DE7820792U1 - Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell - Google Patents

Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell

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DE7820792U1
DE7820792U1 DE7820792U DE7820792DU DE7820792U1 DE 7820792 U1 DE7820792 U1 DE 7820792U1 DE 7820792 U DE7820792 U DE 7820792U DE 7820792D U DE7820792D U DE 7820792DU DE 7820792 U1 DE7820792 U1 DE 7820792U1
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B Braun Melsungen AG
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B Braun Melsungen AG
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    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
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Description

B. Braun Melsungen AG
3508 Melsungen .
Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Skalpell, insbesondere ί Wegwerfskalpell, dessen Klinge auf einer abgeflachten f Verlängerung des Griffstückes befestigt ist und der einen Klingenschutz in Form einer Schalenplatte mit erhöhtem Randteil aufweist.
Zur Einsparung des Arbeitsganges der Sterilisierung von Skalpellen werden in zunehmendem Maße Wegwerfskalpelle verwendet. Diese werden in einer Packung steril verpackt verkauft. Der Arzt reißt die Packung auf, und entnimmt das sterile Skalpell, das nach der Benutzung weggeworfen wird. Dabei ist darauf zu achten, daß das weggeworfene Skalpell mit seiner sehr scharfen und spitzen Klinge nicht den Abfallbehälter oder -sack beschädigt.
Letzteres ist der Fall bei Skalpellen, die ohne Klingenschutz geliefert werden - es sei denn, jedes Skalpell wird vor dem Wegwerfen wieder in seine Verpackung zurückgesteckt. Die üblichen Verpackungen lassen dies jedoch |
I nicht zu, weil sie meistens als Blisterpackungen ausge- f bildet sind, die nach Entfernen einer Abdeckfolie voll-- ί ständig offen sind und als Klingenschutz nicht mehr wirksam sein können. Zur Lösung dieses Problems sind außerdem Skalpelle bekannt, über deren Klinge eine Scheide geschoben wird. Die Scheiden sind beispielsweise als Hülsen ausgebildet, die die gesamte Klinge allseitig umschließen und entweder nur an dem einen Aufsteckende oder auch
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entlang eines Längsrandes offen sind. Solche Hülsenscheiden haben jedoch den Nachteil, daß sie sich mit der das |
I Skalpell haltenden Hand nicht ohne weiteres abnehmen § lassen und die hierzu erforderlichen Manipulationen zu Verletzungen führen können. Aus diesem Grunde ist eine andere Scheide so klein gehalten, daß sie nur den Rand der Klinge zum Schutz ihrer Schneide übergreift. Dieser |' schmale Scheidenteil ist mittels eines angeformten Bandes mit dem Griffstück des Skalpells verbunden. Der Benutzer des Skalpells muß die Verbindung zwischen Griffstück und Bandende zerbrechen und kann sodann die kleine Scheide von der Klinge abheben. Auch dies ist für die Einhandbedienung nicht ganz einfach. Auch das Wiederaufstecken der kleinen Scheide auf das benutzte Messer zum Wegwerfen desselben ist umständlich und muß sehr vorsichtig erfolgen, damit man sich nicht schneidet.
Zur Erleichterung der Entfernung des Klingenschutzes mit der das Skalpell haltenden Hand ist bei einer weiteren bekannten Ausführungsform vorgesehen, daß der Klingenschutz nicht als Hülse, sondern als Schalenplatte mit erhöhtem Randteil gestaltet ist, die gegen die eine Klingenfläche anliegt. Die Schalenplatte ist in ihrer Form der Klingengestalt angepaßt und sie ist über einen schmalen Steg mit dem Griffstück verbunden. Durch Abbrechen des Steges wird der Klingenschutz von dem Skalpell entfernt. Zwar fällt die Schalenplatte zur Seite weg, wenn der Steg abgebrochen ist. Jedoch ist durch die formenmäßige Angleichung von *' Schalenplatte und Klinge der Rand der Schalenplatte, gegen | den zum Durchbrechen des Steges gedrückt werden muß,so |
I nahe an der Klinge, daß Verletzungsgefahr besteht. Diese η Gefahr wird auch dadurch nicht zufriedenstellend beseitigt, f
daß die Schalenplatte im Bereich des Steges etwas verbrei- j
tert ist. Im übrigen läßt sich diese Schalenplatte nach Benutzung des Skalpells nicht wieder als Klingenschutz verwenden, weil ein Befestigungsorgan,das nach Zerstören des Steges wirksam sein könnte, fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell, mit Klingenschutz so auszubilden, daß der Klingenschutz sich mit der das Skalpell haltenden Hand gefahrlos und einfach vom Skalpell entfernen läßt, und daß es jederzeit beliebig oft mit dem
tO Skalpell wieder verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verlängerung des Griffstückes in einen offenen Längsschlitz in der gegen eine Klingenfläche angelegten, ein vom Griffstück unabhängiges Teil bildenden Schalenplatte hineinragt, und das geschlossene Schlitzende mit einer klingenfernen Nase überragt, an der ein Teil einer Rastvorrichtung angeordnet ist, der nnit einem an der Schalenplatte ausgebildeten Gegenelement einrastend zusammenwirkt.
Zur Entfernung der mit dem Griffstück durch eine Rastvorrichtung verbundenen Schalenplatte wird das Skalpell so gehalten, daß die Schalenplatte von der Klingenfläche frei nach unten abfallen kann. Sodann genügt ein leichter j Druck mit dem Daumen der das Skalpell haltenden Hand gegen das eine Ende der Schalenplatte, um den Zusammengriff der Rastvorrichtungselemente zu überwinden, so daß die Schalenplatte aus dem Zusammengriff mit der Verlängerung des Griffstückes gelöst wird und frei herunterfällt. Die Verbindung zwischen Schalenplatte und Griffstück läßt sich durch einfaches Aufstecken der Schalenplatte bis zum Einrasten der Rastvorrichtung erreichen. Die Schallplatte
deckt den scharfen und spitzen Bereich der Klinge vollständig ab, wodurch eine Beschädigung des das weggeworfenen Skalpell aufnehmenden Abfallbehälters oder -sackes zuverlässig vermieden ist.
ί
■' 5 Vorteilhaft besteht die Rastvorrichtung aus einem Rastvorsprung an der Schalenplatte bzw. der Nase. Das Gegenelei ment ist als Vertiefung in der Nase bzw. Lochung in der
1 Schalenplatte ausgebildet. Um eine möglichst rasche Frei-
1 gäbe der Schalenplatte zu erzielen, kann die Nase an der
ί 10 GriffStückverlängerung kurz sein, so daß praktisch nach
I Überwindung des Rastzusammengriffs die Halteplatte bereits
ί von dem Griffstück abfällt.
I In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge-
] sehen, daß die Schalenplatte länger und breiter als die
\ 15 Klinge und an einem Ende abgerundet ist, daß ihre Längs- I ränder im wesentlichen parallel verlaufen, und daß am
anderen Ende der Längsschlitz in eine sich erweiternde Öffnung ausläuft. Die Erweiterung der öf-fnung erleichtert
i das Aufschieben der Schalenplatte auf die Griffstückver-
20 längerung. Außerdem nimmt sie den Übergangsbereich zwischen Griffstück und GriffStückverlängerung auf.
ι Die eine Flanke des Längsschlitzes kann etwa in der Längs
achse der Schalenplatte liegen, während die andere
; Flanke schräg auswärts ger5.chtet verläuft. Auf diese Wei-
25 se wird erreicht, daß die aufgesteckte Schalenplatte das Griffstück abknickungsfrei fortsetzt und die Klinge allseitig geschützt ist.
Die schräg auswärts gerichtete Flanke des Längsschlitzes bildet mit dem äußeren Rand der Schalenplatte einen schma-
len Schenkel, an dessen Ende eine Griffprofiiierung ausgebildet ist. Die Griffprofilxerung ist zweckmäßig in den erhöhten Randteil inkorporiert und steht über die von dem erhöhten Randteil freie Fläche der Schalenplatte über. Hierdurch wird eine verbreiterte Angriffsfläche für den die Schalenplatte wegstoßenden Daumen erzielt. Der Randteil der Schalenplatte kann von der Griffprofilxerung bis kurz hinter die Schalenplattenabrundung gezogen sein und in einer Abschrägung enden. Gegebenenfalls kann der Randteil die Schalenplatte vollständig - mit Ausnahme des geschlitzten Endes - umgeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Skalpells mit aufgesteckter Schalenplatte,
Fig. 2 eine Unteransicht des Skalpells nach Fig. 1 mit aufgesteckter Schalenplatte,
Fig. 3 ein Skalpell mit gesonderter Schalenplatte, und
Fig. 4 eine Ansicht der Schmalseiten des Skalpells und der gesonderten Schalenplatte.
Ein Skalpell 1, insbesondere Wegwerfskalpell, besteht im wesentlichen aus einem Griffstück 2, vorzugsweise aus Kunststoff, mit Griffriefen 3 auf beiden Seitenflächen, und einer Klinge 4, die auf mindestens einer Kante einschließlich der Spitze angeschärft ist. Das Griffstück wird durch eine Verlängerung 5 fortgesetzt, die vorzugsweise einstückig angeformt ist und etwa halb so stark wie
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das Griffstück ist. Die Verlängerung 5 des GriffStücks 2 dient zur Befestigung der Klinge 4. Zu diesem Zweck weist die Verlängerung 5 auf der Klingenseite eine Rippe 6 auf, die durch einen Längsschlitz in der Klinge hindurchragt und auf der freien Außenfläche der Klinge 4 wenigstens teilweise breitgequetscht ist, so daß die Klinge zwischen der Verlängerung 5 und den Quetschzonen eingeklemmt gehalten wird.
Als Klingenschutz dient gemäß der Erfindung eine Schalenplatte 7. Diese ist langer und breiter als die Klinge 4, und ihre Längsränder verlaufen im wesentlichen parallel. Das eine Ende 8 der Schalenplatte 7 ist abgerundet. Über dieses abgerundete Ende hinaus verläuft ein erhöhter Randteil 9 (Fig. 2), der an dem anderen Ende der Schalenplatte 7 beginnt. An diesem Ende ist der Randteil mit einer Griffprofilierung 10 versehen, die quer zur Plattenebene etwas verbreitert ist (Fig. 4). Ferner ist in der Schalenplatte 7 ein Längsschlitz 11 ausgebildet, der sich zum Ende hin erweitert. Dieser Längsschlitz 11 nimmt die Verlängerung 5 des GriffStückes 2 auf, wenn die Schalenplatte 7 gegen die Klinge 4 anliegend in Richtung des Griffstückes 2 aufgeschoben wird.
Zur Verbindung der aufgeschobenen Schalenplatte 7 mit dem Griffstück 2 dient eine Rastvorrichtung. Gemäß dem dargestellten Beispiel besteht diese aus einem Rastvorsprung 12 an einer die GriffStückverlängerung 5 fortsetzenden klingenfernen Nase 13 und aus einer Lochöffnung 14 im Bereich des geschlossenen Endes des Längsschlitzes 11 der Schalenplatte 7. Bei aufgesteckter Schaler-»latte 7 greift der Rastvorsprung 12 in die Lochöffnung 14 der Schalenplatte 7 ein und der Klingenschutz ist an dem Skalpell
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befestigt. Zur Trennung von Klingenschutz und Skalpell wird mit dem Daumen der das Skalpell haltenden Hand gegen das Ende der Griffprofilierung 10 gedrückt, wodurch die Rastvorrichtung 12, 14 getrennt wird und die Schalenplatte 7 abspringt.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell, dessen Klinge auf einer abgeflachten Verlängerung des Griffstückes befestigt ist und der einen Klingenschutz in Form einer Schalenplatte mit erhöhtem Randteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (b) des GriffStückes (2) in einen offenen Längsschlitz (11) in der gegen eine Klingenfläche angelegten, ein vom Griffstück (2) unabhängiges Teil bildenden Schalenplatte (7) hineinragt, und das geschlossene Schlitzende mit einer klingenfernen Nase (13) überragt, an der ein Teil einer Pastvorrichtung (12, 14) angeordnet ist, der mit einem an der Schalenplatte (7) ausgebildeten Gegenelement (12, 14) einrastend zusammenwirkt.
2. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einem Rastvorsprung (12) an der Schalenplatte (7) bzw. der Hase (13) besteht und das Gegenelement als Vertiefung in der Nase bzw. Lochung (14) in der Schalenplatte (7) ausgebildet ist.
3. Skalpell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
W.ion (02 2
nm: Dompolenl Köln
daß die Schalenplatte (7) langer und breiter als die Klinge (4) und an einem Ende abgerundet ist, daß ihre Längsränder im wesentlichen parallel verlaufen, und daß am anderen Ende der Längsschlifcz (11) in eine sich erweiternde öffnung ausläuft.
4. Skalpell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Flanke des Längsschlitzes (11) etwa in der Längsachse der Schalenplatte (7) liegt nnd die andere Flanke schräg auswärts gerichtet verläuft.
5. Skalpell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg auswärtsgerichtete Flanke des Längsschlitzes (11) mit dem äußeren Rand der Schalenplatte (7) einen schmalen Schenkel bildet, an dessen Ende eine Griffprofilierung (10) ausgebildet ist.
6. Skalpell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffprofilierung (10) in den erhöhten Randteil (9) inkorporiert ist und der Randteil (9) bis kurz hinter die Schalenplcii'-tenabrundung (8) gezogen ist und in einer Abschrägung endet.
7. Skalpell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffprofilierung (10) über die von dem erhöhten Randteil (9) freie Fläche der Schalenplatte (7) übersteht.
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DE7820792U Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell Expired DE7820792U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7820792U1 true DE7820792U1 (de) 1978-10-12

Family

ID=1323274

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7820792U Expired DE7820792U1 (de) Skalpell, insbesondere Wegwerfskalpell

Country Status (1)

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DE (1) DE7820792U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704174A1 (de) * 1986-08-15 1988-02-25 Keisei Medical Ind Schutzvorrichtung fuer ein skalpell
DE3722899A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-19 Peters Tim Skalpell
WO2006042595A1 (de) 2004-10-13 2006-04-27 Bettina Lingenfelder Handgriffanordnung für ein chirurgisches handinstrument, insbesondere skalpell

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3704174A1 (de) * 1986-08-15 1988-02-25 Keisei Medical Ind Schutzvorrichtung fuer ein skalpell
DE3722899A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-19 Peters Tim Skalpell
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