DE8104045U1 - Packung fuer Zigaretten o dgl - Google Patents
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K.W. Eishold, Bad Soden
Anmelder in: Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
R. J. Reynolds TobaCCO GmbH. Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Gülichplatz 3 ηΡ'Λ9\ν ^
Dr. H.-K. Werner,
5000 Köln 1 Sg-DB/my
.13. Feb. 1981
OtlCHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus einer äußeren Umhüllung,
in der ein schachteiförmiger Schieberbehälter verschiebbar ist, der in einer Hälfte einer Seitenwand
eine Aussparung aufweist, die gegen eine Entnahmeöffnung
in der oberen Stirnfläche des Schieberbehälters offen ist.
Bei einer solchen bekannten Packung (DE-GM 72 42 170) besteht die Aussparung aus einem tiefen,senkrechten Schlitz in nur einer
Seitenwand des Schieberbehältrs,dessen gesamte obere Stirnfläche
offen ist. Ein in dem Schieberbehälter steckendes Zigarettenpäckchen kann mit einem in den Schlitz gesteckten Finger aus dem
Schieberberhälter nach oben herausgeschoben werden, so daß es teil
weise über die Kante der offenen, oberen Stirnfläche des Schieberbehälters vorragt. Sodann werden Zigaretten entnommen,und
anschließend wird das Zigarettenpäckchen wieder in den Schieberbehälter hineingesteckt und dieser
in die äußere Umhüllung zurückgeschoben. Dieses Vorgehen ist umständlich. Die Öffnung der Packung und die Entnahme
Telefon: (02 \1) 11} 1041; ■ Tjilex] Sp^f ψ? dofja [J1«TeltgiUmm: Dompolenl Köln
von Zigaretten mit nur einer Hand ist schwierig, weil die Zigaretten sich durch den einen senkrechten Schlitz
in der Seitenwand des Schieberbehälters nicht zum Herausziehen ergreifen lassen. Die äußere Umhüllung ist
bei dieser Packung an beiden Stirnflächen offen, so daß der Schieberbehälter nach beiden Seiten aus der Umhüllung
herausgeschoben werden kann. Dies hat zur Folge, daß häufig versehentlich das Ende des Schieberbehälters heraus- :
geschoben wird, das keinen senkrechten Schlitz aufweist, ·,.
so daß der Schieberbehälter wieder in die Umhüllung zurückgeschoben
und nach der anderen Seite herausgedrückt werden muß. Auch hierdurch wird die Handhabung beeinträchtigt.
Ferner muß der Benutzer immer darauf achten, daß der Schieberbehälter nicht vollständig aus der Umhüllung herausfällt
und sich von dieser trennt, weil Mittel zur Zusammenhaltung dieser Teile fehlen. Die erwähnten Nachteile
treffen auch für eine andere bekannte Packung für Zigaretten oder dergleichen zu (DE-OS 28 49 786), bei der
der Schieberbehälter bis auf eine kleine Öffnung in der oberen Stirnfläche vollständig geschlossen ist. Die Entnahme
von Zigaretten erfolgt hierbei durch Herausklopfen aus der begrenzten Entnahmeöffnung mit dem bekannten Nach- ;
teil des Tabakverlustes und der unerwünschten Lockerung |
der Zigarettenstopfung. Ein Erfassen von Zigaretten zu |
ihrem Herausziehen aus dem Schieberbehälter ist nicht [V
möglich, weil sie von der Seite her nicht zugänglich sind. If
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der erwähnten Art so auszubilden, daß die Zigaretten sich
gut ergreifen und aus dem Schieberbehälter herausziehen lassen, daß zwangläufig immer diejenige Hälfte des Schieberbehälters
aus der Umhüllung herausgeschoben wird, die mit der Aussparung versehen ist, und daß eine
ungewollte Trennung von Schieberbehälter und Umhüllung verhindert wird.
'('. Die Aufgabe der einfachen Entnehmbarkeit der Zigaretten
''(.:. aus dem Schieberbehälter wird dadurch gelöst, daß
■ :, eine Aussparung in jeder Seitenwand des Schieber-
U behälters angeordnet ist, und daß die beiden Aussparun-
Ϊ- 5 gen einander fluchtend gegenüberliegen.
;: Die beiden einander gegenüberliegenden Aussparungen gestatten
s das paarweise Ergreifen von Zigaretten zwischen Daumen und Zei-
gefinger einer Hand und ihr Herausziehen durch die Entnahmeöff-
\: ming, insbesondere die offene, obere Stirnfläche des Schieber-
P 10 behälters. Dies ist einfach und kann mit der gleichen Hand er-
i, folgen, die die Packung hält und ein Herausgleiten des Schie-
'<> berbehälters aus der Umhüllung veranlaßt.
(■
\: Vorteilhaft sind die Aussparungen etwa quadratische Aus-
[i schnitte, deren vorderer Rand von unten nach oben schräg
' 15 nach vorne gerichtet verläuft. Beide Aussparungen sind
t' deckungsgleich. Die Abschrägung des einen Randes der Aus-
ff schnitte erweitert diese gegen die vordere, seitliche
j Stirnfläche des Schieberbehälters und bewirkt eine für
ί die Erfassung der Zigaretten günstige Führung der Finger.
: 20 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die hin-
: tere Stirnfläche der äußeren Umhüllung von einer durch-
!; brochenen Stirnwand verschlossen. Auf diese Weise hat
j die Umhüllung nur eine offene Stirnfläche, durch die der
ι- Schieberbehälter bewegt werden kann, und die Stirnwand
25 dient als Anschlag, gegen die der eingeschobene Schieberbehälter
anliegt. In diesem, sich bei Zusammenschieben
' der Packung von selbst ergebenden Endzustand ist sie
;, durch korrekte Abdeckung der oberen Stirnfläche des"
Schieberbehälters vollständig verschlossen. Da der Schie-
\ 30 berbehälter nur in Richtung der vorderen Stirnfläche der
;' Umhüllung aus dieser austreten kann, befindet sich seine
mit den Aussparungen versehene Hälfte stets an der Öffnungsseite der Packung. Ein Verschieben des Schieberbehälters
in die entgegengesetzte Richtung wird durch die hintere Stirnwand verhindert. Die nur einseitige Öffenbarkeit
der Packung vergrößert die Zuverlässigkeit ihres Verschlusses bei Unterbringung in einer Tasche oder dergleichen.
Durch die Durchbrechung in dpi* hinteren Stirnwand
wird der Schieberbehälter mit dem Finger vorgeschoben. Vorteilhafterweise ist die Durchbrechung in der Mitte
der Stirnwand angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über ihre ganze Breite. Die Höhe der Durchbrechung kann
etwa 1/3 der Packungshöhe betragen.
Zur Sicherung des Schieberbehälters gegen vollständiges Herausgleiten
aus der Umhüllung und Trennung von dieser dient eine an wenigstens einer Seitenwand des Schieberbehälters vorgesehene,
nach vorne gerichtete Lasche,die eine nach hinten umgefaltete Zunge der äußeren Umhüllung als Vorschubbegrenzung
hintergreift. Die umgefaltete Zunge befindet sich an einem Längsrand der vorderen, offenen Stirnfläche der äußeren
. Umhüllung, während die Lasche von einer U-förmigen Schnittlinie
in der Seitenwand des Schieberbehälters begrenzt ist, die an seiner hinteren Stirnwand endet. Durch diese
Anordnung wird der Vorschub des Schieberbehälters so begrenzt, daß wenigstens seine Aussparungen von der Umhüllung
frei sind, daß er jedoch zum Teil in der Umhüllung stecken bleibt und gegen völliges Herausfallen gesichert ist.
Dies ermöglicht eine einfache öffnung der Packung durch
Festhalten der Umhüllung mit nach unten gerichteter, vorderer Stirnfläche, so daß der Schieberbehälter bis zum Zusammengriff
von Lasche und Zunge aus der Umhüllung selbsttätig herausrutscht.
Zweckmäßigerweise kann an den beiden Längsrändern der vorderen, offenen Stirnfläche der Umhüllung je eine umge-
faltete Zunge angeordnet sein, die sich etwa über die ganze Packungshöhe erstreckt. Hierdurch ergibt sich eine
gewisse Freiheit bei der Zusammensetzung von Umhüllung und Schieberbehälter, die für die Verpackungsmaschinen
vorteilhaft sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer geöffneten Packung,
Figur 2 einen Schieberbehälter und Figur 3 eine Umhüllung.
Zigaretten 1 sind in zwei parallelen Reihen in einem Schieberbehälter
2 aus steifem Papier- oder Kunststoffmaterial untergebracht. Der Schieberbehälter 2 ist an seiner oberen
Stirnfläche 3 offen ausgebildet,und in seinen beiden Seitenwänden 4 und 5 befinden sich Aussparungen 6 und 7. Jede
Aussparung 6,7 ist gegen die offene, obere Stirnfläche
3 des Schieberbehälters 2 offen. Sie ist im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken gestaltet,und ihr vorderer
Rand 8 verläuft von unten nach oben schräg nach vorne, so daß sich eine Erweiterung der Aussparungen 6,7
ergibt. Die beiden kurzen Aussparungen 6 und 7 liegen gemeinsam in der vorderen Längshälfte des Schieberbehälters
2 , sind deckungsgleich und haben zu der vorderen Stirnwand 9 des Schieberbehälters einen kleinen Abstand.
An die hintere Stirnwand 10 des Schieberbehälters 2 schließt sich eine U-förmige Schnittlinie 11 in der einen Seitenwand
4 an, die eine Lasche 12 begrenzt. Die Lasche 12 erstreckt,
sich über einen Teil der Höhe der Packung. Sie hat abgerundete Ecken und ist nach vorne gerichtet.
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-6-
Die Packung wird durch eine äußere Umhüllung 12 aus dem
gleichen Material wie der Schieberbehälter 2 vervollständigt. Die Umhüllung 12 ist an ihrer vorderen Stirnfläche
13 vollständig offen, während ihre hintere Stirnfläche durch eine Stirnwand 14 verschlossen ist. Etwa
in der Mitte der Stirnwand 14 befindet sich eine im wesentlichen quadratische Durchbrechung 15, deren Breite der
Breite der Stirnwand 14 entspricht. An den beiden Längsrändern der offenen Stirnfläche 13 ist je eine nach hinten
umgefaltete Zunge 16 vorgesehen, die sich über die Höhe der Umhüllung 12 erstrecken, und von denen eine mit
der Lasche 12 an dem Schieberbehälter 2 als Vorschubbegrenzung zusammengreift (Fig. 1).
ZUSAMMENFASSUNG
Die Packung für Zigaretten oder dergleichen besteht aus einer äußeren Umhüllung (12), deren eine Stirnfläche
mit einer durchbrochenen Stirnwand (14) verschlossen ist, und deren andere Stirnfläche (13) zum Durchlaß eines
Schieberbehälters (2) offen ausgebildet ist. Der Schieberbehälter (2) ist schachteiförmig gestaltet und weist in einer
Hälfte der beiden Seitenwände (4,5) je eine Aussparung (6,7) auf, die gegen eine Entnahmeöffnung in der oberen Stirnfläche
(3) des Schieberbehälters (2) offen ist. Die beiden Aussparungen (6,7) liegen sich fluchtend gegenüber und
sind deckungsgleich. Am hinteren Ende des Schieberbehälters (2) befindet sich eine nach vorne gerichtete Lasche
(12), die mit einer nach hinten umgefalteten Zunge (16) am vorderen Rand der Umhüllung (12) als Vorschubbegrenzung
zusammengreift. Der Schieberbehälter (2) wird durch eine
Durchbrechung (15) in der hinteren Stirnwand (14) aus der
Umhüllung (12) bis zur Begrenzung herausgeschoben, so
daß die Zigaretten (1) durch die Aussparungen (6,7) ergriffen und aus der Entnahmeöffnung (3) des Schieberbehälters
(2) entnommen werden können.
Figur 1
Claims (8)
1. Packung für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus einer äußeren Umhüllung,in der ein schachteiförmiger
Schieberbehälter verschiebbar ist, der in einer Hälfte einer Seitenwand eine Aussparung aufweist, die gegen eine
Entnahmeöffnung in der' oberen Stirnfläche des Schieberbehälters
offen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Aussparung (6,7) in jeder Seitenwand (4,5) des Schieberbehälters (2) angeordnet
ist, und daß die beiden Aussparungen (6,7) einander fluchtend gegenüberliegen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch g e -
|! kennzeichnet, daß die Aussparungen (6,7)
$ etwa quadratische Ausschnitte sind, deren vorderer Rand
(8) von unten nach oben schräg nach vorne gerichtet verläuft, und daß die beiden Aussparungen (6,7) deckungsgleich
sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnfläche
der äußeren Umhüllung von einer durchbrochenen Stirnwand
(14) verschlossen ist.
4 . Packung nach Anspruch 3, dadurch
gekenn zeichnet, daß die Durchbrechung
(15) in der Mitte der Stirnwand (14) angeordnet ist und sich im wesentlichen über ihre ganze Breite erstreckt.
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-B-
5. Packung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Durchbrechung
(15) etwa 1/3 der Packungshöhe beträgt.
6. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberbehälter
(2) an wenigstens einer Seitenwand (4,5) eine nach vorne gerichtete Lasche (12) aufweist, die eine nach hinten umgefaltete
Zange (16) der äußeren Umhüllung (12) als Vorschubbegrenzung hintergreift.
7. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine umgefaltete Zunge (16) sich an wenigstens einem Längsrand der vorderen,
offenen Stirnfläche (13) der äußeren Umhüllung
(12) befindet, und daß die Lasche (12) von einer U-förmigen Schnittlinie (11) in der Seitenwand (4) des Schieberbehälters
(2) begrenzt ist, die an seiner hinteren Stirnwand (10) endet.
8. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden Längsrändern der vorderen, offenen Stirnfläche
(13) der Umhüllung (12) je eine umgefaltete Zunge (16)
angeordnet ist, die sich etwa über die ganze Packungshöhe erstreckt.
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