DE102013011884A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen für Zigaretten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Packungen (10) für Zigaretten, wobei die Packungen (10) jeweils eine Innenpackung (13) zur Aufnahme eines Packungsinhalts und eine Außenpackung (14) zur Aufnahme der Innenpackung (13) aufweisen, und wobei die Innenpackung (13) und die Außenpackung (14) jeweils durch Falten eines Zuschnitts (11, 12) aus vorzugsweise dünnem Karton gebildet sind. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) in einem ersten Faltrevolver (56) wird der Packungsinhalt in einen Zuschnitt (11) für die Innenpackung (13) verpackt, wobei Faltlappen des Zuschnitts (11) für die Innenpackung (13) durch Leim miteinander verbunden werden, b) die so gebildeten Innenpackungen (13) werden zum wenigstens teilweisen Abbinden der Leimverbindungen Taschen eines Trockenrevolvers (60) zugeführt, c) im Anschluss an den Trockenrevolver (60) werden die Innenpackungen (13) (unmittelbar) einem zweiten Faltrevolver (69) zugeführt, in dem die Innenpackungen (13) jeweils in einen Zuschnitt (12) für eine Außenpackung (14) verpackt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Packungen für Zigaretten, wobei die Packungen jeweils eine Innenpackung zur Aufnahme eines Packungsinhalts und eine Außenpackung zur Aufnahme der Innenpackung aufweisen, und wobei die Innenpackung und die Außenpackung jeweils durch Falten eines Zuschnitts aus vorzugsweise dünnem Karton gebildet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung von komplexen Verpackungen, die aus zwei oder mehr Zuschnitten gebildet sind. Zu diesen Verpackungen gehören zum Beispiel Verpackungen des Typs Shell-and-Slide gemäß
DE 81 04 045 U1 . Bei der Herstellung von solchen Verpackungen kommen teilweise komplexe Verpackungsmaschinen zum Einsatz, die in der Lage sind die zwei Zuschnitte verarbeiten. Der Nachteil solcher Lösungen liegt in der Regel darin, dass entsprechende Verpackungsmaschinen nicht dazu geeignet sind auch andere Packungstypen herzustellen. Es handelt sich somit um komplexe Sondermaschinen bzw. Sonderanfertigungen. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, wenigstens jedoch alternative Lösungen vorzuschlagen.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass
- a) in einem ersten Faltrevolver der Packungsinhalt in einen Zuschnitt für die Innenpackung verpackt wird, wobei Faltlappen des Zuschnitts für die Innenpackung durch Leim miteinander verbunden werden,
- b) die so gebildeten Innenpackungen werden zum wenigstens teilweisen Abbinden der Leimverbindungen Taschen eines Trockenrevolvers zugeführt,
- c) im Anschluss an den Trockenrevolver werden die Innenpackungen einem zweiten Faltrevolver zugeführt, in dem die Innenpackungen jeweils in einen Zuschnitt für eine Außenpackung verpackt werden.
- Im Unterschied zu aus der Praxis bekannten Lösungen weist die erfindungsgemäße Lösung insbesondere keinen zweiten Trockenrevolver auf. Im Bereich des ersten Faltrevolvers bzw. des sich anschließenden Trockenrevolvers kann eine exakt geformte Innenpackung hergestellt werden, die auf einfache Weise in den Zuschnitt für die Außenpackung eingehüllt werden kann, ohne dass es einer zweiten Trocknungseinrichtung bzw. eines Trockenrevolvers bedarf. Zudem kommt bei dem Verfahren eine Maschine zum Einsatz, bei der es sich hinsichtlich des Aufbaus zu etwa 80% um eine herkömmliche Verpackungsmaschine für Zigarettenpackungen handelt, beispielsweise eine Maschine zur Herstellung des Packungstyps Hinge-Lid. Dies reduziert gegenüber Sonderlösungen einerseits die Kosten und andererseits erhöht dies zu Flexibilität im Hinblick auf die Herstellung von anderen Packungstypen.
- Vorzugsweise kommt beim erfindungsgemäßen Verfahren ein mehrbahniger Trockenrevolver zum Einsatz, der eine ausreichende Trocknung der Leimverbindung auch bei hoher Taktrate der vorgeordneten Organe der Maschine bzw. des entsprechenden Faltrevolvers gewährleistet. Entsprechend kann der Trockenrevolver auch dann zum Einsatz kommen, wenn die vorgeordneten Organe mit hoher Leitung arbeiten. Weiterhin kann der Trockenrevolver an eine ansonsten einbahnige Verpackungsmaschine eingebunden werden.
- Eine weitere Besonderheit, bei der es sich entweder um eine Weiterentwicklung des Verfahrens aber auch um eine eigenständige Lösung des eingangs genannten Problems handeln kann, kann darin bestehen, dass die Zuschnitte für die Innenpackungen einerseits und die Zuschnitte für die Außenpackungen andererseits in einer gemeinsamen Zuschnittstation bereitgestellt werden und von dort durch ein (gemeinsames) Greiforgan jeweils entweder einem Magazin für Zuschnitte für die Innenpackungen oder einem Magazin für Zuschnitte für die Außenpackungen zugeführt werden.
- Auf diese Weise kann ebenfalls der im Bereich der Materialbevorratung benötigte Platz reduziert werden.
- Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass die Vorrichtungen zur Verarbeitung der verschieden Zuschnitte getrieblich miteinander gekoppelt sind.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
-
1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Innenpackung, -
2 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Außenpackung, -
3 eine räumliche schematische Darstellung einer Zigarettenpackung aus Innenzuschnitt und Außenzuschnitt, -
4 eine schematische räumliche Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen der Zigarettenpackungen gemäß3 , -
5 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß4 in vergrößertem Maßstab, -
6 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß4 in vergrößertem Maßstab, -
7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie VII-VII in6 , -
8 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie VIII-VIII in7 , -
9 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie IX-IX in7 , -
10 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend Pfeil X in6 . - Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Packung
10 für Zigaretten erläutert. - Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung von Packungen
10 für Zigaretten, die aus zwei Zuschnitten11 ,12 gebildet werden. Ein erster Zuschnitt11 dient zur Herstellung einer Innenpackung13 und wird daher nachfolgend auch Innenzuschnitt11 genannt. Ein zweiter Zuschnitt12 dient zur Herstellung einer Außenpackung14 und wird daher nachfolgend auch als Außenzuschnitt12 bezeichnet. Beide Zuschnitte11 ,12 bestehen vorzugsweise aus einem festen, faltbarem Verpackungsmaterial, wie beispielsweise (dünnem) Karton. Zusätzlich zu den beiden Zuschnitten11 ,12 kann die Packung weitere Zuschnitte, beispielsweise für einen Kragen, Coupon oder dergleichen aufweisen. - Die Innenpackung
13 dient zur Aufnahme eines Packungsinhalts15 , im vorliegenden Fall einer Zigarettengruppe, die in einen Stanniolzuschnitt oder dergleichen eingehüllt ist. - Abgesehen von einem Bereich einer Entnahmeöffnung
16 ist der Packungsinhalt15 vollständig von den Wandungen der Innenpackung13 umgeben. Die Entnahmeöffnung16 befindet sich im vorliegenden Fall im Bereich einer Oberseite der Innenpackung13 und erstreckt sich geringfügig in den Bereich der sich anschließenden großflächigen Vorderseite18 und Rückseite19 der Innenpackung13 . Schmalseiten20 der Innenpackung13 sowie eine Unter- bzw. Bodenseite21 sind komplett geschlossen ausgebildet. Im Bereich der großflächigen Vorderseite18 und Rückseite19 sind Stanzlaschen22 gebildet, die verhindern, dass die Innenpackung13 komplett aus der Außenpackung14 herausgezogen werden kann (3 ). Im Bereich der Oberseite17 ist benachbart zur Entnahmeöffnung16 eine Deckellasche23 an der Vorderseite18 angeformt, die mit der Rückseite19 verbunden wird. - Die Außenpackung
14 ist im Bereich einer Schmalseite24 komplett offen, nämlich zur Aufnahme der Innenpackung13 mit darin befindlichem Packungsinhalt15 . Eine Oberseite25 sowie eine Unterseite26 der Außenpackung14 sind komplett geschlossen ausgebildet. Im Bereich einer zweiten Schmalseite24 ist ein Fenster27 durch Umklappen von gestanzten Fensterlappen28 gebildet, wobei sich das Fenster27 bzw. die Fensterlappen28 geringfügig in den Bereich der angrenzenden und ansonsten geschlossen großflächigen Vorderseite29 und Rückseite30 erstrecken. - Der Zuschnitt
12 verfügt im Bereich der Öffnung über Seiteninnenlappen31 , die jeweils gegen die Innenseite der Vorderseite29 bzw. Rückseite30 gefaltet werden und die zusammen mit den Stanzlaschen22 ein Herausziehen der Innenpackung13 aus der Außenpackung14 verhindern. - Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebene Packung
10 des Typs Shell-and-Slide lediglich eine Möglichkeit darstellt eine Packung10 mit einer Innenpackung13 und einer Außenpackung14 auszubilden. - Ferner versteht sich, dass die Zuschnitte
11 ,12 natürlich auch anders gestaltet sein können, beispielsweise mit anderen Öffnungen versehen sein können. -
4 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtkonzepts zur Herstellung der Packung10 . Wesentliche Bestandteile sind demnach eine zentrale bzw. gemeinsame Zuschnittstation32 für die Zuschnitte11 ,12 , jeweils eine Zuführeinrichtung33 ,34 für die Zuschnitte11 bzw.12 und jeweils eine Teilmaschine35 ,36 für die Verarbeitung der Zuschnitte11 ,12 . Die einzelnen Abschnitte bzw. Organe des Gesamtkonzepts werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben: - 1. Zuschnittstation
32 - In der Zuschnittstation
32 werden sowohl Zuschnitte11 als auch Zuschnitte12 bereitgehalten, nämlich im vorliegenden Fall in zwei entsprechenden Stapeln37 ,38 . Jeder Stapel37 ,38 besteht aus mehreren Lagen, wobei innerhalb jeder Lage mehrere Zuschnittstapel39 ,40 angeordnet sind. - Mittels eines Greiforgans
41 werden die Zuschnittstapel39 ,40 einzeln aus einem der beiden Stapel37 ,38 entnommen. Vorzugsweise werden die Zuschnittstapel39 ,40 mittels Unterdruck am Greiforgan41 gehalten. - Das Greiforgan
41 führt den jeweiligen Zuschnittstapel39 ,40 dann einer der beiden Zuführeinrichtungen33 ,34 zu. - Das Greiforgan
41 ist höhenverstellbar, sowie längs- und querverschieblich an einem Traggestell42 gelagert und mit einer Unterdruckquelle verbunden. - 2. Zuführeinrichtungen
33 ,34 - Die Zuführeinrichtungen
33 ,34 bestehen jeweils aus einer Ausrichtstation43 , in der die Zuschnittstapel39 ,40 von Greiforganen41 abgestellt werden und in der die Zuschnittstapel39 ,40 danach ausgerichtet werden. - Von der Ausrichtstation gelangen die Zuschnittstapel
39 ,40 über Transportgurte jeweils zu Zuschnittmagazinen45 ,46 im Bereich der beiden Teilmaschinen35 ,36 . - Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es dabei erforderlich sein die Zuschnittstapel
39 ,40 um einzelne Organe der Teilmaschinen35 ,36 oder benachbarter Aggregate herumzuführen. Exemplarisch sind in4 jeweils Zuschnittlifte47 vorgesehen, die einzelne Zuschnittstapel39 ,40 in vertikaler Richtung aufwärts bzw. abwärts transportieren. Zwischen den Zuschnittliften47 bzw. einem Zuschnittlift47 und dem Zuschnittmagazin46 können weitere horizontale Förderstrecken bzw. Förderorgane vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall sind exemplarisch Förderbahnen48 vorgesehen, auf denen die Zuschnittstapel39 ,40 ruhend durch Mitnehmer49 in Förderrichtung transportiert werden. - 3. Erste Teilmaschine
35 -
5 zeigt wesentlich Elemente einer ersten Teilmaschine35 für die Innenpackung13 und den Packungsinhalt15 . In einem Zigarettenmagazin50 werden Zigarettengruppen53 gebildet und mittels eines Zigarettenstößels51 in Taschen eines Zigarettenrevolvers52 eingeschoben. Nach teilweiser Umdrehung des Zigarettenrevolvers52 werden die Zigarettengruppen53 mit Abstand zueinander entlang einer (einbahnigen) Mitnehmerbahn54 transportiert und über eine Bühne55 in Taschen eines ersten Faltrevolvers56 übergeben. Dies erfolgt im vorliegenden Fall mit Hilfe eines Einschiebers57 . - Bevor die Zigarettengruppen
53 in die Taschen des Faltrevolvers56 eingeschoben werden, werden zunächst Innenzuschnitte11 in die Taschen eingeführt und dabei teilweise gefaltet. Dabei werden die Innenzuschnitte11 einzeln aus dem Zuschnittmagazin46 entnommen und mittels einer Zuschnittpatsche58 in eine Tasche des Faltrevolvers56 eingestempelt, wobei einzelne Bereiche bzw. Faltlappen des Innenzuschnitts11 aufgerichtet bzw. gefaltet werden. Der so vorbereitete Innenzuschnitt11 wird dann durch Drehung des Faltrevolvers56 in eine Station zur Zuführung einer Zigarettengruppe53 bewegt. Nach dem Zuführen der Zigarettengruppe53 wird während des weiteren Transports des Innenzuschnitts11 auf dem Faltrevolver56 die Faltung in üblicher Weise komplettiert. Faltlappen des Zuschnitts11 werden durch Kaltleim miteinander verbunden. - Im Anschluss an den Faltrevolver
56 werden die Innenpackungen13 auf einem (einbahnigen) Mitnehmergurt59 transportiert und einem Trockenrevolver60 zugeführt. - Der Trockenrevolver
60 ist als zweibahniger Trockenrevolver60 ausgebildet, mit zwei konzentrischen Taschenkränzen61 ,62 . Beide Taschenkränze61 ,62 weisen die gleiche Anzahl an Taschen auf, wobei ein Taschenkranz61 radial außenliegend angeordnet ist und ein Taschenkranz62 radial innenliegend angeordnet ist. Aufgrund der zweibahnigen Arbeitsweise des Trockenrevolvers60 werden jeweils zwei Innenpackungen13 dem Trockenrevolver60 zugeführt bzw. aus diesem ausgeschoben. - Während des Umlaufs der Innenpackungen
13 auf dem Trockenrevolver60 können Leimverbindungen abtrocknen, mit denen die einzelnen Teile des Innenzuschnitts11 miteinander verbunden wurden. - Auf diese Weise können in der ersten Teilmaschine
35 maßgenaue Innenpackungen13 hergestellt werden, um dann in einem nächsten Arbeitsschritt der Zuschnitt12 für die Außenpackungen14 gewickelt wird. Dabei gibt die maßgenau hergestellte Innenpackung13 die Form der Außenpackung14 vor. - In
5 ist weiterhin ein Einschieber63 , ein Hochheber64 und ein Übergaberevolver65 angedeutet. Diese können bei der Zuführung der Innenpackung13 zum Trockenrevolver60 zu Einsatz kommen. Es sind aber auch andere Hilfsorgane denkbar. - Im Anschluss an den Trockenrevolver
60 werden die getrockneten Innenpackungen13 quer zur Transportrichtung ausgerichtet auf einem Abschubförderer66 abtransportiert. Wie die Zuführung der Innenpackungen13 zum Trockenrevolver60 erfolgt dies in einbahniger Arbeitsweise. Bei der Zuführung der Innenpackungen13 zum Trockenrevolver60 sind die Innenpackungen13 allerdings so ausgerichtet, dass diese mit ihrer Längserstreckung parallel zur Transportrichtung gerichtet sind. - 4. Zweite Teilmaschine
36 -
6 zeigt die zweite Teilmaschine36 in einer Übersicht. Ausgehend vom Zuschnittmagazin45 , dem die Zuschnitte12 einzeln unterseitig entnommen werden, erfolgt der Transport der Zuschnitte12 entlang einer Förderstrecke67 . Im vorliegenden Fall liegen die Zuschnitte12 dabei auf zwei parallelen und im Abstand zueinander angeordneten Fördergurten68 auf. - Mit dem Fördergurt
68 werden die Zuschnitte12 in Richtung eines zweiten Faltrevolvers69 transportiert. Der Faltrevolver69 weist über den Umfang verteilt angeordnete Taschen auf, in die die Zuschnitte12 eingeführt werden. Hierzu dient ein Zuschnittstempel70 , der die Zuschnitte12 durch ein Mundstück71 hindurch in eine Tasche des Faltrevolvers69 einstempelt und dabei teilweise faltet. - Die Taschen sind so am Faltrevolver
69 angeordnet, dass diese zur Umfangsfläche des Faltrevolvers69 hin offen sind. Der Faltrevolver69 ist so angeordnet, dass die Drehachse in einer gedachten horizontalen Ebene verläuft, wobei der Einschub der Zuschnitte12 in jeweils diejenige Tasche erfolgt, die nach oben gerichtet ist, sodass der Zuschnitt12 von oben mit dem Zuschnittstempel70 in die offene Tasche eingeschoben bzw. eingefaltet werden kann. - Während also die Zuführung der Zuschnitte
12 in einer Zwölf-Uhr-Stellung des Faltrevolvers69 erfolgt, werden die Innenpackungen13 in einer Drei-Uhr-Stellung zugeführt. - Die Innenpackungen
13 können direkt von dem Abschubförderer66 kommend in die entsprechende Tasche des Faltrevolvers69 zugeführt werden, oder wie im vorliegenden Fall zunächst einen Drehrevolver72 durchlaufen. - Der Drehrevolver
72 ist in gleicher Weise ausgeschaltet bzw. angeordnet wie der Faltrevolver69 . Auch dem Drehrevolver72 werden die Innenpackungen13 mittels eines Schiebers73 in einer Drei-Uhr-Stellung in eine Tasche zugeführt. Nach Drehung des Drehrevolvers73 um 180° in mehreren Schritten werden die Innenpackungen13 in einer Neun-Uhr-Stellung aus der Tasche des Drehrevolvers72 ausgeschoben und unmittelbar an eine Tasche des Faltrevolvers69 übergeben. - Während des weiteren Transports der Außenpackung
14 auf dem Faltrevolver69 bzw. einem sich anschließenden Abschubförderer74 können weitere Faltungen vorgenommen werden, gegebenenfalls nach Auftrag von (Heiß-)Leim. Im Anschluss daran werden die Außenpackungen14 auf einem Packungslift75 in vertikaler Richtung abgefordert. - Weitere Details der zweiten Teilmaschine
36 werden nachfolgend anhand der7 bis10 erläutert:
7 zeigt einen Längsschnitt durch die zweite Teilmaschine36 . Von links nach rechts zu erkennen ist zunächst das Magazin45 sowie die darunter angeordnete Zuschnittvereinzelung76 , mit der einzelne Zuschnitte12 auf den Fördergurten68 abgelegt werden. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Zuschnitte12 jeweils durch Mitnehmer77 gehalten werden. - In einer Leimstation
78 wird Leim auf die Oberseite der Zuschnitte12 aufgetragen, nämlich im Bereich der Fensterlappen28 und der Seiteninnenlappen31 . Im vorliegenden Fall kommen hierfür Heißleimventile79 zum Einsatz. - In einer Faltstation
80 werden als nächstes die Fensterlappen28 des Zuschnitts12 durch ein Faltorgan81 gefaltet und danach durch zwei Andrückorgane82 umgelegt. Das Andrücken der Fensterlappen28 gegen den Zuschnitt erfolgt mittels Walzen86 , die von beiden Seiten am Zuschnitt12 anliegen bzw. zwischen denen der Zuschnitt12 hindurchgeführt wird. Während der Zuschnitt12 die Walzen86 durchläuft, werden durch einen entsprechend geringen Abstand zwischen den Walzen86 die Fensterlappen28 gegen den Zuschnitt12 gedrückt, bis der Leim abgebunden ist. - Die Andrückorgane
82 sind drehbar um eine jeweilige Achse83 gelagert und verfügen über einen gekrümmten Andrückfinger84 , mit dem die Fensterlappen28 komplett gegen den Zuschnitt12 umgelegt und gegen diesen gedrückt werden können. - Danach durchläuft der Zuschnitt
12 eine weitere Faltstation85 , in der in gleicher Weise die Seiteninnenlappen31 gefaltet werden. - Am Ende der Förderstrecke
67 ist ein Zuschnittschieber87 vorgesehen, der über einen Hebelmechanismus angetrieben wird, um die Zuschnitte12 nacheinander in das Mundstück71 einzuschieben, sodass der Zuschnittstempel70 den Zuschnitt12 in eine Tasche des Faltrevolvers69 einschieben kann. -
10 zeigt abschließend eine Seitenansicht der Teilmaschine36 im Bereich von Faltrevolver69 und Drehrevolver72 . Vom Abschubförderer66 werden die Innenpackungen13 mittels des Schiebers73 über eine Bühne88 in eine Tasche des Drehrevolvers72 eingeschoben und nach Drehung des Drehrevolvers72 um 180° mittels eines Schiebers89 aus der Tasche des Drehrevolvers72 aus- und in eine Tasche des anschließenden Faltrevolvers69 eingeschoben. Im Anschluss an den Faltrevolver69 ist entlang des Abschubförderers74 eine Leimstation90 angeordnet, mit der Leim auf Faltlappen des Zuschnitts12 aufgetragen wird, nämlich auf Faltlappen im Bereich der Oberseite25 und Unterseite26 der Außenpackung14 . Die entsprechenden Faltlappen werden im danach angeordneten Faltorgan91 (Unterfalter) miteinander verbunden. - In der zweiten teilmaschine
36 werden die Zuschnitte12 für die Außenpackung14 um die (maßgenau) in der ersten Teilmaschine35 gefertigten Innenpackungen13 herumgewickelt, wobei die Gestalt und die Abmessungen der Innenpackungen13 die Gestalt und die Abmessungen der Außenpackungen14 vorgeben. Durch den Einsatz von Heißleim binden die Leimverbindungen schnell ab, sodass insgesamt der Einsatz einer Trocknungseinrichtung bzw. eines zweiten Trockenrevolvers entbehrlich ist. - Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die beiden Teilmaschinen
35 ,36 getrieblich miteinander gekoppelt sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Packung
- 11
- Innenzuschnitt
- 12
- Außenzuschnitt
- 13
- Innenpackung
- 14
- Außenpackung
- 15
- Packungsinhalt
- 16
- Entnahmeöffnung
- 17
- Oberseite
- 18
- Vorderseite
- 19
- Rückseite
- 20
- Schmalseite
- 21
- Bodenseite
- 22
- Stanzlasche
- 23
- Deckellasche
- 24
- Schmalseite
- 25
- Oberseite
- 26
- Unterseite
- 27
- Fenster
- 28
- Fensterlappen
- 29
- Vorderseite
- 30
- Rückseite
- 31
- Seiteninnenlappen
- 32
- Zuschnittstation
- 33
- Zuführeinrichtung
- 34
- Zuführeinrichtung
- 35
- Teilmaschine
- 36
- Teilmaschine
- 37
- Stapel
- 38
- Stapel
- 39
- Zuschnittstapel
- 40
- Zuschnittstapel
- 41
- Greiforgan
- 42
- Traggestell
- 43
- Ausrichtstation
- 44
- Transportgurt
- 45
- Zuschnittmagazin
- 46
- Zuschnittmagazin
- 47
- Zuschnittlift
- 48
- Förderbahnen
- 49
- Mitnehmer
- 50
- Zigarettenmagazin
- 51
- Zigarettenstößel
- 52
- Zigarettenrevolver
- 53
- Zigarettengruppe
- 54
- Mitnehmerbahn
- 55
- Bühne
- 56
- Faltrevolver
- 57
- Einschieber
- 58
- Zuschnittpatsche
- 59
- Mitnehmergurt
- 60
- Trockenrevolver
- 61
- Taschenkranz
- 62
- Taschenkranz
- 63
- Einschieber
- 64
- Hochheber
- 65
- Übergaberevolver
- 66
- Abschubförderer
- 67
- Förderstrecke
- 68
- Fördergurt
- 69
- Faltrevolver
- 70
- Zuschnittstempel
- 71
- Mundstück
- 72
- Drehrevolver
- 73
- Schieber
- 74
- Abschubförderer
- 75
- Packungslift
- 76
- Zuschnittvereinzelung
- 77
- Mitnehmer
- 78
- Leimstation
- 79
- Heißleimventil
- 80
- Faltstation
- 81
- Faltorgan
- 82
- Andrückorgan
- 83
- Achse
- 84
- Andrückfinger
- 85
- Faltstation
- 86
- Walze
- 87
- Zuschnittschieber
- 88
- Bühne
- 89
- Schieber
- 90
- Leimstation
- 91
- Faltorgan
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 8104045 U1 [0003]
Claims (14)
- Verfahren zur Herstellung von Packungen (
10 ) für Zigaretten, wobei die Packungen (10 ) jeweils eine Innenpackung (13 ) zur Aufnahme eines Packungsinhalts, insbesondere einer Zigarettengruppe (53 ), und eine Außenpackung (14 ) zur Aufnahme der Innenpackung (13 ) aufweisen, und wobei die Innenpackung (13 ) und die Außenpackung (14 ) jeweils durch Falten eines Zuschnitts (11 ,12 ) aus vorzugsweise dünnem Karton gebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) in einem ersten Faltrevolver (56 ) wird der Packungsinhalt in einen Zuschnitt (11 ) für die Innenpackung (13 ) verpackt, wobei Faltlappen des Zuschnitts (11 ) für die Innenpackung (13 ) durch Leim miteinander verbunden werden, b) die so gebildeten Innenpackungen (13 ) werden zum wenigstens teilweisen Abbinden der Leimverbindungen Taschen eines Trockenrevolvers (60 ) zugeführt, c) im Anschluss an den Trockenrevolver (60 ) werden die Innenpackungen (13 ) (unmittelbar) einem zweiten Faltrevolver (69 ) zugeführt, in dem die Innenpackungen (13 ) jeweils in einen Zuschnitt (12 ) für eine Außenpackung (14 ) verpackt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackungen (
13 ) im Anschluss an den ersten Faltrevolver (56 ) entlang einer vorzugsweise einbahnigen Transportbahn (54 ) dem Trockenrevolver (60 ) zugeführt werden, und dass der Trockenrevolver (60 ) mehrere vorzugsweise konzentrische Taschenkränze (61 ,62 ) zur Aufnahme der Innenpackungen (13 ) aufweist, denen die Innenpackungen (13 ) zugeführt bzw. aus denen sie entnommen werden, und dass die Innenpackungen (13 ) im Anschluss an den Trockenrevolver (60 ) entlang einer vorzugsweise einbahnigen Transportbahn (66 ) dem zweiten Faltrevolver (69 ) zugeführt werden. - Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (
11 ) für die Innenpackungen (13 ) einerseits und die Zuschnitte (12 ) für die Außenpackungen (14 ) andererseits in einer gemeinsamen Zuschnittstation (32 ) bereitgestellt werden und von dort durch ein vorzugsweise gemeinsames Greiforgan (41 ) jeweils entweder einem Magazin (46 ) für Zuschnitte (11 ) für die Innenpackungen (13 ) oder einem Magazin (45 ) für Zuschnitte (12 ) für die Außenpackungen (14 ) zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (
41 ) jeweils entweder wenigstens einen Stapel (40 ) mit Zuschnitten (11 ) für die Innenpackungen (13 ) oder wenigstens einen Stapel (39 ) mit Zuschnitten (12 ) für die Außenpackungen (14 ) erfasst und auf einer entsprechenden Transportbahn (44 ) absetzt, entlang derer die Stapel (39 ,40 ) einem der beiden Magazine (45 ,46 ) zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Faltrevolver (
56 ) vorzugsweise zusammen mit anderen Organen eine erste Teilmaschine (35 ) zum Herstellen der Innenpackungen (13 ) bildet, die von einem Antrieb angetrieben wird, und dass der zweite Faltrevolver (69 ) vorzugsweise zusammen mit anderen Organen eine zweite Teilmaschine (36 ) zum Herstellen von Außenpackungen (14 ) bildet, die mit dem Antrieb der ersten Teilmaschine (35 ) gekoppelt ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (
11 ) für die Innenpackungen (13 ) nacheinander einem Magazin (46 ) entnommen und jeweils in Taschen des ersten Faltrevolvers (56 ) eingeführt werden, wobei einzelne Faltlappen der Zuschnitte (11 ) aufgerichtet werden, und dass danach jeweils ein Packungsinhalt (53 ) in den teilweise gefalteten Zuschnitt (11 ) eingeführt und die Faltung des Zuschnitts (11 ) komplettiert wird, bevor die Innenpackung (13 ) in eine Tasche des Trockenrevolvers (60 ) eingeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (
12 ) für die Außenpackungen (14 ) nacheinander einem Magazin (45 ) entnommen und jeweils in Taschen des zweiten Faltrevolvers (69 ) eingeführt werden, wobei eine teilweise Faltung von Faltlappen der Zuschnitte (12 ) erfolgt, dass danach jeweils eine Innenpackung (13 ) in den teilweise gefalteten Zuschnitt (12 ) eingeführt und danach die Faltung des Zuschnitts (12 ) komplettiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Trockenrevolver (
60 ) kommenden Innenpackungen (13 ) in einer Drehstation hinsichtlich ihrer Relativlage so verändert bzw. gedreht werden, dass deren Relativlage der Lage der teilweise gefalteten Zuschnitte (12 ) für die Außenpackungen (14 ) entspricht, sodass die Innenpackungen (13 ) in die teilweise gefalteten Zuschnitte (12 ) für die Außenpackungen (14 ) eingeschoben werden können. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackungen (
13 ) von der Transportbahn (66 ) im Anschluss an den Trockenrevolver (60 ) in Taschen eines Drehrevolvers (72 ) übergeben werden und nach teilweiser Drehung des Drehrevolvers (72 ) mit entsprechend geänderter Relativlage an Taschen des zweiten Faltrevolvers (69 ) bzw. in die dort befindlichen teilweise gefalteten Zuschnitte (12 ) für die Außenpackungen (14 ) übergeben werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (
12 ) für die Außenpackungen (14 ) im Anschluss an die Entnahme aus dem Magazin (45 ) entlang einer Transportbahn (67 ) in Richtung des zweiten Faltrevolvers (69 ) gefördert werden und dabei weitere Bearbeitungsschritte vollzogen werden, insbesondere Auftragen von Leim auf Faltlappen bzw. Teile des Zuschnitts (12 ) und/oder Vorfalten von Faltlappen bzw. Teilen des Zuschnitts (12 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzuschnitte (
11 ) im Bereich einer ersten Teilmaschine (35 ) entlang einer ersten Transportbahn (54 ) transportiert und verarbeitet werden, und dass die Außenzuschnitte (12 ) im Bereich einer zweiten Teilmaschine (36 ) entlang einer zweiten Transportbahn (67 ) transportiert und verarbeitet werden, wobei die beiden Transportbahnen (54 ,67 ) der Teilmaschinen (35 ,36 ) parallel zueinander ausgerichte sind und die Zuschnitte (11 ,12 ) jeweils in entgegengesetzten Richtungen gefördert werden, und dass die beiden genannten Transportbahnen (54 ,67 ) durch eine dritte Transportbahn (66 ) miteinander verbunden sind, die quer zu den beiden Transportbahnen (54 ,57 ) gerichtet ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackungen (
13 ) im Bereich einer ersten Teilmaschine (35 ) durch Falten von Innenzuschnitten (11 ) um jeweils einen Packungsinhalt und Verbinden von Faltlappen der Innenzuschnitte (11 ) durch Kaltleim gebildet werden und die so gebildeten Innenpackungen (13 ) zum Abbinden der Leimverbindungen an den Trockenrevolver (60 ) übergeben werden, und dass um die gebildeten Innenpackungen (13 ) jeweils ein Zuschnitt (12 ) für die Außenpackung (14 ) gewickelt wird. - Vorrichtung zur Herstellung von Packungen (
10 ) für Zigaretten nach Anspruch 1, wobei die Packungen (10 ) jeweils eine Innenpackung (13 ) zur Aufnahme eines Packungsinhalts und eine Außenpackung (14 ) zur Aufnahme der Innenpackung (13 ) aufweisen, und wobei die Innenpackung (13 ) und die Außenpackung (14 ) jeweils durch Falten eines Zuschnitts (11 ,12 ) aus vorzugsweise dünnem Karton gebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Vorrichtung verfügt über einen ersten Faltrevolver (56 ) zum Verpacken des Packungsinhalts in einen Zuschnitt (11 ) für die Innenpackung (13 ), wobei Faltlappen des Zuschnitts (11 ) für die Innenpackung (13 ) durch Leim miteinander verbunden werden, b) dem ersten Faltrevolver (56 ) ist ein Trockenrevolver (60 ) nachgeordnet zum wenigstens teilweisen Abbinden der Leimverbindungen der Innenpackungen (13 ) in Taschen des Trockenrevolvers (60 ), c) im Anschluss an den Trockenrevolver (60 ) ist ein zweiter Faltrevolver (69 ) angeordnet, zum Verpacken der Innenpackungen (13 ) jeweils in einen Zuschnitt (12 ) für eine Außenpackung (14 ). - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Faltrevolver (
50 ) vorzugsweise zusammen mit anderen Organen eine erste Vorrichtung (35 ) zum Herstellen von Packungen (10 ) für Zigaretten bildet, die von einem Antrieb angetrieben ist, und dass der zweite Faltrevolver (69 ) vorzugsweise zusammen mit anderen Organen eine zweite Vorrichtung (36 ) zum Herstellen von Packungen (10 ) für Zigaretten bildet, die mit dem Antrieb der ersten Vorrichtung (35 ) gekoppelt ist.
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