diese freigibt.
Die Funktion der Schneidvorrichtung 1 beim Abschneiden einer gefalteten Papierkante an einem Briefumschlag oder der­ gleichen sowie beim Abschneiden der Kante einer schachtelar­ tigen Papierpackung 8 oder dergleichen soll nachstehend er­ läutert werden.
Zum Abschneiden der Kante eines Umschlags 7 oder dergleichen werden die beiden Körper 10 und 11, die längs der Kanten der Halter 5 bzw. 6 angelenkt sind, aus ihrer Offenstellung (Fig. 2) in ihre Schließstellung (Fig. 1) geschwenkt, derart, daß sich für den Umschlag 7 oder dergleichen eine dünne Schneid­ zone 9 ergibt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Anschließend wird die Kante des Umschlags 7 oder dergleichen schnell durch die dünne Schneidzone 9 hindurchgeführt, welche durch die in der Schließstellung befindlichen Körper 10 und 11 definiert wird, und zwar in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneten Pfeils. Bei diesem Vorgang wird der Bereich in der Nähe der Kante des Umschlags 7 oder dergleichen durch die Niederhalte­ stücke 17 und 18 von beiden Seiten her in einer flachen Lage gehalten und zentriert, so daß die Kante des Umschlags 7 oder dergleichen exakt längs der Schneidklinge 12 bewegt wird, die an den Kanten der Halter 5 und 6 montiert ist, was dazu führt, daß die Kante des Umschlags 7 oder dergleichen konti­ nuierlich abgeschnitten wird, so daß man einen geöffneten Um­ schlag 7 oder dergleichen erhält, wie er in Fig. 8 gezeigt ist.
Im Inneren der Halter 5 und 6 ist der Schieber 34 für die Entfernung von Resten angeordnet und kann durch Erfassen sei­ nes Vorsprungs 33 mit einem Finger in Richtung auf die Schneidkante der Schneidklinge verschoben werden, wobei sein Ende 32 bezüglich der Halter 5 und 6 nach außen bewegt wird, was dazu führt, daß der beim Öffnen des Umschlags 7 oder der­ gleichen entstandene Papierrest in der Nähe der Schneidkante des Schneidblatts 12 bezüglich der Halter 5 und 6 nach außen bewegt wird.
Beim Aufschneiden einer Kante einer schachtelartigen Papier­ packung 8 oder dergleichen werden die schwenkbar gehalter­ ten Körper 10 und 11 bei der erfindungsgemäßen Schneidvor­ richtung gegenüber den Haltern 5 bzw. 6 in die Offenstellung geschwenkt, um eine vergrößerte offene Schneidzone 9 zu bil­ den, welche der Form der aufzuschneidenden Packung 8 oder dergleichen entspricht, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Anschließend wird die eine Kante der Papierpackung 8 oder dergleichen, welche einen Winkel von etwa 90° bildet, schnell an der Schneidklinge 12 vorbeigeführt, welche in die ver­ größerte offene Schneidzone 9 vorsteht, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß die betreffende Kante der Papierpackung 8 oder dergleichen, an der ein Winkel von etwa 90° vorhanden ist, kontinuierlich abgeschnitten wird, so daß man eine geöffnete Papierpackung 8 erhält, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist.
Wenn man diesen Vorgang mehrfach für eine Papierpackung 8 oder dergleichen wiederholt, kann man am Ende eine Art fla­ chen Zuschnitt der Packung erhalten. Auch die Kante einer Wellpappepackung oder dergleichen kann auf die beschriebene Weise abgetrennt werden, um letztlich eine Art flachen Zu­ schnitt zu erhalten.
Wenn die Schneidvorrichtung 1 gemäß dem betrachteten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dazu verwendet wird, Schnüre, Bänder oder dergleichen auf zuschneiden, wie sie für Ver­ packungen verwendet werden, beispielsweise an Wellpappe­ schachteln oder dergleichen, dann werden die Körper 10 und 11 voll in ihre Offenstellung gebracht, und mit ihren Innensei­ ten in eine horizontale Ebene bewegt, wobei die Schneidklinge 12 in diesem Fall nach außen vorsteht, so daß mit ihrer Hilfe eine Schnur, ein Klebeband oder dergleichen leicht durchtrennt werden kann. Mit der Schneidvorrichtung 1 gemäß der Erfindung kann eine Schnur oder dergleichen auch in der Weise leicht durchtrennt werden, daß sie in die nutför­ mige Aussparung 35 eingeführt wird, die im Verbindungsbereich zwischen den Haltern 5, 6 und und den Körpern 10, 11 dort vorgesehen ist, wo die Schneidklinge 12 angeordnet ist. In diesem Fall kann man die Schneidkante der Schneidklinge 12 verwenden, die sich am hintersten Ende der nutförmigen Aus­ sparung 35 befindet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 1 gemäß dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist es also möglich, eine Kante eines Umschlags 7, einer schachtelartigen Papier­ packung 8 oder dergleichen schnell und sicher abzuschneiden oder eine Schnur oder ein Band oder dergleichen durchzu­ schneiden, wobei es möglich ist, eine Vielfalt von Papier­ sorten und dergleichen aufzuschneiden oder Schnüre und der­ gleichen durchzuschneiden, und zwar äußerst effektiv.
Bei der betrachteten Schneidvorrichtung 1 ist ein Klingen­ wechsler 39 zum Auswechseln der Schneidklinge 12 im Inneren der Halter 5 und 6 vorgesehen. Durch Niederdrücken des ta­ stenartigen Vorsprungs 38 mit einem Finger bewegt sich der kleine Vorsprung 36 nach unten, so daß er außer Eingriff mit der Öffnung 37 der Schneidklinge 12 gelangt, so daß diese durch eine neue Klinge ersetzt werden kann. Wenn anschließend der tastenartige Vorsprung 38 wieder freigegeben wird, wird die neue Schneidklinge 12 sicher an den Haltern 5, 6 gehal­ tert.
Wenn die Schneidvorrichtung 1 gerade nicht verwendet wird, halten die beiden Permanentmagneten 13, 14, die einander ge­ genüberliegend an den Innenseiten der Körper 10 bzw. 11 vor­ gesehen sind, diese Körper durch die magnetische Anziehungs­ kraft sicher in ihrer Schließstellung, in der sie eine parallele Lage zueinander einnehmen, was die Schneidvorrich­ tung 1 insgesamt kompakt und sicher macht.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert erläutert wurde, versteht es sich, daß dem Fachmann, ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel zahl­ reiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfin­ dung verlassen müßte. Außerdem erkennt man, daß gemäß der Er­ findung eine Schneidvorrichtung geschaffen wird, mit deren Hilfe es möglich ist, Kanten von unterschiedlichen Papierbe­ hältern und dergleichen schnell und sicher abzuschneiden bzw. aufzutrennen oder auch Schnüre, Bänder und dergleichen zu durchtrennen, so daß insgesamt ein sehr effektives Arbeits­ gerät erhalten wird.

Claims (8)

1. Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
Es sind zwei übereinander angeordnete, miteinander ver­ bundene Halter (5, 6) vorgesehen;
es sind zwei in eine Offenstellung und eine Schließstel­ lung schwenkbare Körper (10, 11) vorgesehen, die längs eines Randbereichs jeweils schwenkbar mit den Haltern (5, 6) verbunden sind und eine Schneidzone (9) defi­ nieren, durch die ein auf zuschneidender Gegenstand (7, 8) hindurchbewegbar ist; und
es ist eine Schneidklinge (12) vorgesehen, welche an dem Randbereich der Halter (5, 6) derart montiert ist, daß mittels ihrer Schneidkante ein die Schneidzone (9) pas­ sierender Gegenstand durchschneidbar ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Paar von flexiblen Platten (3, 4) vorgese­ hen ist, mit denen jeweils einer der Halter (5, 6) und einer der schwenkbaren Körper (10, 11) derart verbunden ist, daß jeder der Körper (10, 11) unter Verformung der zugeordneten Platte (3, 4) gegenüber seinem zugeordneten Halter (5, 6) schwenkbar ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halter (5, 6) und die schwenkbaren Körper (10, 11) Elemente eines einstückigen Formteiles sind.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Innenseite der schwenkbaren Körper (10, 11) jeweils ein vorspringendes Niederhaltestück (17, 18) vorgesehen ist, derart, daß ein auf zuschneidender Rand eines aufzuschneidenden Gegenstandes bei in ihrer Schließstellung befindlichen schwenkbaren Körpern (10, 11) durch die Niederhaltestücke (17, 18) derart geführt und positioniert ist, daß die Schneidkante der Schneid­ klinge (12) bezüglich des Gegenstandes (7, 8) zentriert ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Verbindungsbereich zwischen den Haltern (5, 6) und den schwenkbaren Körpern (10, 11) dort, wo die Schneidkante der Schneidklinge (12) angeordnet ist, eine nutförmige Aussparung (35) vorgesehen ist, in die ein aufzuschneidender Gegenstand (7, 8) einführbar ist.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Inneren des Paares von Haltern (5, 6) eine Nut (31) vorgesehen ist, längs welcher ein Schieber (34) zum Entfernen von Rückständen gleitverschieblich ange­ ordnet ist, derart, daß sein eines Ende (32) in den Be­ reich der Schneidkante der Schneidklinge (12) bewegbar ist, wenn auf einen nach außen über die Oberfläche eines der Halter (5, 6) vorstehenden Vorsprung (33) des Schie­ bers (34) eingewirkt wird.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Inneren des Paares von Haltern (5, 6) ein Klingenwechsler (39) vorgesehen ist, welcher im Bereich seines einen Endes einen Vorsprung (36) aufweist, der in Eingriff mit einer Öffnung der Schneidklinge (12) bring­ bar ist und welcher im Bereich seines anderen Endes einen tasterartigen Vorsprung (38) aufweist, der im Be­ reich einer Außenfläche eines der Halter (5, 6) zugäng­ lich ist, derart, daß der Vorsprung (36) bei Ausüben eines nach innen gerichteten Druckes auf den tasterar­ tigen Vorsprung (38) aus der Öffnung (37) der Schneid­ klinge (12) herausbewegbar ist, um diese freizugeben.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf den einander zugewandten Innenseiten der schwenkbaren Körper (10, 11) jeweils ein Magnet (13, 14) in der Nähe der Schneidzone (9) angeordnet ist, wobei die Magnete (13, 14) einander mit magnetischen Polen entgegengesetzter Polarität zugewandt sind und einander gegenüberliegen.
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